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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Schalima

Was ist das? schnüffelnd blieb ich stehen. Es roch nach...Vampiren!!Doch meine Gefahreninstinkte sprangen nicht an. Also war das entweder Atari oder Assani, den ich unbewustt nicht als Gefahr einstufte. Kurz überlegete ich einfach in die andere Richtung abzuhauen, aber meine Neugier war größer. Vorsichig schlich ich dem Geruch nach, bis ich schon fast an der Straße angekommen war.Ich blieb in Deckung und erkannte einen Wagen in dem sich zwei Gestalten bewegten .....also doch Atari!!!

Bei genauererm Hinsehen wurde mir klar das sich einer der beiden wohl nicht ganz freiwillig dort befand! Er war ziehmlich groß und dem Gestank nach hatte er schon lange keine Dusche mehr von Innen gesehen; Atari musste wohl hungrig sein! Gelassen setzte ich mich vor den Wagen und wartete ab bis sie ihr Mal beendet hatte. Dann sprang ich auf die Motorhaube und sah sie vorwufsvoll an.

Also echt! In Manhatten wohnen millionen (stimmt das?) Menschen und du sucht dir gerade den aus? Du hast wirklich einen komischen Geschmack! meinte ich und grinste unverschämt.

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Chari

Ihre Reaktion überrascht mich nicht.

"Meave? da war mal etwas. Meine Oma hat mir als kleines Kind davon erzählt. ich kann mich allerdings nicht mehr genau daran erinnern."

Die Menschen vergessen so schnell...

"Ich kann mich noch sehr genau an sie erinnern. Eine starke Frau. Sie ist ihren Weg gegangen...Aber was ist mit dir? Welchen Weg willst du gehen? Was hast du vor nun zu tun?" fragend sehe ich Tara an.

"Welchen Weg ich gehen will? Wenn ich könnte, wie ich wöllte, wäre ich nicht hier. Aber da es nun mal nicht nach mir geht, muss ich so schnell wie möglich Onkel Gregory finden." Sie sieht mich an, als ob sie nicht so recht weiß, was ich von ihr will.

"Hast du seine Adresse, dann bringe ich dich zu ihm" biete ich ihr an.

Inglo räuspert sich.

"Oh, entschuldige bitte...Tara, darf ich dir Inglo vorstellen?" Er verbeugt sich vor ihr und küßt ihre Hand, ganz gentleman like.

So alt ist er doch noch gar nicht denke ich mir, ein leichtes Grinsen unterdrückend. Tara ist auch etwas überrascht, sie errötet ganz leicht.

"Entschuldige bitte Inglo, aber wenn ich Tara noch vor Sonnenaufgang zu ihrem Onkel bringen will, dann muß ich jetzt fahren. Wartest du hier auf mich, oder willst du zurück zu Assani?"

Inglo entschließt sich zu warten und ich mache mich mit Tara auf den Weg. Diesmal nehme ich lieber den Jaguar, da können wir uns unterwegs noch etwas unterhalten.

Tara erzählt, daß sie hierher gekommen ist, um Modedesign zu studieren. Ich überlege kurz. Sicher könnte Branwen ihr helfen...sie führt eine gut gehende Boutique mit eingenen Kollektionen. Ich werde sie fragen...

"Ich kenne da jemanden, der dir vielleicht weiterhelfen könnte. Wenn du magst, werde ich sie fragen. Ich werde heute Nachmittag in der Halle des Metropolitan Museum auf dich warten. Tu, was du für richtig hälst... So, da sind wir. Ich wünsche dir noch alles gute in New York und paß auf dich auf. Diese Stadt ist gefährlich, auch am Tag..."

Ich trage ihre Tasche noch bis zu Haustür und warte, bis ihr Onkel geöffnet hat. Dann kehre ich zurück in meine Wohnung. Ich habe noch etwas zu erledigen, bevor ich Branwen anrufen kann...

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nachdem die damen das haus verlassen haben, gehe ich in die bibliothek.

wow, die is ja echt toll mindestens so gut wie die von assani.

ich kann mich nicht satt sehen und lese in vielen büchern.

dazu setze ich mich auf einen schönen, leder bezogenen stuhl und trinke etwas blut.

nach ca. einer 3/4 stunde kommt chari wieder zurück.

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Chari

Als ich zurück nachhause komme, hat Inglo es sich in meinem Turmzimmer gemütlich gemacht und ist am Lesen.

"Tut mir leid, Inglo, aber ich muß noch etwas Dringendes erledigen...Überleg, was du noch vorhast, ich mach mich erstmal fertig."

Damit gehe ich in mein Schlafzimmer um mich umzuziehen.Sorgfältig mache ich mich zurecht. Assamarl tritt man nicht einfach so unter die Augen.

Eine weiße Bluse mit weiten Ärmeln, darüber meine geliebte schwarze Ledercorsage mit den rotbraunen Verzierungen und dazu den langen Lederrock. Natürlich darf der lange schwarze Mantel nicht fehlen.Wie sonst soll man das ganze Waffenarsenal verbergen, das man so mit sich herumschleppt...

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als ich chari erblicke lege ich mein buch beiseite und besteine sie mehr oder weniger, wie schön sie doch war....

mhhh...schade, ich dachte wir könnten zusammen etwas unternehmen...aber muss wohl so sein....würde es dir denn etwas ausmachen wenn ich noch was hierbleibe?

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Jun

Es klingelte und ein vermumter Mann kam geräuschlos in die Wohnung geglitten

Er trug einen Cowboy aähnlichen, schwarzen Hut, einen schwarzen Schal wickelte sich um seinen Hals und er trug einen Langen schwarzen Mantel

"Assani schickt mich...." sprach er leise, doch irgendwie vermochte es dieser Mann, die Umgebenden Leute in seinen Bann zu ziehen. Lag es an seinen grünen undurchdringlchen Augen? Oder an seiner seltsamen Aura?

Er trat zu Chari hin und verneigte sich. "Assani überbringt ihnen herzliche Grüsse - sie sollen sich besser in acht nehmen..... vorallem was Silber anbelangte... Ich heisse übrigens Junichiro..... nennt mich einfach Jun"

Er lief zu Inglos rüber, lautlos und scheinbat ohne mühe und schien zu schweben

"Ihr Inglo, Schüler Assanis.... habt eine Aufgabe bekommen.... zu lernen. Ihm gefällt eure schwertkunst noch nicht..." Er zog ein Ktana hervor, dass aus seinem Mantel glitt und es so seltsam verwinkelt herausholte, dass man meinen könnte es wäre in seinem Leib verwachsen gewesen....

Er hielt ihm das Schwert hin.

"Nehmt es...... es wurde vor 4'000 Jahren von einem Schmied des kaiserlichen Hofes geschmiedet.... hunderte von Schlchten hat es überwältigt und ist um die Welt gegangen.... von Meister zu Schüler wurde es überreicht und nun seit ihr an der Reihe."

Er hielt kurz inne überreichte Inglo das schwert und sah ihn dann in die Augen

"Assani stellte mich an eure Seite..... als Lehrer, da er selber Geschäfte zu erldigen hat..... ich werde euch in Ninjitsu unterichten.... einer hohen Kunst im Umgang eines Katana.... "

Er satdn immer noch wie eine Statue neben Inglo...

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Chari

Noch bevor ich aufbrechen kann, erscheint ein Besucher.

"Assani überbringt ihnen herzliche Grüsse - sie sollen sich besser in acht nehmen..... vorallem was Silber anbelangte... Ich heisse übrigens Junichiro..... nennt mich einfach Jun"

Assani nutzt doch jede Gelegenheit, um mich zu ärgern...nun ja, so hat Inglo jetzt wenigstens was zu tun...und sein Schwertkampf ist tatsächlich verbesserungsbedürftig.

"Inglo...Jun...Ich verlasse euch jetzt, denn ich habe noch etwas zu erledigen. Sagt Assani, ich werde später mal bei ihm vorbeischauen. Bis dann!"

So mache ich mich auf den Weg zu Assamarls Villa. Ich umgehe die Wachen im Park und auch im Haus, inclusive Assamarls persönlichen Sekretär Joshua.

Ungehindert erreiche ich auf meinen geheimen Pfaden den großen Saal, von dem es zu Assamarls Privatgemächern geht. Hier spüre ich die Anwesenheit der Schattenkrieger. Still bleibe ich stehen und neige leicht den Kopf zum Gruß.

Schon tritt einer der Schattenkrieger hervor und begrüßt mich. Dann überzieht ein leichtes Grinsen sein Gesicht. „Hast du mal wieder alle offiziellen Wege vermeiden, ja? Du kannst es einfach nicht lassen, oder? Du mußt Joshua wieder einen seiner gefürchteten Wutanfälle bescheren...“

Ich grinse zurück. „Du kennst mich schon viel zu gut...Ist ER da?“

„Da und alleine. Komm, ich bringe dich zu ihm“ Craig geht vor und als ich ihm folge, ist es, als würde ich durch einen Vorhang aus Nebel schreiten. Ein kurzes Schwindelgefühl befällt mich und dann stehe ich in Assamarls Arbeitszimmer. Craig ist nicht mehr da.

Ich neige den Kopf zum Gruß und warte.

Alles hier erscheint düster und unheimlich, aber ich bin gern hier. Ich mag diese Atmosphäre. Nicht lange und ich höre Assamarls Stimme: „Hallo Chari! Kannst du dich denn nicht einmal überwinden und auf offiziellem Weg zu mir kommen? Jetzt muß ich wieder die schlechte Laune Joshuas ertragen und ihm zum hundertsten Mal klar machen, daß ich es nicht dulde, daß er dich töten läßt...“

„Oh, da kann ich Abhilfe schaffen...Gib mir endlich deine Zustimmung und er kann dich nie wieder mit seiner schlechten Laune belästigen...“

„Ach Chari, du weißt doch, daß ich ihn noch brauche...irgendwann vielleicht...Aber du kommst aus einem anderen Grund...“ fragend blickt er mich an. Sein Blick mustert mich und ich kann sehen, wie er stutzt, als sein Blick meine Seite berührt. Die Verletzung ist inzwischen verheilt, aber er scheint doch noch etwas zu bemerken, denn sein Blick kehrt zu meinen Augen zurück, wo er forschend in meine Gedanken dringt. Ich konzentriere mich ganz bewußt auf mein Anliegen und schiebe alle anderen Gedanken weit von mir...

„Assani ist eine einzige Naturkatastrophe...Ihn zu beschützen ist kein Auftrag für mich. Ich werde mich beherrschen und ihn nicht töten angesichts seiner möglichen Bedeutung für uns und weil du es so wünschst, aber ihn beschützen....NEIN!“

Assamarl kann meine wütenden Gedanken über Assani lesen und lächelt mich belustigt an...

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plötzlich klopft es an der tür und ein mann kommt herein.

Assani schickt mich....Assani überbringt ihnen herzliche Grüsse - sie sollen sich besser in acht nehmen..... vorallem was Silber anbelangte... Ich heisse übrigens Junichiro..... nennt mich einfach Jun sagt jun zu chari

Ihr Inglo, Schüler Assanis.... habt eine Aufgabe bekommen.... zu lernen. Ihm gefällt eure schwertkunst noch nicht...sagt jun zu mir.

er zieht ein sehr schön gearbeitetes katana aus seinem mantel hervor.

Nehmt es...... es wurde vor 4'000 Jahren von einem Schmied des kaiserlichen Hofes geschmiedet.... hunderte von Schlchten hat es überwältigt und ist um die Welt gegangen.... von Meister zu Schüler wurde es überreicht und nun seit ihr an der Reihe.

wow, das ist wirklich für mich? ich hab zwar ein schwert, aber dies ist ja wirklich ein sehr schönes schwert....viel blut hängt an seiner klinge...danke sehr

ich nehme das schwert und die scheide entgegen und verbeuge mich leicht.

Inglo...Jun...Ich verlasse euch jetzt, denn ich habe noch etwas zu erledigen. Sagt Assani, ich werde später mal bei ihm vorbeischauen. Bis dann!sagt chari zum abschied.

ok , viel spass, bis nachher

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Assamarl

Assamarl begann leise zu Lachen an, immer lauter bis es vin den Wänden widerhallte. Abrupt hörte er auf und sein Gesicht wurde wieder ernst, obwhl er lächelte..... waren seine Augen ernst

"Das war zu erwarten....." sagte er leise, doch war es hier im Raum so still, das man seine Stimme gut und deutlich verstand.

"ich hatte nicht erwartet, dass du ihn die ganze Zeit über beschützen könntest..." Er sah sie etwas traurig an ", doch mit einpaar Tagen mehr.....hatte ich schon gerechnet" Er schritt zu seinem Schreibtisch, das von schwarzglänzendem Stein war, drachen waren darauf abgebildet und ein grosses Ornament war auf der Tischplatte eingelassen...... das Zeichen des Todes.

"Ich hatte ehrlich gesagt gehofft, das du ihn..... ungestört siehst im Kampf....seine wahren Stärken erkennst und von ihm lernst, aber es sollte anders kommen. ich bin nicht von dir enttäuscht, dass er dich doch entdeckt hat.... selbst ich habe so meine schwierigkeit..... ihn.....sagen wir mal ihn zu überraschen." Er lächelte wieder.

"Assani ist eine.... man könnte durchaus sagen.... Anomalie. Seine wahren Stärken sind dir wohl nicht ganz bekannt... seine wahre stärke sind nicht etwa seine Schwertkunst oder diese einzigartige Fähigkeit in Schatten auflösen zu können, nein...."

Er seufzte und winkte ab

"Aber genug von Assani..." Er sah chari eindringlich an "Du willst nicht? So soll es sein...... Ich könnte selbst von den 18 Schattenkriegern nicht erwarten, dass sie Assani beschützen könnten...."

Er setzte sich, faltete seine Hände zusammen und sah Chari über die Finger hinweg in die Augen

"Es sind seltsame Dinge in letzter Zeit passiert...... Die temere, die dir diese Wunde zugerichtet hatte....... diese verhielten sich äusserst seltsam und griffen einen Toreader an.... einem Kunstfanatiker und dieses handeln hat überhaupt keinen Sinn. Temere gehen nur Geschäften nach, die ihrem Clan UND sich selbst am meisten nützen..... doch das.... Ich will das du dich nach ihnen umsiehst und spuren findest, Temere war schon immer angriffslustig aber so, zumal er Assanis guter Freund war.... Der Toreader erholt sich langsam und befindet sich in der Ost-Enklave der Assamiten. Hoffe nicht bei ihm auf antworten zu stossen, höchstwahrscheihnlich unterliegt er einer gehirnwäsche...

Sieh dich im Limelight (Infos dazu stehen im anderen Thread) um, einem wohl sehr bekanntem Club im Manhattan.... der malkavianer, dem dieser Club gehört, weiss bescheid, doch wahrscheihnlich wird er dir nicht viel verraten.... versuche es aber zunächst dort..... dort treffen sich viele jüngere der Temere und in den hinterzimmern auch kleinere Anführer......"

Assamarl übergab ihr einpaar Akten, (Photos, (un)lebenslüfe, merkmale spezifische Fähigkeiten.. un ein PDA-Eigenmarke der Assamiten, cooles Design und kann auf einen Sateliten zugreifen und somit direkt auf den Hauptrecjner bzw datenbank der assamiten....)

"Nimmst du den Auftrag an?"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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nachdem chari gegange war sagte mir Jun das er mich bald wieder treffen würde um zu trainieren.

dann verabschiedet er sich.

ich hocke mich wieder mal in den sessel und bewunderte mein neues schwert und warte auf chari...

Bearbeitet von Iluvatar
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Chari

"Ich nehme den Auftrag an, Assamarl!"

Insgeheim wundere ich mich, daß er mir die Informationsbeschaffung aufrägt. Dafür hat er doch genug ausgebildete Spione...Das scheint wirklich eine ganz außergewöhnliche Angelegenheit zu sein. Und sie bereitet ihm Sorge.

Ich verabscheide mich und verlasse seine Räumlichkeiten. Hinaus nehme ich den offiziellen Weg. Warum soll ich mir die Mühe machen, die geheimen Wege zu nehmen?

Als ich den großen Vorraum verlasse und den Gang betrete, in dem Joshua seinen Schreibtisch hat, an dem er so gerne sitzt und sein bißchen Macht ausspielt, indem er alle abwimmelt, die darum bitten zu Assamarl vorgelassen zu werden, dreht er sich um, verwundert, wer von hinten kommen mag.

Als er mich sieht, trifft ihn beinahe der Schlag. Seine Gesichtsfarbe ändert sich sofort von blaß auf hektisch gerötet: "DU?"

"Natürlich, warum nicht ich?" sage ich schnippisch zu ihm und gehe an ihm vorbei in Richtung Ausgang. Nur nicht auf einen Streit einlassen, denke ich mir.

"Wie kannst du es wage...unerlaubt hier einzudringen..." er schnappt nach Luft.

"Deine Erlaubnis brauche ich nicht!"

Im Fortgehen winke ich nochmal über die Schulter zurück. Ich weiß, daß er die nächsten Stunden toben wird und amüsiere mich. Mag es auch kleinlich sein, aber es ist wenigstens ein bißchen Genugtuung ...

Ich mache mich auf den Heimweg. Zuhause treffe ich auf Inglo, der sich scheinbar furchtbar langweilt...

"Hey Kleiner, hast du nichts zu tun?" ziehe ich ihn auf.

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Atari

Ich war gerade dabei den Typen auszusaugen als etwas auf die Motorhaube sprang. Schalima....

Also echt! In Manhatten wohnen millionen  Menschen und du sucht dir gerade den aus? Du hast wirklich einen komischen Geschmack!

Wie bitte? Wer von uns beiden knutscht den mit fremden Vampiren rum??? entgegnete ich spöttisch und sah zu meiner Freude wie sie aufgebracht nach Luft schnappte.

Ich habe NICHt mit ihm rumgeknutscht! maulte sie mich an.

Was nicht ist kann ja noch werden murmelte ich leise und konnte mir ein Grinsen einfach nicht mehr verkneifen als ich sah wie sie wütend ausschnaubte. Können Wölfe rot werden?Wenn ja dann war das wohl der Grund warum sie sich so aprupt umwandte und davonlief.

Hey warte war nicht so gemeint...du kennst mich doch! rief ich ihr nach und stieg aus dem Wagen aus. Sie blieb stehen und nahm wieder ihre menschliche Gestalt an. Diese Verwandlung war faszienierend, zumal man sie, besonders als Vampir, wirklich nicht oft zu sehen bekam.....

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Schalima

Das war mal wieder typisch Atari, erst stichelte sie auf mir rum und dann war es nicht so gemeint. Ich verwandelte mich zurück und ging zu dem Wagen. Ohne Atari eines Blickes zu würdigen zerrte ich den toten Mann aus dem Wagen. Aber eigentlich war ich nicht wirklich sauer auf Atari, für sie musste es wohl so ausgesehen haben als wäre da irgendetwas zwischen mir und Assani....und da war auch irgendwas..aber nicht das was Atari glaubte dachte ich empört.

Sie kicherte plötzlich, anscheinend konnte sie in meinem Gesicht lesen wie in einem Buch. Ich atmete tief durch, brachte meine brodelnden Gefühle unter Kontrolle und drehte mich zu ihr um.

Sag mal was tust du eigenlich hier?

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Atari

Sag mal was tust du eigentlich hier?
fragte sie mich.

Ich bin hier um meine Pflicht als deine Lehreinn zu erfüllen...wir müssen reden!

Und über was? fragte sie mich schlechtgelaunt.

Über dich und...ihn. An ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich das, dass das absulut Letzte war über das sie jetzt sprechen wollte! Aber das war mir egal, da musste sie jetzt durch. Sie wusste ja nicht auf was sie sich da einließ!

Ich weiß du willst nichts darüber hören, aber du musst. Halt dich von ihm fern, ich habe mich etwas erkundigt. Er verkehrt in den höchsten Kreisen und du bist nicht die erste mit der er.......spielt.

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ich sitze noch immer in dem sessel und war gerade am eindösen als chari reinkommt.

Hey Kleiner, hast du nichts zu tun? fragt sie mich

mhh...ein wenig langweilig ist mir schon, aber ich wollte gerade feuerzauber ausprobieren, die magst du doch so...entgegne ich ihr...

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Schalima

Ich kam mir vor wie im falschen Film. Atari hatte sich noch nie vorher in mein Privatleben eingemischt und jetzt spielte sie plötzlich meine Mutter!

Ich kann auf mich selbst aufpassen, ich bin wahrlich alt genug!

Ich weiß das du bis jetzt ganz gut klar gekommen bist, aber.....wollte sie einlenken, aber ich unterbrach sie wütend.

Nein ich bin nicht nur "klar gekommen", ich...ich...gott war ich sauer.Du, Assani... Ihr alle denkt: die arme Schalima ist sooo jung und kann sich nicht um sich selbst kümmern! Ihr könnt mich mal! Ich habe bis jetzt überlebt, ALLEIN und das werde ich auch weiter! schrie ich Atari an, wirbelte herum und verschwand im Dunkel des Waldes.

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Chari

„Untersteht dich ja nicht in meiner Wohnung mit Feuer rumzuspielen!“ motze ich Inglo an. „Ich will noch ins Limelight, bevor die Sonne aufgeht. Kommst Du mit?“ frage ich in einem versöhnlicheren Ton.

Mit diesen Worten verschwinde ich im Bad, um mich fertig zu machen. Wenn ich Informationen haben will, sollte ich die Männer um den Finger wickeln können...Dementsprechend wähle ich meine Kleidung. Nur die knappe, bauchfreie Corsage, in knallrot. Dazu einen ledernen Minirock. Etwas Make up und fertig. Es ist schon fast 4 Uhr früh. Es wird Zeit...

Als ich das Bad verlasse, wartet Inglo schon...

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Ich will noch ins Limelight, bevor die Sonne aufgeht. Kommst Du mit?

mhhh...aber klar doch!

als ich chari wieder erblicke nachdem sie aus dem bad kommt bin ich wirklich erstaunt. sie konnte also noch hübscher aussehen als sie sonst schon ist.

ähhhmmm...du...du siehst wirklich toll aus.....wollen wir...ähm...gehen?stammle ich etwas verlegen zusammen.

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Assani

im Limelight

Die Kirche war voller tanzender Menschen und vampire..... Die stimmung war düster und die neonfarbenen Lichter untermalten nur den düsteren Flair

Es war alles aneder als kirlich und durch die vielen Ornamente auf den grauen Steinen die rot aufglimmen sah es eher nach einer Satanisten feier aus.... zumal sünde wohl das nachtthema zu sein schien.

In einigen Ecken waren stöhnlaute zu hören.... viele waren nur knapp bekleidet, leidenschaftlich tanzten sie mit engen hautkontakt, nahmen drogen und andere..... tranken genüsslich in der ekstase Blut von ihren "Partnern"

Eine Gestalt, im langen Mantel und grosser Kapuze bückte sich zu dem Baarkeeper vor, packte ihn an der Gurgel und sah ihm in die Augen.....

In der Kapuze sah man nichts ausser abgrundtiefes schwarz

"A...aber ich kann sie nicht durchlassen....hhhhh" Der Baarkeeper fing an zu röcheln. Die Gestalt drückte ihm die Luftröhre zu

"Du gibst mir den Schlüssel oder ichlass dir nicht den Freiden des Todes.... sondern die ewige Pein......" Bei dem Satz fingen an 2 rote Augen an aufzuglimmen.... erloschen dann aber wieder....

Der Baarkeeper holte einen Schlüssel aus der Tischklannte der Trese hervor und gab ihm der Gestalt

"weise entscheidung..." Er liess ihn los....

Die Gestalt drehte sich um.... die umstehenden Securitas machten ihm respektvoll platz..... zumal er einen von ihnen mit einem gezielten Zeigefinger auf die Stirn ins KO schickte...

Er schritt weiter zu der tanzenden Meute hin... und verschwamm im buntem licht der vielen scheinwerfern

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Chari

Inglos Reaktion auf mein Erscheinen bestätigt mir, daß ich das richtige Outfit gewählt habe...

Ich grinse ihn an: "Ja, gehen wir. Aber diesmal fahr ich..."

Wir fahren mit dem Aufzug nach unten und nehmen die Harley. Trotzdem wir mitten in Manhattan sind, hat der Verkehr um diese Zeit doch etwas nachgelassen.

Doch irgendwie habe ich ein seltsames Gefühl. Bis zum Limelight ist es nicht mehr weit...

Plötzlich läuft eine Gestalt, scheinbar völlig in Gedanken versunken, ohne nach rechts oder links zu gucken einfach auf die Fahrbahn...Ich kann gerade noch ausweichen, ohne dabei die Kontrolle über das Motorrad zu verlieren.

"Idiot, mach die Augen auf!" brülle ich los. Jetzt spüre ich die Aura...ein Garou. Meine Hand schleicht vorsichtshalber zur Waffe...aber keine akute Gefahr scheint von der Frau auszugehen, die selbst erschrocken erscheint.

Inglo ist instinktiv vom Motorrad gesprungen und greift nach seiner Waffe. Grade noch kann ich ihn am Arm festhalten. "Warte. Sie wird nicht kämpfen, wenn sie nicht muß..." Ich behalte recht. Sie entschuldigt sich und seltsamerweise scheint sie keine Aggressionen gegen uns Vampire zu hegen.

"Es scheint langsam zur Gewohnheit zu werden", sage ich zu Inglo. "Vampire und Garou scheinen doch nicht unbedingt gegeneinander kämpfen zu müssen...auch wenn nicht alle gleich so intensiv mit Werwölfen flirten wie Assani." füge ich sarkastisch an.

Bearbeitet von Tiara Sonnenkind
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Schalima

Ich kochte vor Wut. Was bildete sich Atari eigentlich ein.Ich weiß selbst was gut für mich ist, wer gut für mich ist.....

Ich wollte nicht in die Stadt zurück, die Stadt die voller durchgeknallter Vampire war! Aber wohin sonst?

Ohne es zu merken hatten mich meine Füsse zu dem Versteck des Werwolfrudels getragen. Nachdenklich betrachtete ich das Gebäude und entschied mich dann für den Hintereingang. Immer noch wütend stapfte ich die Treppe zu dem Zimmer mit meinem Gepäck hoch. Ich wollte gerade meine Hand nach dem Türgriff ausstrecken als plötzlich alle meine Alarmsirenen ansprangen. Mit einem Ruck zog ich meinen Kopf ein und ein Messer fuhr knirschend in das Holz und blieb zitternd stecken.

Bevor ich mich umdrehen konnte ließ mich ein unglaublich brennender Schmerz zu Boden sinken und fassungslos starrte ich auf die Schwertspitze die aus meinem Bauch ragte. Warmes Blut begann aus der Wunde zu tropfen, erst wenig dann immer mehr.

Mühsam wandte ich den Blick..und erkannte Kischa die mit einem höhnischen lächeln auf mich herabsah. Na immer noch so arrogant Miststück? fragte sie mich und ich sah einen weiteres Messer in ihrer Hand blitzen. Meinen Gedanken rasten, die macht ernst, die will mich töten!! Ich ließ mich vollends auf die Seite fallen und konnte einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken als das Schwert noch tiefer in meine Seite stach. Doch dafür hatte ich keine Zeit. Mit einem Fußtritt schickte ich Kischa zu boden und sie fiel die Treppe hinunter.

Unter keuchen zog ich mich am Treppengeländer hoch und blieb wankend stehn. Noch immer floß Blut aus der Wunde. Meinen ganzen Mut zusammennehmend packte ich das schwert mit beiden Händen und riss es heraus.

Wie ein Feuerwerk explodierte der Schmerz in meinem Bauch und wieder fiel ich zu Boden. Ich krümmte mich zusammen und presste meine Hände auf die Wunde um den Blutfluß wenigstens etwas einzudämmen, doch mir blieb kaum Zeit mich zu erhohlen da hörte ich Schritte auf mich zukommen. Kischa hatte wohl Verstärkung geholt. Ich mobilisierte meine Kräfte und brachte es fertig aufzustehen. Gehetzt blickte ich mich um...rechts von mir war eine Tür durch die stolperte.

Das Glück schien mir wenigstens einmal gewogen zu sein, denn auf einem Tisch mitten im Raum lag eine Waffe. Ich wankte darauf zu und hörte zu meinem Entsetzten die Schritte von einem ganzen Haufen von Werwölfen die sich rasend schnell näherten. Ich griff nach der Waffe und versuchte den Tisch zwischen mich und die Angreifer zu bringen, aber die Wunde behinderte mich stark und so holten sie mich ein. Ich wandte den Kopf um und die Welt schien für einen Moment stillzustehen. Es war als laufe die Zeit nicht mehr nach normalen Regeln ab sondern viel langsamer....und dann brach die Hölle los......

Insgesamt fünf Gegner brachen durch die Tür und eröffneten das Feuer auf mich. Was mich die ersten Sekunden überleben ließ war lediglich die Tatsache, dass sich die fünf, nicht gerade klein geratenen Werwölfe, gegenseitig behinderten, da alle zur gleichen Zeit durch die schmale Türe wollten. Verzweifelt warf ich mich nach hinten und riss im fallen den Tisch mit um, sodass ich ihn als Schutzschild nutzen konnte.

Kugeln schlugen in den Tisch und rissen grosse Splitter heraus. Lange hält er dem Beschuss nicht mehr stand! Überleg dir was! dachte ich als plötzlich eine schrille Stimme durch den Lärm schnitt. Augenblicklich verstummten die Gewehrsalven. Ich will sie lebend...ich will ihr persöhnlich das Grinsen aus dem Gesicht schneiden, hörte ich Kischa sagen. Ich roch ihr Blut, sie musste sich bei den Strurz verletzt haben. Noch immer hielt ich mir die blutenden Wunde und rappelte mich auf die knie hoch. Meine Gedanken rasten...die sind zu fünft, nein sechst verbesserte ich mich, und wer weiß wieviele noch kommen. Ich muss hier raus!

Bearbeitet von Thuringwethil
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Assani

Limelight

Der schwarze Schatten, der durch seinen Umhang, entfernt an einen Nazguhl aus diesem Film da. Er schritt durch eine Tür, die er zuvor aufgeschlossen hatte und blieb im Türrahmen stehen.

Die Tür war extrem dick und mit seltsamen Pyramidenförmigen gebilden bespickt. Diese Räume waren absolut schalldicht. Er schritt weiter und schloss hinter sich die schwere Tür, wie eine normale.

Vor ihm lag ein Krridor mit spitzen Zähnen versehenem wänden. alles in einem mattem schwarz gehalten und erinnerte irgendwie an ein Tonstudio.

Er schritt weiter dem Krridor entlang, so leise und gleitend das er mehr an ein Gespenst als an ein Wesen aus Fleisch und Blut erinnerte......

Der gang bog nach links ab, doch rechts stand eine Tür nur angelehnt offen....

"Kommt der Tzimisce endlich?" fluchte eine rauchige Stimme... ein säufer und raucher "Halt die klappe und mach die Kippe aus du smoggesicht"

Es roch wirklich stark nach Asche..... die schwarzvermuntegsalt zog an dem unterem Kaupzensaum

"Halt bloss die schnauze...... ja schon gut.... besser so?"

"Ja verflucht" knurrte die andere Stimmer

Jemand wimmerte...

"Hör endlich auf zu flennen, du treibst mich noch in den Wahn mit deinem Geheule,...... dein Vater wird schon kommen..... DER wird dich schon nicht im stich lassen, süsse"

Der Nazguhl schielte in den Raum...... ein asiate der direkt ein Handlanger der Mafia hätte sein können, hatte sich einer Vampirin ungemein nach gnehrt und hielt ihr kinn in den händen...... Der andere lief um sie herum....

"Schade eigentlich, dass der chef gesagt hat, dich in ruhe zu lasse"

Der andere blickte auf und liess ihr Kinn los

"Er muss es ja nicht erfahren..."

beide begannen zu lächeln.... der andere sabbertre fast. Ekelhaft. Das Gesicht des anderen, der Mafioso nahm ein schweinischeer Asdruck an......

2 rote augen glommen kurz auf und die Tür ging lautlos auf

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Schalima

Mit einer blitzschnellen Bewegung schob ich die Waffe über den Rand des Tisches, schoß einem Werwolf ins Bein und war wieder hinter der Deckung verschwunden bevor der Getroffene zusammenbrach. Wieder hämmerten Kugeln in den Tisch und wieder ließ Kischa sie verstummen. Und da warens nur noch fünf! dachte ich und rang mir ein lächeln ab.

Seitdem mich Kischa verwundet hatte waren kaum vier Minuten vergangen und ich betete inständig das keine weiteren werwölfe auftauchen würden.

Meine Sinne sagten mir das sich die Umgebenden langsam im Raum verteilten und ,gottseidank, teilweise ihre Schusswaffen einsteckten.

Ohne Vorwarnung sprang einer über den Tisch und schnappte nach mir. Ich bog meinen Kopf zurück und streckte ihn mit Schüssen in Arme und Schultern nieder. Ein weiterer tauchte auf und diesmal war ich nicht schnell genug.

Er trat mir die Waffe aus der Hand und sie schlitterte haltlos einige meter weit und blieb dann liegen. Der Andere hatte aber anscheinend seinen eigenen Schwung überschätzt und verschafte mir so die wertvollen Sekunden, die ich brauchte um ihm mit einem Faustschlag das Bewusstsein zu rauben. Sein Kinn schien aus Beton zu bestehen und ich fühlte wie Blut von meinen aufgeplatzten Knöcheln tropfte. Der Aufprall ließ erneut den Schmerz in meiner Seite explodieren und ich war für wenige Sekunden abgelenkt. Das nutzte Kischa aus und sprang mich an. Sie riss mich von den Füssen und noch während wir zu Boden gingen spürte ich wie ihre Klauen tiefe Spuren in meinen Rücken rissen.

Ich wimmerte vor Schmerz und schnitt ihr mit ihrem eigenen Schwert eine tiefe Wunde in die Kehle. Sie war nicht lebensgefährlich, aber sie würde sie für Minuten kampfunfähig machen. Als ihre verbleibenden Mitstreiter das sahen brüllten sie vor Zorn auf und stürzten sich auf mich. Dem Ersten konnte ich ausweichen, doch der Zweite hatte seine Pistole gehoben und schoß.

Ich hechtete aus der Schusslinie aber es reichte nicht ganz. Anstatt mir den Hals zu zerfetzen, traffen die Kugeln mein linkes Bein und leißen mich in Agonie aufschreien. Mein Bein knickte einfach ein und ich flog, von meinem Schwung gertagen, quer durch den Raum und wurde erst von der gegenüberliegenden Wand gebremst. Der Aufprall trieb mir die Luft aus den Lungen udn ich sank in mich zusammen.

Der Panik nahe versuchte ich die Ohnmacht zurückzudrängen und öffntete die Augen. Meine Finger tasteten über den Holzfußboden und schlossen sich um etwas kaltes, metalisches...die Waffe!

Ich hob den Blick und sah direckt in die Augen des Werwolfs der auf mich geschossen hatte. Wie in Zeitlupe hob ich die Waffe und zielte. Auch er hatte war dabei seine Pistole zu heben. Meine Hände zitterten, doch nicht vor schmerz..Ich kann ihn nicht töten er ist von meinem Volk..ich kann nicht...Doch plötzlich hörte ich Assanis Stimme in meinem Kopf:

"....das einzige was du machen kannst ist... um dein überleben kämpfen..."
Bearbeitet von Thuringwethil
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Schalima

Ich fühlte wie eine Träne über meine Wange lief, nur einen Sekundenbruchteil bevor ich schoß. Ein münzgrosses, rotes Loch erschien auf der Stirn der Werwolfs und er fiel um. Fassungslos starrte ich auf die Waffe in meinen Händen. Oh mein Gott...wie hatte ich da tun können..ich hatte ihn getötet..ihn einfach erschossen.... angewidert schleuderte ich die Pistole von mir und bereute es sofort wieder.

Sie waren zu sechst gewesen, ich hatte den letzten vergessen, er mich nicht!!

Er war so schnell über mir, dass ich nicht reagieren konnte. Ein weiterer brenneder Schmerz fuhr in meinen gemarterten Körper als er mir in die Schulter biss. Ich sammelte meine gesammten Kräfte und stieß ihn mit aller Macht von mir. Er stolperte nach hinten und fiel über den Tisch. Das war meine Gelegenheit. ich ignoriete den Schmerz in meinem Bein und hetzte zu dem Fenster, das zur Straßenseite gelegen war. Ich hörte wie der Werwolf sich schon wieder aufrappelte und brach durch die Scheibe. Winzige Glassplitter schnitten in mein Gesicht. Zu meinem Glück war das Fenster nur im ersten Stock gelegen und so tat es nur höllisch weh als ich auf den Beton knallte. Ich wolle mich aufrichten doch diesmal verweigerte mein Bein seinen Dienst schlichtweg. Blut sickerte aus meinen zahlreichen Wunden und bildete kleine Lachen auf den Asphalt. Meine Kraftreserven waren langsam aufgebraucht und ich befürchtete schon das schlimmste als mein Blick auf einen parkenden Müllwagen fiel. Es drehte mir zwar den Magen vor Eckel um,doch das war die einzige Fluchmöglichkeit......

Obwohl sich das Fahrzeug im selben Augenblick in Bewegung setzte, in dem ich sicheren Halt darauf gefunden hatte, wäre es fast zu spät gewesen. Der verbleibende Werwolf verfolgte mich! Und zu meinem entsetzen sah ich an seiner Seite Kischa! Sie blieb zurück als wir losfuhren, doch der andere Garou rannte dem Wagen hinterher und er war verflucht schnell. Verdammt was mach ich jetzt?? fragte ich mich. Wasser! schoß es mir durch den Kopf. Und wie als hätte mich jemand erhört tauchte das Ufer des Hudson Rivers auf. Ich biss die Zähne zusammen, wappnete mich für den Schmerz und sprang.....

Das Wasser war tiefer als ich gedacht hatte und viel kälter. Prustend kam ich an die Oberfläche und wäre fast ertrunken als der Schmerz in meiner Seite mit überwältigender Macht zuschlug. Irgendwie schaffte ich es an der Oberfläche zu bleiben und hoffte das meine Verfolger noch schlechtere Schwimmer als ich waren. Nach einer Zeitspanne, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, erblickte ich sowas wie einen kleinen Steg und paddelte darauf zu. Vorsichig versuchte ich mich hinaufzuziehen, schafte es aber nur halb bevor ich völlig am Ende meiner Kräfte zusammenbrach.

Wieder spürte ich wie die Ohnmacht mit kalten Fingern nach mir griff. Ich durfte ihr nicht nachgeben, hier bin ich eine leichte Beute, dachte ich und fühlte wie die Hitze des Fiebers in mir aufstieg.

Ich sammelte alle Kraftreserven die ich nich hatte, hob den Kopf und stieß einen lauten Ton aus. Ich legte all meine Qual und Verzweiflung in dieses Heulen und hoffte inständig das Atari es hören und die Botschaft darin verstehen würde. Kraftlos sank ich, immer noch halb im eisigen Wasser liegend, nieder und verlor mich in der Dunkelheit.......

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Assani

Limelight

Der Nazguhl schlug dem ersten sofort den Kopf ab, der grinsend immer noch auf den Beinen stand.... nur langsam glitschte der Kopf vom Hals und Kopf und Körper fielen zu boden. der andere zuckte instinktif sein schwert. Dem schlug er das Schwert in die schulter und drehte seinen Kopf ruckartig zur seite.....

Die Vampirin schrie erschreckt auf

"Sei still" fauchte die vermummte gestalt und band sie los.... genau dann als er fertig war, ging ein 2flügliges Tor auf. 7 Männer kamen raus, allesamt Vampire. In der Mitte einer in weiss und weissen haaren..... und labormausähnliche, stumpfrote AUgen..... fast milchig, passend zum rest seines äusseren.

"Der Dämon" keuchte einer. Der Milchmann lächelte nur und hob die hand,.... "Du wirst uns nie mehr im weg stehen.

"Geh" flüsterte die vermummte getsalt zur Vampirin " di gehören mir" Das liess sie sich nicht 2 mal sagen und rannte hinaus

"Gehören?" sagte der Milchmann.... mit französischem dalekt? "Wir gehören ihnen? ihre Vorgänger hatten sehr viel mehr respekt" Mit einer geschwungenen Geste deutete er auf den Nazguhl. die sechs männer hinter dem franzosen traten hervor und luden ihre MG´s durch und schossan auf den Mann in schwarz.

Der Mantel durchfuhr einen Wind und wallte sich seltsam darin.... die Kugel schossen durch ihn hindurch ohne ihn schaden zuzufügen

"OK.... nicht unbegabt" murmelte der Franzose, als der Kugelhagel aufhörte

Der Nazguhl nahm seinen durchlöcherten Mantel ab und schmiss ihn in eine Ecke des Raumes

"A...aa...a" stammelte einer der 6 "Assani" beendete ein anderer kühl "g genau"

Der Franzose sah sich ratlos um und verärgert schrie er "tötet ihn!!"

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