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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Eljena

Ich drehte mich um. Das Knurren in meiner Kehle war bedrohlich laut, auch wenn ich in menschlicher Gestalt war. "Ich würde dir dringendst raten," begann ich mit bedrohlich ruhiger Stimme, "mir möglichst schnell aus den Augen zu gehen. Und zwar sehr schnell."

Ich wartete nicht darauf, das er irgendwie reagierte. Mir war klar, dass er nicht gehen würde. Offenbar hatte ihn die Firma als so eine Art Seelenklempner geschickt, Spezialität Todesfälle. Nein danke, das war wirklich das letzte, was ich brauchen konnte. Ein mitleidig blickender Wertiger, der mir erzählte, das schon alles wieder gut werden würde, und er mich verstünde und Bla, bla, bla...

Wenn ich eines nicht ausstehen konnte, dann war das Mitleid. Wozu war ich denn raus aus New York gefahren? Damit mir jemand hinterherlief und Händchen hält? Ich brauchte garantiert niemanden, an dessen Schulter ich mich ausheulen konnte. Allein bei dem Gedanken grauste mir.

Nach ein paar Sekunden Wartezeit, ob von meinem Kindermädchen vielleicht noch irgendeine Reaktion käme, setzte ich mich in Bewegung. Ich würde ihn ganz einfach ignorieren.

Ich rannte durch den Wald, diesmal in menschlicher Gestalt. Wenn er mir folgen wollte, sollte er es doch tun. Für mich war er Luft. Oder noch weniger als das.

Eine knappe Stunde später stand ich vor meiner Wohnung und drehte den Schlüssel im Haustürschloss um. Wie lange war ich nicht mehr hiergewesen... Die vertraute Umgebung tat gut, und beruhigte mich ein wenig. Und vor allem würde mein neuer "Freund" es nicht nicht wagen, mir auch noch in die Wohnung zu folgen. Das hoffte ich zumindest mal stark für ihn. Ich zog mich um und schlüpfte unter die Bettdecke. Dabei viel mir wieder auf, wie sehr ich inzwischen den Komfort eines modernen Leben schätzte. Sicher, man konnte in der Stadt nicht eben mal ausgedehnte Jagdausflüge machen, aber man hatte fließendes Wasser, ein weiches Bett, und der Metzger war ja auch nicht unbedingt eine schlechte Alternative. Ich nahm mir noch ein Buch aus dem Regal und stellte zu meiner Freude fest, das es mir tatsächlich gelang, mich zumindest halbwegs von den Ereignissen der letzten Zeit abzulenken. Allerdings nur halbwegs.

Seufzend legte ich das Buch weg und schaltete vom Bett aus den Fernseher an.

"Und nun zu den Nachrichten. Gestern Morgen ist es in einer leerstehenden Lagerhalle aus bislang unbekannten Ursachen zu einer Explo..."

Sofort schaltete ich das Gerät wieder auf. Es blieb mir wohl tatsächlich nichts anderes übrig, als einfach zu schlafen. Am besten sehr tief ohne Träume.

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Wu folgte ihr weitgehend und sass nun auf dem Dach des hauses.

Die Gegend kannte er mehr als genug. Wie oft jagte er schon hier, Dieben und Gaunern hinter her. Er seufzte tief und sah zu den Sternen hoch, die klar zu ihm herunter schienen. Sie glitzerten wie Eiskristalle auf die Erde herunter und spendeten kaltes Licht. Der Wind war auch nicht besonders angenehm, doch er genoss die Stille in der sich die Stadt zu befinden schien.

Betrübt betastete er die Umgebung durch seinen Geist und seufzte...

Sie versuchte zu verdrängen - Wer würde dies denn nicht versuchen? Auch er wusste es damals nicht besser und er wäre sich nicht sicher, ob er heute anders handeln würde. Er war nun sehr lange hier auf diesen Planeten und auch sehr einsam. Wertiger waren eine seltene Art. Viel seltenerals Werwölfe, er wusste nur allzugut, was es hiess, allein zu sein - und... jemanden zu verlieren.

Wu sah auf, seufzte und scheuchte seine traurigen Gedanken aus dem Kopf. Er hatte keine Wahl. Er kletterte herunter, hangelte sich des Dachrandes entlang und tastete sich vorsichtig auf die Fensterbrüstung....

Wie aus Geisterhand öffnete sich lautlos das Fenster und er schlich sich hinein.

Falls Eljena schon eingeschlafen war, würde er sienicht stören und ihr einen Brief hinterlegen. Wenn nicht würde er mit ihr reden wollen........

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Ich sah ihn an und versuchte mit aller Kraft in diesen Blick hineinzulegen, dass er wohl eben so taktlos wie nur moeglich die wohl im Moment unpassendste Frage von allen gestellt hatte.

Ich riss mich aber zusammen, und antwortete schnell und zwischen zusammengebissenen Zaehnen heraus Eine Lagerhalle, ohne Dach mittlerweile, ...aber du kannst auch einfach die Nachrichten einschalten, mittlerweile muessten sie es senden. Eine Adresse kann ich dir nicht geben,....

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Ich sah sie bemitleidend an.

"Ich weiß das war eine dumme Frage, aber nur so kann ich dich wieder erwecken.", erst jetzt dämmerte mir was.

"Wieso soll es in den Nachrichten sein?"

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Mit einer Mueden Handbewegung scheuchte ich ihn in Richtung Fernseher. Weil die verdammt Granate das ganze Dach in die Luft gejagt hat.....und vielleicht, weil niemand von den Menschen da draussen auch nur eine Spur oder einen Anhaltspunkt hat, was genau da eigentlich passiert ist... ich wartete auf seine Reaktion und stellte mich neben Joe. Wie gerne wuerde ich ihn jetzt einfach in den Arm nehmen...

(Joe is schon mit im Raum, oder?)

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"Eine Handgranate?", ich sah sie verdattert an.

"Joe? Das macht es um einiges schwieriger.", ich überlegte kurz.

"Ich kenne da noch einen Nosferatu, aus Europa, der auch hier her gekommen ist, der könnte ohne viel Aufsehen die Asche holen.", ich dachte weiter.

"Aber ich weiß nicht ob der hier ist."

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Warum macht es das schwieriger? Ich sah ihn ratlos an.Nicht die Granate hat mich get...na ja, ...war schuld an meinem Tod, sonmdern vielmehr dieses klitzekleine nette Loch, dass sie in die Decke gerissen hat...und durch dieses Loechlien kam dummerweise grade in dem Moment ein Sonnenstrahl und hat mich getroofen... Ich biss mir auf die Lippe. Sarkasmus war hier wirklich nicht angebracht, wenn er mir helfen wollte. Aber ich wollte so wenig Leute wie moeglich darin verstrickt haben, soviel war klar, und erst recht nicht noch einen Nosferatu...

Bearbeitet von Tári
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"Es geht darum, das es sehr dumm aussehen wird wenn ich mitten in der Zeremonie von 30 Polizisten umzingelt werd, oder etwas nicht?", ich bereute die Worte gleich nachdem ich sie gesprochen hatte.

"Tut mir leid, wenn ich dich dort wiedererwecke, ist die Chance relativ höher, als wenn ich dich woanderes aufwerwecke."

Ich drehte mich zum Ausgang um.

"Ich werde jetzt dieses Haus suchen gehen, dabei könnt ich einen anderen gut gebrauchen."

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seufzend sah ich Joe an. Er sah muede aus. Ich drehte mich zu ihm um und cersuchte ih, so gut es in meiner momentanen Gestalt eben ging, einen Kuss auf die Stirn zu druecken. Dann wandte ich mich wieder Raphael zu. Ich nehme an, es hilft, wenn ich...oder zumindest das, was von mir uebrig ist, dabei ist...und ich glaube kaum, dass mir die Sonne jetzt noch was ausmacht. Ich wandte mich zum gehen, als mir etwas daemmerte. Aber sag mal, wenn mich nicht alles taeuscht, dann bist du doch auch ein Vampir...und dass unsereinem die Sonne im Regelfall nicht allzu gut bekommt, sieht man ja an mir... Ich versuchte es mit einem versoehnenden Laecheln, war aber nicht sicher, ob es gelang...

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Joe lächelte Atari dankend (für den "Kuss") an..... Er horchte beiden müde zu und strengte sich an.

"Es wird kaum möglich sein" meinte er eher flüsternd zu sich selbst und seine Augen leuchteten kurz den ganzen Raum aus, dessen Beleuchtung ausgeschaltet war........

"Es sind immer noch ermittler dort...." Er sah beide kurz abwechelnd an "Wu Xiang konnte ich nicht ausmachen... vermutlich hat er andersweitig zutun."

Er hielt kurz inne - Er dachte nach und grübelte über die Asche nach. Hatte Shalima nicht Ataris Asche aufgesammelt??

(Zur Info: der Sl weiss es nimmer)

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Mich durchfuhr plötzlich eine Ahnung.

"Bei meinen Glück wäre es zu schön um zu wahr zu sein.", während ich murmelte blickte ich in eine Ecke.

Die Dose dort, sie war irgendwie anders, als würde sie etwas totes beinhalten.

Ein Giovanni, so ein Sprichwort, kann auf tausend Fuß den Tod riechen.

Es hatte sich oft als unwahr bewiesen, aber ich spürte richtig das da etwas drinnen war, was sich mit Atari vergleichen lies.

Als ich nur mehr einen Schritt davor entfernt war die Dose zu öffnen, durchzog mich das Bild von Atari's Tod.

Ich sah die Trauer in den Gesichtern von Schalima und einer anderen Frau, wahrscheinlich auch ein Werwolf.

"Atari du kannst dich glücklich schätzen so viele Freunde zu haben und von jemanden so heiß geliebt zu werden.", ich hob die Dose mit der Asche hoch.

Ich öffnete die Dose und stellte sie in die mitte des Raumes.

"Begrüße das Leben!", ich setzte mich davor hin und sammelte mich.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Also hatte Schalima tatsaechlich meine Asche mitgebracht...Ich spuerte Traenen der Freude und Dankbarkeit gegenueber Schalima in mir hochsteigen. Wenn ich Raphael richtig verstanden hatte, half uns das hier schon ein ganzes Stueck weiter. Nur schade, dass weder Schalima noch Eljena hier sein konnten......denn Raphael schien unmittelbar mit dem Ritual beginnen zu wollen. Er stellte die geoeffnete Dose in die Mitte des Raumes, setzte sich davor und schloss die Augen, wohl um sich zu sammeln. Fragend sah ich Joe an, doch auch er schien nicht wirklich zu wissen, was zu tun war. Also ging ich in gebuehrendem Abstand um Raphael herum und lies mich auf der ihm gegenueberliegenden Seite der Dose auf dem Fussboden nieder. vielleicht half ihm das. Allein die Vorstellung, bald meinen Koerper wieder zu haben, lies die Vorfreude in mir aufsteigen und meinen Magen-insofern das ueberhaupt moeglich war- in Nervoeser Erwartung revoltieren.

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"Es geht noch nicht gleich los Atari an Amun, ich denke nur nach was ich alles brauche. Joe der Prozess den ich mir vorstell braucht sehr lange, wenn es dir nichts ausmacht, würde ich es sehr begrüßen wenn du dich ausruhen würdest.", das würde ihn sicher verletzen, vieleicht könnte Atari ihn auch ein bisschen besäftigen.

"Die Wiedergeburt kann wenn ich es will den ganzen Tag dauern, zwar nicht das Ritual, aber die Vorbereitungen. Ich hol mir mal mein Zeug.", ich durchstöberte meine Tasche nach dem ganzen Zeug.

(Manwe was hab ich da eigentlich alles drinnen?)

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Du hast wahrscheinlich recht, Raphael... ich erhob mich wieder. Nein, du hast mit Sicherheit recht, zumindest, was Joe angeht. Ich schenkte Joe einen liebevollen Blick und sagte leise Du solltest dich wirklich hinlegen. Der Tag ist noch lang, und wie es aussieht kannst du Raphael nicht helfen. Und ich moechte einen ausgeschlafenen Joe, wenn ich denn dann wieder ich selbst bin! bei diesen Worten zwinkerte ich ihm verschwoererisch zu.

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Jacks Harley tuckerte am Hotel vorbei und hielt vor dem Gehweg. Er sah ausdruckslos hoch zum Gebäude, dann über seine Schulter zu Ayana „Steig ab… ich park mal das Baby hier hinter den Schuppen“

Jack half Ayana abzusteigen und fuhr dann durch eine Seitenstrasse hinter das Hochhaus

Ayana fühlt sich durch etwas beobachtet……

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Ich stieg von der Harley runter mit Hilfe von Jack. Ich lächelte Dankbar zu Ihm als er sie weg fuhr. Ich ging einige Schritte von dem Gebäude weg und sah nach oben ob man etwas erkennen konnte. Als ich mich beobachtet fühle, ging ich wieder zu dem Gebäude um gleich in eine Gasse rein zu laufen um die Strasse zu sehen dabei war ich auch etwas geschützt in der Dunkelheit. Ich fragte mich, wer mich beobachtet. Ich fühlte gleich nach der Waffe, den Vertrauen konnte ich keinen.

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Sie konnte absolut niemanden ausmachen, doch spürte sie den Blick auf ihr ruhen… es war ein unangenehmer Druck, der sich kribbelnd auf ihr Gesicht legte….

Nach kurzer Zeit kam jack jedoch zurück und das Gefühl verflog schlagartig, als würde es vor jack flüchten. Jack sieht ayana kurz an und sieht sich um „Is was?“ er kratzte sich am Kinn

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Ich wurde immer nervöser als ich keinen Entdecken konnte aber ich sah mich immer wieder um. Dieses Gefühl fand ich schlimm und war froh als Jack wieder kam. Ich sah Ihn an und trat näher ´´ jemand beobachtet uns.´´ sagte ich im flüster Ton. Ich sah mich nochmal um und sah wieder Jack an ´´ es gefällt mir nicht...hab ein ganzes schlechtes Gefühl...´´

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Jack sah sich kurz um, zuckte mit den Achseln und bugsierte sie sanft ins Hotel. Jack passte ganz und gar nicht in die High Society rein, die sich im Hotel zu befinden schien. Jack sah aus wie ein hartgesottener Biker, der keinen Sinn für Takt, Respekt oder gewissen Anstand hat.

Eine Dame an der Sitzecke sah hochnässig und rebbelierend weg, als Jack ihr frech zuzwinkerte

„Spiesser“ flüsterte Jack verdrossen und schritt richtung Diensteingang zu…..

er nutzte perfekt einen zeitpunkt wo der mann an der Rezeption beschäftigt war aus und schritt mit Ayana im Arm, wie bei einem Tanz in einen ganz bestimmten rythmus, wobei jede Pause hinter einer Säule versteckt waren, durch den Eingang.

Plötzlich wurde es dunkell und das Schloss fiel leise klackend ins schloss....

langsam gewöhnten sich die Augen an die dunkelhgeit und jack horchte mit zu gekniffenen Augen

"Jemand folgt uns..." meinte er murrend.

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Was Antonio am Telephon von seiner alten Bekannten hörte beunruhigte ihn zuiefst.

er seufzte tief und legte dankend auf. er rieb sich die Augenwurzelnd und schritt in Joes Zimmer, als eben dieser auf Ataris Bitte antworten wollte

Antonio sah seinen Sohn fragend an

"Wie weit bist du?"

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"Ich bin bereit zu beginnen!", ich machte die letzten Vorbereitungen.

"Wünsch mir Glück!", ich umarmte meinen Vater.

Ich tat sowas eigentlich so gut wie nie.

"Le Soleil!"

Ich drehte mich zu der Asche um.

"Die Sonne die dich geraubt hat. Wird dich uns wieder geben.", mein Blick ruhte unmerklich auf Atari.

"Lasst mich beginnen."

Ich begann die Formeln zu rezetieren.

Nach einiger Zeit, strömten helle Strahlen aus der Asche. Ein gutes Zeichen.

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Ich folgte Jack hinein in dieses Gebäude. Mir war es völlig egal wie sie auf Jack reagiert, ich gab Ihm sogar Recht. Ich musterte Jack etwas unterwegs als er mich durch die Menge schob. Ich fand es gar nicht so schlimm, im Gegenteil, ich fand es gut was er anhatte. Ich wollte noch etwas erwidern zu dieser Frau aber Jack brachte mich schon weg.

Das Knacken vom Schloß holte mich wieder ein, ich blieb stehen und suchte in der Dunkelheit. Ich hatte recht ´´ sagte ich doch, wir werden beobachtet...´´ sagte ich leise zu Ihm. Ich suchte mit den Augen wo der Verfolger war...

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Ich folgte Jack hinein in dieses Gebäude. Mir war es völlig egal wie sie auf Jack reagiert, ich gab Ihm sogar Recht. Ich musterte Jack etwas unterwegs als er mich durch die Menge schob. Ich fand es gar nicht so schlimm, im Gegenteil, ich fand es gut was er anhatte. Ich wollte noch etwas erwidern zu dieser Frau aber Jack brachte mich schon weg.

Das Knacken vom Schloß holte mich wieder ein, ich blieb stehen und suchte in der Dunkelheit. Ich hatte recht ´´ sagte ich doch, wir werden beobachtet...´´ sagte ich leise zu Ihm. Ich suchte mit den Augen wo der Verfolger war...

<{POST_SNAPBACK}>

"Kleines.... auf offenen Schlachtfeld, solltest du nie verraten, dass du was weisst, was er nicht wissen könnte." meinte er augenzwinkernd "Der Typ ist in der Halle verdammt." knurrte er "Komm gehen wir weiter.... hast du ne Knarre oder so was?" fragte er, als er schon losgehen wollte, doch stattdessen sich mitten im Laufen umdrehte..........

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Ich nickte zu seinem Rat, ich würde es mir merken.

´´ ja habe ich.´´ antworte ich Ihm und zog meine Waffe aus meiner Jacke. Der Ghul hatte sie mir gegeben. Ich lief weiter, meine Waffe hatte ich fest in meiner Hand. Ich suchte mir eine Deckung, ich wollte nicht Mitten im Raum laufen also lief ich eher auf der Seite. Mehr an der Wand.

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Jack fluchte "scheisse!" Dann fiel etwas dumpfes und schweres hin, etwas anderes schien laut zu scheppern.

Am Boden, alle viere von sich gestreckt, lag Jack und hielt sich den Kopf. Sein rechter Fuss klemmte in einem metallernen Eimer, der vermutlich der grund, für seinen theatralischen Stunt war

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