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Buchanfänge raten


Gast Joran aus den Schatten

Empfohlene Beiträge

Hihi! Die Nebel von Avalon! Hab ich vor ca 20 Jahren das letzte Mal gelesen, aber durch Zufall kürzlich erst wieder in die Finger bekommen.

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Hihi! Die Nebel von Avalon! Hab ich vor ca 20 Jahren das letzte Mal gelesen, aber durch Zufall kürzlich erst wieder in die Finger bekommen.

 

Stimmt genau :-) . Du darfst weitermachen.

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Mann war das wieder schwer was zu finden! Ein Buch, dass nicht zu verschroben ist, an das ich mcih noch gut erinnere um Fragen zum Inhalt zu beantworten, das ich noch nicht in irgendeinem Rätsel verbraten habe und das einen interessanten Anfang hat, der nicht zu viel verrät.... ich glaube ich muss bald aus dem Anfänge raten aussteigen. :heul:

 

 

Hier nun mein Anfang (also nicht wirklich meiner...)

"Das hier ist ganz und gar nicht was ich erwartet hatte."

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Was ich bei meiner Auswahl nicht so recht bedacht hatte ist, dass der zweite Satz mehr oder weniger alles sagt... :wut:

 

Ich denke, falls jemand raten will und noch Hilfe braucht müssen wir mit Fragen weitermachen. Ich kann aber auch den dritten Satz zitieren, der ist wieder harmlos:

 

"Wir drei waren uns vorher nie begegnet." ;-)

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Ob du es glaubs oder nicht: es ist so eine Art Sachbuch.

 

Was ist denn eine Art Sachbuch :kratz:  Kannst Du das bitte ein bißchen konkretisieren. :-)

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"Eine Art Sachbuch" ist ein Buch in dem nicht ein Fachmann sachlich über ein Sachthema schreibt, sondern ein Buch in dem ein Nicht-Fachmann sich auf ein Thema einlässt und es zwar faktisch richtig, jedoch auch emotional eingefärbt und mit persönlichen Anekdoten verschönert, darstellt.

 

Ich habe festgestellt, dass mir solche Bücher total liegen. Und lernpsychologisch machen sie Sinn, weil man die Fakten im Hirn mit den Geschichten drumherum verknüpft und sich so viel besser merkt.

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Ist der dritte im Bunde ein Tier?

 

Ich glaube ich habe verstanden, was Du mit 'einer Art Sachbuch' meinst?

 

Suchen wir vielleicht einen Reisebericht, wie mit dem Huskyschlitten durch Alaska?

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Ja, der dritte ist ein Tier. Ein ganz besonderes Tier.

 

Es ist irgendwie auch ein Reisebericht, allerdings steht das Reisen weniger im Mittelpunkt als in deinem Schlittenhundebeispiel.

 

Das Tier das "der dritte im Bunde" ist, ist auch nicht das einzige, das im Buch vorkommt.

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Mann, warum bin ich nie auf die Idee gekommen dieses Buch mal zu nehmen?

 

Nein, mein Buch ist ein paar Jährchen älter. Es geht um eine Art Weltreise. Der Buchanfang bezieht sich auf die erste Etappe der Reise, auf der sich zwei Männer und ein Tier treffen. Das Tier reist dann übrigens nicht mit.

 

Einer der beiden Herren ist übrigens viel zu früh gestorben, der andere hat die im Buch beschriebene Reise später mit einem alten Freund des Verstorbenen wiederholt.

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Scheinbar weniger populär als ich dachte. Zumindest hat der bekanntere der beiden Autoren andere SEHR populäre Bücher geschrieben.

 

Das Buch erschien als Begleitband zu einer Radioserie der BBC aus dem Jahre 1989 (danke, wikipedia!).

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*seufz* Da hatte ich kein gutes Händchen mit der Auswahl meines Buches. Ich zeige dir einfach mal einen der drei, die sich da treffen sollen:

 

050419_aye-aye.jpg

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Das ist ein Aye-Aye (auf deutsch auch Fingertier), eine sehr eigene Lemurenart.

 

im Buch wird er so beschrieben: "Das Aye-Aye ist ein nachtaktiver Lemur, sieht ausgesprochen merkwürdig aus und scheint aus Teilen anderer Tiere zusammengesetzt zu sein. Es erinnert ein bisschen an eine große Katze mit Fledermausohren, Biberzähnen, einem straußenfederähnlichen Schwanz, einem knorrigen, astähnlichen Ringfinger und riesigen Augen, die an einem vorbei in eine Welt zu spähen scheinen, die lediglich jenseits der linken Schulter des Betrachters zu existieren scheint.

 

Und ja, das gesuchte Buch ist "Die letzten ihrer Art", Verfasst von Douglas Adams, der es später als sein liebstes Werk bezeichnet hat.

 

Ich liebe das Buch und kann nur jedem raten es zu lesen. Es ist informativ und witzig und generell ganz wunderbar. Bis dahin hatte ich die ersten ein oder zwei Teile der "Anhalter"-Serie gelesen und irgendwie nicht so recht verstanden, warum alle sooooooo begeistert davon waren. Nach den Letzten ihrer Art fand ich sie dann irgendwie viel besser. Mag aber auch so eine Alters-Sache gewesen sein.

 

2009 gab es eine zweite Serie (diesmal im Fernsehen und mit Stephen Fry) und auch ein zweites Buch, das von Mark Carwardine, dem Co-Autor des ersten Teils, alleine geschrieben wurde.

Carwardine ist nicht nur ein umtriebiger Zoologe und tierschützer, sondern auch ein wunderbarer Naturfotograf. Falls mal jemand dringend ein Geburtstagsgeschenk für mich sucht: es ist mein großer Traum mal bei einem seiner Foto-Workshops mitzumachen... ;-)

Bearbeitet von beadoleoma
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"Pierre Anthon verließ an dem Tag die Schule, an dem er herausfand, dass nichts etwas bedeutete und es sich deshalb nicht lohnte, irgendetwas zu tun."

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Nein, ist nichts französisches. Ich zitiere mal weiter;

 

"Wir anderen blieben. Und auch wenn die Lehrer sich bemühten, rasch hinter ihm aufzuräumen - sowohl im Klassenzimmer als auch in unseren Köpfen -, so blieb doch ein bisschen von Pierre Anthon in uns hängen. Vielleicht kam deshalb alles so, wie es kam. "
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Dann machen wir doch gleich weiter (denn ich lese das Buch gerade) mit einem Klassiker :-) :

 

Ungezählte Meilen weit erstreckte sich der Wald mit seinen riesigen Bäumen, die ihr Geäst im Kampf um Sonnenlicht und frische Luft himmelwärts reckten...

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