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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Ich rümpfte die nase und liess mir Zeit ihm zu folgen. Er behandelte mcih als würden wir uns schon Jahr und Tag kennen. Das war irgendwie...komisch. Naja besser als alle anderen die ich so in letzter Zeit kennen gelernt hatte. Kurz überlegte ich ob ich wirklich zu ihm ins Auto steigen wollte...seinen fahrstil konnte ich mir schon bildlich votrstellen. Aber da ich heute noch nicht gegessen hatte, was auf den Sitzen landen konnte...würde ich das Risiko eingehen.

Ich stieg ein und schloss die Tür erst NACHDEM ich angeschnallt war. Ich sah ihn zweifelnd an Ich bin sicher du hast einen gültigen Führerschein und hälst dich immer an die Vorschriften meinte ich und überlegte mir ob das der richtige Moment wäre zu Gott zu finden.

Und am besten steht mir immer noch ein blasses Altrose...am besten in einem netten Cocktailkleidchen mit Blumendruck setzte ich keck hinzu und grinste frech.

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Stumm sah er sie ausdruckslos an und fragte sich, was ein Cocktail-Kleid mit Blumendruck war und sah dann geradeaus. er nuschelte etwas von "Menschen.." und fuhr langsam hinaus,... Dann drückte er die grüne taste auf einem Ding, dass fast aussah, wie eine minimalistisch mit Tasten ausgestattete Fernbedienung und das Tor schloss sich hinter ihnen. Ebenso gingen alle Lichter aus und sonst hörte man überall irgendwelche Klackgeräusche aus dem inneren.

er fuhr zwar schnell, aber nicht rasend durhc die Stadt. Manhattan war wie vollkommen ausgestorben - völlig ungewohnt, für eine Stadt, die als Die Stadt gilt, die niemals schläft...

Sie kamen schliesslich bei einem Theater am Broadway an und bogen in eine Seitengasse in den Innenhof ein, wo sonst nur Darsteller, Statisten und Lieferanten einfuhren. "Um ehrlich zu sein, bin ich heute zum erstenmal mit einem Autogefahren... " Er grinste und stieg aus "Ich weiss gar nicht, warum sich die anderen so aufregen, dass sie die technik nicht verstehen, die Menschen sich ausdenken, um ihr Leben bequemer zu gestalten" sagte er nachdenklich und schritt auf ausgerechnet die Tür zu, auf den gross und Gelb auf Schwarz stand "Only for Employer" draufstand

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"Das is ja wie Jahrmarkt"schoss es mir durch den Kopf. Aber ich war jahrelang Gangrel gewesen, ich kannte meine Characterzuege und die Gangrel-Macken, die ich mir ueber die Jahre zugelegt hatte. Wenn sie mich shcon vor die Wahl stellten...die beiden schienen zu wissen, wovon sie sprachen, und wenn sie mich zurueckgeholt hatten, wuerde Joe mir das ganze schon erklaeren....

Ich muss nicht lange nachdenken, wenn du mich so fragst...antwortete ich und sah dabei Joe in die Augen, auch wenn ich eigentlich mit Antonio sprach. hoffentlich war ihm das Antwort genug.

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"Das is ja wie Jahrmarkt"schoss es mir durch den Kopf. Aber ich war jahrelang Gangrel gewesen, ich kannte meine Characterzuege und die Gangrel-Macken, die ich mir ueber die Jahre zugelegt hatte. Wenn sie mich shcon vor die Wahl stellten...die beiden schienen zu wissen, wovon sie sprachen, und wenn sie mich zurueckgeholt hatten, wuerde Joe mir das ganze schon erklaeren....

Ich muss nicht lange nachdenken, wenn du mich so fragst...antwortete ich und sah dabei Joe in die Augen, auch wenn ich eigentlich mit Antonio sprach. hoffentlich war ihm das Antwort genug.

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Antonio lachte kurz auf und schüttelte den Kopf

"Einmal ein Gangrel.... " er zuckte verträumt mit den Achseln und nickte dann "Also gut. Ich werde mit der Wiederherstellung deines Körpers beginnen." Antonio hielt inne "Nun denn.. geh bitte wieder nach draussen Joe. Und glaube mir, es ist nichts persönliches, aber die geheimnisse der Nekromantie, bleiben besser bei Leuten, die.. die Konsequenzen ihrer Rituale genauestens bescheid wissen... ausserdem, wird nicht alles schön anzusehen sein." meinte er leise am schluss

Joe sah Atari fragend an. "Ist es ok?"

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Ja, sicher.... antwortete ich mit einem Seufzer. Ich haette ihn gerne dabei gehabt, aber er war ja nicht meilenweit weg, und Antonios Gruende leuchteten mir durchaus ein. Aber bleib in der Naehe, bitte.... ich konnte es mir nicht verkneifen, auch wenn ich wusste, dass er wahrscheinlich direkt vor der Tuere warten wuerde, bis Antonio ihn wieder hereinrief.

Ich sah Joe nach und lies den Blick nicht von der Tuere, bis diese mit einem leisen Klicken ins Schloss gefallen war. Dann wandte ich mich an Antonio Verstehe ich das richtig...Joe wird mich beissen, oder? Und wenn ich Pech habe, dann fang ich ganz von vorne an?Besteht denn ueberhaupt eine Chance, dass ich mein Leben einfach da fortfuehren kann, wo es geendet hat, sowohl was meine Kraefte als auch mein Wissen angeht? ich ignorierte das Beduerfnis, einfach zo zu tun, als wuesste ich ueber das alles Bescheid. Schliesslich gings jetzt dann ans Eingemachte, und Antonio wollte meinen Koerper wieder auferstehn lassen. Da sollte ich schon wissen, was mich erwartete...

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Ich tata mein bestes um mir ein Lachen zu verkneifen. Nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen hatte er nicht viel Ahnung über die Welt der Menschen. Schon seltsam wieviel ich über ihre Welt wusste...eine Welt in der sie mich nie dulden würden, wüssten sie die Wahrheit.

Sein Fahstil war wesentlich besser als erwartet und ich entspannte mich. Erst nach einer Weile fiel mir etwas auf...verträumt hatte ich die Lichter der Stadt aus den Augenwinklen vorbeihuschen sehen...doch wenn man genauer hinsah. Es waren kaum Leute unterwegs...die Straßen lagen leer und verlassen da. In einer kleinen Gemiene sonstwo in der Pampa hätte mich das nicht geweundert. Aber das hier war Manhatten. Hier war es nie ruhig und immer war jemand unterwegs. Alamiert beobachtete ich das Phänomen weiter bis wir anhielten.

Wir waren an einem Theater irgendwo am Brodway gelandet und ich sah zweifelnd den Lieferranteneingang an. "Um ehrlich zu sein, bin ich heute zum erstenmal mit einem Autogefahren...Ich weiss gar nicht, warum sich die anderen so aufregen, dass sie die technik nicht verstehen, die Menschen sich ausdenken, um ihr Leben bequemer zu gestalten" sagte er uns stieg seelenruhig aus.

Ich brauchte eine Weile um meinen Schock zu überwinden und allen Schutzengeln, die bei mir sowieso im Dauereinsatz waren, vielmals zu danken und großzügigen Urlaub in der Südsee zu versprechen!

Dann beeilte ich mich aber doch ihm hinterher zu kommen, als er wie fast schon befürchtet den für uns nicht ganz legalen Eingang ansteuerte. Wirklich deine erste Fahrt? Dafür das du soviel an Autos rumschraubst, kommt mir das etwas unglaubwürdig vor... sagte ich und schloss zu ihm auf.

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"Soviel?" lachte der Werwolf "Das war das erste Auto das ich umbauen durfte... Ich mein.. ich war ziemlich lange in der Natur. Unentdeckt vor den anderen Dämonen. Ich dachte zuerst die Welt hätte sich seit Babylons Zeiten zurück entwickelt." er zuckte mit den Achseln "Weit gefehlt. Städte so gross, wie ganze Täler und so viele Menschen, wie es fast Bäume oder Ungeziefer gibt" meinte er lachend und klopfte an der Tür "naja...." er dachte kurz nach "Sagen wir ein Vögelchen hat mir zugezwitschert, dass hier in Manhattan bald ne klitzkleine Katastrophe ereignen wird, wobei das Universum, Gott oder Gaia, wie es die Garou nenn, nicht wirklich Freude dafür haben" er zuckte mit den Achseln "Ich musste also shcnell lernen, mich in dieser Welt zurecht zufinden.. ausserdem würde ich mein Gesicht und Namen verlieren. Schliesslich bin ich eigentlich Ronwe - Dämon des Wissens...." er sah Shalimas Gesichtszüge belustigt an und sah gleichzeitig auf, als die Tür aufging.

Vor den beiden stand eine Frau - nein ein Mann, bzw ein Mann als Frau verkleidet und sieht Ronwe erfreut an "Hallo, Ryan schätzchen, wie geht es dir denn?" Sie/er umarmte den Werwolf und kniff ihm kurz in die Backe "oh, wie lange hab ich dich aber auch nicht mehr gesehen. Ich hab mir shcon sorgen gemacht..."

Darla war offensichtlich keine Frau... aber auch nicht wirklich das, was man einen Mann nannte. Darla hatte sich geschminkt, war schwarz und hatte künstliche Winpern kleben, die sie feministischer aussehen liess. Sie hatte ein rotes Kostüm an, das sehr nach den Festen in Rio de Janeiro erinnerte.

"Ach und wer ist die Süsse hier?" meinte sich entzückte und schüttelte Shalima die Hand "Hi, ich bin Darla" Ronwe schwieg, er wusste gar nicht wie Sie hiess "Ach kommt doch rein, hier draussen ists ja vielleicht kalt" Hätte er auch, dachte Ronwe, wenn er so knapp bekldeitet wär

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Ja, sicher.... antwortete ich mit einem Seufzer. Ich haette ihn gerne dabei gehabt, aber er war ja nicht meilenweit weg, und Antonios Gruende leuchteten mir durchaus ein. Aber bleib in der Naehe, bitte.... ich konnte es mir nicht verkneifen, auch wenn ich wusste, dass er wahrscheinlich direkt vor der Tuere warten wuerde, bis Antonio ihn wieder hereinrief.

Ich sah Joe nach und lies den Blick nicht von der Tuere, bis diese mit einem leisen Klicken ins Schloss gefallen war. Dann wandte ich mich an Antonio Verstehe ich das richtig...Joe wird mich beissen, oder? Und wenn ich Pech habe, dann fang ich ganz von vorne an?Besteht denn ueberhaupt eine Chance, dass ich mein Leben einfach da fortfuehren kann, wo es geendet hat, sowohl was meine Kraefte als auch mein Wissen angeht? ich ignorierte das Beduerfnis, einfach zo zu tun, als wuesste ich ueber das alles Bescheid. Schliesslich gings jetzt dann ans Eingemachte, und Antonio wollte meinen Koerper wieder auferstehn lassen. Da sollte ich schon wissen, was mich erwartete...

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Antonio dachte nach

"Hast du... einen Guhl?" fragte er verunsichert, offensichtlich nicht auf so eine Frage vorbereitet zu sien "Einen Nachkommen. hast du einen Vampir erschaffen oder jemanden Blut gegeben?"

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Ich sah Ronwe an während er sprach und war faziniert. Er war ehrlich zu mir...obwohl er mich noch gar nicht richtig kannte. Er behandelte mich nicht von oben herab oder brachte mir misstrauen entgegen.

Er war einfach nett und das tat mir gut. Wenigstens eine nette Person in dieser verrückten Stadt. Und wie verrückt sie war bestätigte mir Darla. Nicht das mir seine/ihre Erscheinung Probleme bereitete...ich fand es einfach nur seltsam. Denoch war sie mir symphatisch.

Sie bat uns herein und ich folgte nach Ronwe. Mein Name ist übrigens Schalima keine Geheimnisse vor dem einzigen der die letzten Wochen nett zu mir war. Leicht unsicher was ich jetzt sagen oder tun sollte sah ich zu Ronwe.

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Antonio dachte nach

"Hast du... einen Guhl?" fragte er verunsichert, offensichtlich nicht auf so eine Frage vorbereitet zu sien "Einen Nachkommen. hast du einen Vampir erschaffen oder jemanden Blut gegeben?"

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Ich dachte kurz nach, was das helfen wuerde, aber dann, so leid es mir fast schon tat musste ich antworten Nein, nicht dass ich wuesste... . Antonio hatte zwar meine Frage nicht wirklich beantwortet, aber ich wurde doch das Gefuehl nicht los, dass meine Antwort entscheidend sein koennte...

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Ich sah Ronwe an während er sprach und war faziniert. Er war ehrlich zu mir...obwohl er mich noch gar nicht richtig kannte. Er behandelte mich nicht von oben herab oder brachte mir misstrauen entgegen.

Er war einfach nett und das tat mir gut. Wenigstens eine nette Person in dieser verrückten Stadt. Und wie verrückt sie war bestätigte mir Darla. Nicht das mir seine/ihre Erscheinung Probleme bereitete...ich fand es einfach nur seltsam.  Denoch war sie mir symphatisch.

Sie bat uns herein und ich folgte nach Ronwe. Mein Name ist übrigens Schalima keine Geheimnisse vor dem einzigen der die letzten Wochen nett zu mir war. Leicht unsicher was ich jetzt sagen oder tun sollte sah ich zu Ronwe.

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"Ein schöner Name" meinte Darla lächelnd und sah Ronwe fragend an, den sie nur unter dem menschlichen Namen, Ryan O`neill kannte.

"naja, Darla... ich muss dich um einen Gefallen bitten"

"Oh, alles Darling, du hast mich schon mehr als einmal aus der patsche geholfen." Sie (er) wandte sich an Shalima "Hättest mal sehen müssen, wie er diesen Riesen von Nazi verprügelt hatte, als dieser Grobian vor dem Theater überrascht hatte" meinte sie theatralisch. Ronwe war das irgendwie peinlich und hob etwas die Stimme "Die Sache - ist die, dass Shalima einpaar neue Klamotten braucht..."

Ronwe sah Shalimas Kleidung an, die an einigen Stellen gerissen oder Blutflecken aufwies.

"Klamotten? Ich bitte dich" meinte Darla künstlich beleidigt "Ich habe hier nur exquisite Stücke..." ronwe sah Darla dann lächelnd an "Kannst du Shalima dann einpaar deiner exquisite Stücke ausleihen"

"Aber natürlich" und schon verschwand Darla den langen Gang entlang in die dunkelheit, während ihre Schritte gut zu hören waren. Das Licht ging weiter hinten an, und man erblickte eine sehr grosse garderobe, wo überalle Kleider in der Mitte und an den Wänden grosse Spiegel mit dazupassenden Tisch und Stühlen, an denen offensichtlich die Darsteller und Artisten geschminkt, präpariert wurden oder sich umzogen....

Darla schländerte schon durch die Regale, als ob sie beim Bummeln nach Kleidern suchen würde. "Seid ihr zusammen?" meinte darla dann neugierig. Ronwe kapierte offensichtlich die Fragestellung nicht und sah Shalima fragend an....

Ich dachte kurz nach, was das helfen wuerde, aber dann, so leid es mir fast schon tat musste ich antworten Nein, nicht dass ich wuesste... . Antonio hatte zwar meine Frage nicht wirklich beantwortet, aber ich wurde doch das Gefuehl nicht los, dass meine Antwort entscheidend sein koennte...

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"Dann nein... der Fluch Kains kann nicht einfach so hergestellt werden und Sonnenlicht zerstört ihn, sowie seine Spuren, die deine ursprünglichen Kräfte herstellen könnten." Antonio hielt inne "ich hatte es befürchtet. gangrel sind nicht dafür bekannt, dass sie Ghule halten." Er fuhr sich über das Kinn "Deshalb kam ich mit dem Gedanken an den Assamiten. Es ist verboten.... aber wir haben fast keine Wahl, wenn ich geschwächt bin, bin ich später keine grosse Hilfe."

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Ich hörte gespannt der Diskussion der beiden zu.

Zuerst verstand ich den ganzen aufwand nicht doch dann.

"Leckerbissen, Vater du meinst das Blut eines Giovanni? Was ist mit mir? Oder meine tote Guhlin?"

Ich hatte keine Bedenken, den toten Körper Blut abzuzapfen.

"Der Körper ist maximal einen Tag alt."

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Antonio

"Du verstehst nicht, Sohn" meinte er belustigt "Wir brachen Ataris Blut um IHRE Kräfte wiederherstellen zu können." er dachte nach "Das Blut eines Ghuls wird ein Assamit nicht annehmen. Ein Assamit bevorzugt Qualität vor Quantität. Je reiner das Blut desto besser... und mächtiger"

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"Ein Versuch wers wert gewesen."

Er grinste lässig.

"Aber ich bescheiss lieber keine Assamiten. Na dann wie soll ich euch helfen Vater?"

Die Erwartung auf die Erweckung lies meinen Bauch vor Freude herumspringen.

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Darla und Ronwe...oder Ryan wie sie ihn nannte, schienen sich schon länger zu kennen und waren wohl das was man Freunde nannte. Ich sollte neu eingekleidet werden, was ich auch nötig hatte, bedachte man wie fein er herumlief. Wobei ich mir kaum erklähren konnte woher das Blut kam. Nach....nach heute morgen hatte ich mich doch umgezogen.

Mir fehlten wirklich ein paar Stunden bevor ich in diesem Taxi wieder zu mir gefunden hatte. Hoffentlich hatte ich keinen Mist gebaut. Neugierig sah ich mich um...so viele Klamotten hatte ich zuletzt in einer Mall gesehen. Darla machte sich gleich daran exquisite Stücke wie sei es nannte für mich zu suchen.

Zwischen den regalen konnte man sie aber deutlich fragen hören. "Seid ihr zusammen?". Ich sah zu Ronwe rüber, der mich aber seinerseits verständnisslos ansah. Ich räusperte mich und sagte dann vorsichtig. Wir...ähm kennen uns noch nicht so lange, aber ich würde sagen wir sind Freunde. Na super...ich konnte mir ihren Blick schon richtig vorstellen, bei so einer blöden Antwort. Aber die letzten Jahre hatten mich gelehrt nur soviel preis zugeben wie unbedingt nötig war...und was ich sagte war nicht gelogen.

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Kilian

Eine fremde Aura und mein Name weckten mich. Ebenso wie auf meiner Umgebung, lag nun auch auf mir eine Staubschicht, die mich niesen ließ. Eilig stand ich auf und ging ins Wohnzimmer.

„Hallo...?"

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Und was wuerde es bedeuten, einen Assamiten da mitreinzuziehen? In welcher Weise auch immer? fragte ich neugierig, waehrend meine Gedanken weiter rasten, wo ich denn mein Blut hinterlassen haben koennte...als mich eine Idee traf wie ein Blitzschlag. Meine DolcheEntfuhr es mir. Meine Dolche sind...sehr alt, eine Anfertigung eines alten Freundes, speziell fuer mich. Er hat einen Tropfen meines Blutes eingeschmiedet, und die Dolche in einem alten aegyptischen Ritual mit einem weiteren Tropfen meines Blutes fuer mich geweiht... So gesehen tragen die Dolche vielleicht einen Teil meiner Kraft Dass ich nicht frueher draufgekommen war...allerdings hatte ich keine Ahnung, wo meine Dolche gelandet waren. SChalima hatte sie wahrscheinlich mitgenommen, aber ... Joe...ich sah ihn fragend an Hat Schalima dr einen oder beide meiner Doclhe gebracht??

_______________________________________________

(ich glaube sie hat...)

Bearbeitet von Tári
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Darla und Ronwe...oder Ryan wie sie ihn nannte, schienen sich schon länger zu kennen und waren wohl das was man Freunde nannte. Ich sollte neu eingekleidet werden, was ich auch nötig hatte, bedachte man wie fein er herumlief. Wobei ich mir kaum erklähren konnte woher das Blut kam. Nach....nach heute morgen hatte ich mich doch umgezogen.

Mir fehlten wirklich ein paar Stunden bevor ich in diesem Taxi wieder zu mir gefunden hatte. Hoffentlich hatte ich keinen Mist gebaut. Neugierig sah ich mich um...so viele Klamotten hatte ich zuletzt in einer Mall gesehen. Darla machte sich gleich daran exquisite Stücke wie sei es nannte für mich zu suchen.

Zwischen den regalen konnte man sie aber deutlich fragen hören. "Seid ihr zusammen?". Ich sah zu Ronwe rüber, der mich aber seinerseits verständnisslos ansah. Ich räusperte mich und sagte dann vorsichtig. Wir...ähm kennen uns noch nicht so lange, aber ich würde sagen wir sind Freunde. Na super...ich konnte mir ihren Blick schon richtig vorstellen, bei so einer blöden Antwort. Aber die letzten Jahre hatten mich gelehrt nur soviel preis zugeben wie unbedingt nötig war...und was ich sagte war nicht gelogen.

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"Ach du liebes bischen - eine ganz Scheue." meinte Darla verzückt und sah Ronwe lächelnd an. Darla kramte einpaar Kleider zusammen und drückte sie Shalima in die Hände. Es war ein rotes Kleid, das auf der einen Seite fast aufgeschnitten aussah, dass man sehr viel nackte Haut von Shalimas Beine sehen dürfte, doch darunter versteckte sich schwarze hotpants, die für Intimität, Reiz und doch genügend Beweungsfreiheit sorgte, um bösen kerlen ordentliche Schläge zu erteilen.

Ronwe sah den Fummel weniger begeistert an....

Darla drückte Shalima auch gleich einen schwarzen Mantel von Prada und lange, stiefelähnliche Schuhe von Gucci in die Hände, die zwar hohe, aber breite absätze hatten, die bloss bei hinsehen, beim männlichen geschlecht schmerzen im Lendenbereich sorgte :ugly:

ronwe hielt inne und sah Shalima an

"Ist das... ähm" Er sah Darla an "nicht etwas auffällig?" er sah Shalima fragend an

"Himmel Darling..." darla sah Ronwe enttäuscht an "Wir sind hier in Manhattan, du liebsebischen, da kann man gar nicht auffällig genug sein..."

Kilian

Eine fremde Aura und mein Name weckten mich. Ebenso wie auf meiner Umgebung, lag nun auch auf mir eine Staubschicht, die mich niesen ließ. Eilig stand ich auf und ging ins Wohnzimmer.

„Hallo...?"

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Raziel

"Ja - hier ist Raziel. Der Rat wurde einberufen" Vorsichtig blieb er vor dem Wohnzimmer stehen, nur aus vorsicht.....

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Und was wuerde es bedeuten, einen Assamiten da mitreinzuziehen? In welcher Weise auch immer? fragte ich neugierig, waehrend meine Gedanken weiter rasten, wo ich denn mein Blut hinterlassen haben koennte...als mich eine Idee traf wie ein Blitzschlag. Meine DolcheEntfuhr es mir. Meine Dolche sind...sehr alt, eine Anfertigung eines alten Freundes, speziell fuer mich. Er hat einen Tropfen meines Blutes eingeschmiedet, und die Dolche in einem alten aegyptischen Ritual mit einem weiteren Tropfen meines Blutes fuer mich geweiht... So gesehen tragen die Dolche vielleicht einen Teil meiner Kraft Dass ich nicht frueher draufgekommen war...allerdings hatte ich keine Ahnung, wo meine Dolche gelandet waren. SChalima hatte sie wahrscheinlich mitgenommen, aber ... Joe...ich sah ihn fragend an Hat Schalima dr einen oder beide meiner Doclhe gebracht??

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(ich glaube sie hat...)

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Joe dachte nach

"ähm.. nein." sagte er dann seufzend "Ich glaube sie hat sie, aber sie.. ist dann weggegangen..."

Antonio dachte nach

"Metall eignet ist nicht dafür... es muss in Form von Blut erhalten geblieben sein." Antonio seufzte "Ein Assamit, wird von der Camarilla für gewöhnlich nicht toleriert, ausser er wird zur Blutjagd aufgerufen - Dann wird er als Auftragskiller oder Kopfgeldjäger angeheuert. Ihre Magie beruht auf das Blut eines Vampirs... ihre Assamitenhexer sind sehr gefährlich und sie sind in der Lage verschiedene vampirische... clansfremde Diszipline Anzueignen. Sie sind neutral, was ihre Auftragsgeber angeht und arbeiten für den, deram meisten zahlt. Dabei sprechen wir hier nicht von Geld - sie nehmen Bezahlung in form von Vampirblut an.... um ihre eigenen Kräfte zu vergrössern. Ich schätze Assani hat es genauso gemacht..." meinte Antonio abschweifend und sah Atari nachdenklich an "Ich.. kenne da einen Assamiten, der zufällig für eine Blutjagd, einen ziemlich alten gangrel getötet hatte......"

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Irgendwie war mir Antonio zu schnell...aber was solls, wenn er mir helfen kann...Sei mir nicht boese, wenn ich das frage, auch wenns dumm klingt...aber hilft uns das schnell weiter? Ich habs langsam satt, halbdurchsichtig hier durch die Geegnd zu schweben... Ich schenkte Joe einen schnellen Seitenblick. Ja, es gab durchaus Dingen, die man vermisst, wenn man tot ist...

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Antonio legte lächelnd den Kopf schief und nickte

"Du könnstest stärker werden als zuvor.... aber, es gibt da einige Haken... Du könntest erlebnisse, vom getöteten Gangrel teilen, Gefühle, Emotionen.... aber ich schätze, wnen du gegen Samuel kämpfen willst.. ist das vermutlich die einzige Chance"

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Hah...alte Emotionen... Meinte ich vor Sarkasmus triefend aber mit einem Laecheln...Wenn das alles ist. Ich habe gefuehlt wie zwei Kainskinder starben, bevor ich...na ja, bevor ich dran war...solang der Kelr in meinen Emotionen nicht laufend und immer und immer wieder stirbt stoert mich das nicht wirklich. Und wer will nicht einfach mal eben staerker werden, als man es vorher war...immer her damit Es war wirklich so. Ih cwurde von Minute zu Minute ungeduldiger. Ich wollte meinen Koerper wieder haben....wieder Leben. Zumindest das Leben wieder haben, dass ich die letzten 4 einhalb Jahrhunderte gefuehrt hatte.

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Ich sah das Kleid an.....und es sah mich an und wir beide wussten das konnte nicht gut ausgehen! Wie sollte ich darin laufen können ohne wie ein absuluter Vollidiot auszusehen.

Darla und Ronwe sprachen etwas miteinander, doch mich beschäftigte noch immer dieses Outfit. Nicht auffällig genug? Ich ähm...nein das passt nicht zu mir mal ganz davon abgesehen das ich auf der Flucht bin und möglichst NICHT auffallen möchte. Und darin ich deutete auf die Stiefel kann ich sicher nicht laufen. Ich wollte ja Darla und ihren Modegeschmack nicht beleidigen und warf deshalb einen hilfesuchenden Blick zu Ronwe.

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Hah...alte Emotionen... Meinte ich vor Sarkasmus triefend aber mit einem Laecheln...Wenn das alles ist. Ich habe gefuehlt wie zwei Kainskinder starben, bevor ich...na ja, bevor ich dran war...solang der Kelr in meinen Emotionen nicht laufend und immer und immer wieder stirbt stoert mich das nicht wirklich. Und wer will nicht einfach mal eben staerker werden, als man es vorher war...immer her damit Es war wirklich so. Ih cwurde von Minute zu Minute ungeduldiger. Ich wollte meinen Koerper wieder haben....wieder Leben. Zumindest das Leben wieder haben, dass ich die letzten 4 einhalb Jahrhunderte gefuehrt hatte.

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Antonio zog seine handschuhe aus und liess das violette Buch gespenstisch im raum schweben, während er die Seiten rasend schnell durchblätterte. Seine Augen schienen fast grün zu leuchten, doch konnte das auch täuschen.

Die Buch hielt plötzlich inne und murmelnd, las er den text im Buch durch, dass in seltsamer Keilschrift niedergeschrieben war.

"Die zeit drängt... Leider. Ich werde zunächst deinen menschlichen Körper wiederherstellen... danach werden wir uns den Kopf um den Assamiten zerbrechen."

Er wandte sich Rafael zu

"bereite alles vor... halte alles Sauber, gehe die Schritte im Kopf durch und bereite vorallem ein grosses gefäss vor, Rafael, bis ich mit den Zutaten zurückkomme... Darin wird der Körper wachsen... Es muss also mindestens so gross sein wie Atari es war. Eine badewanne, oder ähnliches."

Antonio fragte sich, was der Don dazu sagen würde... obwohll...wenn er nichts machte, würde der Don nichts mehr sagen können - genauso wie milliarden wesen auf diesen Planeten."

Ich sah das Kleid an.....und es sah mich an und wir beide wussten das konnte nicht gut ausgehen! Wie sollte ich darin laufen können ohne wie ein absuluter Vollidiot auszusehen.

Darla und Ronwe sprachen etwas miteinander, doch mich beschäftigte noch immer dieses Outfit. Nicht auffällig genug? Ich ähm...nein das passt nicht zu mir mal ganz davon abgesehen das ich auf der Flucht bin und möglichst NICHT auffallen möchte. Und darin ich deutete auf die Stiefel kann ich sicher nicht laufen. Ich wollte ja Darla und ihren Modegeschmack nicht beleidigen und warf deshalb einen hilfesuchenden Blick zu Ronwe.

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"Darla? hast du nicht etwas einfacheres? Etwas schlichtes?"

Darla schien nachzudenken.

"naja... Ich könnte einige Sachen zusammenstellen. Eine schwarze enge Lederhose... ein rotes Topf vielleicht, irgendwo, bei Ramona" Darla deutete nach hinten.. "und der diesen schwarzen mantel. schliesslich ist es nachts kalt... hmm."

Ronwe zuckte mit den Achseln

"Und schuhe?"

darla dachte nach

"Naja... irgendwo hätten wir vielleicht normale Schuhe. Wir hatten erst heute eine Aufführung, also ist nichts mehr an dem Ort, wo es für gewöhnlich sein sollte" meinte Darla seufzend.

Ronwe sah Shalima fragend an

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Ich biss mir auf die Lippen und nickte Antonio stillschweigend zu. Es ging also tatsaechlich endich los...allerdings konnte ich wohl kaum eine grosse hilfe sein, deswegen beschloss ich, mich neben Joe zu stellen, und die ganze Szenen nur gespannt zu beobachten.

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Ich schenkte ihm ein dankbares Lächeln...damit konnte ich wesentlich besser leben und vor allem überleben. Ja das wäre wunderbar. Bitte seien sie mir nicht böse Miss Darla, aber ich bin so hohe Klasse einfach nicht gewohnt. sagte ich entschuldigend zu ihr.

Wo gehen wir eigentlich hin? wandet ich mich wieder an Ronwe....

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