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Inhalte mit der höchsten Reputation seit 19.02.2024 in allen Bereichen anzeigen
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Worauf niemand zu hoffen wagte: HarperCollins wird in diesem Jahr "The Collected Poems of J.R.R. Tolkien" veröffentlichen und zwar in einer kritischen Edition von Wayne G. Hammond und Christina Scull. VÖ-Datum ist der 12. September 2024. Mehr Infos in: Too Many Books And Never Enough, dem Weblog von Hammond und Scull.3 Punkte
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Ich hatte mal auf Parf Edhellen eine Liste mit Links zusammengeschrieben: https://www.elfdict.com/discuss/6-faq/600-links_&_resources Auf Deutsch käme noch http://sindarin.de/index.html dazu. Die Infos da wurden wirklich sehr gut recherchiert, sind aber etwas älter, deswegen lohnt es sich immer mit Eldamo zu vergleichen. Ich habe momentan nicht so viel Zeit für Tolkiensche Linguistik aber ich beantworte gerne irgendwelche Fragen, grade wenn es um grundsätzlich Dinge geht und keine Tattoo-Übersetzung am Ende stehen muss.2 Punkte
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Liebes Tolkien Forum Ich arbeite seit einigen Jahren an einer Romanischen (Schweizer Sprache) Übersetzung von The Hobbit. Jetzt ist es endlich so weit und das Buch steht kurz vor der Publikation. Für die Finanzierung haben wir jetzt ein Crowdfunding gestartet, und ich würde gerne nachfragen, ob ich das hier posten dürfte. Ihr könnt es hier finden: https://www.lokalhelden.ch/hobbit Liebe Grüsse Leander il hobbit.pdf2 Punkte
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„Das nennst du frisch? Deine Kartoffeln sehen runzliger aus als so mancher Zwerg und einen längeren Bart haben deine Rettiche auch, vom Geruch ganz zu schweigen!“ erklingt die Stimme einer jungen Frau von ein paar Marktständen herüber, an denen sie sich leidenschaftlich mit einer Gemüsehändlerin streitet. „Mich eine schlechte Köchin? Ich könnte aus etwas Moos und drei Tannenzapfen ein Mahl für feine Leute zaubern, aber nicht mit s o l c h e n Tüften!“ schimpft sie zwar, aber wer genau hinsieht, kann ein gewisses Grinsen in ihrem Mundwinkel erkennen. Sie hat Erfahrung, um Nahrungsmittel zu feilschen, ob direkt beim Bauern oder an Markständen in den unterschiedlichsten Siedlungen. Gibt man sich zu schnell von der Ware begeistert, treibt das nur den Preis nach oben, zu sehr beleidigen darf man die Händler aber auch nicht. Es braucht ein wenig Charme, ein wenig Unverschämtheit und jede Menge Selbstbewusstsein aus einem Disput mit einem echten Marktweib als Sieger hervorzugehen. Versöhnlicher lobt sie daher zumindest den Kohl und ersteht am Ende einen halben Korb voller Vorräte. Sie muss mit ihren Münzen gut haushalten, bis sie eine Anstellung findet, von der sie leben kann. Sie überlegt ob wäre noch ein kleiner Fisch zu den Waren in ihrem einfachen Weidenkorb passen würde und schlendert die paar Schritte zum Hafen. Manchmal geben die Fischer direkt von ihren Booten die kleinen, nicht sehr fetten Fische günstig ab, damit sie sie nicht schleppen müssen. Mit ausgreifenden Schritten spaziert sie den Kai entlang und übersieht dabei den Fuß eines Mannes, der zwischen zwei Fässern am Boden sitzt. Sie stolpert nach vorne, kann sich zwar abfangen, aber ihr schöner Einkauf verteilt sich über die unebenen Dielen. Noch ein wenig benommen, stützt sie sich auf und sieht gerade noch, wie ihr mühsam errungener Kohlkopf zwischen die Beine eines sitzenden Zwerges rollt. Mit einem Blick hinter sich, versucht sie festzustellen, über was sie da eigentlich gefallen ist.2 Punkte
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Ramin Djawadi ist einfach so genial, ich liebe es seine Musik in der Früh zu hören2 Punkte
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Ich habe dann auch mal meinen Charakter eingestellt. Danke für die Hilfe, Torshavn! Ein Bild folgt, sobald mein Freund mir gezeigt hat, wie das mit den Bots funktioniert Auch wenn ich den Namen der nordischen Sagenwelt entnommen habe, sei dieser Zwerg meiner Oma gewidmet, die den ähnlichen Namen Brunhilde trug. Sie war ein ganz lieber Mensch, ihr "normales" Gesicht sah aber immer mürrisch aus. Der Zusammenhang ist mir erst später aufgefallen, aber er gefällt mir sehr gut Es ist bestimmt mal ein Ork auf sie los und sie hat sich mit der Bratpfanne verteidigt, die sie gerade in der Hand hatte2 Punkte
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Hier läuft viel zu wenig Werbung! Schön alles bestellen wie sich das gehört! Für die Statistiker: Werbung im Super Bowl war 2024 wohl bei ca. 7 Mio US$ für 30 Sekunden. Muss man genießen2 Punkte
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Aus der nahen Chronik Rhovanions, des Wilderlandes: 2941: Der Drache Smaug wird von Thorin Eichenschild und seinen Freunden mit Hilfe vom Zauberer Gandalf und dem Hobbit Bilbo Beutlin aus dem Erebor, dem Einsamen Berg vertrieben. Der Drache Smaug zerstört Esgaroth, die Seestadt und wird von Bard dem Bogenschützen getötet. Es kommt zur Schlacht der Fünf Heere, bei der Thorin Eichenschild stirbt, die Orks vernichtend geschlagen werden und Dain Eisenfuß us den Eisenbergen rechtmäiger König unter dem Berg wird. Esbeginnt der Wiederufbau der Städte Thal, am Fuß des Einsamen Berges undEsgaroths auf dem Langen See. 2944- 2945: Bard vollendet den Wiederaufbau von Thal und wird zum König gekrönt. Ein neues Esgaroth wirdauf dem Langen See fertiggestellt und der Handel entlang des Eiland blüht wieder auf. Beorn festigt seine Herrschaft als Hoher Häuptling über seine neuen Anhänger, die bald alsBeorninger bekannt sein werden. 2946 (heute): Im November diesen Jahres soll der fünfte Jahrestag der Schlcht der Fünf Heere mit Festen in Thal undEsgaroth gefeiert werden. Viel Volk aus den angrenzenden Ländern wird erwartet. Unsere Geschichte beginnt im Frühjahr diesen Jahres... Die Viertel von Seestadt kleine Karte): A. Handwerksviertel B. Elbenviertel C. Torhaus und Brückenwehr D. Händlerbezirk E. Wohnbezirk F. Werftviertel G. Rathusviertel Bekannte Orte in Seestadt: 1.Halle der Bognergilde 2. Brückenstraße 3. Fleischerkai 4. Gefängnis 5. Torhaus 6. Funkeltor 7.Kornspeicher und Stapelhäuser 8.Gardeksernen 9.Krankenhaus 10.Markthafen 11.Marktplatz 12.Halle der Händlergilde 13.Zollhaus für den Flusshandel 14.Bognerstraße 15.Zollhaus 16.Rathaus 17.Kasernen der Stadtwache 18.Flussschleuse1 Punkt
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Éorah runzelt die Stirn, er kann sich kaum an den Jungen erinnern und automatisch stößt er ein ablehnendes "hmm" aus. Wie konnte er dem Jungen und seinem Vater schon helfen? Doch dann wurde ihm schlagartig bewusst, dass es sehr lange her war, seit überhaupt jemand auf die Idee gekommen war ihn um Hilfe zu bitten. Er hatte nichts, wofür es sich noch lohnt in dieser Stadt zu bleiben. Da scheint selbst der Düsterwald ein angenehmer Ort zu sein. Als er dem Jungen antworten wollte hatte bereits die junge Dame das Wort ergriffen und er schaut den Jungen fragend an, was dieser darauf antworten würde.1 Punkt
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Yrwyn ist ein wenig betreten, da hat sie eine solche Frage ganz arglos gestellt, dabei weiß sie doch wie viele gute Leute so viel verloren haben. Nicht nur Haus und Hof, Lebensgrundlage und Besitz, sondern auch zu viele Verwandte, Freunde und Nachbarn. Die eigenen Kinder verlieren zu müssen – Yrwyn kann sich nicht einmal vorstellen, wie schmerzhaft das sein musste. Sie beschloss ihren ersten Eindruck von dem Mann zu revidieren, den sie gleich als Säufer und Streuner eingeordnet hat. Soll sie sich entschuldigen? Aber welche Worte können in so einem Fall überhaupt helfen? Doch noch ehe sie sich überlegen kann ob und was sie sagen will, tritt der nervös wirkende Junge zu ihnen heran und beginnt mit Éorah zu sprechen. Er hat eine Bitte und gleichzeitig eine Art von Geschäftsvorschlag zu machen, die Yrwyn aufhorchen lässt. Eine Reise durch den Düsterwald? Sie hat schon viele Geschichten darüber gehört, haarsträubendsten Gerüchte über Gefahren, Wunder und Möglichkeiten. Sie selbst ist schon lange genug auf Reisen, um nicht alles davon für bahre Münze zu nehmen und doch kann sie sich durchaus reale Bedrohungen für eine Handelsgruppe vorstellen. Da scheint es nur logisch, einen erfahrenen Krieger um Hilfe zu bitten, selbst wenn dieser das Vergessen am Grunde eines Kruges zu suchen scheint. Überrascht wird die Einladung oder ist es ein Ansuchen, auf alle umstehenden ausgeweitet. Der griesgrämige Zwerg neben ihr, der wohl zum Frühstück an einer Bitterwurzel gekaut hat, lehnt gleich vehement ab und stellt auch gleich klar, dass sich keine freundschaftlichen Bande zwischen ihnen sind. Wieder wandert Yrwyns Augenbraue nach oben, doch mit viel Mühe verkneift sie sich den einen oder besser alle Sprüche, die ihr dazu einfallen. „Lass den jungen Mann doch einmal aussprechen, ich bin sicher er will seine Bitte gleich ausführlichen vortragen, sodass man weiß, woran man ist, bevor man gleich von vornherein ablehnt“ versucht sie die Wogen zu glätten, bevor dem armen Jungen gleich das Herz in die Hose rutscht.1 Punkt
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Zum Geburtstag der lieben Morfydd ein paar bewegte Bilder, zusammengestellt von der FoF:1 Punkt
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Ich hab diesmal keine Namen genannt! Mir ist es einfach irgendwann total auf den Zeiger gegangen, dass dauern alle (und VOR ALLEM Burnham) über ihre Gefühle reden mussten. Nix gegen Emotionen zulassen und so, aber mir war es einfach zu viel und oft auch zu offensichtlich (und deshalb unnötig). Meiner Meinung nach wäre es an vielen Stellen besser gewesen sie hätten sich an die gute alte "show, don't tell"-Regel gehalten. Nicht nur bei den Therapiegseprächen, sondern auch sonst. Es gab einfach so viele Captain Obvious-Momente! Ging mir übrigens bei der letzten Picard-Staffel ähnlich. Altersmilde schön und gut, aber als Captain in NG war Picard ja immer sehr zurückhaltend und distanziert und in der letzten Picard-Staffel konnte er gar nicht mehr aufhöre, allen zu sagen, dass er sie lieb hat... das hat irgendwie nicht gepasst.1 Punkt
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Kaum hatten sie sich einander vorgestellt, kommt ein Junge auf sie zu, der behauptet, den Mann vom Boden zu kennen. Im ersten Augenblick denkt Brúni, dass er Yrwyn um etwas zu Essen aus ihrem Korb anbetteln möchte. Mager und verloren genug sieht er aus. Doch nein - er möchte nicht mehr und nicht minder, als Éorah samt sie alle in den Düsterwald zu schicken. "Wir sind keine Freunde", antwortet Brúni prompt, um die Sache klarzustellen. "Und der Düsterwald heißt nicht ohne Grund, wie er heißt. Das ist viel zu gefährlich. Ich werde außerdem am Einsamen Berg erwartet," erhebt der Zwerg gleich noch zwei weitere Einwände, um deutlich zu machen, dass er keineswegs vorhat, für Fremde in den Düsterwald zu reisen. Während er spricht, würdigt Brúni den Jungen keines Blickes. Er ist bereits wieder dabei, nach einem Boot Ausschau zu halten, was sicher genug aussieht, um ihn wieder auf festen Boden zu bringen.1 Punkt
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Lol finde das so spannend wie dauernd geschrieben Burnham heult nur. Kam mir überhaupt nicht so vor. An Enterprise gefallen mir hauptsächlich die Charaktere. Die sind einfach alle interessant und Harmonieren gut. Die Hauptstory... naja. Bei Lower Decks gibt's mMn auch nicht wirklich ne Hauptquest und die Serie funktioniert gut. Bei Enterprise gibt's zwar eine aber stört mich nicht, dass die nicht so prickelnd ist. Insgesamt unterhält sie einfach echt gut1 Punkt
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Was @Torshavn gesagt hat. Ich finde in der Serie wird ganz gut rübergebracht wie neu das alles noch für die Menschen ist. Man hat sich sichtlich Mühe gegeben Technik und Ausstattung auf vor-OS-Stand zu lassen (ohne dabei in retro-Chic zu verfallen) und ich finde eigentlich alle Charaktere gut. Außerdem ist - ähnlich wie bei Voyager oder NG - jede der Hauptfiguren mal wichtiger und es hängt nicht permanent die Existenz des bekannten Universums von einem verheulten Brückenoffizier ab.1 Punkt
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Variante 1: „ethwhlitthh vatethwht atm latetng‽tetn“ → Das macht so keinen Sinn. Variante 2: „Ehrlich wärt am längsten” → Das kann man auf jeden Fall problemlos so lesen. Weil Tolkien selbst natürlich keinen Modus für das Deutsche erfunden hat, kann man sich über mache Sachen streiten, ich z. B. finde einen langen Vokalträger für das Dehnungs-H in einem orthographischen Modus eher fehl am Platz und würde „ehrlich“ schreiben. Ein anderer Punkt bei diesem Bild wäre, dass der erste Vokalträger mit einem Doppelstrich verziert ist, wenn man das nicht mag, würde es so aussehen: .1 Punkt
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Ich habe ja kürzlich DS9 noch mal von vorne angefangen und habe viel Spaß dabei. Und ich muss sagen, dass das meiner Meinung nach der schönste Star Trek Vorspann ist. An das Musik-Upgrade bei Enterprise erinnere ich mich gar nicht mehr so. Nur an meinen ersten Schreck ganz am Anfang. Vielleicht schau ich mir das als nächstes noch mal an!1 Punkt
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Freundlich nickt Éorah allen drei zu, als sie sich vorstellen. Sein Blick huscht schließlich in die Richtung, in die die junge Frau zeigt und murmelt gleichzeitig mit trauriger Stimme "Meine Kinder sind .... weg" automatisch findet die Flasche seinen Mund und er nimmt einen tiefen Schluck. Gleichzeitig fixiert er den Jungen mit den Augen. Irgendwo hatte er ihn schon mal gesehen.1 Punkt
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Noch mal ganz verspätet: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute und Liebe nachträglich zum Geburtstag @Arwen Bruchtal💐🍀🐞🎂🍰🥂🍾🎀🎁 !? Liebe Grüße Arwen Mirkwood1 Punkt
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Im Kapitel Jon II bemerkt die Nachtwache den Überfall der Wildlinge auf das Dorf Mulwarft: https://www.fanfiktion.de/s/608d67c00000cccd1b9e5972/77/Gondor-hilft-Westeros-Band-2-Der-Sohn-des-Feuers https://archiveofourown.org/works/31022930/chapters/1376253971 Punkt
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Durchaus positiv überrascht hebt Yrwyn eine Augenbraue, als sich der Flegel, kaum hat er die schmutzigen Bohlen verlassen, auf gute Manieren besinnt und sich vorstellt. Nun nicht mehr halb von einem Fass verdeckt und dem Licht des Tages ausgesetzt, sieht sie in das Gesicht eines Mannes, dem das Leben eindeutig nicht immer gut mitgespielt hat. Mag er auch groß und stämmig sein, so hat hat ihn doch die Zeit und wahrscheinlich so manche Widrigkeit gezeichnet. Viele Männer sind aus den Kriegen gebrochen an Körper und Geist wiedergekehrt und so manche Mutter hat den eigenen Sohn kaum wiedererkannt. Doch die junge Frau wird aus ihren Grübeleien gerissen, als sich dann nacheinander auch die beiden Zwerge mit Namen und Herkunft vorstellen. Yrwyn nickt allen Dreien nacheinander zu und zuckt dann mit den Achseln. „Man nennt mich Yrwyn und ich stamme aus einem winzigen Dorf, das nur den dort grasenden Schafen etwas bedeuten mag“ umschifft sie die Klippen, die ihre Vergangenheit darstellen und bemüht sich das Thema zu wechseln, bevor noch jemand neugierig nachfragen kann. „Gehört der Bursche dort zu einem von euch, eurer Sohn vielleicht?“ richtet sie ihre Frage vor allem an Éorah. Das Kind ist ihr nur kurz aufgefallen, da er selbst jetzt, als der ganze Trubel ihres Sturzes schon abgeklungen ist, noch immer zu ihnen herübersieht. So außergewöhnlich sind nun doch Zwerge in diesem Teil der Welt nicht, oder?1 Punkt
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"Ich bin Dhorwen" stellt sich der weißhaarige Zwerg mit gutgelaunter Stimme vor. "Ebenfalls aus den Eisenbergen. Zumindestens dort geboren."1 Punkt
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"Bier wäre auch eine gute Beilage zu Suppe," sinniert Brúni, als sich der Mann vom Boden erhebt und sich vorstellt. Seine kesse Antwort an die junge Frau quittiert der Zwerg nur mit einer dunklen und buschigen gehobenen Augenbraue. "Brúni Sohn des Borim, vom Einsamen Berg. Zu Euren Diensten," antwortete Brúni steif und mit einer nur sehr leicht angedeuteten Verbeugung. Er mochte den Mann vom Boden nicht, doch sollte ihm niemand nachsagen, er hätte keine Manieren.1 Punkt
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Hoffe das passt, dass wir zuerst unsere "Vorstellung" beenden und dann erst Augen für den Kungen haben1 Punkt
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Éorah zuckt mit den Achseln, als die junge Dame die Wurst verweigert "Auch in den Tiefpunkten vermag einem das Leben immer wieder Lichtblicke zu schenken". Es scheint als sei ihm die missbilligenden Blicke nicht aufgefallen als er nochmals einen Bissen von der Wurst nimmt. Wäre ja schade drum. Der alte Mann rappelt sich etwas mühselig auf, lächelt er die junge Dame und die Zwerge freundlich an "Wie zum Beispiel eure Bekanntschaft" zur Begrüßung neigt er leicht den Kopf und deutet eine leichte Verbeugung an, "Mein Name ist Éorah Mormund", als er sich vorstellt scheint er für einen Moment etwas stolzer dazustehen.1 Punkt
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Da bleibt Yrwyn doch glatt der Mund offenstehen, erst ist dieser Kerl eine Gefahr für Leib und Leben, wie er da so herumlümmelt und dann bedient er sich ungefragt an ihren Vorräten. Am liebsten würde sie ihm eine mit ihrer geliebten Bratpfanne überziehen, vor allem da er so unverschämt über seine höchst schändliche Tat lacht. Ihre Tante hätte sich vielleicht auch den Schuh abgezogen und ihm damit eine hinter die Löffel gegeben, aber bei Yrwyns Glück stünde sie am Ende nur noch in Strümpfen hier, während ihre Lederstiefel im See versanken. Wenigstens schienen die umstehenden auf ihrer Seite zu sein und die Missbilligung des Zwerges neben ihr, übertraf fast noch ihre eigene. Gut so! Zweimal böse schauen hilft doch immer mehr als nur einmal. „Offenbar war dies meine gute Tat heute, man soll ja jeden Tag eine tun, auch wenn diese unerwartet und ungefragt geschah!“ trauert sie ihrer fein würzigen Trockenwurst hinterher, die sie angebissen nicht mehr haben will. Wenigstens ist noch eine Karotte aufgetaucht. „Ich danke euch – aber auch ein Braten braucht eine gute Sauce und vielerlei Beilagen. So gibt’s eben Höhen und“ ihr Blick wandert zu dem ungewaschenen Kerl am Boden „...Tiefen im Leben!“1 Punkt
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40 Jahre 'Das Schwaarze Auge'. Finsterkamm ist die Grenze zum Orkland: Die beiden Autoren, der Regiesseur, Bandmitglieder und der Redakteur vom Schwarzen Auge:1 Punkt
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Hallo! Ich konnte fast nicht glauben, dass ich hier im Forum keinen Thread zu der Veggietale-Parodie zu HdR gefunden habe - aber vielleicht ist der Film auch zu alt (2005) und zu amerikanisch - Veggietales ist im deutschsprachigen Raum ja eher unbekannt. Ich hab den Film selber vor ein paar Jahren gesehen. Kennt jemand von euch den Film auch?1 Punkt
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Wenn ich es ganz kurz zusammenfassen sollte, würde ich sagen: Tolkien akzeptiert durchaus dass Leute in außergewöhnlichen Situationen (zum Beispiel in einem Krieg) außergewöhnliche Dinge tun, dass also beispielsweise Eowyn in den Krieg zieht. An seinem grundsätzlichen Verständnis davon was die naturgegebene Rollenverteilung ist ändert das allerdings nichts, es bestätigt das eher: "Ausnahmen bestätigen die Regel". - Ich habe eben etwas nachgelesen weil ich ein passendes Zitat dazu heraussuchen wollte und bin dabei auf eine komplette Textseite gestoßen die sehr viel über Tolkiens Frauenbild aussagt. Ich setze die jetzt einfach mal im Original hier rein. Es ist die Eowyn-Faramir-Szene aus dem Kapitel "The Steward and the King". ... Éowyn, do you not love me, or will you not?" "I wished to be loved by another", she answered. "But I desire no man's pity." "That I know", he said. "You desired to have the love of the Lord Aragorn. Because he was high and puissant, and you wished to have renown and glory and to be lifted far above the mean things that crawl on the earth. And as a great captain may to a young soldier he seemed to you admirable. For so he is, a lord among men, the greatest that now is. But when he gave you only understanding and pity, then you desired to have nothing, unless a brave death in battle. Look at me, Éowyn!" And Éowyn looked at Faramir long und steadily; and Faramir said: "Do not scorn pity that is the gift of a gentle heart, Éowyn! But I do no offer you my pity. For you are a lady high and valiant and have yourself won renown that shall not be forgotten; and you are a lady beautiful, I deem, beyond even the words of the Elven-tongue to tell. And I love you. Once I pitied your sorrow. But now, were you sorrowless, without fear or any lack, were you the blissful Queen of Gondor, still I would love you. Éowyn, do you not love me?" Then the heart of Éowyn changed, or else at last she understood it. And suddenly her winter passed, and the sun shone on her. "I stand in Minas Anor, the Tower of the Sun", she said; "and behold! the Shadow has departed! I will be a shieldmaiden no longer, nor vie with the great Riders, nor take joy only in the songs of slaying. I will be a healer, and love all things that grow and are not barren." And again she looked at Faramir. "No longer do I desire to be a queen", she said. Then Faramir laughed merrily. "That is well", he said; "for I am not a king. Yet I will wed with the White Lady of Rohan, if it be her will. And if she will, then let us cross the River and in happier days let uns dwell in fair Ithilien and there make a garden. All things will grow with joy there, if the White Lady comes." "Then must I leave my own people, man of Gondor?" she said. "And would you have your proud folk say to you: There goes a lord who tamed a wild shieldmaiden of the North! Was there no woman of the race of Númenor to choose?" "I would", said Faramir. And he took her in his arms and kissed her under the sunlit sky, and he cared not that they stood high upon the walls in the sight of many. And many indeed saw them and the light that shone about them as they came down from the walls and went hand in hand to the Houses of Healing. And to the Warden of the Houses Faramir said: "Here is the Lady Éowyn of Rohan, and now she is healed."1 Punkt
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Diese Rolle als Kuriosität kann man auch bei Emeldir, der Mutter Berens, finden. Sie wird in der relativ kurzen Passage, in der sie auftaucht, als "manhearted" bzw. im Deutschen als "mannesmutig" bezeichnet, weil sie sich entschied, mit Ehemann und Sohn zu kämpfen anstatt zu fliehen. "At last so desperate was the case of Barahir that Emeldir the Manhearted his wife (whose mind was rather to fight beside her son and her husband than to flee) gathered together all the women and children that were left, and gave arms to those that would bear them; and she led them into the mountains that lay behind, and so by perilous paths, until they came at last with loss and misery to Brethil." (Silmarillion, Kapitel 18: Of the Ruin of Beleriand and the Fall of Fingolfin) Ich glaube dieser Kuriositätenstatus, der auch anhand der letzten beiden, filmisch nicht adaptierten Charaktere recht gut hervorsticht, durchbricht für mich keine Geschlechterrollen, sondern festigt sie paradoxerweise eigentlich nur. Die Betonung ihrer Andersartigkeit spiegelt letztlich nur "wie es sein sollte" und wie es auch ist. Und das hier klar im Kontext der Geschichte und nicht in Bezug auf die Überzeugungen des Autors. Diese "starken" Charaktere etablieren zwar Frauen als handelnde Akteure, allerdings machen sie deutlich, dass Frauen als solche dabei einer zweiten Klasse angehören, aus der nur ab und an die "fähigsten" oder "nobelsten" in der Lage auszubrechen sind.1 Punkt
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Juhu ich glaube damit sind mal alle bisherigen Chars fertig? Glaube das wird eine lustige Truppe!1 Punkt
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Die haben da eine Geschichte (zugegebenermaßen in einem anderen Medium erzählt), die tausende Fans interessiert - warum will ich dann massiv viel daran ändern? Und ja ich will gerne, dass die Charaktere die ich in den Spielen kennen gelernt habe, nicht von Grund auf geändert und verdreht werden um - was genau zu tun? Welchen Mehrwert erhalte ich davon ein beliebtes Franchise umzukrempeln? Es geht nicht darum sich in jedem Detail an eine Vorgabe zu halten, aber warum es Borderland nennen wenn weder Story noch Charaktere oder andere Gegebenheiten aus dem Franchise übernommen werden? Nicht falsch verstehen - wenn sie weitere, neue, unbekannte Geschichten im selbten Universum dazu erzählen möchten, bin ich ich auch gerne dabei und gespannt auf kreative Erweiterung des bestehenden. Aber - noch wissen wir ja gar nicht wie es wird und können uns noch vorfreuen.1 Punkt
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Haha fühl ich. Mache immer wieder Pausen und dann spiele ich wieder fleißig. Letzte Saison habe ich mal wieder Ranked gespielt. Heiler Diamond, bei Tank und DPS dümple ich so auf Silver rum. Wobei ich echt gerne DVa und Rein spiele. Aber scheinbar habe ich es da nicht drauf1 Punkt
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Ich als Hobbyschreiber, finde Fanfiction sehr interessant. Habe jedoch selbst noch nie etwas veröffentlicht, weil ich über das schreiben von Szenen nicht hinauskomme. Manchmal fallen mir ein paar tolle Szenen/Gespräche zu einem gewissen Universum (Star Trek z.b.) und ich schreibe das nieder um es irgendwann in eine vollständige Geschichte einzubauen. Im Endeffekt habe ich jedoch nie die Motivation diese Szenen zu einer vollständigen Geschichte zu verbinden. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann, meine erste Fanfiction Geschichte zu schreiben... Ich lese jedoch schon viele Fanfic Stories, vor allem im Firefly Science Fiction Universum. Hier finde ich vor allem "Conversations in Space" ein gutes Beispiel für die Art Stories, die ich mag. Link zu der Geschichte Ich mag es auch, wenn Fans ganze Staffeln zu Serien schreiben, die frühzeitig eingestellt wurden, weil die Serie wohl nicht so populär war oder weil zu wenig Geld reingekommen ist. Als Beispiel dazu finde ich die letzte Staffel von der Science Fiction Serie Sliders, die ein sehr unbefriedigendes Ende hatte, da sie mit nem Cliffhanger beendet wurde. Als Fanfiction gibt es viele Versuche, eine letzte Staffel zu der Serie zu schreiben, die das ganze zu nem befriedigenden Ende führt. Ausserdem bin ich gerade dabei die Staffel 2 Fanfictions zur Serie EARTH 2 zu lesen, die auch nach der ersten Staffel mit nem Cliffhanger geendet hat. Jedoch lese ich keine erotischen Fanfictions. Sowas hat zwar seine Berechtigung, ist meiner Meinung nach jedoch etwas, was hauptsächlich jugendliche Fans schreiben. Ich selbst kann mit sowas garnichts anfangen. Ich finde eher die Möglichkeiten von Fanfiction interessant, frühzeitig beendete Serien "fertig zu schreiben".1 Punkt
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Im Kapitel Sandor V beziehen die Truppen aus Winterfell und Ithilien ihre Unterkünfte in der Schwarzen Festung: https://www.fanfiktion.de/s/608d67c00000cccd1b9e5972/76/Gondor-hilft-Westeros-Band-2-Der-Sohn-des-Feuers https://archiveofourown.org/works/31022930/chapters/1368117941 Punkt
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Name: Brúni Alter: 121 Jahre alt, unverheiratet Beruf: Steinmetz Waffen: Besitzt eine Axt und kann mit ihr passabel umgehen, wenn es darauf ankommt Geschichte: Brúni ist Dain zwei Jahre nach der Schlacht der Fünf Heere aus den Eisenbergen zum Einsamen Berg gefolgt. Seinen monotonen Bahnen des Lebens in den Eisenbergen überdrüssig, hat er sich zum Erebor aufgemacht in der Hoffnung, zusammen mit dem aufkeimenden neuen Königreich selbst wieder etwas aufzublühen. War er anfangs frohen Mutes, merkt Brúni langsam jedoch, wie die Eintönigkeit erneut von seinem Leben Besitz ergreift und er wieder unglücklich wird. Vielleicht ist das Leben an einem Ort nicht für ihn gemacht und er sollte in die weite Welt hinausziehen… (Kampf-)Fähigkeiten: Als Zwerg ist Brúni der Umgang mit einer Axt zur Verteidigung von Leib und Leben nicht fremd, auch wenn die Kriegskunst nicht zu den Stärken des Steinmetzes gehört. Brúni kann mit den jüngeren Vertretern der Völker nicht viel anfangen, liebt aber trotzdem die feine Arbeit des Spielzeugmachens in den ruhigen Abendstunden, wenn das Tagewerk vollbracht ist. Er möchte es sich selbst nicht eingestehen, doch wünscht Brúni sich dabei insgeheim, all die Abenteuer zu erleben, die Kinder mit dem Spielzeug in ihrer Fantasie bestreiten.1 Punkt
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Ardagast sah mit ernstem Blick zu Ilumiel und nickte ihr dann mit zu Schlitzen verkleinerten Augen zu, als hätte er sie verstanden. Dann wand er sich wieder an die alte Verkäuferin. Er lächelte sie übertrieben freundlich an und winkte ihr mit der Hand zu. ''Überhaupt kein Problem! Einen schönen Abend wünsche ich!'', sagte er zu der Verkäuferin und war dann dabei, wieder in Richtung des Gasthauses zu gehen, Ilumiel folgte ihm jedoch nicht. ''Worauf wartest du, werte Nichte?'', fragte er sie erwartungsvoll.1 Punkt
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Willkommen im Forum @bendbzs, zunächst einmal: ein und dasselbe Thema in zwei verschiedenen Unterforen zu eröffnen ist nicht wirklich zielführend, zumal das zweite Unterforum sich mit den Filmen beschäftigt und deine Frage auf Tolkiens Schriften abzielt. Das passt nicht ganz zusammen. Ich gehe davon aus, dass du bisher noch nicht das Vergnügen hattest bis zum Kapitel "The Council of Elrond" zu kommen? Denn in diesem Kapitel rekapitulieren die Anwesenden (also auch Gandalf), die Ereignisse, die mit dem Ring zu tun haben, bis zum Zeitpunkt der Versammlung. Der Zauberer berichtet dabei recht ausführlich von Sarumans Verrat, seiner Gefangennahme und Flucht sowie seiner Begegnung mit den schwarzen Reitern und ihrer Auseinandersetzung auf der Wetterspitze. Ich würde dir also empfehlen, zunächst mindestens bis zum Ende besagten Kapitels zu lesen. Solltest du anschließend noch Fragen dazu haben, kannst du sie dann stellen. Allerdings würde ich sogar noch einen Schritt weiter gehen und dir nahe legen, das ganze Buch zuerst zu lesen und dir auftretende Fragen ggf. zu notieren. Was nach der kompletten Lektüre für dich noch unbeantwortet bleibt, lohnt sich vermutlich am ehesten hier zu fragen.1 Punkt
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Sind jetzt Anfangs Staffel 3 und ich liiiiiebe die Serie. Ich kenne ja die ganzen Memes über Burnham und habe schreckliches erwartet aber ich mag sie. Und Saru und es gibt Soviele andere tolle Charaktere. Ach ja. SARU. Bester Captain der Sternenflotte ever! Habe beim schauen jetzt aber ständig Angst, dass es kippt1 Punkt
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