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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Ich sah kurz zu diesem Orobas ( über den hab ich bei den npc`s nichts gefunden, von daher :ka: ) wandte mich dann aber grinsend an Ayana. Na dann sind wir schon zwei. Was genau ich hier soll weiss ich auch nicht. Dabei sah ich zu jack und dann zu Ronwe.

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"Sieh mich nicht an, hab genauso ne Ahnung wie du.." meinte jack und sah Orobas erwartungsvoll an

Orobas räusperte sich "Es geht hier um unser aller wohl, egal ob nun Mensch, Vampir, Werwesen oder Dämon. Es steht die Existenz unserer Realität auf dem Spiel wie wir es heute kennen." meinte Orobas ruhig

Kilian

Ich sah Raziel an.

„Ähm ... Hallo. Mit dir hatte ich noch gar nicht wieder gerechnet." Ich schwieg einen Moment. Er schein sich hier nicht so wahnsinnig wohl zu fühlen, was wohl an dem Staub lag.

„Schön, dass der Rat einberufen wurde. Dann kann es endlich weitergehen", meinte ich, während ich zum Tisch trat und das Schwert unschlüssig betrachtete. Ich wollte es nicht wirklich mitnehmen, aber ein Teil von mir warnte mich, nicht unvorsichtig zu werden.

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"Nimm es ruhig mit, wenn es dich beruhigen sollte" meinte Raziel freundlich "Doch im Saal selbst sind keine Waffen zugelassen - es ist ein neutraler Boden. Du kannst deine Waffen draussen abgeben, die dir selbstverständlich wieder zurückgegeben werden

Als Antonio mir die Sachen auftrug.

Handelte ich brutaler und schneller als ich es gewohnt war.

Ohne Sekunden der wertvollen Zeit zu verlieren, stürmte ich in das Bad.

"Genau so eine alte Schüssel wie ich sie brauche.", ich meinte die Badwane.

Sie schien genau so zu sein wie in diesen alten Streifen. Sogar mit kleinen Füßen.

Tss...........

Ich schob die Wanne von der Wand weg.

Komisch, dachte ich mir wieso ist der Wasserhahn an der Mauer und nicht an der Wanne?

Naja soll mir recht sein.

Ich nahm die Wanne und schleppte sie raus.

Als ich sie an einen passenden Platz gestellt hatte, ging ich die Schritte nochmal durch.

Als ich fertig war, bereitete ich mich noch Körperlich darauf vor.

"Vater ich bin soweit."

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Antonio dachte nach.

"Ich muss die Zutaten besorgen, ich bin schneller allein" meinte Antonio nachdrücklich. "Ausserdem, würde ich zu zweit an manchen Trank gar nicht erst rankommen..." Antonio dachte flüchtig an die scheuen Wesen in der Kanalisation, wobei es ihm kurz schauderte dort unten in diese Kloake zurückzukehren, wonach gerüchten Tsimisce persönlich sein Unwesen treiben soll.........

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Gut, den Teil der Geschichte verstand sogar mein momentan umnebeltes Gehirn....Ja, geht klar,...Pass auf dich auf Antonio, bitte! fuegte ich noch hinzu. das letzte, was fehlte, war ein Toter oder sonst wie verschwundener Antonio, denn das wuerde wohl meine Chancen drastisch schmaelern...Und was machen wir in der zwischenzeit?Wandte ich mich fragend an Joe. Waere ich nicht so furchtbar...durchsichtig und substanzlos gewesen, waere mir ja schon was eingefallen, aber so...

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Ich sah Orobas eine Weile an...das Wohl der gesammten Erde...hmm wenn sonst nichts ist. Irgendwie klang das ganze leicht unglaubwürdig für mich. Das Heil aller sollte auf diesem Treffen besprochen werden? Und es gab nichtmal Käsehäppchen. Ganz schlecht organisiert!

Öhm...dir ist schon klar das das jetzt klang wie aus der 15 Uhr Kindersendung. Superman und seine Freunde müssen die Welt retten uns so. Nicht das das jetzt heissen soll das ich dir nicht glaube, nur ich glaube dir nicht! sagte ich und kratze mich am Kopf.

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Ich mußte anfangen zu lachen nicht das was der Dämon sagte, sonder das was Schalima sagte, ich fands lustig und passend ´´ und was hat das jetzt mit uns zu tun?´´ fragte ich Orobas ´´...wir können doch nicht einfach die Weltretten mit einem Fingerschnippen. Ist das nicht etwas seltsam was hier abläuft? Ist doch ein Trick oder?´´

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"Vater ich will das erledigen.", ich antworte bevor ich überlegen konnte.

"Ich will mich nicht unnütz fühlen wenn ich hier herum stehe."

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Ronwe lachte grimmig in sich hinein.

"Hab ichs dir nicht gesagt?" Er zuckte resignierend mit den Schultern "Du kannst Menschen nicht gegen Kopf stossen und erwarten, dass sie dir glauben" Er seufzte und sah missmutig zu den anderen.

"Hört mir mal zu ihr Affen" meinte er leicht säurlich "Ich bin nicht zum Spass hier und ganz sicher nicht, um paar sterblichen Kindern zu verarschen." Er sah alle ziemlich ernst an, und mit einem Blick der einem zu durchbohren schien. Er hielt kurz inne

"Beruhige dich" meinte Orobas gelassen "Ich habe nichts anderes Erwartet" Im unterschied zu Ronwe, lächelte Orobas "Ihr werdet bald verstehen, die letzten Gäste werden jeden Moment eintreffen, dann werden wir euch alles von anfang an erklären."

Weit entfernt im Zentrum von Manhattans Finanzdistrikt.

Antonio seufzte.

"Auch wenn du überraschende Fortschritte gemacht hast, ist der Ort an dem ich mich begebe, nichts für junge Kainiten." meinte er düster "Ich werde nicht lange weg sein, wenn doch.." Er hob die Augenbrauen, zuckte mit den Achseln und seufzte nur...

"Kein Angst" meinte er dann schwach lächelnd und verliess den Raum rasch...

Joe guckte in den Raum

"Ist was passiert?"

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Frag mich nicht... Ich sah ihn raetselnd an Ich bin genauso Ahnungslos wie du... Dann wandte ich meinen Blick Raphael zu, in der Hoffnung er habe eine Erklaerung...

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Kilian

„Es beruhigt mich nicht eine Waffe zu tragen. Es stört eher. Ich will es nur eigentlich auch nicht hier liegen lassen, sondern dahin zurückschicken, wo es hergekommen ist." Ich hatte mich entschlossen.

Ich drehte die Karte um und kritzelte ebenso hastig:

„Um deiner nächsten Frage vorzugreifen: Zu Hause bin ich eigentlich nie. Und nimm' das Schwert wieder mit, es bringt mich nur in noch größere Gefahr. Kilian"

Dann wandte ich mich wieder an Raziel: „Von mir aus können wir los."

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Frag mich nicht... Ich sah ihn raetselnd an Ich bin genauso Ahnungslos wie du... Dann wandte ich meinen Blick Raphael zu, in der Hoffnung er habe eine Erklaerung...

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Joe sah sichtlich verwirrt aus und sah sich im Zimmer um, bevor er noch verwirrter zu Raphael sah. "hat ihn etwas verärgert?"

Kilian

„Es beruhigt mich nicht eine Waffe zu tragen. Es stört eher. Ich will es nur eigentlich auch nicht hier liegen lassen, sondern dahin zurückschicken, wo es hergekommen ist." Ich hatte mich entschlossen.

Ich drehte die Karte um und kritzelte ebenso hastig:

„Um deiner nächsten Frage vorzugreifen: Zu Hause bin ich eigentlich nie. Und nimm' das Schwert wieder mit, es bringt mich nur in noch größere Gefahr. Kilian"

Dann wandte ich mich wieder an Raziel: „Von mir aus können wir los."

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"Gut" meinte Raziel ruhig und lief zur nächst besten Tür "Der Ratssaal wird in kürze geschlossen... Wir sollten uns also besser beeilen"

Abermals nahm er seinen roten Beutel hervor und malte ein anderes, aber benso bizarres Zeichen auf die Tür. Die Farbe leuchtete auf und verschwand, doch bevor das Zeichen völlig verschwand riss Raziel die Tür auf. Die Tür liess einen Blick auf die Vorhalle des Treffens zu. Es war ein altes Kellergewölbe, der abgedunkelt war, nur weiter hinten, wo eine Lampe brannte, sah man eine moderne Stahltür, vor der zwei Männer wach zu halten schienen."

Raziel sah Kilian musternd an

"Geh bitte vor"

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Ich trat unwillkürlich einen Schritt zurück als Ronwe lospolterte und erinnerte mich daran das ich ihn kaum kannte. Und meine "Menschen"-kenntnis hatte mich öfter im Stich gelassen. Das er sich so leicht aufregte...aber wenn er mit dem was er sagte recht hatte war es verständlich.

Ich sah ihn nur an, sagte nichts, auch als Orobas sprach. Dann wandte ich mich ab....das war mir alles zuviel. Die Welt retten...ich würde sicherlich nicht in der ersten Reihe stehen und die Hand heben wenn sie den Job vergaben. Ich hatte eigene Probleme.

In dieser Grotte gab es einige dunkle Ecken und bis es losging konnte ich hier sicher etwas abstand gewinnen. Ich zog mich dahin zurück und begann mir meinem verspannten Nacken zu massieren. Meine Gedanken driifteten zu Assani...er musste durchhalten. Bilder tauchten vor meinen Augen auf...Bilder von ihm gefesselt und gefoltert. Ich lenhte mich an die kühle mauer und versuchte nicht daran zu denken was sie ihm inzwischen antun würden....

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Eljena

Der Krach war gar nicht zu überhören. Innerhalb eines Augenblicks war saß ich kerzengerade im Bett und griff wie automatisch an die Innenseite des Bettgestells. Mit gezücktem Dolch legte ich die wenigen Schritte zwischen Schlaf- und Wohnzimmer zurück. Einen Augenblick geriet ich in Versuchung zu lachen. Wu stand wie angewurzelt im Wohnzimmer, das Telefon vor ihm auf dem Boden. Sein Blick wirkte auf eine komische Art und Weise schuldbewusst, wie die eines kleinen Kindes, das genau wusste, das es etwas sehr, sehr Dummes angestellt hatte.

Doch mein Humor siegte nur kurz über den aufkeimenden Ärger. Er war tatsächlich in meine Wohnung eingebrochen! Meine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Wäre ich dazu in der Lage gewesen, wären wahrscheinlich Blitze aus ihnen geschossen. Meine Hand krallte sich fester um den schmalen Dolch mit dem eindrucksvollen Widerhaken und ich holte tief Luft.

Ich warte. Meine Stimme war trügerisch ruhig und leise. Wu sah mich verdutzt an und blieb stumm. Auf eine Erklärung. Ich hatte kurz die Hoffnung, es hätte ihm die Sprache verschlagen, aber leider machte er dann doch den Mund auf. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, explodierte ich. Wie kannst du es wagen, einfach so in meine Wohnung einzubrechen! Falls du unzivilisiertes Schoßkätzchen es noch nicht wissen solltest: Es gibt so etwas wie Türen in diesem Land. Und stell dir vor, dies ist ein Luxusapartment! Es gibt sogar eine Klingel! Also warum, warum frage ich dich, hast du die Dreistigkeit, ohne auch nur anzuklopfen, einfach bei mir einzusteigen? Meine Tonlage hatte sich im Laufe dieser netten kleinen Ansprache deutlich verändert. Selbst die Nachbarn drei Häuser weiter dürften jedes einzelne Wort gehört haben, aber das war mir egal. Dieser Kerl nervte mich einfach! Warum musste er mir hinterherlaufen wie ein Hündchen - oder schlimmer, wie ein Leibwächter.

Ich atmete ein paarmal tief Luft, dann fuhr ich fort zu reden, jedoch so, dass nicht halb Manhattan mithören konnte. Ich habe keine Ahnung, warum du hier bist. Oder warum du an mir hängst wie eine Klette. Aber wenn du mir was zu sagen hast, dann tu es gefälligst auf normalem Wege.

Und im übrigen könntest du dich mal bewegen und das Telefon auf seinen Platz stellen, fügte ich nach einer kleinen Pause hinzu.

Mein Ärger auf ihn war keineswegs verflogen, aber der erste Schock und damit auch meine explosionsartige Wut war verraucht - ersteinmal. Ich wusste nicht genau, woran es lag, aber aus irgendeinem Grund schaffte er es in Sekundenbruchteilen, mich so wütend zu machen, das ich ihm am liebsten den Hals umgedreht hätte. Vielleicht lag es daran, dass er mir hinterherlief. Oder auch an dem Namen. Ich musste beinahe grinsen. "Wu der Wertiger" Das war genauso, als würde ich mich "Waldi der Werwolf" nennen.

Ich warte übrigens immer noch auf eine Erklärung...

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Ich sah Ronwe an, zuerst lachte er dann explodierte er. Ich fand es zu lächerlich seine Art, ich fragte mich ob er an weibliche hysterie lied oder ob er seine Tage hatte. Die Stimmung Wechslung verwirrte mich sehr dann nennt er uns noch "Affen" und "Kinder" . Der Typ hatte einen knall, vielleicht war er krank. Ich hob nur die Schultern ´´ gut wenn Dir meine Art nicht passt und mein Misstrauen nicht verstehst, kann ich auch gehen.´´ sagte ich ´´ ich bin verärgert und finde es doch etwas respektlos so mit uns zu reden.´´ meinte ich verärgert ´´...vor 24 Stunden hab ich nicht mal gewußt dass es Vampire gibt und diese dämliche Clans.....jetzt kommt Ihr daher und redet von einer großen Gefahr....ich würde denken, wo sind denn hier die verstecken Kameras und ob das ein Witz ist was hier abläuft und dann muß ich mir so eine scheiße anhören.....´´ sagte ich zuerst sauer und dann ließ es nach ´´...respekt...Ihr habt es echt drauf jemand zu erklären was los ist.´´

Dann nahm ich mir ein Beispiel an Schalima und hockte mich hin um zu warten.

Bearbeitet von Leviathan
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Eljena

Der Krach war gar nicht zu überhören. Innerhalb eines Augenblicks war saß ich kerzengerade im Bett und griff wie automatisch an die Innenseite des Bettgestells. Mit gezücktem Dolch legte ich die wenigen Schritte zwischen Schlaf- und Wohnzimmer zurück. Einen Augenblick geriet ich in Versuchung zu lachen. Wu stand wie angewurzelt im Wohnzimmer, das Telefon vor ihm auf dem Boden. Sein Blick wirkte auf eine komische Art und Weise schuldbewusst, wie die eines kleinen Kindes, das genau wusste, das es etwas sehr, sehr Dummes angestellt hatte.

Doch mein Humor siegte nur kurz über den aufkeimenden Ärger. Er war tatsächlich in meine Wohnung eingebrochen! Meine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Wäre ich dazu in der Lage gewesen, wären wahrscheinlich Blitze aus ihnen geschossen. Meine Hand krallte sich fester um den schmalen Dolch mit dem eindrucksvollen Widerhaken und ich holte tief Luft.

Ich warte. Meine Stimme war trügerisch ruhig und leise. Wu sah mich verdutzt an und blieb stumm. Auf eine Erklärung. Ich hatte kurz die Hoffnung, es hätte ihm die Sprache verschlagen, aber leider machte er dann doch den Mund auf. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, explodierte ich. Wie kannst du es wagen, einfach so in meine Wohnung einzubrechen! Falls du unzivilisiertes Schoßkätzchen es noch nicht wissen solltest: Es gibt so etwas wie Türen in diesem Land. Und stell dir vor, dies ist ein Luxusapartment! Es gibt sogar eine Klingel! Also warum, warum frage ich dich, hast du die Dreistigkeit, ohne auch nur anzuklopfen, einfach bei mir einzusteigen? Meine Tonlage hatte sich im Laufe dieser netten kleinen Ansprache deutlich verändert. Selbst die Nachbarn drei Häuser weiter dürften jedes einzelne Wort gehört haben, aber das war mir egal. Dieser Kerl nervte mich einfach! Warum musste er mir hinterherlaufen wie ein Hündchen - oder schlimmer, wie ein Leibwächter.

Ich atmete ein paarmal tief Luft, dann fuhr ich fort zu reden, jedoch so, dass nicht halb Manhattan mithören konnte. Ich habe keine Ahnung, warum du hier bist. Oder warum du an mir hängst wie eine Klette. Aber wenn du mir was zu sagen hast, dann tu es gefälligst auf normalem Wege.

Und im übrigen könntest du dich mal bewegen und das Telefon auf seinen Platz stellen, fügte ich nach einer kleinen Pause hinzu.

Mein Ärger auf ihn war keineswegs verflogen, aber der erste Schock und damit auch meine explosionsartige Wut war verraucht - ersteinmal. Ich wusste nicht genau, woran es lag, aber aus irgendeinem Grund schaffte er es in Sekundenbruchteilen, mich so wütend zu machen, das ich ihm am liebsten den Hals umgedreht hätte. Vielleicht lag es daran, dass er mir hinterherlief. Oder auch an dem Namen. Ich musste beinahe grinsen. "Wu der Wertiger" Das war genauso, als würde ich mich "Waldi der Werwolf" nennen.

Ich warte übrigens immer noch auf eine Erklärung...

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Wu hob das Telephon auf, seufzte leise und legte das Telephon wieder an seinen Platz hin. "Wir brauchen deine Hilfe..." meinte er ruhig. Seine tiefe Stimme hatte etwas beruhigendes. "Shalima braucht deine Hilfe, Atari braucht deine Hilfe... wir alle brauchen Sie" Er hob abwehrend die Hand und sprach, ohne Eljena die Chance zu geben darauf zu antworten weiter "Ich weiss, Ataris Körper ist zu Asche verfallen, dennoch heisst das nicht, dass sie für immer weg ist." Er legte nachdenklich den Kopf schief "Hattest du nie Kontakt zu den Geistern?"

Ich sah Ronwe an, zuerst lachte er dann explodierte er. Ich fand es zu lächerlich seine Art, ich fragte mich ob er an weibliche hysterie lied oder ob er seine Tage hatte. Die Stimmung Wechslung verwirrte mich sehr dann nennt er uns noch "Affen" und "Kinder" . Der Typ hatte einen knall, vielleicht war er krank. Ich hob nur die Schultern ´´ gut wenn Dir meine Art nicht passt und mein Misstrauen nicht verstehst, kann ich auch gehen.´´ sagte ich ´´ ich bin verärgert und finde es doch etwas respektlos so mit uns zu reden.´´ meinte ich verärgert ´´...vor 24 Stunden hab ich nicht mal gewußt dass es Vampire gibt und diese dämliche Clans.....jetzt kommt Ihr daher und redet von einer großen Gefahr....ich würde denken, wo sind denn hier die verstecken Kameras und ob das ein Witz ist was hier abläuft und dann muß ich mir so eine scheiße anhören.....´´ sagte ich zuerst sauer und dann ließ es nach ´´...respekt...Ihr habt es echt drauf jemand zu erklären was los ist.´´

Dann nahm ich mir ein Beispiel an Schalima und hockte mich hin um zu warten.

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Orobas lächelte schwach

"Seid ihm nicht böse. Verzeiht ihm... verzeiht uns allen." meinte Orobas traurig "Wir alle hier drin, spüren seine Anwesenheit in der Stadt sehr stark und es ist wie ein Splitter in unseren Köpfen, der grösser wird und uns wahnsinnig macht. Er wird zunehmends stärker und deshalb sind wir alle so nervös. Starke und alte Dämonen" Er sah kurz zu Ronwe "Spüren ihn um ein vielfaches stärker.... und genau deshalb gehen so viele .... stärkere Dämonen zu ihm über."

Ronwe seufzte

"Samuel schart seine Zinnsoldaten um sich...." Ronwe sah zu Boden, als ob er von zwei unsichtbaren Wänden zussammengedrückt würde, zog er die Schultern und sah beklommen zu Boden. "Kalt..." flüsterte er leise vor sich hin, als würde er etwas sehen und spüren, was die anderen nicht konnten. Orobas sah aufmerksam zu Ronwe hinüber.......

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Ich musste in meiner dunklen kleinen Ecke grinsen als ich hörte was Ayana sprach...es war genau das was ich selbst denken, aber nie aussprechen würde. Die kleine hatte Mut und dabei war sie noch so jung.

Auch sie ließ sich nieder und wartete auf eine Erklärung. Sie kam von Orobas. In diesen tagen mochte ich kein Dämon sein, so wie er es beschreib. Samuel entwickelte sich wirklich zu einer echten Nerve. DOch irgendwie war meine Vorrat an Mitleid für heute erschöpft. Sie fühlten sich schlecht? Ich hatte noch vor wenigen Stunden meine beste Freundin verloren. Ich musste seit Tagen mit den Bilder und Emotionen in meinem Kopf leben, die ich von Assani bekam... Und jetzt auch noch die Dämonen...daran was ihnen passierte, war ich im Grunde schuld.

Ich musste damit leben für all das Verantwortlich zu sein....

Ich sah Ronwe an"Kalt..." flüsterte er und ich wusste wie er sich fühlte. Als ob das Herz erfriert... murmelte ich in die Dunkelheit.

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Ich sah zu Orobas als er sprach und hörte aufmerksam zu was er erzählte ´´mhh das wußte ich nicht´´ sagte ich dann zu Orobas was eher Ronwe galt. ´´ also ist Samuel ein mächtiger Dämon und zieht alle magisch an? Auch starke Dämonen und sehr Alte mächtige?´´ fragte ich beide ´´ und wie um Himmels Willen sollen wir kleine Fliegen es schaffen gegen ein Dämon an zu kommen wenn sogar die mächtigen Dämonen probleme haben sich von seiner Anwesenheit zu entfliehen?´´ fragte ich ´´....naja...dann kann ich es verstehen wenn alle nervös sind und sich mal am Ton vergreifen....also kommen noch mehr um zu helfen?´´ sprudelte ich los und hatte wieder so viele Fragen aber als Ronwe sich so verhielt, hielt ich inne und sah zu Ihm ´´ wie meinst Du das, Kalt?´´ fragte ich und sah zu Schalima als sie leise etwas sagte, ob es Ihr gut geht? überlegte ich leise in mich hinein.

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Eljena

Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Nein. Hatte ich noch nie. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich das will. Es kostete mich viel Mühe und und Selbstbeherrschung, meine Ruhe nicht zu verlieren.

Hätte ich doch nur niemals diese verdammte Werwölfin auf der Straße getroffen! Damit hatte alles angefangen. Ich war in diesen riesigen Strudel aus Werwölfen, Vampiren, sagenumwobenen Schwertern und zuletzt auch noch Wertigern geraten. Und nun, nachdem ich mir seit langer Zeit wieder erlaubt hatte, jemanden näher an mich heranzukommen zu lassen, und derjenige auch noch gestorben war, teilte mir dieses minderbemitteltes gestreiftes Fellknäuel mit, es gäbe Geister. Na klar. Es reichte mir. Endgültig.

Es gibt also Geister? Meine Stimme war katzenfreundlich, aber ich dehnte jedes Wort gefährlich lange.

Bearbeitet von Celebrian
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Kilian

Verwundert beobachtete ich, was Raziel machte. Ich hatte es zwar schon einmal gesehen, doch war und blieb es faszinierend.

Darauf bedacht keinen Lärm zu machen, betrat ich das Gewölbe.

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"Ich hab ihn nicht verärgert.", beteuerte ich.

"Ich hab ihn nur gefragt ob ich ihn helfen kann. Mehr ned."

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Bin im Stress.

:grummel:

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Eljena

Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Nein. Hatte ich noch nie. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich das will. Es kostete mich viel Mühe und und Selbstbeherrschung, meine Ruhe nicht zu verlieren.

Hätte ich doch nur niemals diese verdammte Werwölfin auf der Straße getroffen! Damit hatte alles angefangen. Ich war in diesen riesigen Strudel aus Werwölfen, Vampiren, sagenumwobenen Schwertern und zuletzt auch noch Wertigern geraten. Und nun, nachdem ich mir seit langer Zeit wieder erlaubt hatte, jemanden näher an mich heranzukommen zu lassen, und derjenige auch noch gestorben war, teilte mir dieses minderbemitteltes gestreiftes Fellknäuel mit, es gäbe Geister. Na klar. Es reichte mir. Endgültig.

Es gibt also Geister? Meine Stimme war katzenfreundlich, aber ich dehnte jedes Wort gefährlich lange.

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"J..ja" meinte Wu verdutzt. "Atari an Anum.." er legte eine Pause "Sie ist noch nicht fort..." Er suchte nach den richtigen Worten "Sie versucht wieder ins Leben zurück zu kehren..."

Kilian

Verwundert beobachtete ich, was Raziel machte. Ich hatte es zwar schon einmal gesehen, doch war und blieb es faszinierend.

Darauf bedacht keinen Lärm zu machen, betrat ich das Gewölbe.

<{POST_SNAPBACK}>

Die beiden Männer auf der anderen Seite neigten kurz und höflich ihre Köpfe. Raziel schloss hinter Kilian gerade die Tür, asl beide lächelten.

"Raziel! Schön dich wieder zu sehen.." meinte einer der beiden erfreut. "Wir dachten schon du kommst zu spät" meinte der andere.

Raziel ging voraus und umarmte kurz beide und sahen dann zu Kilian.

"Dies hier ist Kilian."

"Das Orakel hat deine Ankunft angekündigt. Danke das du zu uns gekommen bist Salubri." sprach der grössere von den beiden Männern. "Sei unbesorgt, keiner der eingeweiht ist, wird weitersagen, welcher Blutlinie du abstammst, Kilian."

Raziel wandte sich an Kilian

"Nur wenige wissen, wer du bist... Ich würde vorschlagen drinnen, nicht offen darüber zu reden." Raziel wandte sich den beiden Wächtern zu "Lasst uns bitte rein."

Der kleinere von beiden strich mit den drei längsten Finger seiner rechten Hand über die Stahltür..... und steiss sie auf. Genau vor Razielund Kilian standen nicht weit entfernt, Shalima, Jack, eine junge, sehr attraktive, asiatisch aussehende Frau, ein musklösschlanker Mann neben Shalima und ein weiterer italienisch aussehender Mann in Anzug.

Rund herum im dunklen sprachen nervös viele Menschen miteinander und nahmen von Kilian und Raziel kaum notiz.

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Kilian

"Das Orakel hat deine Ankunft angekündigt. Danke das du zu uns gekommen bist Salubri. Sei unbesorgt, keiner der eingeweiht ist, wird weitersagen, welcher Blutlinie du abstammst, Kilian."

Ich zuckte zusammen, nickte dann aber. Das gefiel mir nicht sonderlich. Je weniger Leute wussten, wer ich bin, desto besser. Auch wusste ich nicht, wer diese beiden waren. Vielleicht Freunde, vielleicht neutral oder vielleicht eines Tages Feinde.

"Nur wenige wissen, wer du bist... Ich würde vorschlagen drinnen, nicht offen darüber zu reden."

„Natürlich. Es ist mir lieber, wenn es nur diejenigen wissen, denen ich vertraue. Ich vermute, dass hier im Raum die Regel des Nicht-Angreifens und Nicht-Angeriffen-Werdens herrscht?"

Wieder beobachtete ich fasziniert, wie die Tür geöffnet wurde. Ich wusste zwar um einige wenige technische und den ein oder anderen magischen Trick, doch es zu sehen war etwas ganz anderes.

„Guten Abend", wandte ich mich im Raum an Schalima, Jack und die drei unbekannten.

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Jack nickte freundlich und sah wachsam durch die ötzlich auf und Gegend. Es war dunkel, alles rein und hygienisch und das diffuse schwache Licht in der Mitte hatte nicht gerade etwas einladendes.

Ronwe sah plötzlich auf und wie wenn er vergessen hätte zu atmen, sog er die Luft ein, als ob er in Wasser getaucht war. Er drehte sich zu Kilian um und hielt im die Hand hin

"Hi. Ich bin Ronwe..." meinte der schlankmuskulöse Werwolf (was man ned unbedingt spüren könnte) freundlich.

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Kilian

Fast schon verwundert schaute ich kurz auf die mir dargereichte Hand, ehe ich sie ergriff. Solcherlei Begrüßungen war ich nicht wirklich gewohnt.

„Ich heiße Kilian. Freut mich, Sie kennen zu lernen."

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´´ Hi´´ sagte ich zu Kilian und lächelte zu Ihm, dabei sah ich Ihn mir genauer an ´´ kommen noch mehr?´´ fragte ich dann Orobas und wunderte mich doch etwas dass er meine Fragen nicht beantwortet.

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(Anscheinend waren die anderen Personen hier entweder Wortkarg oder schüchtern)

Ronwe räusperte sich

"Das hier" Er deutete auf den Italo "..ist Orobas" Auch er hielt ihm freundlich die Hand hin "Freut mich deine Bekanntschaft zu machen, Kilian." Er lächelte warm.

Ronwe fuhr fort

"Jack scheinst du zu kennen." Jack nickte und lächelte sein gewohntes breites Lächeln. "Das ist Shalima..." meinte er unsicher und beobachtete Kilians Reaktion "Auch ihr scheint euch zu kennen"

Orobas wandte sich Ayana zu

"Ja es werden noch mehr kommen.... oder besser gesagt, es wollen noch mehr kommen"

Die Tür öffnete sich abermals, und 3 Männer in weissen Anzügen kamen herein und lief in eine dunkle Ecke.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kilian

Ich lächelte das Mädchen freundlich an und schüttelte auch Orobas die Hand. Ronwe schien sich nicht sicher zu sein, wen ich kannte und wen nicht.

Ein kurzer Luftzug zeigte an, dass noch jemand gekommen war. Ich hatte sie noch nie gesehen, dennoch wirkten sie auf mich seltsam. Nachdenklich sah ich ihnen nach.

'Wer sie wohl sind? Dämonen? Auch Vampire? Oder wieder etwas anderes?"

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