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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Atari an Amun

Der Krawall vor der Lagerhalle hatte sich gelegt. Die Unbekannte war verschwunden und die Horde raufsüchtiger Vampire war ausgeschaltet.

Schalima und der andere Vampir waren noch eine Zeit lang umeinander gekreist wie Jäger und Beute, wobei erstaunlicherweise nicht auszumachen war, wer welchen Part inne hatte. Dann waren sie verschwunden,

Ich muss unbedingt mit Schalima reden dachte ich Wenn das nun wirklich ihr Verehrer ist, dann hat sie mindestens eine Lektion nicht wirklich gelernt...

Aber wo fängt man an zu suchen...Mittlerweile war es wieder dunkel geworden. Hunger verspürte ich eigentlich keinen. Die beiden vom Abend zuvor waren wirklich reichlich gewesen.

Also gut, ich verließ die Lagerhalle und machte mich auf den Weg, um nach Schalima zu suchen. Ich spürte noch ihre Anwesenheit, aber nach dem Tag war es kaum mehr als ein Geruchsfetzen, der eine Erinnerung auslöst. So eine Art Erinnerung, die man im ersten Moment nicht zuordnen kann, die einen dann in den Wahnsinn treibt, weil man nicht mehr aufhören kann, darüber nachzudenken.

Ich machte mich daran, dieser doch sehr zarten Spur zu folgen. Ich lief mit geschlossenen Augen durch die Stadt. Als ich das erste Mal wieder aufsah, stand ich vor einem Kiosk. Was zum Teufel hatte sie den da drin gewollt?? Aber ihre Spur führte weiter, es bestand also für mich nicht die geringste Notwendigkeit, den Laden zu betreten, dessen Besitzer mich schon argwöhnisch durch das Schaufenster betrachtete.

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Nächster Halt, Chinatown. Ich musste unwillkürlich grinsen.Sie hatte sich dese Gegend keinesfalls wegen ihrer Vorliebe für chinesisches Essen ausgesucht,...wohl eher wegen ihrer Vorliebe für kurze Wege und die große Auswahl an zugegebenermaßen etwas anderen kulinarischen Köstlichkeiten.

Doch in ihrer Wohnung war sie nicht. Wo also konnte sie stecken...bei ihm?? ich verwarf den Gedanken sofort. Da müsste ich sie schon gewaltig falsch eingeschätzt haben. Training, das war DIE Idee... Das wäre zumindest das, was ich getan hätte, hätte ich mir so einen Ausrutscher in Richtung „Total verplanter Kampfstil“ geleistet...Aber wo? Wald? Gibt’s hier nicht...Lagerhalle...Wohl eher weniger...Wald...Aber wo...

In dem Moment stürze ein total aufgebrachter Mann aus der Wohnung nebenan...Wo ist mein verdammtes Motorrad??? Hat irgendjemand mein Motorrad gesehen?

Ich musste mir auf die Zunge beißen, um nicht laut loszulachen. Das sah ihr wirklich ähnlich.... Blieb nur noch die Frage: Wald, aber wo? Ich ging auf den Mann zu. Haben Sie ein Auto? Ich denke ich weiß, wer ihr Motorrad hat, und wo wir es finden...gibt es hier in der Nähe einen Wald? Er war so vom Eifer gepackt, sein Motorrad wiederzubekommen, dass er mir bereitwillig anbot, mich zu dem Wald zu fahren. Er dachte wohl wirklich nur an seine Maschine und sah in mir keinerlei Bedrohung. Diese Unwissenheit sollte ihm zum Verhängnis werden, sobald wir Schalima gefunden hatten.

Bearbeitet von Tári
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Tara McErin

Wie ich Fliegen hasse! Diese verdammten Turbulenzen haben den Abschied nicht unbedingt leichter gemacht. Und dann auch noch ewig auf mein Gepäck warten. Natürlich kam das ganz zum Schluß. Hoffentlich ist Onkel Gregory noch da. Er ist zwar nicht mein richtiger Onkel, aber so habe ich ihn halt schon immer genannt. Nachdem ich mich durch die Passkontrolle gekämpft und den Weg zum ausgang gefunden habe, stehe ich jetzt dort, wo ich und Gregory uns hätten in die Arme fallen sollen. Hätten. Denn er ist nicht da. Scheiße. Verdammte Scheiße. Wie soll ich jetzt zu ihm kommen?

Ruhig Blut, Tara. Du hast ja noch den zettel mit seiner Handynummer. Allerdings dauert es in dem Chaos eine Weile, bis ich endlich eine Telefonzelle gefunden habe. Nach dem gespräch mit Onkel Gregory weiß ich was zu tun ist. Zwar höre ich noch die Worte meiner Ma in den Ohren:"Und dass du ja auf dich Acht gibst! New York ist eine sehr gefährliche Stadt!"

Nun gut, das denken einige Amerikaner sicher auch von Belfast und ich habe bis jetzt alle meine Sommerferein unbeschadet dort verbracht.

Also begebe ich mich mit neuem Mut und zwei Reisetaschen zum Pendelbus nach Howard Beach. Dort schaffe ich es gerade ncoh in die U-Bahn nach Manhattan zu springen. Natürlich rappelvoll. Nach einer verdammt anstrengenden fahrt hörew ich etwas das wie "Central Station" klingt. Dort wartet Gregory auf mich. Auf dem Bahnsteig ist niemand. Also gehe ich erstmal raus. Auch keiner. Verdammt, ich habe heute aber auch gar kein Glück. Ich fange an die Straße Richtung Norden entlangzugehen, was soll ich auch sonst groß machen.

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Chari

Als die Sonne endlich unter den Horizont gesunken ist, machen Inglo und ich uns auf den Weg. Anfangs ist es einfach Assanis Spur zu folgen, doch als wir in Gegenden kommen, wo sich mehr Vampire aufhalten, wird es schwieriger...

Eine Gruppe Jugendlicher ist randalierend unterwegs, doch wen interessieren schon diese Menschen? Viel problematischer sind die Vampire, die direkt auf Inglo und mich zukommen. Sie scheinen auf Ärger aus zu sein.

Verdammt, wäre ich allein, könnte ich mich ihnen einfach entziehen, aber jetzt kann ich Inglo nicht einfach allein stehen lassen. Also trete ich ihnen entgegen. Als ich sie erkenne, weiß ich sofort, daß sie es auf mich abgesehen haben. Ich habe ein Mitglied ihrer Familie vernichtet und nun sind sie auf Rache aus. Nicht wirklich gefährlich, aber doch nicht zu unterschätzen...

"Spiel ja nicht hinter meinem Rücken mit deinem Feuer rum, klar? Mit denen werden wir auch so fertig" zische ich Inglo zu. Von Feuer hab ich erstmal genug gehabt.

"Chari, endlich sehen wir uns wieder" spricht mich der Anführer der vier an.

"Tja Tom, das war wohl irgendwann unausweichlich...Aber du mußt nicht sterben, du kannst auch einfach verschwinden und mich in Zukunft in Ruhe lassen...Aber wie ich dich kenne, hast du aus der Vergangenheit nicht gelernt..."

Damit hebe ich meine Armbrust, die ich längst unbemerkt von meinem Gürtel genommen habe und erschieße einen seiner Begleiter ohne weitere Warnung. Noch bevor eine Reaktion der anderen erfolgt, erwische ich einen zweiten mit einem meiner Wurfsterne und auch Inglo reagiert jetzt und zieht seine Waffe. Den dritten von Tom´s Begleitern überlasse ich ihm und wende mich jetzt Tom zu. Der hat inzwischen sein Schwert gezogen und stürzt sich auf mich. Ich lasse ihn ins leere laufen. Er hat nichts dazugelernt, obwohl ich ihm schoneinmal gezeigt habe, daß seine Schwertkampfkünste nicht ausreichen, einen erfahrenen Kämpfer ernsthaft in Gefahr zubringen. Er hat seine Chance nicht genutzt...

Nachdem ich ein bißchen mit ihm gespielt habe, wird mir das Ganze zu dumm und ich beende den Kampf mit einem geschickten Schwertstreich, der ihn einen Kopf kürzer macht. Auch Inglo hat seinen längst erledigt und genießt dessen Blut. Ich labe mich ebenfalls an meinem Opfer, schließlich habe ich erst viel Blut verbraucht um zu heilen.

Als ich mich wieder auf Assanis Spur konzentriere, bemerke ich, daß wir nicht mehr allein sind...

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es ist schon dunkel als wir das haus verlassen.

chari folgt assanis spur, und ich folge ihr.

überall sieht man wie diese bekloppten menschen sich gegenseitig bestehlen oder umbringen...was solls?...

doch plötzlich spüre ich eine größere gefahr, eine kleine gruppe vampire kommt auf uns zu.

ich freute mich gerade meinen neuerrungenen feuerzauber an einem gegner zu versuchen als chari sagt:

Spiel ja nicht hinter meinem Rücken mit deinem Feuer rum, klar? Mit denen werden wir auch so fertig

ich nicke etwas enttäuscht.

"Chari, endlich sehen wir uns wieder" sagt der vampir, der offensichtlich der Anführer der vier war, zu chari.

Tja Tom, das war wohl irgendwann unausweichlich...Aber du mußt nicht sterben, du kannst auch einfach verschwinden und mich in Zukunft in Ruhe lassen...Aber wie ich dich kenne, hast du aus der Vergangenheit nicht gelernt... antwortet chari.

sie kennen sich offensichtlich....

chari tötet den ersten ohne vorwarnung mit ihrer armbrust, den zweiten mit ihren verdammten wurfsternen, der arme...dann wendet sie sich dem anführer zu, ich ziehe mein schwert und gehe auf den verbleibenden gegner zu.

er zieht ebenfalls irgendeine billige klinge und stürmt auf mich zu. ich muss mich nur ducken und mein katana hoch halten und schon ist er in der mitte geteilt

wie langweilig...mit feuer wärs lustiger gewesen...sage ich und sehe zu wie der anführer seinen kopf verliert.

dannach trinke ich ein wenig blut des gegners, nicht sehr schmackhaft...das von chari war besser....

Bearbeitet von Iluvatar
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Assani

Gabriel lag ausgemergelt auf seinem Bett, die Wangenhöhlen eingefallen, die Haut runzellig und grau lag er mit offenem Mund und eingedellten augen und erhobener Hand auf den Laken. Er röchelte etwas, was sich nach Hilfe anhörte.

Er lebte noch........gerade noch.

Ich lief schnell zu seinem Kühlschrank. "Scheisse" rief ich aus als keine Konserven mehr hier waren. Schnell sprang ich aus dem 2. Stock in eine nebengasse. Ich hatte Glück den da war Fettsack im Smoking..... wahrscheihnlich einer der Manager der Theater hier in der Gegend. Ich lief geradewegs auf ihn zu und drehte seinen Kopf ruckartig zur seite. keine Regung war in seinem Gesicht zu sehen, wenigstens schrie er nicht..........

Er wog um die 140Kg, aber was solls.......Gabriel wird ne Menge Blut brauchen. Ich schleppte ihn, per Huckepack zum hintereingang und schleifte ihn die Treppe hoch. Ich musste langsam gehen, denn bei jedem Tritt, hatte ich das Gefühl, dass die Treppe nachlassen könnte, bei jedem Schritt knirschte das alte Holz und ächzte unter der Last der Leiche.......und auf einen Fall ins untere Stockwerk, das 8 Meter in die Tife ging..... hatte ich nun wirklich kein Bock.

Endlich nach einer halben ewigkeit, war ich endlich oben und stellte die Leiche neben......Gabriel, wobei er auch langsam einer Leiche glich. Er hatte keine Kraft, selbst zu zulangen, also musste ich das Blut des Fettklos in einen Becher sammeln.

Langsam flösste ich ihm das Blut in den Rachen..... die Lippen waren schwach doch schluckte sein gaumen begierig das Lebenselixier hinunter.... nach und nach musste ich den Becher füllen bis er den BEcher selber in der Hand festhalten konnte........als er wieder zu Kräften gekommen ist, stürzte er sich halb wahnsinnig auf die Leiche und trank,...........und trank.

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Spielleitung

Als Tara die Strasse hinauf läuft begegnet sie, zwei finster aussehende Männer, beide in schwarz gekleidet.

Sie hörte, wie sie sich ausgiebig über rohes blutitiges Fleisch diskutierten, ob nun weisses oder rotes Fleisch besser schmeckte und wie es sich anfühlt, wenn man selbst "Wild" erlegt.

Einer der Beiden sah Tara, zähnebleckend, finster und lächend an, nickte seinem Freund in Taras Richtung

"Frischfleisch"

Daraufhin lachten beide, bei dem Gesicht das Tara gemacht hatte und stiefelten die Strasse weiter..........

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Tara McErin

Wie wiederwärtig ist das denn! Die zwei scheinen aber seltsame Vorlieben zu haben. Und 'Frischfleisch'? Wo leben wir denn? Entweder haben die zwei zu viel Schweigen der Lämmer gesehen oder sind geistesgestört. Kranke gibt es überall. Hier anscheinend in besonderer Dichte, denn da vorne scheinen einige total von der Rolle zu sein. Die gehen mit Armbrust und Katana aufeinander los. Langsam wird mir mulmich. Ich hasse es Tote zu sehen. Egal ob Alter oder Krankheit oder Mord. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie versteinert stehe ich da und blicke entsetzt auf die Leichen. Da dreht sich einer der Mörder um. Mein Verstand schreit: RENN WEG!!! Aber meine Beine sind schwer wie Blei und ich kann mich keinen Zentimeter rühren. Gott steh mir bei! Nicht einmal bekreuzigen kann ich mich, so eine Heidenangst habe ich.

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Spielleitung

Tara war geistesabwesend in eine Nebengasse eingebogen und sah den beiden "Fleischern" nachdenklich nach, als sie die beiden aus der Sicht verlor, sah sie zurück in die Gasse..... wosie zitternd auf die beiden Mördern blickte

(Man könnte sonst meinen es wäre mitten in einer belebten Strasse und all die hundert Menschen kümmerten sich nicht um Mord und Todschlag :-O )

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Chari

Ich spüre Garou. Mindestens zwei aber sie gehen vorbei, scheinbar ohne uns zu bemerken. Inglo und ich sehen uns an. Ich zucke die Schultern. Mich interessieren die nicht. Ich sehe wieder zu der Gestalt, die Inglo und mich bei unserem Kampf beobachtet haben muß...

Schade, eigentlich töte ich nicht einfach Menschen, aber Zeugen sind auch nicht gut. Ich gehe auf die junge Frau zu. Sie scheint vor Angst völlig erstarrt zu sein und schaut mich aus ihren blauen Augen entsetzt an.

Diese Augen...an wen erinnern sie mich bloß?

Während ich darüber nachdenke, nähere ich mich weiter der jungen Frau und mustere sie genauer. Einiges an ihrem Aussehen erscheint mir vertraut und plötzlich erinnere ich mich an eine Begegnung vor langer Zeit...

Es war in Irland...Meave...

Nun suche ich in dem Gesicht der jungen Frau nach Ähnlichkeiten, doch ich sehe nur die weit aufgerissenen, ängstlich blickenden Augen.

"Wer bist Du?"frage ich sie...

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nachdem kampf bemerke ich das irgendwo in der nähe garou sind, aber sie bemerekn uns wohl nicht.

ich schaue chari an, doch sie zuckt nur mit den schuktern.

plötzlich bemerke ich das eine frau uns beobachtet hat.

chari geht auf sie zu, ich folge ihr.

Wer bist Du? fragt chari die total verängstigte frau.....

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Tara

Jesus! Die scheint mich tatsächlich umbringen zu wollen. Naja, wer hat schon gerne Zeugen. Trotzdem hänge ich sehr an meinem Leben. Plötzlich scheint sie etwas an mir zu bemerken, sie mustert mich un dfragt nach meinem Namen. Ich sehe diesen letzten Halm der Hoffnung und halte mich so fest es geht an ihm fest um nicht stottern zu müssen. Ich schaffe es sogar meinen Kopf ein wenig zu neigen:Tara... McErin.

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Chari

McErin...

"Ich kannte einmal vor langer Zeit eine McErin. Du bist ihr wie aus dem Gesicht geschnitten, die gleichen blauen Augen..."

Für einen Moment verliere ich mich in meiner Erinnerung an die Zeit in Irland vor fast 250 Jahren. Meave...Lange hatte ich nicht mehr an sie gedacht.

"Was machst du hier so allein? Die Straßen von Manhattan sind ein gefährliches Pflaster." Aus dem Reisegepäck, das sie bei sich trägt schließe ich, daß sie erst vor kurzem hier eingetroffen ist. "Du solltest nicht um diese Zeit hiersein. Suchst du eine Unterkunft?"

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Tara

Mh, was sagt sie? Sie kannte eine meine Vorfahren? Villeicht, das wäre ja wirklich ein unerhörter Zufall. Und verdammtes Glück noch dazu.

Nunja, eigentlich wollte ich meinen Onkel hier treffen. Allerdings scheine ich mich total verlaufen zu haben. gebe ich etwas zerknirscht zu.

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Chari

"Verlaufen...das ist nicht gut. Soll ich dich irgendwohin bringen? Hast du eine Adresse? Oder willst du erstmal die Nacht bei mir verbringen und dich ausruhen? Morgen kannst du dann weitersehen, wie du deinen Onkel findest..." Ich kann Tara ansehen, wie erschöpft sie ist. Daß ist wohl auch ausschlaggebend für ihre Entscheidung, erstmal bei mir zu übernachten.

"Warte einen Moment, ich muß noch etwas klären."

Damit gehe ich zurück zu Inglo, der etwas erstaunt abgewartet hat, was ich da tue. "Inglo, würdest du mir einen Gefallen tun? Folge du Assanis Spur und wenn du ihn gefunden hast, gib mir bitte Bescheid. Ich geb dir meine Handynummer, dann kannst du mich sofort erreichen, wenn du weißt, wo er steckt...Ist das ok für dich? Wäre super, dann würde ich nicht soviel Zeit verlieren."

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ok...ich werd ihn suchen.... ich schreibe mir die handy nummer auf meinen kleinen block hab zwar kein handy...aber in der stadt wird sich wohl eine telefonzelle finden lassen... sage ich und mache mich auf die suche nach assani.

ich zieh durch diese dunklen und schmutzigen gassen....überall hört man sirenen...schreie...manchmal sogar kleine explosionen....

ich bin zwischen irgendwelchen häusern in einer relativ breiten gasse...

plötzlich spüre ich extrem starke magische auren,...ihr plötzliches erscheinen ist wie ein schlag ins gesicht. sofort mache ich mich kampfbereit, ich ziehe mein treues katana...

es erscheinen ca. 10 gestalten...mindestens 4 davon sind relativ mächtige tremere..

die anderen nicht magischen stürmen auf mich ein, sie tragen hauptsächlich schwerter. die tremere magier bleiben außen vor...

dem ersten anstürmer schlage ich sofort den kopf ab, den zweiten teile ich in zwei....als ich mir schon dachte das es einfach war spürte ich einen feuerzauber....er kam direkt auf mich zu...nur mit mühe konnte ich einen gegenzauber ausführen, er kostet eine menge kraft...da fangen auch schon die anderen an mir ihre zauber entgegen zu schleudern...

ich merke das ich kaum chancen habe und springe aus dem gefecht. als ich ein paar meter hinter den angreifern aufkomme nehme ich meine beine in die hand und laufe wie der wind Telefonzelle...TELEFONZELLE...wo ist dein so ein verdammtes ding....

endlich sichte ich eine, an dieser steht jedoch schon ein mensch tut mir leid rufe ich noch während ihc den mensch töte. sofort hole ich die nummer raus und rufe chari an.

beeep...beeeep..

verdammt geh ran!!!

Jaaa?? höre ich

hi chari..hoffe dir gehts gut! hör mal du hast nicht zufällig lust mal vorbei zu kommen? hier geht ziemlich die post ab....sind ein paar tremere die mit feuer spielen...das magst du doch so??kommst du?? ich glaub langsam wirds brenzlig.....ich würd die ja auch allein fertig machen...doch ich dachte ich lass dir was übrig.....

Verdammt, willst du mich verarschen? Was ist wirklich los?

ok...hier sind ein paar tremere...und die sind sehr stark...und ich glaub ich werd gleich geröstet...reicht das???...

MIST! Wo steckst du?

ich schaue mich schnell um, ah da, ein straßenschild. ich geb chari die adresse

Ich bin gleich da, laß dich nicht rösten bis dahin...

ich lege den hörer wieder in die gabel. ich konnte die gegner zwar noch nicht sehen doch ich spürte das sie mir gefolgt sind...

hoffe das chari bald da ist, ansonste sollte sie ein kerblech mitbringen...

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Chari

Nachdem ich das mit Inglo geklärt habe, wende ich mich wieder Tara zu.

"So, laß uns gehen."

Ich nehme Tara ihr Gepäck ab und gehe voraus.

"Was hast du vor, hier in Manhattan?"versuche ich ein Gespräch anzufangen, aber sie ist schweigsam. Wahrscheinlich einfach nur müde. Als wir das Haus erreichen, in dem ich wohne, suche ich meine Schlüssel heraus. An der Hinterseite des Hauses ist ein Fahrstuhl, den ich aufschließe, und der uns in meine Wohnung bringt. Ich will Tara gerade die Wohnung zeigen, als mein Handy klingelt.

"Entschuldige bitte, machs die einfach gemütlich" sage ich zu ihr und gehe ans Handy. Es ist Inglo, der mir da aufgeregt etwas von ein paar Tremere erzählt...Verdammt, kann man den Jungen denn nicht 5 Minuten allein lassen?

Nach dem Gespräch gehe ich eilig zu Tara: "Es tut mir leid, aber ich muß dringend weg. Fühl dich einfach wie zuhause, ich bin so bald wie möglich wieder da...!"

Ich sehe zu, daß ich wieder nach unten komme und mein Motorrad klarmache. Verkehrsregeln mißachte ich einfach. Inglo klang ziemlich eindringlich, es ist wohl verdammt ernst.

Als ich in die Nähe der angegebenen Adresse komme, kann ich schon die Anwesenheit mehrerer Vampire spüren. Und, verdammt nochmal, auch ihre Spielereien mit Feuer merke ich.

Vorsichtshalber verschwinde ich schon hier in den Schatten und sehe zu, daß ich unbemerkt den Kampfplatz erreiche...

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"Was ist passiert?"

Gabriel sah von seiner Blutkonserve auf, nachdenklich runzelte er die Stirn und murmelte "ich kann mich nicht mehr genau erinnern". Er sah auf seine Hände und grinste unfassbar, das er wieder sehen konnte.

Plötzlich zuckte er zusammen, zuckte nochmal und sah dann verschreckt zu mir hoch, er zitterte leicht..." Temere..." flüsterte er dann....halb fauchend...Er erinnerte sich also schwach... "verfluchte Temere... sie wind hier hereingekommen, haben mich nach einpaar Kunstgegenständen gefragt....aber das war eine Falle, sag ich dir..." Er schüttelte zitternd den Kopf.... Traumaturgie - schätze ich...... das war nicht gut vielleicht haben sie sein Gedächnis manipuliert..... oder falsche Erinnerungen eingesetzt, dass wäre fatal.... vielleicht wird er auch als Marionette benutzt.... ich muss damit rechnen.

"Weisst du noch, was sie wollten?"

"n...." er versuchte angestrengt sich zu erinnern "nein...." erschöpft fasste er sich an den Kopf.... langsam wuchsen ihm wieder AUgen - doch sah es erschreckend aus..... viel zu kleine Augen sahen aus den Augenhöhlen herauf auf.... wie Glasaugen, den der Fachmann zu klein bestellt hätte....

"Du siehst nicht gut aus.... ruh dich aus..... die Augen werden Zeit benötigen" Ich seufzte.... das hatte jetzt keinen Sinn.... sein Gehirn wurde wohl auch in mitleidenschaft gezogen.

Irgendetwas verbrannte die Luft und draussen waren helle Flammen zu sehen. Gabriel zuckte fauchend zusammen

"Du bleibst hier - Ich werde mir das mal ansehen"

Ich ging ans Fenster und sah einpaar Temere mit flammenden Händen auf die Strasse rennen..... Ich sah weiter die Strasse entlang.........Inglo stand in einer Telefonzelle - wer mochte er wohl anrufen? Wie auch immer...... es wird sich zeigen ob Inglo wirklich das ist, für was Dractul ihn häkt und sonst kann ich ja immer noch einschreiten.

Gespann auf den Kampf setze ich mich auf die Brüstung des Fenster und beobachte das geschehen

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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plötzlich sehe ich meine gegner auf mich zukommen. ichj gehe aus der telefonzelle.

die tremere feuern sofort ihre feuerzauber auf mich

so ein mist, auf die anderen kann ich mich nicht auch noch konzentrieren!

ich sammele meine kräfte, weiche einem weiteren feuerstoß aus, sofort darauf erwischt einen der tremere mein feuerzauber

Ja..das war nummer eins..

einem weiterem zauber kann ich nur ausweichen indem ich mehrere meter in die luft springe, aus dieser position lasse ich den nächsten magier in flammen aufgehen.

als ich wieder aufkomme sehe ich einen der schwertkämpfer zum schlag ausholen. plötzlich sehe ich etwas aufblitzenJAA das ist einer dieser verfluchten wurfsterne, du kommst im rechten moment rufe ich chari zu die ich nicht sehen konnte.... der getroffene singt zu boden..

doch ich kann mich nicht weiter mit ihr beschäftigen, denn die verbliebenen zwei magier brauchen meine volle aufmerksamkeit.

ich presche auf einen der tremere zu, springe und verwandele mich in einen übergroßen wolf. so verwundert wie er ist kann er sich nicht wehren, schon ist seine kehle durchtrennt. ich verwandele mich zurück und ramme ihm mein schwert noch zur sicherheit durchs herz.

der andere tremere flüchtet in die dunklen gassen.

ich versuche ihm noch zwei starke feuerzauber nachzujagen doch ich treffe ihn nocht.

erschöpft lasse ich mich erst einmal zu boden sinken

du bist nicht zu früh gekommen....verrückte kerle die tremere oder?...aber war ja eigentlich ganz lustig... hechele ich vor erschöpfung....

Bearbeitet von Iluvatar
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Chari

Den ersten erwische ich mit einem Wurfstern noch aus derm Schatten heraus.

Inglo ist ganz schön in Bedrängnis. Nicht nur Nahkämpfer, die versuchen ihn zu zerteilen, sondern auch noch Magier, die mit meinem geliebten Feuer um sich schmeißen...Na, ich beschäftige mal die Nahkämpfer...

Ich ziehe meine Schwerter und stürze mich in den Kampf. Nicht schlecht die Jungs, endlich mal ein guter Kampf denke ich gerade, als noch eine unerwartete Schwierigkeit dazukommt. Feuer fliegt mir um die Ohren, dem ich gerade noch ausweichen kann. Leider genau in das Schwert des letzten Nahkämpfers hinein, der noch steht...Verdammt, ich knicke in den Knien ein, das tut weh, der Mistkerl hat eine Klinge aus Silber...

Nicht dumm, er läßt sie stecken und zieht einen Dolch. Nur mit Mühe kann ich mit meinem Schwert den Stoß parieren, aber ich habe auch noch einige Tricks auf Lager. Trotz der Schmerzen gelingt mir eine gute Finte, auf die er auch promt hereinfällt und ich kann einen tödlichen Stich anbringen...

Vor Schmerzen keuchend sinke ich neben Inglo auf den Boden und ziehe an der verfluchten Klinge, die immer noch in meinem Fleisch steckt.

"Du hast eine seltsame Vorstellung von lustig..." sage ich etwas sarkastisch zu Inglo.

"Verdammt, hilf mir mal."

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ich sehe plötzlich das chari schwer verwundet isdas richt ja nach silber...so ein mist....

ich stehe sofort auf und vergesse meine eigenen probleme.

ich glaub das wird ein wenig weh tun..

ich ziehe die klinge so schnell wie möglich aus ihrem körper.

ich leide mit, denn es scmerzt mich sehr diese hübsche frau so leiden zu sehen. als die klinge endlich draußen ist, rührt sich chari fast nicht mehr.

sie wird doch nicht tot seinschoss es mir durch den kopf

mir laufen selbst tränen über die wangen....

ich versuche erst einmal chari von der straße zu schaffen als ich charis motorrad erblicke

ich denke das ist die einzige lösung...

ich verfrachte chari vor mir auf das motorrad und versuche das ding anzulassen.

das kann doch nicht so schwer sein...

endlich rattert diese kiste. der motor geht ein paar mal aus, doch nach kurzer zeit hab ich es geschafft, wir fahren erst mal im slalom, doch langsam hab ich den dreh raus und geb vollgas. wir brettern durch die straßen und kommen auch schnell beim appartment an.

ich verfrachte sie in die wohnung und lege sie auf mein bett.

dractul...DRACTUL..du hast keine ahnung wie wir das heilen können? frage ich den dämon voller panik

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Dractul

Dragtuls Aura erfüllt das Zimmer des jungen Vampirs. Zuerst sah er mit seinem unergründlichen Auge Inglo bedächtigt an, dann Chari....

"Wir?" sagte er ungläubig "Du....." Sein Auge verengte sich zu einem Schlitz "Du wirst sie heilen müssen - oder benutzt du keine Augen.... ich hab schliesslich seit Jahrhunderten keine heilenden Hände mehr..." lachte dabei hämisch und wurde wieder ernst "Du kannst entweder magie ausüben.... oder eine Mixtur hestellen die Silberwunden sehr schnell wieder reinigt..... doch aufgepasst... machst du etwas falsch so wird es zur tödlichen Falle..... willst du magier erlernen so reicht dir es Zeit denn nicht"

Er sah zu Chari hin "Assani wird es mir wohl übel nehmen, wenn ich sie sterben lassen würde.... doch würde er mich auch ewig nachhängen wenn ich seinen Schülerversagen lasse......."

Er sah dann Inglo an

"Du bist noch nicht bereit die heilenden Künste zu erlernen zumal sie die schwierigste Kunst überhaupt ist - Geh in die Küche, öffne dann den schwarzen schrank.... dort drin wirst du seltsam anmutende Kräuter sehen.... packe sie mal aus

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voller panik renne ich in die küche weil ich so aufgeregt bin reiße ich ausversehen die türen raus. da drin sind merkwürdige kräuter, dazu stinken sie noch.

ich hole sie heraus und warte auf weitere instruktionen von dractul

Bearbeitet von Iluvatar
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nimm diese langen stile mit den seltsamen fast 8eckigen Beeren dran, nimm 4 davon und leg sie unter fliesendes wasser, sachte musst du sie behandeln sonst ist ihre wirkung verwirkt.... dann diese blauen gezackten blätter mit violettem stich... von denen nimmst du 6 Blätter und gibst sie zu den roten beeren dazu

Jetzt kommt das schwierige an dem ganzen" kicherte Dractul, wie wenn es "Jetzt musst du geschwind die kerne der stachelstile (siehst solche sternenratige Nüsse -> Kastanienähnlich) musst sie öffnen und geschwind die samen kreiselnd verkleinern" Dractul wies auf einen Stösel hin (das ding da, das die Alchemisten immer brauchen :L )

Dann musst du sie kurz in ruhe lassen und genau 5 Sekunden ruhen, dann musst du 2 dl Wasser hinzugeben um das ganze zu löschen" kicherte er "pass auf, es können stichflammen hervor züngeln...."

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ach du sch*****.....okok...ruhig bleiben

mit zittrigen händen befolgte ich die anweisungen

ahhh..aua..diese stacheldinger tun weh..

nachdem ich dem ganzen dann das wasser hinzugegeben hatte kam aus dem topf eine stichflamme die die küchendecke leicht schwarz färbte.

ich glaub das war soweit richtig, oder fragte ich dractul unsicher..

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