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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Ich schüttelte den Kopf. So ganz würde ich die vampire wohl nie verstehen. Wenn er sie tot sehen wollte, warum tötet er sie dann nicht. Sie konnte ihm doch wurscht sein. Sollte er sie doch gehen lassen. In Fällen wie diesem hilft wohl nur ein Arschtritt...schade das ich nicht stark genug bin.

Ich glaube gar nicht das allzuviel von dem Treffen hier wissen. Ich weiss es über..naja über meinen Arbeitsplatz. Ja so könnte man das wohl ausdrücken. darf leider nicht mehr sagen...hab da eh schon viel Mist gebaut und muss jetzt brav sein. meine ich eigentlich wenig schuldbewusst. Ich hatte getan was ich für das richtige hielt, das es der Firma nicht passte war mir eigentlich wurscht.

Das Treffen ist wichtig und von daher betrachte ich es als...naja Ehre klingt so doof. Aber als relativ unwichtiger Werwolf hier sein zu dürfen ist schon toll. Ich hoffe nur das sie heute Entscheidungen treffen und wir endlich einen Weg finden Samy in den Allerwertesten zu treten.

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"wie kommst Du darauf dass Du unwichtig bist?" fragte ich sie ernsthaft "jedes Lebewesen spielt eine große Rolle und ist wertvoll" beschrieb ich knapp und meinte es auch ernst.

"schade dass Du mir nichts erzählen darfst über Deinen Arbeitsplatz..versteh ich habe, jeder hat seine Gründe" sagte ich verständniss voll.

"ist vielleicht besser so."

"was hat es mit dem Dämon aufsich?" fragte ich sie zum schluß

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Der Dämon? Du meinst Samuel, nicht? frage ich nochmal nach und seuftze dann naja die kurzfassung ist das Samy ein richtig fieser Bursche ist...mit leider ner ganzen menge Macht...und er vergrößert sie ständig. Schart treue Untergebene um sich. Ich glaube er will die Welt beherschen oder so. Sollte er es schaffen dann gehts hier richtig ab...die Hölle ist dann ein Spielplatz. Deshalb versuchen wir einen Weg zu finden ihn aufzuhalten. erkläre ich.

Ich bin ihm schon zweimal gegenüber gestanden und möchte es nicht wieder...zumal er nicht gut auf mich zu sprechen ist. was jetzt so ziemlich die Untertreibung des Jahres war. Samuel hasste mich...zwar war ich die dumme Gans gewesen die ihn befreit hatte, aber ich hatte ihm schon zweimal die Tour vermasselt und sollte er mich fidnen, würde er mich entweder in der Luft zerfetzen, oder langsam zu Tode foltern. Keine der beiden Möglichkeiten traf meine Zustimmung.

Ich war gespannt was die anderen so gegen ihn planten...mein persöhnlciher Plan war, Assni zu retten und der sollte ihm dann in den Hintern treten! Natürlich wollte ich dabei einen Platz in der ersten reihe, einen ganzen Haufen Popkorn und ne Kamera um Samy`s doofen Gesichtsausdruck für alle nachkommenden Generationen festzuhalten...

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"ach herje...er ist ein verrückter kranker Dämon" sagte ich zu Ihr und hätte nie gedacht dass es sowas wirklich gab. Ich kannte sowas nur aus Filmen und jetzt passierte es wirklich. "ich hoffe die anderen kommen bald, ich will wissen was jetzt los ist." sagte ich "ich will wissen was es noch mit dem Orakel aufsich hat"

"kennst Du hier welche aus der Runde hier?"

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"ach herje...er ist ein verrückter kranker Dämon" sagte ich zu Ihr und hätte nie gedacht dass es sowas wirklich gab. Ich kannte sowas nur aus Filmen und jetzt passierte es wirklich. "ich hoffe die anderen kommen bald, ich will wissen was jetzt los ist." sagte ich "ich will wissen was es noch mit dem Orakel aufsich hat"

"kennst Du hier welche aus der Runde hier?"

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Ja der der krank ist kannste laut sagen. Hmm ich sah mich nochmal um Also viele kenn ich nicht wirklich...Jack, Ryan, und die beiden da drübenwobei ich auf Raziel und Kilian deutete und ich glaube den Typ in dem Anzug vom sehen her. Ansonsten hatte ich gehofft das noch jemand kommt. Wir hatten vereinabrt das er hierherkommt und ich den...anderen Auftrag übernehme. Das er nicht hier ist verwundert mich, hoffentlich ist er nicht in Schwierigkeiten.

Was macht Chris nur? Ich nehme an das du noch weniger kennst?

Bearbeitet von Thuringwethil
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Ich verstand nicht wirklich was sie meinte und sagte über die Aufträge, ich fragte lieber nicht nach. Ich sah mich um "naja, ich kenne keinen hier. Jack kenne ich nur ein paar Stunden" antwortete ich zu Ihr und merkte dass ich ganz alleine war unter diese Gruppe "ohje..." sagte ich leise und lehnte mich zurück "wo soll dass alles noch hinführen?"

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Antonio Marcello Giovanni

Antonio stöhnte, als er das Blut austrank und bleckte die Zähne. Seine Wunden heilten sichtlich schneller und in seinen hellgrünen Augen trat ein leuchten, dass Atari nicht kannte und Rafael nur kannte, wenn sein Vater Freude oder Vorfreude empfand, die manchmal auch in Blutrausch ausuferte.

Er stand langsam auf und lief stumm, aber geschäftig zu einem Tisch und stellte verschiedene Reagenzien darauf aus. Er sah alles noch mal sorgfältig durch und zerknüllte die Tüte, das er als Tragtasche für das Repertoire an Reagenzien, Kräuter und Materialien benutzt hatte.

Er rieb die Hände einander und sah die Wanne, die Rafael aus dem Badezimmer, gerissen hatte und dessen Schrauben, der Wannenfüsse teilweise in den vorgesehenen Löchern, lose herausragten.

Zee sah Antonio immer noch besorgt an. Antonio hob plötzlich die Hand und sah bestimmend den Dämonen an. Er sah ihm tief in die Augen, und brach den Augenkontakt nach wenigen Sekunden ab. Während er den Blutbeutel, aus dem er vor kurzem getrunken hatte beiseite schob, um einzelne Phiolen zu öffnen, sprach er an Zee gewandt.

„Mir geht es gut und mir war klar, welches Risiko ich einging.“ Meinte er bestimmend. Zee seufzte und schlürfte hinaus. Joe folgte ihm, als ihm Antonio einen eindeutigen Blick zuwarf.

Ein Fingerschnippen und das violette Buch, mit den seltsamen Lettern flog gespenstisch zu Antonio und öffnete sich wie von Geisterhand.

(Atari konnte eindeutig ein Flimmern um das Buch herum sehen, als wäre es in einer Blase umgeben, dass wie brennende Luft, die Sicht um das Buch verschwimmen liess)

Was Antonio noch fehlte war ein verflixter Messbecher….

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Antonio wurde mir zunehmend unheimlicher. nicht nur das gruene Leuchten in seinen Augen sondern seine ganze Art, gekroent von dem komischen Flimmern, das von dem Buch ausging. Mal ganz davon abgesehen, dass das Buch in siene Haende geflogen war, als er mit den Fingern geschnippt hatte...das war mal eine praktische Gabe...Ich zwang meine Gedanken wieder auf meine Situation und den Ernst der Lage. schliesslich war ja ich diejenige, die hier ihren Koerper wiederhaben wollte. Ich sah mich um. Alles schien soweit fertig zu sein...fast. Antonios Blick schweifte suchend durch den Raum, und ich beilte mich, zu fragen Kann ich irgendwas besorgen, was du noch brauchst?

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