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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Dractul

"gut gut...." schmunzelte Dractul "Bringe Salzwasser herbei.... als Desenfiktionsmittel..... die normale chemische Variante nützt nichts und würde mehr schaden als nützen"

Er flog zu Chari ans Bett "Schnell kleiner Wicht - Ihr leben liegt in deinen Händen"

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ich fand schnell eine flasche auf der "salzwassder" stand wer hat denn sowas im haus?..

dannach eilte ich mit dem ganzen schenll zu chari, dractul folgte mir

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"Reinige die Wunde zuerst mit dem Salzwasser.... wird sehr schmerzlich brennen, muss sein... je mehr schmerzen, deso effektiver die Reinigung ....... dann schmierst du einen feinen Film über das offene Fleisch.... dann noch um das umgebende Gewebe.... such dir dann einpaar Bandagen...... und wickle es ihr um den Bauch"

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ich schnüre das korsett von chari auf, darunter trägt sie nur einen BH.

ich schütte das salzwasser auf einen lappen und reinige damit die wunde, sie ist ziemlich tief. bei der berührung der haut mit dem lappen zuckt chari leicht...

dannach trage ich die salbe auf, ich verteile sie überall bis die ganze wunde und ein bisschen drumherum abgedeckt ist.

hoffentlich hilft das sage ich zu dractul...

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"Wenn nicht..... so wird sich die Salbe durch das Felisch durchätzen..." lachte er leise und wartete kurz "aber wie es scheihnt hast du alles richtig gemacht" er klang eher traurig

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Chari

Schmerz...Ich muß wohl doch noch leben...oder die Hölle hat mich erwischt.

Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Schmerzen.Mühsam öffne ich die Augen. Inglo steht neben mir und schaut mich besorgt an.

Ok, ich bin wohl doch noch da, Dractul schwebt neben ihm..

DRACTUL??? Ich fahre hoch, aber komme nicht weit. Mit einem Schmerzensschrei kippe ich zurück.

Ich beschließe, mich erstmal nicht mehr zu rühren...

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Dractul

Dractuls Stimme grollt lachend über das Zimmer her und halt von den Wänden nieder

"Beib ruhig Junge Assamtin.... ohne mein zutn hättest du das Zeitliche gesegnet, wie man in der alten Zeit, die menschen so oft zu sagen pflegten..... Inglo hat gute Arbeit geleistet" seine Stimme war erfüllt von Stolz.... "gut ich lasse euch besser allein..... ich hab anderes vor..........ach und, schöner BH" lachend schwebte er davon

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erleichtert sinke ich schweiß gebadet neben charis bett nieder

mann bin ich erleichtert das du noch lebst....bleib aber noch liegen, du bist noch zu schwach

ich stand wieder auf nahm ein decke und legte sie über charis schönen körper.

dannach setzte ich mich auf einen stuhl neben dem bett...

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Chari

Nur mühsam gelingt es mir, mich auf meine Heilung zu konzentrieren. Immernoch sind die Schmerzen stark und lenken mich ab.

Ich spüre, daß ich immer größeren Durst bekomme. "Blut!" bringe ich nur flüsternd über die Lippen. Mir ist immer noch ganz schwindelig und ich weiß nicht, ob ich lebe oder schon verbrannt bin und es nur noch nicht bemerkt habe...

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ich vernehme nur ein leises blut..

sofort renne ich in die küche und stolpere dabei schon fast.

ich reiße den kühlschrank auf und hole drei ampullen blut heraus.

sofort renne ich zurück.

am bett angekommen knie ich mich nieder und flöse ihr das blut langsam ein das sie gierig trinkt....

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Chari

Inglo scheint mich gehört zu haben. Er verschwindet und kommt mit Blut zurück, das er mir einflößt. Nachdem ich einiges davon getrunken habe, fängt es langsam an mir besser zu gehen. Die Schmerzen lassen nach und ich merke, wie die Heilung einsetzt. Jetzt ist das gröbste überstanden...

"Danke!" Ich sehe Inglo an. Ohne ihn gäbe es mich jetzt nicht mehr.

Naja, ohne ihn wäre ich auch nicht in diese Situation gekommen...Egal, es ist vorbei und grade nochmal gut gegangen...

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Assani

Belustidt über diese - nun sagen wir, überstürztheit wende ich mich ab. Inglo hat gute Arbeit geleistet und Chari wird in guten Händen sein, falls Dractul keinen Unfug anstellen sollte. Darctul hatte ja manchmal das Begehren nach Leid zu sehen.... eine sadistische Ader...... dei auch Temere geerbt hatte

Seufzend wende ich mich Gabriel zu

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Eljena

Schalima sah so aus, als würde sie ganz gut selbst mit den Vampiren fertig werden, die plötzlich wie aus dem Boden gewachsen hinter uns standen, und so zog ich mich in die Schatten einer Nebengasse zurück. Außerdem interessierte es mich, wie gut sie kämpfen konnte.

Doch dann sah ich das Unglaubliche: Der Vampir, der uns schon die ganze Zeit gefolgt war, und den ich immer am Rande meines Bewusstseins gespürt hatte, verteidigte tatächlich meine Begleiterin!

Dieser Vampir schien stark zu sein, und so dauerte der Kampf nicht lange...

Bald war die Straße wieder leer, und ich machte mich auf direktem Weg nach Hause. Während ich zügig durch den inzwischen feinen Nieselregen ging, hatte ich eine Menge nachzudenken.

Ganz offensichtlich gingen in Manhattan seltsame Dinge vor... Vampire am Tag auf der Straße... und gleich so viele auf einmal. Natürlich begegnete ich ab und zu auch mal tagsüber Vampiren, aber nicht in diesen Mengen. Und dann dieser andere Blutsauger, der mir und der fremden Wölfin gefolgt war. Ein Vampir, der tatsächlich Partei für einen Werwolf ergriff...obwohl... es gab Clans, die das taten.

Ich bog spontan an einer Kreuzung links ab, und kam so zu der Bibliothek des Viertels. Im Gebäude war es dämmrig und still. Die Bibliothekarin saß hinter ihrem Tisch und beachtete mich kaum, als ich an ihr vorbei zu den hohen Bücherregalen ging.

Ich nahm ein Buch aus den Schränken und setzte mich in eine Lücke zwischen zwei Regalen und begann zu lesen. Ich amüsierte mich köstlich.

Was die Menschen doch für Vorstellungen von Werwölfen haben. Einfach lächerlich.

Ein plötzliches Rumpeln in einem der oberen Stockwerke ließ mich aufhorchen. Meine Sinne schärften sich schlagartig, und kurz darauf hörte die Bibliothekarin leise wimmern.

Aus meiner Kehle drang ein dunkles Knurren.

Spielen denn sämtliche Vampire in New York verrückt?

Langsam reichte es mir. Ich wollte meine Ruhe haben und vergaß mein Alter und die Gefahr, die jeder Kampf mit sich brachte. Mit diesem Blutsauger würde ich kurzen Prozess machen.

Ich spürte, wie sich mein Körper mit einem leichten Ziehen zusammenkrümmte, und bald stand ich auf allen Vieren.

Meine Augen durchdrangen die Schummrigkeit zwischen den Regalen nun mühelos, und als ich mich zwischen den letzten Bücherregalen hindurchschlich, konnte ich den Vampir erkennen, der sich über sein Opfer beugte.

Vampire, die gerade trinken, sind immer so unachtsam, dachte ich hämisch.

Er bemerkte mich erst, als ich schon von hinten an seiner Kehle hing. Das Blut, dass der Vampir gerade erst getrunken hatte, floss nun in meinen Rachen. Es tat gut, wieder einmal zu beißen, und ich genoss es.

Plötzlich spürte ich jedoch einen stechenden Schmerz in meiner Pfote, und ich musste von meinem Gegner ablassen. Das war nicht besonders klug von dir, Freundchen, dachte ich verbissen. Jetzt hast du mich wütend gemacht.

Der Vampir hatte sein Messer gezogen, und von der Klinge tropfte mein Blut.

Wieder sprang ich, aber nicht, wie er erwartet hatte, an seine Kehle, wo sich seine Wunde schon langsam wieder schloss, sondern an seine rechte Hand.

Ich biss sie glatt durch, und die Hand, das Messer noch umklammernd, fiel zu Boden.

Ich ließ ihm nicht die Zeit, sich von der Überraschung zu erholen, und biss ihn, diesmal von vorne, in den Hals. Die Wunde war groß, und würde sich nicht so schnell schließen. Der Vampir lag röchelnd am Boden, und das gerade eben getrunkene Blut floss auf den grauen Teppichboden der Bibliothek und versickerte dort. Ich hatte genügend Zeit, mir sein Messer zu holen, dass seine abgetrennte Hand noch immer festhielt.

Ich verwandelte mich zurück, und beugte mich grimmig lächelnd über ihn.

Ich bin wohl etwas zu schnell für dich, mein Lieber... Zeit, schlafen zu gehen...., sagte ich sanft in sein ungläubiges Gesicht und schnitt ihm die Kehle endgültig durch.

Ich besah mir den Vampir nun näher. Er hatte eine seltsame Tätowierung an der rechten Wange: eine schwarze Schlange, oder ein Drache; ich konnte nicht genau erkennen, was es darstellen sollte.

Wahrscheinlich einer von denen aus Chinatown. Hat sich wohl im Viertel geirrt...

Ich ließ den Vampir liegen und ging zurück, meine Sachen holen, die ich in der Ecke hatte liegen lassen.

Plötzlich fiel mir etwas ein: Woher war der Vampir gekommen? Es war immer noch Tag, und dieser Vampir war keiner von der Sorte gewesen, die das Tageslicht ertragen konnten.

Ich erinnerte mich dunkel, dass es in diesem Gebäude auch einen Kelle gab, und bereits nach kurzem Suchen hatte ich ich die Tür dazu gefunden. Sie stand leicht offen, und so konnte ich in einen dunkles Treppenhaus blicken.

Ich schärfte noch einmal meine Sinne. Auf keinen Fall wollte ich da unten von irgendjemandem überrascht werden; ein Kampf pro Tag reichte mir, und meine aufbrausende Wut, die mich vorhin zum Kampf verleitet hatte, war ebenso schnell wieder verschwunden, wie sie gekommen war und der üblichen Besonnenheit und Vorsicht gewichen, die ich sonst an den Tag legte.

Als mein Instinkt meldete, dass sich weit und breit kein anderes Lebewesen in der Dunkelheit dort unten befand als ein paar Ratten, stieg ich vorsichtig die alten Stufen hinab. Es war staubig und dunkel; anscheinend war seit einer Ewigkeit kein Mensch mehr hier gewesen.

Ich suchte nach einem Lichtschalter, doch die Lampen waren offensichtlich kaputt.

Wieder änderte ich meine Gestalt, diesmal um besser sehen zu können. Die Dunkelheit veränderte sich prompt in graues Dämmerlicht und ich lief leichtpfotig die Treppe hinunter.

Im Keller angekommen stolperte ich ersteinmal über ein paar tote, blutleere Ratten.

Igitt! Der muss ja ganz schön hungrig gewesen sein, dass er sich sogar über diese Viecher hermacht. Und so etwas hatte ich im Maul!

Ich tapste weiter voran und entdeckte bald die Schlafstelle des Vampirs: alte Kartons, die der Form nach wohl einen Sarg darstellen sollten. An einer Seite des durch alte Schränke abgeteilten Raumes entdeckte ich einen kleinen Schreibtisch, der unter der Arbeitsplatte eine große Schublade hatte. Sie war unverschlossen, und so konnte ich sie leicht mit dem Maul aufziehen.

Darinnen lag nur ein einziger Gegenstand: Ein altes Buch.

Ich stutzte. Das Ganze kam mir mehr als merkwürdig vor. Ein Vampir aus Chinatown, der in diesem Viertel in einer Bibliothek wohnte. Der sich eine wirklich erbärmliche Behausung ausgesucht hatte und sogar in alten Kartons schlief. Der sich anscheinend so lange von Ratten ernährt hatte, bis ihn der Hunger die Bibliothekarin anfallen ließ, die so alt und vertrocknet war, dass sie nun wirklich nicht mehr schmecken konnte.

Und der ein altes, dickes Buch mit rotem Ledereinband besaß, dessen Schrift ich nicht lesen konnte.

Das passte nicht zusammen, ganz und gar nicht.

Ich beschloss, das Buch mitzunehmen; ich wollte herausfinden, was das für eine seltsame Schrift war, die ich nicht entziffern konnte, die mir aber seltsam vertraut vorkam...

Kurz darauf stand ich oben auf der Treppe, und schloss die Tür hinter mir.

Ich holte die Tüte, in der sich das Fleisch befand, und steckte das Buch vorsichtig mit hinein.

Dann verließ ich das Gebäude.

Es hatte inzwischen aufgehört zu regnen, und am Stand der zwischen den Wolken hervorlugenden Sonne konnte ich erkennen, dass es schon später Nachmittag sein musste.

Verdammt, dann muss ich in ein paar Stunden schon wieder zur Arbeit, stöhnte ich. Ach was, ich bleibe einfach zu Hause, dann habe ich genügend Zeit, mir das Buch anzuschauen.

Endlich, es war schon kurz vor sechs Uhr, drehte ich den Schlüssel in meiner Haustür um und betrat meine Wohnung.

Ich legte das Buch auf den Küchentisch uns setzte mich davor.

Nun, im grellen Licht der Glühbirnen, sah ich, wie alt das Buch schon sein musste. Der dunkelrote Einband hatte überall Flecken und Schnitte, und als ich die erste Seite aufschlug, sah ich auch dort überall Schmierflecken und Risse im Papier.

Der erste Buchstabe der einzelnen Kapitel war jeweils prächtig verziert, doch die Schrift konnte ich immer noch nicht lesen. Es war, als würde ich die Zeichen kennen, als wäre ich immer kurz davor, die Wörter zu entziffern, doch im letzten Augenblick entzog sich mir dieses Wissen immer wieder und verschwand in irgendeinem Winkel meines Gedächtnisses, das für mich nicht zugänglich war.

Nach einer Weile bekam ich richtiggehend Kopfschmerzen vom andauernden Grübeln und ich versteckte das Buch in einer Spalte hinter dem Küchenschrank. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es besser nicht, von wem auch immer, gesehen werden sollte.

Irgendwie wurde mir die Wohnung mit einem Mal zu eng, als würden sich die Wände um mich herum zusammenziehen und mich erdrücken.

Ich verließ fast fluchtartig das Haus und lief in der Dunkelheit Richtung Park...

Bearbeitet von Celebrian
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danke sagte chari, daraufhin schlief sie auch schon wieder ein

man bin ich froh das es ihr wieder gut gehtdachte ich mir

daraufhin verwandelte ich mich in einen großen wolf und legte mich an das fußende des bettes.

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Schalima

Ich trainierte jetzt schon seit Stunden und langsam wurde mir langweilig. Das Schwert lag jetzt, nach all der Zeit die ich es vermisst hatte, wieder sicher in meiner Hand.

Das ganze üben bringt nicht wenn ich nicht nen Gegener habe...am besten einen Ebenbürtigen....dachte ich

Atari wäre sicher bereit mich wieder zu unterrichten, aber ich hatte keinen Lust ihr unter die Augen zu treten. Nicht nachdem sie mich und Assani gesehen hatte...was sie jetzt von mir denkt. Mist, das hätte einfach nicht passieren dürfen!

Ich errötete bei dem Gedanken wie leicht er mich beeinflussen konnte.

Mein Magen knurrte laut und riss mich aus meinen Gedanken. Vieleicht sollte ich mal wieder jagen gehen. Ich schloss die Augen und fühlte wie sich mein Körper zu verändern begann. Mein Herzschlag beschleunigte sich, lange Fangzähne schoben sich aus meinem Kiefer und meinen Finger verwandelten sich in Klauen. Ich lies mich auf alle viere fallen und trottet los. Lagsam senkte sich die Dunkelheit über den Wald und ich nahm die Fährte eines Rehs auf. Vorsichtig schlich ich mich näher an meine Beute und vergass alles um mich herum. Immer darauf bedacht kein Geräusch zu verursachen duckte ich mich tief in den Schatten eines Busches und betrachtete mein Opfer. Seine Instinkte sagten ihm das Gefahr drohte doch es war nicht in der Lage mich wahrzunehmen.

Mit einem einzigen Sprung hätte ich es töten können, doch wo blieb da der Spaß? So lief ich aus dem Gebüsch und knurrte das total verängstiget Tier an. Sofort machte es auf dem Absatz kehrt und begann in den Wald zu rennen. Ich hetzte hinterher und war erstaunt über seine Schnelligkeit und wie geschickt es meinen Angriffen immer wieder auswich. Ich genoss dieses Spiel, ich hatte es schon viel zu lange nicht mehr gespielt.....

Schließlich wurde ich des Jagens doch müde und so sprang ich dem Reh auf den Rücken und brachte es zu Fall. Tief schlug ich meine Zähne in seinen Kehle und spürte wie sein süßes Blut mir warm den Hals hinablief.......

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Malkavian

Meine Laune war auf dem Tiefpunkt. Das Blut des Mensch, den ich gerade ausgesaug hatte, schmeckte wiederlich und zu allem Übel hatte er in seinen Todeskampf ein Loch in meinen Samtmantel gerissen. Ausserdem hatte ich schlecht geschlafen.

Die ganze Nacht hatten mich Alpträume geplagt, manche mochten sie auch Visionen nennen..mir war das egal. Wie immer waren sie sehr undeutlich gewesen, nur Wortfetzen und verschwommene Bilder, immer wieder unterbrochen von aberwitzigen Details, wie dem Ablaufdatum einen Jogurts. Doch etwas war anderst gewesen diesmal....die Emotionen....sonst spürte ich meist nur Chaos, aber heute waren da noch andere Gefühle....Angst...Wut...Schmerz...und Liebe! Verwirrt schüttelte ich den Kopf.

Ich drehte mich zu einem der jüngeren Vampiren hinter mir um, packte ihn am Kragen und schrie während ich ihn schüttelte: Das ist nicht Rosa, das ist Fliederfarben!!! Ich ließ den völlig verdutzten Vampir wieder herunter und verließ den Raum.

Vor der Tür stand ein weiterer Vampir. Entschuldigen sie aber ich möchte wirklich keinen Teppich kaufen! sagte ich und drückte ihm meinen kaputten Mantel in die Hand. Ich lief gerade den Gang entlang als mir eine Tür ins Auge fiel, ich öffnete sie mit einem Ruck und sang aus voller Brust: Kumbayah my Lord, Kumbayah.....

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Chari

Als ich nach wenigen Stunden wieder aufwache, spüre ich etwas Schweres auf meinen Füßen liegen. Als ich vorsichtig nach unter schiele, liegt da ein Wolf.

Erschreckt fahre ich hoch und falle mit einem Schmerzenslaut gleich wieder zurück...verdammt, ich hatte vergessen, wie weh das Bewegen tut.

Was zum Teufel macht der Wolf hier?

Ich sehe mich um, wo meine Waffen liegen, aber ich spüre keine Gefahr, die von dem Tier ausgeht. Oh, da fällt mir was ein. War Inglo nicht ein Gangrel?

"Inglo?"frage ich. "Bist Du das?"

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ich war selbst leicht eingedöst, meine wachpflicht über chari vergessend

als ich eine schnelle bewegung wahrnehme und dannach einen schmerzenslaut

Was zum Teufel macht der Wolf hier? flucht chari

sie schaut suchend um sich, dann sagt sie

Inglo?Bist Du das?

ich springe vom bett und gehe bis zum kopfende und schaue chari in die augen. sie schaut mich etwas verdutzt an.

daraufhin verwandele ich mich zurück in meine menschliche gestalt.

hallo chari, hast du gut geschlafen? gehts dir wieder besser? frage ich

mhh...geht so

hab mich noch gar nicht bei dir bedankt das du mir geholfen hast...stammele ich etwas unbeholfen naja, danke! ohne dich hätt ich das wohl nicht überlebt..

schon ok, aber halt dich doch bitte mal etwas zurück und such nicht immer den dicksten ärger, um dich reinzustürzen...antwortet sie mit einem etwas schiefen grinsen(das ihr wohl auch leichte schmerzen bereitet)

ich hab zwar nicht angefangen...aber ich werd mich benehmen...

unter offensichtlich starken schmerzen steht sie auf.

was machst du da? du bist noch nicht ganz geheilt...du kannst noch nicht..

du siehst doch, daß ich kann! antwortet sie schnippig, ihre schmerzendlaute unterdrückend.

ich muß vor morgengrauen zurück in meine wohnung zu tara...ich kann sie nicht so lange allein lassen! sagt sie während sie sich anzieht.

mhh....dann werd ich dich wohl begleiten müssen! kann dich doch nicht so gehen lassen, wer weiß was da alles passiert....gebe ich zur antwort...

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Chari

Sehr langsam und vorsichtig ziehe ich mich an. Meine Bewegungen kommen mir selbst sehr schwerfällig vor...

"mhh....dann werd ich dich wohl begleiten müssen! kann dich doch nicht so gehen lassen, wer weiß was da alles passiert...." meint Inglo. Ich will es zwar nicht wahrhaben, aber ich weiß, daß er recht hat...

Als ich soweit bin, verlassen wir Assanis Wohnung und gehen zu meinem Motorrad. Verflucht, ich kann es noch nichtmal halten. Wenn Inglo nicht zugegriffen hätte, wäre es glatt auf mich gefallen...

"Danke! Vielleicht solltest besser du fahren, ich lotse dich..."vorsichtig steige ich auf. Die Schlüssel hat Inglo noch einstecken...

Die Fahrt ist die reinste Hölle, jede Unebenheit verursacht Schmerzen, die in feurigen Wellen durch meinen gesamten Körper jagen..

Wir haben mein Wohnhaus gerade erreicht, als Inglo einem Schlagloch nicht mehr ausweichen kann. Ich spüre, wie die Wunde aufreißt und kann einen Schmerzensschrei nicht mehr unterdrücken. Schnell sage ich zu Inglo: "Der Aufzug an der Seite...der Schlüssel steckt in meiner Hosentasche...." Danach sinke ich in mich zusammen, die Fahrt war wohl doch zuviel für mich...

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so ein mist!! verdammtes schlagloch!! ich steige ab und lege mir chari über meine schukter, am aufzug angekommen ziehe ich aus charis tasche ihren schlüssel.

ich schließe den aufzug auf und stelle mich mit chari auf meiner schulter hinein.

als wir in ihrem stockwerk angekommen sind renne ich durch ein paar zimmer als ich das wohnzimmer erreiche. dort liegt diese irische frau von vorhin.

sie schaut mich verdutzt an, ich muss schon komisch aussehen mit einer halbtoten, blutenden frau über der schulter....

ich lege chari auf einen ihrer sessel. erst jetzt fällt mir die wohnung auf,sie ist merkwürdig eingerichtet, fast wie eine burg.

auf der suche nach dem kühlschrank reisse ich viele türen auf, als ich endlich die küch erreiche wundert es mich sehr das es hier sehr modern ist.

ich öffne den ühlschrank und hole drei konserve blut herraus.

ich hatte ganz vergessen das die frau gar keine vampirin war, denn ich warf der verdutzten irin eine blutkonserve zu, doch irgendwie reagierte sie darauf nicht.

ups, tschuldigung, das hatte ich ganz vergessen... entschuldige ich mich.

ich gehe schnell zu chari und flöse ihr( mal wieder *G*) blut ein, danach bewegte sie sich schon wieder....

sorry chari...aber ich hab keinen führerschein,....bon wohl net der beste fahrer.... antworte ich etwas beschähmt..

Bearbeitet von Iluvatar
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Assani

Schnell ging ich zurück zu Gabriel, der sich immer noch über seine Blutspende hermachte.... langsam spross die Jugend aus ihm, die Haut wurde straffer und nahm "Farbe" an - ein blasser Hautton....... besser als das Schimmelgrau von vorhin. Die AUgen wurden grösser, nahmen wieder die Augenhöhle ein, waren jedoch noch rot und besassen noch keine rechten Irise mit denen er etwas richtig erkennen könnte......

Der Fettsack war regelrecht ausgedört und sah immer mehr wie eine eingefallene BUlldoge mit zuvielen Hautfalten aus....

Das Blut auskostend seufzte er auf und wusch sich das Blut vom Kinn, mit der Rückhand und leckte diese ab.

Er sah mich mit seinen unvollständigen Augen an, die entfernt an rote, mit Nebel gefüllte Kristallkugel erinnerte "Danke" keuchte er und sass erschöpft auf das Bett ab..... Er legte sich mit ausgebreiteten Armen hin, sah zu der Decke hoch und atmete ruhiger

Etwas verärgert rieb er sich die Augen, die immer noch nicht richtig sehen wollten

"Weisst du" sagte er, als er aufhörte sich in die Augen zu borhen "..... ich dachte das wäre mein Ende...."

"Das denken viele..... in solchen momenten" sagte ich ruhig und betrachtete eine exotische Blume..... gelb, zart, geschwungen ihr wuchs und filigran streckte sie ihre stengel zum Licht empor...... Gabriel seufzte stand auf und sah in meine Richtung.... "Es wäre mein Ende gewesen, wenn du nicht gekommen wärst...." er schwieg.... eine peinliche Stille

"Weisst du gar nichts mehr?.... absolut nichts?"

Gabriel fasste sich an den Kopf "Ich..... ja...... ein malkavian hat mich angelächelt und mir eine Brechstange an die Schläfe gedonnert............ein malkavian hat mich angelächelt und mir eine Brechstange an die Schläfe gedonnert" murmelte er und Zorn erfüllt verzerrte er sein Gesicht "Eindeutig ein malkavian!" herschte er mich an "Ich?"

Perplext zuckte er zusammen " Nein.... ich ....äh...... hab ich geschrien?"

Ich schmunzelte kurz - sah ihn dann aber ernst und besorgt an

"Fast......." sagte ich knapp

"Oh..... das wollte ich nicht... ehrlich ich" er seufzte und griff sich an die schläfe "...ich weiss auch nicht"

Ich sah ihn etwas bedrückt an..... das sah ihm ganz und gar nicht ähnlich etwas zu vergessen..... und dann noch die fassung zu verlieren......

"Ruh dich erst mal aus.... du gehst erst mal in die Enklave der Assamiten.... hier draussen werden sie dich in ruhe lassen" Ich schritt auf ihn zu, kniete mich nieder und küsste ihm auf die Stirn..... ich schloss dabei die Augen.... konzentrierte mich und liess von ihm ab.

Er fasste sich ungläubig an die Strin "Wa....was hast du gemacht?"

"Keine ANgst - Freund...." Er beruhigte sich einwenig, als ich das Wort freund aussprach ".... du wirst von einem guten Freund abgeholt.... er wird auf dich aufpassen, wenn nötig selbst mit seinem Leben - er ist ein tapferer Kämpfer, der noch weiss was Ehre und Pflichtgefühl bedeutet" Er lächelte kurz. Nicht lange und ein schwarzer BMW fuhr vor... doch statt dem BMW Zeichen, war ein seltsames Emblem abgebildet...... mystisch, stählern blitzte es manchmal in der Dunkelheit auf..... Ein 175 grosser, vermunter Kelr mit smaragdgrünen Augen stieg aus, und sah zu mir hoch - zum fenster. Ein Blick genügte und er wusste bescheid

Mit Gabriel, der hin und wieder über Schwellen oder Türkanten stolperte, ging ich aus der Gallerie hinaus. Der Mann sah stumm erschreckt auf Gabriels Stirn.... sah mich dann ragend an. Ich nickte nur stumm - er nickte dann zurück....

"Seid gegrüsst Assani´san...... und ihr auch Gabriel´san....." Er verneigte sich kurz

Gabriel legte den Kopf schief zu mir rüber... ich hielt ihn an der Hand

"Is er ein Schlitzauge?" Ich trat ihm auf die schwarzen Lederstiefeln "Au - was denn?"

"Is schon gut Assanisan..... ich bin es gewohnt.... nach so langer Zeit"

Gabriel nischelte so was wie tschuldige und verneigte sich vorsichtig.... wusste ja nicht was vor ihm, effektiv war....

"Nicht der rede nötig" Er verneigte sich ebenfalls

Ich sah zu Gabriel

"Das ist Junichiro .... oder einfach Jun" Jun nahm Garbiels Hand und schüttelte sie "Ich bin hocherfreut....."

"Jun.... bring ihn bitte zur Enklave mein alter Freund.... und sorge um ihn" Er schüttelte den Kopf, sah Gabriel etwas entsetzt auf die Stirn und brachte ihn zum Wagen. Er sah noch kurz zu mir hinüber und fuhr dann los......

Es donnerte gerade. Ich sah zum Gebäude hoch und schloss ab... als ich auf der Strasse stehe blitzten für einen Augenblick tausend Blitze auf und erhellten die Nacht zum Tag..... um so düsterer sah die Dunkelheit aus, als das Licht ihr wich.

Es kommen viele Fragen in mir auf..... zu viele, als das ich mir alle selbst beantworten könnte....

Langsam schlich ich die Strasse runter, grüblend kratzte ich mich am Kinn und bog gespenstisch in eine Seitengasse ein und verschwand aus der Sicht neugieriger Augen

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Tara

Fühl dich wie zuhause...

Lustig. Als ob mich irgendwo hier zuhause fühlen könnte. Naja, wenigstens siehts hier ganz nett aus. Mit ein wenig Fantasie kann ich mir ja einbilden das hier wäre eine irische Burg. Sieht ja aber auch verdammt danach aus. Die wuchtigen Schränke, dei fackeln an den Wänden. Das hat schon was. Irgendwie habe ich verdammten Hunger. Das Essen im Flugzeug war ja mehr als nur mies.

Doch in dem verdammten Kühlschrank stehen nur Blutkonserven. Scheiße, das scheint wirklich ein Vampir zu sein. Zumindest lebe ich noch.

Eigentlich sollte ich hier abhauen, aber wohin? Ich kenne mich hier nicht aus und momentan scheint es hier noch am sichersten zu sein. Außerdem bin ich zu neugierig und will wissen, was in den ganzen Schränken ist. Mal den hier öffnen, mh toller Fernseher. Der füllt die gesamte Breite des Schrankes aus. Nicht schlecht. Da meine Neugierde immernoch verdammt groß ist, muss ich den natürtlich sofort nachsehen, was für eine DVD sie sich zuletzt angesehen hat. Mal Play drücken. Anscheinend ist sie gar nicht dazu gekommen den Film zuende zu sehen. Noch mittendrin. Sieht verdammt nach Herr der ringe aus. ich habe den Film ja nie gesehen, aber um die Trailer im Kino kommt man ja nicht herum. Vielleicht sollte ich mir den bei Gelegenheit mal in Ruge ansehen. Die Kerle da schauen echt gut aus. Besonders dieser blonde mit dem Schild da. Aber jetzt ist erstmal gut. Etwas widerwillig reiße ich mich von dem Film los und setze meine Erkundungstour fort. In einigen anderen Schränken finden sich noch andere moderne Geräte, die man in dieser Umgebung nicht erwarten würde. Nur die Küche sieht ganz normal aus. Ich werfe einen Blick auf meine Armbanduhr, die ich schon am Flughafen umgestellt habe und merke mit entsetzen wie spät es schon ist. Also lege ich mich auf den Diwan, der im Wohnzimmer als Couchersatz steht und versuche zu schlafen. Nach etwa 30 Minuten, ich kann keine Ruhe finden, zuviel ist in den letzten Stunden passiert. Ich versuche nicht darüber nachzudenken, doch das klappt wie meistens nicht. Bis jetzt hat mich die neue Umgebung von dem Verlust meiner Heimat abgelenkt, aber nun brechen alle Wunden auf und Trännen rinnen meine Wangen hinab. Es scheint fast so, als ob Emigration immer ein Teil von Irland bleiben wird.

Einige Stunden später schrecke ich aus dem Schlaf hoch. Meine Träume waren unklar und wirkten so seltsam. Wie als ob ich durch die Augen einer anderen gesehen hätte. Da war Feuer gewesen. Eine verletzte Frau. Schmerz. Und ein Verlies. Ich habe ein leise Ahnung, doch das wäre wirklich absurd.

Plötzlich kommt der andere mit Chari über der Schulter hineingestürmt. Und sie sieht nicht gut aus. Scheint verletzt zu sein. Ganz gelähmt von dem Schock, begreife ich nicht warum mir der Vampir so eine Blutkonserve rüberwirft. Das scheint den Vampiren zu hekfen sich selbst zu heilen, kann ich doch sehen wie Chari zunehmend 'besser' aussieht.

Besorgt erhebe ich mich von dem Diwan und gehe zu Chari und dem anderen.

Was ist denn passiert? frage ich vorsichtig. Will ja nicht zu aufdringlich wirken. Aber irgendwie liegt mir die Vampirin doch am Herzen. Schon alleine, weil sie mich hier aufgenommen hat. Aber da ist noch etwas anderes.

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Schalima

Endlich ließ ich von dem ab was von dem Reh übrig war und hob meinen Blick zum Himmel. Die Nacht war noch jung....

Ich lief zu einem Bach und wusch meine Schnauze im kühlen Wasser. Das Fleisch des Tieres hatte mich gestärkt und noch immer lag der Geschmack seines Blutes auf meiner Zunge....Blut...süßes Blut...wie wohl Vampirblut schmeckt??

Ich erschrak selbst über diesem Gedanken, hatte ich doch bis jetzt nur das Blut von Tieren genossen. So etwas sah mir gar nicht ähnlich.....doch vieles was ich letzter Zeit getan hatte sah mir nicht ähnlich.....

Tja wenn ich heute noch was aufregendes machen will, sollte ich zurück in die Stadt....Ich blieb in meiner Gestalt, da ich so viel schneller rennen konnte.

Leider hatte ich mir auf meiner Hetzjagd nicht gemerkt in welcher Richtung das Motorad stand. Klasse, du hast dich schon wieder verlaufen, Orientierung ist wohl nicht gerade deinen Stärke schimpfte ich mich selbst. Aber jetzt hast du keinen Assani der dir raushilft! Ich hob meine Schnauze und versuchte den Geruch der Stadt wahrzunehmen. So wie sie stank müsste sie eigentlich nicht schwer zu finden sein.....und wirklich hatte ich schon nach kurzem den unvergleichlichen gestank der Menschen in der Nase. Ich wandte mich in die Richtung und lief los.......

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Chari

Als ich meine Umgebung wieder wahrnehme, sehe ich Inglo, der mir mal wieder Blut einflößt und auch Tara ist da, die ebenso besorgt nach mir sieht und fragt "Was ist denn passiert?"

"Danke!"sage ich zu Inglo. "Das scheint zur Gewohnheit zu werden" grinse ich ihn an. Diesmal scheint das Blut besser anzuschlagen, ich erhole mich endlich wieder. Verfluchte Silberwaffen...

"Hallo Tara. Eine ziemlich unschöne Begegnung mit einigen Leuten. Ernst, aber jetzt überstanden...Ich hoffe du kannst ein Geheimnis bewahren." Dabei schaue ich ihr durchdringend in die Augen. Ich spüre irgendwie, daß ich ihr trauen kann. Sie wird uns nicht verraten. "So wie Meave damals geschwiegen hat..." lasse ich als Andeutung fallen. Ob sie die Geschichte von ihrer Vorfahrin und mir kennt?

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Wunderbar! Wir hatte tatsächlich einen Wald gefunden, in dem es-zumindest für mich- verdächtig nach Schalima roch.

Ich wandte mich zu meinem Fahrer. Dem schien plötzlich sein Motorrad total egal geworden zu sein. Er beugte sich zu mir. „Kommen wir also zu dem,warum ich dich eigentlich mitgenommen habe und warum du mich eigentlich hierher gelozt hast...“ Er beugte sich zu mir herüber. Ich seufzte unwilkürlich auf...“dachten Menschenmänner eigentlich immer nur an das eine??? Halt,..“Schalimas „Freund“ fiel mir ein...“Offensichtlich nicht nur Menschen...“

Er musste meinen seuftzer allerdings etwas anders interpretiert haben. Er kam noch näher. Wie dieser Kerl stank wurde mir erst jetzt deutlich...einfach widerlich....aber egal...Dann musste er eben als Abendessen herhalten...

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