Avor Geschrieben 10. September 2013 Teilen Geschrieben 10. September 2013 Nein, das ist, soviel ich weiß, ein Theaterstück. Ich suche eine kurze Erzählung/Kurzgeschichte Der Titel ist mit der Aussage des oben zitierten ersten Satzes inhaltlich verbunden, zumindest in gewissem Maße. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beadoleoma Geschrieben 11. September 2013 Teilen Geschrieben 11. September 2013 dann komm ich grad ohne spicken oder Hilfestellung nicht drauf. Und zum spicken bin ich zu faul. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cadrach Geschrieben 11. September 2013 Teilen Geschrieben 11. September 2013 Spicken bringt zum Beispiel den Hinweis auf »Der Modellmillionär«. Nie gehört. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Avor Geschrieben 11. September 2013 Teilen Geschrieben 11. September 2013 Gut gespickt. Genau der wars. Caddy ist dran. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cadrach Geschrieben 11. September 2013 Teilen Geschrieben 11. September 2013 »Alle glücklichen Familien sind mehr oder weniger unähnlich; alle unglücklichen sind sich mehr oder weniger ähnlich«[.] Ich breche an der Stelle mal ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
raukothaur Geschrieben 11. September 2013 Teilen Geschrieben 11. September 2013 Thomas Mann? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cadrach Geschrieben 11. September 2013 Teilen Geschrieben 11. September 2013 Nö. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Torshavn Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Thomas Mann? Das klingt ja langsam wie eine Besessenheit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Avor Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Das klingt ja langsam wie eine Besessenheit @Caddy Irgendwoher kommt mir das so bekannt vor. Theodor Storm? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cadrach Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Ihr bewegt Euch in der falschen Sprache. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
raukothaur Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 (bearbeitet) Wenn deutsch nicht Original ist, bitte angeben. Thomas Mann? Das klingt ja langsam wie eine Besessenheit Falsche Sprache müsste implizieren, dass die richtige Sprache sehr wahrscheinlich das Englische ist. Tolkien schließe ich schonmal aus. Shakespeare? Habe keine Ahnung. Bearbeitet 12. September 2013 von seregthaur Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mathias Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Also für mich klingt das erstmal nach dem Beginn eines länglichen Romans.Ist es evt. ein Werk mit philosophischen Charakter? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Torshavn Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 »Alle glücklichen Familien sind mehr oder weniger unähnlich; alle unglücklichen sind sich mehr oder weniger ähnlich«[.] Ich breche an der Stelle mal ab. Das klingt doch sehr bekannt. Ich habe die ganze Zeit überlegt woher. Jetzt bin ich mir ziemlich sicher, das ich es mit meiner Lektüre russischer Klassiker in Verbindung bringe. Aber weiter bin ich noch nicht. Hast Du bitte noch eine Textstelle, Cadrach? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cadrach Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Der russische Klassiker, mit dem Du das Zitat in Verbindung bringst, ist wahrscheinlich Anna Karenina. Dort heißt es: »Alle glücklichen Familien ähneln einander; jede unglückliche aber ist auf ihre eigene Art unglücklich«. Der von mir zitierte Romananfang nimmt ganz offensichtlich Bezug hierauf. Ich gebe den Satz mal vollständig wieder: »Alle glücklichen Familien sind mehr oder weniger unähnlich; alle unglücklichen sind sich mehr oder weniger ähnlich«, sagt ein großer russischer Schriftsteller am Anfang eines berühmten Romans (Anna Arkadijewitsch Karenina, ins Englische verklärt von R. G. Stonelower, Mount Tabor, Ltd., 1880). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Torshavn Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Danke für die Gedächtnisstütze, Cadrach. Das ist ja mal ein Rätsel. Ein Romanzitat das auf einen anderen Roman Bezug nimmt. Geschickt gestellt . Aber jetzt habe ich überhaupt keine Ahnung mehr. Suchen wir einen englischen Autor der Moderne? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cadrach Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Nicht englisch, aber englischsprachig. Moderne passt, allerdings nicht mehr lebend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Avor Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Anna Karenina. Ich sagte doch, dass mir das so bekannt vorkommt. Jetzt weiß ich auch, warum.... *seufz* Englischsprachig bedeutet vermutlich Amerikaner? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cadrach Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Die Sprache des Romans ist US-amerikanisches Englisch, der Autor hat aber zum Zeitpunkt des Schreibens nicht mehr in den USA gelebt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mathias Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 (bearbeitet) Wenn der gesuchte Autor einschätzen kann, dass der russisch-sprachige Roman in der Übersetzung verklärt wurde, muss er neben Englisch auch Russisch sprechen. Dann war er vielleicht gebürtiger Russe?Wenn er aus Russland emigrierte und zumindest zeitweilig in den USA lebte, wird er Russland wahrscheinlich in der 1. Hälfte des 20. Jhd. verlassen haben, denn zu Zeiten des kalten Krieges wäre das bekanntermaßen ziemlich schwierig. Bearbeitet 12. September 2013 von mathias Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Torshavn Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Wenn Du richtig liegst, mathias, könnte der gesuchte Autor Nabokov sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cadrach Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Sehr gut durchdacht, mathias, alles korrekt. Und Nabokov ist auch ein Treffer! Da ich nicht davon ausgehe, dass jemand hier den konkreten Roman kennt, lasse ich nun den zweiten Satz folgen, der inhaltliche Hinweise gibt: Jener Ausspruch hat wenig oder nichts mit der Geschichte zu tun, die hier ausgebreitet werden soll, einer Familienchronik, deren erster Teil eher einem anderen Werk Tolstojs nahesteht, Destwo i Otrotschestwo (Kindheit und Heimat, Pontius-Presse, 1858). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Avor Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 @Torshavn Nabokov klingt gut. Bin mir nicht ganz sicher, aber wenn mich nicht alles täuscht, könnte das Ada oder das Verlangen sein. Lolita oder Pale Fire scheiden aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cadrach Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Der Zuschlag geht an Ada … äh … Avor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Torshavn Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Ich habe eindeutig zu wenig Nabokov gelesen. 'Ada...' kenne ich nicht. Lohnt sich der Roman? Das war gelungene Teamarbeit . Ich freue mich auf das neue Rätsel Avor Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cadrach Geschrieben 12. September 2013 Teilen Geschrieben 12. September 2013 Ada kenne ich selbst noch nicht; von Nabokovs Romanen habe ich bisher Einladung zur Enthauptung, Das wahre Leben des Sebastian Knight, Lolita, Fahles Feuer und Das Modell für Laura gelesen, weitere werden auf jeden Fall folgen. Nabokov schreibt einerseits sehr leicht-beschwingt, andererseits sehr vielschichtig-komplex, was mich fasziniert. Zum Glück stehen in meinem Bücherregal noch diverse Nabokov-Bände ungelesen rum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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