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Die 'Hobbit'-Filme: Allgemeines


Gast sensolas

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Puh, das ist zeitraubend, so ne Diskussion. ^^

Das Buch erzählt die Geschichte aus Bilbos Perspektive. Aber ein Film ist ein Kunstwerk für sich, das nach eigenen Regeln funktioniert und sich an anderen Maßstäben messen lassen muss. Warum soll der Film keine andere, umfassendere Perspektive einnehmen. Wurde Herr der Ringe etwa nur aus Frodos Sicht erzählt? Das wäre doch deutlich weniger faszinierend gewesen.
Genau solche Vergleiche mit dem HdR stören micht. Denn da liegt einfach der grundlegende Unterschied. Der Herr der Ringe ist eben eine "epische" Erzählung und auch im Buch gibt es viele Verschiedene Handlungsstränge (ergo ein Film aus nur Frodos Sicht komplett unmöglich), was natürlich die Verfilmung zu überhaupt keiner leichten Aufgabe machte. Der Hobbit ist jedoch eine "kleinere" Geschichte um eine Person, es geht hier wirklich nur um Bilbo. Das sollte man in meinen Augen bei einer Verfilmung unbedingt beibehalten.

Ansonsten: Ich finde einfach, dass das Verschwinden von Gandalf ohne die Erklärung des wozu und warum auf den durchschnittlichen Kinozuschauer, und nur an dem hat sich eine solche Produktion zu orientieren, unglaubwürdig wirken dürfte. Man muss sich einfach vergegenwärtigen, dass ein Film und ein Buch zwei völlig unterschiedliche Medien sind.

Außerdem handelt es sich ja auch bei den Ereignissen rund um den Rat und Sauron in Dol Guldor um eine Geschichte Tolkiens, nicht etwa um eine Fiktion meinerseits. Durch das Verweben dieser Stoff liese sich eine weitere Ebene schaffen, der Stoff würde komplexer und damit schon weniger aus einem Kinderbuch ein Kinderfilm.

Aber das waren ja nur Vorschläge, ich kanns sowieso nicht entscheiden.

Warum muss er denn unbedingt so viel komplexer werden? Man könnte den Film auch einfach mehr oder weniger so "einfach gestrickt" wie das Buch es ist lassen. Klar, hier kommt eben das Problem mit dem Massengeschmack, aber das könnte man doch auch anderweitig lösen. Z.B. würde sich WETA halt bei der Schlacht der 5 Heere so richtig austoben können. Ich wage ein Vergleich mit Narnia (auch wenn ich natürlich hoffe, dass der "Hobbit" einen besseren Film ergibt ;-) ).

Eine *sinnvolle* Verwebung von der Dol Guldur-Story in die Geschichte kann ich mir kaum vorstellen.

Aber ich glaube dennoch, dass der Geldgeber entscheidet, was vom Drehbuch genommen wird und was nicht. Es sei denn, der Regisseur ist hochberühmt.
Klar kann der Produzent was dreinreden, stimmt schon. Aber im Falle von PJ hätten wir tatsächlich einen hochberühmten Regisseur und ich bin mir ziemlich sicher, dass er bei einer Verfilmung mehr oder weniger freie Hand hätte. Die Frage ist nur, ob er diese Chance nützen würde.

Und die Grübler und Hinterfrager sind unnormal und unmenschlich? :schnarch:
Unmenschlich - nein. Abnormal - ja. Es gibt halt Leute, die gerne den Sinn hinter Geschichten suchen und sie nicht einfach hinnehmen, wie sie ihnen präsentiert werden. Jedem das Seine.

Ich geniesse z.B. gerne ein Buch oder einen Film, ohne gross über das Warum und den Sinn nachzudenken. Beim Beispiel Film kommt es bei mir einfach darauf an, wie stark ich emotional mitgerissen werde und mit welchem Gefühl ich das Kino verlasse. Beim HdR war das ein unbeschreibliches, hervorragendes, fantastisches Gefühl. Und daraus zu schliessen, was dieser Film bei den meisten, die ich kenne, ausgelöst hat, war dieses Gefühl nicht nur bei mir anwesend. Mehr Gründe braucht man nicht um zu behaupten, dass es ein guter Film ist.

Und ich wäre sehr glücklich, wenn ich das Kino beim Hobbit mit dem selben Gefühl verlassen kann.

Tolkien war schon zu Lebzeiten sehr skeptisch diesem Rummel gegenüber - und ich denke, er konnte das schon sehr richtig einschätzen.
Ist es nicht genau das, was er sich dafür gewünscht hatte?

Wohl kaum.

Wenn ich mir anschaue, was es dank dem Fim für eine Fangemeinde gibt und z.B. auf FanFiction-Seiten rumstöbere, beschleicht mich das Gefühl, das ist *genau* das, was sich Tolkien gewünscht hätte, auch wenn wir (oder zumindest ich) das nicht so genau wissen.

Ist es etwa keine gute Idee, dass Pippin die Leuchtfeuer entzündet, oder dass Faramir eine Entwicklung durchmacht, die seinem Charakter viel mehr Profil gibt?

Nö. Keine gute Idee. Denn damit wird eine Innovation bei Tolkien – die Holzschnitthaftigkeit seiner Charaktere - der allgemeinen Blah-blah-Charakterisierung angepasst.

Siehst du, da gehen die Geschmäcker eben auseinander. Für einige Fans stelle diese Ideen eine Aufwertung dar, für andere eben nicht.

Unabhängig davon finde ich, dass diese Holzschnitthaftigkeit der Figuren in Filmen überaus problematisch wäre. Jedem Drehbuchautor, der seine Figuren in derartiger Weise charakterisiert, würde man zu Recht mangelnde Tiefe und Komplexität vorwerfen. In den Büchern hat Tolkien sich in vielerlei Hinsicht an uralte Erzählungen angelehnt, auch was die Stilisierung der Figuren anbelangt. In einer modernen Verfilmung kann dem nicht angemessen Rechnung getragen werden, daher finden diese Änderungen durchaus ihre Berechtigung.

*unterstreich*

Auch sonst geb ich Morgoth in mehr oder weniger allen Punkten Recht.

TROTZDEM: Sie sind ein Kompromiss zwischen dem, was ein Tolkien-Begeisterter und Tolkien-KennerInnen gemacht HÄTTEN, wenn sie völlig freie Hand gehabt hätten, also nur ihrer persönlichen KÜNSTLERISCHEN Sichtweise des HdR verpflichtet gewesen wären, und dem, was sie letztlich an Vorgaben zu erfüllen hatten.
Vollkommen richtig.

Aber würden wir das überhaupt wollen? Was bringt ein Film, der sozusagen von Fans für Fans gemacht ist?

Mit dieser Geld-Sache muss man sich einfach abfinden, so ist unsere Gesellschaft.

Und warum nicht Túrins Geschichte verfilmen? Die "kanonischen" Bücher stehen doch weiterhin in den Regalen.

Was nützt es, wenn sie in den Regalen stehen und die Leser sich nur noch für die Verfilmung interessieren? Die Lesefähigkeit hat doch immens abgenommen durch die Dominaz des Films. Was nicht aufdringlich durch das Auge reingepresst wird, wird oft ja gar nicht mehr wahrgenommen.

Da unterschätzt du aber die heutige Jugend. ...denn von dieser sprichst du ganz offensichtlich. Klar, es gibt leider diesen Teil der neuen Generation, der nur Actionspektakel und Horrorslasher sehen will und einen Geschmack entwickelt hat, über den ältere Menschen nur die Köpfe schütteln. Und klar, heutzutage werden viele Filme auf diesen Teil zugeschnitten, keine Frage. ABER es gibt noch einen anderen, nicht zu unterschätzenden Teil der jungen Leute, die wahrscheinlich mehr lesen als die Generation ihrer Eltern zuvor.

Um es vielleicht noch einmal zu sagen: Ich beklage nicht so sehr die "schlechten Filme", sondern die Forderungen und Wünsche der Fans. Das Wort "Action" ist hier vielleicht das Schlüsselwort. Es wird Action gewünscht. Und Spannung. Zum Glück sind dann die Filme doch nicht so schlecht, wie die Fans sie sich wünschen....

Es sind aber keine Tolkienfans, die so reden, das habe ich jetzt für mich klar. Es sind Film-Fans, oder Legolas-Fans oder so was. Wen interessiert es von ihnen, was Tolkien tatsächich über Legolas geschrieben hat?

Also das geht meines Erachtens doch n bissl zu weit. :kratz:

Erstmals kommt *kein* (und wirklich keiner) Film oder Buch ohne Spannung aus und es ist das gute Recht eines jeden Kinogängers, das bei einem Film zu erwarten. Ohne Spannung kein Film. Bei manchen Genres gilt das selbe für Action.

Und warum sollten das kleine Tolkienfans sein? Nur weil sie Tolkiens Werk nicht so unantastbar sehen? Ich wette es gibt viele Tolkien- und Film-Fans, sehr viele. Darf ein Tolkienfan nicht auch actionreiche (und vllt etwas oberflächliche) Unterhaltung mögen?

Mich stört ein bischen, wie hier manchmal mit den Wörtern "Massenwahn", "Massenprodukte" und so umgeganen wird. Es ist genau die grosse Kunst eines Filmes, dass er jedermann ansprechen soll. Das ist verdammt schwierig, einen Film zu machen, der solche Begeisterun auslöst wie HdR oder Star Wars. Und die haben das nicht nur geschafft, weil sie genau das zeigen, was die Leute sehen wollten. Ist doch schön, wenn etwas so viele Leute derart bewegen kann?

Und dermassen schlimm ist der Massengeschmack nun definitiv auch wieder nicht. Special Effects werden zur Zeit n wenig überbewertet, aber naja, diese "Effekthascherei" geht auch wieder vorbei.

Das erinnert mich doch irgendwie an akademische Musikkritik, an diese versnobbten Musikwissenschaftler, die ihre Zwölftonmusik, die allenfalls 0,1% der Bevölkerung interessiert, glorifizieren, aber für Bands wie die Beatles nur Verachtung und blöde Sprüche übrig haben.
Wenn ehrlich bin, erinnert es mich entfernt auch ein bischen daran, was jetzt nicht als Beleidigung verstanden werden soll. Aber die Welt wird älter und die Geschmäcker ändern sich. Warum sollen Leute wie PJ nicht etwas aus den Filmen machen, das die jungen Leute begeistert. Denn es gibt viele Jüngere, die das Buch gelesen haben und es schlicht und einfach nicht wahnsinnig toll finden. Ich meine, man darf den Film bevorzugen, auch wenns nicht äusserst toll ist.

Was den Massenwahn angeht, so hat es geringfügige Vorteile. Es wird schnell etwas Geld gewonnen und viele Zuschauer entfallen wieder. Ein gewisser Teil beschäftigt sich aber weiterhin mit dem Stoff.
Jo, bei durchschnittlichen Filmen so. Aber sicher nicht bei allen Massenprodukten.

Bei den obengenannten Regisseuren bestimmt nicht. Auch nicht bei Jean-Luc Godard oder Rainer Werner Fassbinder. Nur bei den Massenfilmen ist die Handlung das wichtigste. Ob es heute noch gute Filme gibt, kann ich nicht sagen.
Natürlich gibt es die. Aber das ist halt ne Frage des Geschmackes.

Gut, ausser Polanski kenn ich deine Regisseure nicht. Aber bei Billy Wilder, Alfred Hitchcock, Sergio Leone, Francis Ford Coppola etc. steht die Handlung im Vordergrund. Und das sind für mich gute Regisseure, weil sie es fertiggebracht haben, die Menschen -darunter mich- bis jetzt mir ihren Filmen zu begeistern.

Also wünschte ich mir beim Hobbit schon ein Werk, dass über längere Zeit begeistern kann. :-) Etwas, das (ausser vllt beim Showdown) nicht allzu sehr mit Special Effects auf die Pfanne haut, das die Stimmung und den Charme dieses Kinderbüchleins perfekt und mehr oder weniger für jede Altersklasse rüberbringt.

@Glamdrings letzter Post

Jo, mit den Darstellern hast du völlig Recht. Die zahlen Bloom sicher nicht, dass er 5 sec durch den Hintergrund läuft.

Aus diesem Grund fand ichs übrigens auch super, dass im HdR keine bekannten Hollywoodgrössen teilnahmen.

Hm, das mitm Feeling könnt einen tatsächlich am Film stören. Aber ob dieses Feeling nicht von Leser zu Leser anders ist? Ich kann das jetzt beim HdR nicht so sagen, weil ich da zugegebenermassen von der Verfilmung beeinflusst bin, aber beim Hobbit verspüre ich doch immer beim Lesen dieses bestimmte Feeling (und das hätte ich nur zu gerne im Film) denke aber kaum, dass das bei allen so ist.

@Bandorbas

Naja, so sicher ist das alles nicht, von wegen 2 Filme ist auch erst Spekulation. Sicher ist aber, dass PJ den Film frühestens in *einigen* Jahren machen könnte.

*uff* und Gruss,

Beleg

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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TROTZDEM: Sie sind ein Kompromiss zwischen dem, was ein Tolkien-Begeisterter und Tolkien-KennerInnen gemacht HÄTTEN, wenn sie völlig freie Hand gehabt hätten, also nur ihrer persönlichen KÜNSTLERISCHEN Sichtweise des HdR verpflichtet gewesen wären, und dem, was sie letztlich an Vorgaben zu erfüllen hatten.

Vollkommen richtig.

Oh, dankeschön. :-)

Aber würden wir das überhaupt wollen?

Ich würde das wollen.

Du nicht? Auch gut. Das muss letztlich jeder selbst entscheiden, nicht?

Was bringt ein Film, der sozusagen von Fans für Fans gemacht ist?

Nicht von Fans für Fans.

Von nur ihrer künstlerischen Auffassung insprierten Menschen für jeden, der ihn sehen möchte.

Was soll diese dauernde Verquickung, die immer wieder in Schwarz-Weiß-Malerei endet? :kratz:

Wir waren bei durch finanzielle Vorgaben eingeengter künstlerischer Freiheit, nicht bei eingstirniger vs. offener Sichtweise!

Mit dieser Geld-Sache muss man sich einfach abfinden, so ist unsere Gesellschaft.

Ja doch. Auch längst mehrfach gesagt. Wie war das mit dem Zeit Rauben?

Naja, so sicher ist das alles nicht, von wegen 2 Filme ist auch erst Spekulation. Sicher ist aber, dass PJ den Film frühestens in *einigen* Jahren machen könnte.

Auch so was. Habe ich etwas 'Sichereres' behauptet? :kratz:

Bearbeitet von Bandobras Tuk
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Ich würde das wollen.

Du nicht?

Beim Hobbit - eher ja. Beim HdR - nein. Aber rein aus der Logik her, dass ein solcher Film kein Budget bekäme, also eine Art B-Movie ergäbe, muss es auch beim Hobbit nicht sein. Denn es gibt ja eigentlich nur 2 Möglichkeiten: ENTWEDER "billiger" Film von "nur von ihrer künstlerischen Auffassung insprierten Menschen" ODER Kompromiss mit viel Geld, jedoch Massengeschmack angepasst.

Wie gesagt, ist jedem selbst überlassen, was er lieber hätte.

Ich fänds super, wenn da beim Hobbit ein Regisseur n super Spagat hinkriegen würde. :-O

Wir waren bei durch finanzielle Vorgaben eingeengter künstlerischer Freiheit, nicht bei eingstirniger vs. offener Sichtweise!
Tjo, so verliert man sich...

Ja doch. Auch längst mehrfach gesagt.
Stimmt. Tut mir ja Leid, wenn ich die Übersicht verloren habe. :anonym:

Auch so was. Habe ich etwas 'Sichereres' behauptet? :kratz:
Nein, aber in letzter Zeit kommt es wegen all den Gerüchten öfters vor, dass Leute schons Gefühl haben, es gibt da was Sicheres, und sich Hoffnungen machen. Und ich sehe mich verpflichtet, da entschieden dagegenzuhalten und zu betonen, dass es das noch nicht gibt. ;-) Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Hallo Glamdring, ich nehms dir nicht persöhnlich. ;-)

Ich meinte damit auch eigentlich eher dass man die Charaktere so einfach mal kurz einbringen könnte ohne die Story des Hobbits gänzlich zu ändern.

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  • 3 Wochen später...

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob diese Information hier schon irgendwo im Thread steht, aber ich finde es trotzdem erwähnenswert:

Nun zum "Hobbit". Sloan bestätigte, dass MGM sich in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Peter Jackson befindet, der gleich zwei Prequels zu "Der Herr der Ringe", basierend auf Werken von J.R.R. Tolkien, realisieren soll.

Das erste wird eine direkte Adaption vom "Kleinen Hobbit" sein und der zweiten Fortsetzung sollen Fußnoten und Quellenmaterial von Tolkien zu Grunde liegen, welches den "Kleinen Hobbit" mit dem "Herrn der Ringe" verbindet.

Die Gespräche darüber werden allerdings noch andauern und ein Produktionsbeginn ist wohl nicht vor 2008 oder 2009 zu erwarten.

http://www.moviereporter.net/news/3872/mgm...rojekte_an.html

Bearbeitet von Hjälte
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Ich hätte da auch noch was:

MITTELERDE MAL ZWEI MOVIENEWS

Neue Hoffnung für "Der kleine Hobbit"

50.000 Fans machen vielleicht das Unmögliche möglich!

Peter Jackson: Macht er bald den doppelten Hobbit? (Foto: Kurt Krieger)

Denn wegen einer großen Unterschriftenaktion im Internet haben sich die Rechteinhaber für eine Verfilmung von "Der kleine Hobbit" erneut mit Wunschregisseur Peter Jackson zusammengesetzt - und dabei ist ein konkreter Plan herausgekommen: Gleich zwei Filme sollen die Vorgeschichte zur "Herr der Ringe"-Trilogie erzählen.

Der erste wird eine direkte Umsetzung der beliebten Geschichte, in der Bilbo Beutlin dem Drachen Smaug den Einen Ring abluchst - stets verfolgt von Gollum. Ein zweites Kino-Abenteuer soll die Handlung von "Der kleine Hobbit" mit den Geschehnissen in "Die Gefährten" verbinden, dem ersten Teil der Trilogie. Als Vorlage dafür dienen Notizen und Fußnoten von Kultautor J.R.R. Tolkien.

Rick Sands, einer der Macher beim Studioriesen MGM, reagierte auf das Online-Gesuch von TheOneRing.net zudem mit einer offiziellen Erklärung: "Zur Freude der Menschen, die sich diesen Film wünschen, kann ich heute verkünden: Wir haben deswegen Gespräche geführt und wären begeistert, mit dem Oscar-Preisträger zusammenzuarbeiten."

Ohne Moos nix los!

Die Sache hat nur einen Haken: MGM hat zwar die Rechte für die Vermarktung des fertigen Films. Doch die Rechte, den Film zu machen, liegen bei New Line Cinema. Und mit denen streitet Peter Jackson immer noch vor Gericht, weil er sich um seinen Anteil an den drei Milliarden US-Dollar aus dem weltweiten Ticketverkauf der "Ringe"-Trilogie betrogen fühlt. Aus dem Kreis von Jacksons Vertrauten heißt es dementsprechend, dass der ohnehin viel beschäftigte Neuseeländer sich solange keine Zeit für "Der kleine Hobbit" nehmen werde, bis diese Frage endlich geklärt sei.

Nichtsdestotrotz ist die Ankündigung von MGM derzeit das Gesprächsthema Nummer eins in Hollywood. Jacksons Sprecher weigern sich trotz einer Flut von Anfragen standhaft, das Ganze zu kommentieren. Vielleicht besteht also doch Hoffnung für alle Mittelerde-Fans - denn damit gibt es zumindest auch kein Dementi...

sun Los Angeles, 16.11.2006

Quelle: kino.de

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Es scheint sich ja endlich, endlich wirklich was zu tun in Bezug auf die Verfilmung! :-) Ich bin begeistert!! Und das letzte Gerücht um die beiden Filme - mehr ist es ja wohl noch nicht - stimmt mich noch freudiger! Das wärs doch... nicht ein sondern ZWEI neue Filme rund um Mittelerde. Mit PJ und seinem Team, die bei Herr der Ringe schon bewiesen haben, dass sie Tolkien durchaus gerecht werden können. Sicher, man hätte auch einen schönen Film für Kinder basierend auf dem Buch machen können (macht ja vielleicht auch noch jemand, who knows? :kratz: ), aber ich muss zugeben, mir gefällt die Idee, eine der Herr der Ringe-Trilogie würdige Verfilmung mit PJ als Regisseur zu verwirklichen, besser! Wenn er jetzt noch die beiden Ians ihre Rollen überlässt, bin ich zufrieden! Die Hoffnung steigt. Juhuuuuuuu! :-D:love:

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Gast Túrin Turambar

Die Idee, zwei Filme zu drehen, hat was. Doch kommt es vor allem darauf an, wie der zweite Film sein wird. Auch bei dem sollte man wirklich bei den Notizen und Fragmenten Tolkiens bleiben und keinen nur auf den Erfolg abzielenden Film drehen. Wenn nachher zwei Filme im Stile des Herrn der Ringe herauskämen, wäre ich vollauf zufrieden.

Ich hoffe natürlich auch, dass Peter Jackson die Regie innehaben wird. Und dass Ian McKellen Gnadalf spielt ist auch Pflicht! Da müsste wirklich schon ein ganz toller Schauspieler kommen, um ihn zu ersetzen.

Hoffentlch werden die Streitigkeiten bald beigelegt und Peter fängt an, zu drehen.

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Auch bei herr-der-ringe-film.de gibt's wieder neue Infos:

HOBBIT hier, HOBBIT da -- In Hollywood scheint es unter Produzenten derzeit nur noch ein Thema zu geben: Die Verfilmung des von Fans sehnsüchtig erwarteten HERR DER RINGE Prequels. Wir haben die neusten Infos zum HOBBIT für Euch zusammengestellt!

So äußert sich in der aktuellen Ausgabe der CINEMA (12/06) der Produzent Saul Zaentz, der die HOBBIT-Rechte seit den 1970ern besitzt, zu einer möglichen Verfilmung. Sein Versprechen: Der HOBBIT kommt! Als Lizenzgeber ermöglichte Zantz bereits die Verfilmung des HERRN DER RINGE und nun verriet er, dass die Lizenz für den HOBBIT, die sowohl bei MGM als auch bei New Line Cinema liegt, im nächsten Jahr auslaufe.

Im Artikel sagt Zaentz unter anderem: "Sie [die HOBBIT-Filmadaption] wird definitiv von Peter Jackson gedreht. Die Frage ist nur, wann. Er will zunächst einen anderen Film drehen. Nächstes Jahr fallen die HOBBIT-Rechte an meine Firma zurück. Ich vermute, dass Peter noch so lange wartet, weil er bei uns den besten Deal der Branche bekommt. Auch er hat die Nase voll von den Studios: Seine Gewinnbeteiligung an der RINGE-Trilogie nmusste er bei New Line einklagen."

Über diese Entwicklung scheint MGM-Boss Harry Sloan noch nicht informiert zu sein. Laut VARIETY habe Sloan bereits bestätigt, dass es fortgeschrittene Verhandlungen mit Peter Jackson gebe. Ingesamt sollen noch zwei (!!) Filme produziert werden. Der erste Film sei DER HOBBIT und der zweite ein Film über die Ereignisse, die zwischen beiden Geschichten passieren und die bei J.R.R. Tolkien nur in Fußnoten und Notizen erwähnt würden. Die Produktion solle 2008 oder 2009 beginnen.

In DER HOBBIT schildert J.R.R. Tolkien die Abenteuer des Hobbits Bilbo Beutlin, der mit 13 Zwergen und dem Zauberer Gandalf auf die Suche nach einem alten Schatz geht, den der Drache Smaug den Zwergen einst geraubt hat. Während dieser Reise trifft Bilbo auf allerlei Kreaturen, unter anderem auf Gollum, in dessen Höhle er einen magischen, goldenen Ring findet.

Quelle mit den Zeitungsartikeln

Auch ich halte die Idee der zwei Filmteile für sehr gut. Diese Alternative stellt sowohl die Hobbit-Liebhaber, die keine verfälschte Geschichte wollen, als auch die, die den Hobbit mit der HDR-Trilogie verbunden haben wollen, zufrieden. Eine sehr gute Idee und ich denke auch, dass nur PJ dafür geeignet wäre und hoffe auf einen baldigen Drehbeginn. Es scheint ja mittlerweile alles darauf zu deuten, dass PJ den Film machen wird. Nur für welches Filmstudio ist dann ja noch unklar...

Bearbeitet von Saruman
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Ich stimme voll zu, das in den Artikeln angedeutete Konzept für die beiden Filme ist genial! Viele haben (wohl zu recht) bezweifelt, dass es eine gute Idee wäre, dieses "Kinderbuch" auf einen 2-teiligen Blockbuster auszuwälzen.

Nun wird der zweite Teil halt was völlig anderes. Die Brücke zwischen Hobbit und HdR, fantastisch! Drehbeginn 2008 oder 2009? Das ist noch so lange... Und Ian Holm ist damit wohl aus dem Rennen. Solange der andere Ian dabei ist, ist alles gut...

Hat irgendjemand ne Idee, was für Fußnoten und Notizen Tolkiens genau gemeint sind, und was sich inhaltlich in diesem 2. Teil abspielen soll?

Wie viel Handlung dieses zweiten Films können wir hier schon mal rekonstruieren? Fällt Aragorns Jagd auf Gollum und dergleichen dort mit hinein?

Bearbeitet von Morgoth
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Gast Túrin Turambar

Ich glaube schon. Denn chronologisch liegt sie ja zwischen dem Hobbit und HdR. Und da der zweiote Filma ja genau diese Lücke ausfüllen soll, müsste das auch darin vorkommen.

Vielleciht wird ja auch noch mehr üder die Zwerge, zum Beispiel in Moria erzählt, oder über die Sitaution in Gondor oder über die Vertreibung des "Nekromanten" aus Dol Guldur...

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Ich glaube schon. Denn chronologisch liegt sie ja zwischen dem Hobbit und HdR. Und da der zweiote Filma ja genau diese Lücke ausfüllen soll, müsste das auch darin vorkommen.

Na ja, wenn man ganz genau ist, passiert das ja in der Lücke von 16 Jahren, die nach Bilbos Abschiedsfest liegen, sogar im selben Jahr in dem Frodo mit Sam aufbricht, streng genommen also im Zeitrahmen des HdR...

Was aber auf jeden Fall reingehen könnte sind Aragorns Offenbarung seiner Abstammung vor Elrond und die Übergabe der Bruchstücke Narsils, die erste Begegnung zwischen Aragorn und Arwen, die letzte Zusammenkunft des Weißen Rates, die Verlobung Aragorns und Arwens, Sarumans Inbesitznahme und Befestigung Isengards, seine Betörung durch Sauron und dergleichen. Beginnen könnte das Ganze mit dem Besuch Gandalfs und Balins bei Bilbo im Jahr 2949, nachdem dieser sieben Jahre zuvor (am Ende des ersten Hobbit Films) nach Beutelsend zurückgekehrt ist.

Mir ist nie aufgefallen, dass der Zeitraum zwischen beiden Büchern tatsächlich guten Stoff für eine Verfilmung hergibt, aber das könnte wirklich sehr gut funktionieren!

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Auch bei dem sollte man wirklich bei den Notizen und Fragmenten Tolkiens bleiben und keinen nur auf den Erfolg abzielenden Film drehen.
Aber das wird man. Vor allem, wenn PJ die Regie übernimmt. Die Frage ist nur, wie stark.

Auch ich halte die Idee der zwei Filmteile für sehr gut. Diese Alternative stellt sowohl die Hobbit-Liebhaber, die keine verfälschte Geschichte wollen, als auch die, die den Hobbit mit der HDR-Trilogie verbunden haben wollen, zufrieden.
Genau, seh ich vollkommen gleich. :-D

Da könnte was draus werden. :trippel:

Aber die grosse Frage ist jetzt eben, was kommt in den zweiten Film?

Vielleciht wird ja auch noch mehr üder die Zwerge, zum Beispiel in Moria erzählt
Jaaaa, das fänd ich super. Über Balins Reise und so. :)

Was aber auf jeden Fall reingehen könnte sind Aragorns Offenbarung seiner Abstammung vor Elrond und die Übergabe der Bruchstücke Narsils, die erste Begegnung zwischen Aragorn und Arwen, die letzte Zusammenkunft des Weißen Rates, die Verlobung Aragorns und Arwens, Sarumans Inbesitznahme und Befestigung Isengards, seine Betörung durch Sauron und dergleichen.

Da kommt für mich das Problem auf. Die Ereignisse, die du hier aufzählst, sind zwar ganz nett und interessant, aber doch kein Stoff für einen Film. :kratz: Ein Film besteht aus einer zusammenhängenden Geschichte, und nicht aus aneinandergereiten Ereignisse, die nicht wahnsinnig direkt miteinander verbunden sind.

Der Film braucht eine durchgehende Story, einen "roten Faden", ein Grundthema. Was wird man da wohl wählen?

Eine weitere Geschichte um Aragorn, wo man doch einige der oben erwähnten Dinge einbringen könnte?

Gar eine Geschichte um Gollum?

Etwas mit Saruman und Gandalf, also quasi um dem weissen Rat?

Eine Story, die sich mehr mit dem Zerfall Gondors und dem Erstarken Mordors befasst?

Ich glaube fast, da können wir uns zu Tode fragen und müssen doch wohl oder übel abwarten. :-O

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Schon, aber spekulieren macht doch so viel Spaß. :-O

Die Aragorn/Arwen Geschichte schreit ja geradezu danach, eine große Rolle zu spielen. Ich meine, ihr erstes Treffen, später die Verlobung, dazwischen irgendwelche Abenteuer Aragorns. Das ist doch schon mal ein ganz guter Ausgangspunkt. Und sehr brauchbar mit Blick auf den Geschmack des breiten Publikums. Romanze und Abenteuer, kein neues Rezept, aber ein sehr beliebtes.

Letztlich wird es denk ich mehrere Parallelhandlungen geben müssen. Der zweite Hobbitfilm könnte in der Hinsicht sehr ähnlich zum zweiten HdR Film sein. Beide wären Brückenfilme, sozusagen, die etwas verbinden.

Eine Handlungslinie in Gondor wäre durchaus denkbar, mehr Denethor/Boromir/Faramir wär echt nicht schlecht. Und je mehr Mitglieder des HdR Cast dabei sind, um so besser!

Es kommt eben wirklich drauf an, wie diese verschiedenen Handlungsstränge verbunden werden.

Vielleicht kommt Aragorn, bevor er Arwen wiedersieht und die beiden sich verloben, ja mal in cognito nach Minas Tirith? In HdR sagt er doch er habe die Weiße Stadt einst gesehen. Und es ist nicht abwegig, dass er, nachdem er Elrond die Bruchstücke Narsils übergibt, sich nach Gondor begibt um einfach mehr darüber zu erfahren, wer er ist und ob er dort hingehört. Um sich für das Exil zu entscheiden, muss er schließlich vorher einen Blick auf die Alternative werfen.

Sowas sollte man denk ich nicht übersehen, und es sind wunderbare Gelegenheiten, die Storylines zu verknüpfen. :-)

Er könnte dort Faramir kennenlernen, die Bücher/Filme schließen glaub ich nicht aus, dass die beiden sich schon länger kennen, wenn Faramir auch nicht gewusst haben wird wer Aragorn wirklich ist. Nur Boromirs Bekanntschaft dürfte er nicht machen, sonst passt es nicht, dass Boromir ihn in Caras Galadhon fragt ob er Minas Tirith je gesehen hätte.

Man muss nur schauen, ob solche Dinge nicht im Widerspruch zu Tolkien's fragmentarischen Angaben sind, oder zumindest nicht allzu stark davon abweichen. Da Tolkien diesen Abschnitt nicht ausführlich beschrieben hat, ist ein gewisser Interpretationsspielraum schon in Ordnung.

Wer weitere Vorschläge hat, her damit, am Ende haben wir hier vielleicht sowas wie ein ganz grobes Skript für einen solchen Film. Ich find sowas ja spannend.

Bearbeitet von Morgoth
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Hallo, ich bin seit heute neu auf diesem Forum, und schreibe jetzt einfach mal was: Wenn es nicht reinpasst, ignoriert es einfach!:

Dass die Verfilmung des Hobbits in greifbare Nähe gerückt ist, habe auch ich gehört. Dass es aber gleich 2 neue Filme werden sollen, wusste ich noch nicht, und bin geradezu begeistert von der Idee!

Je mehr (gute) Filme um das Werk Tolkiens, desto besser: (Insgeheim hoffe ich immer noch, dass irgendwann jemand (wer wohl? :-) ) auf die Idee kommt, das Silmarillion zu verfilmen, auch wenn ein solches Unterfangen sicherlich kaum möglich wäre, da das Silmarillion mehr Geschichtsbuch denn Roman ist).

Interessant wäre vielleicht auch, was im Auenland geschieht zwischen dem Hobbit und dem HdR. Immerhin stammen von dort vielle Helden des HdR, die auch persönliche Geschichten haben. Die von Frodo zum Beispiel. Wie er im Bockland aufwächst, und dann von Bilbo nach Beutelsend geholt wird.

Auch der (erneute) Aufstieg Saurons könnte erzählt werden. Er flieht zum Ende des Kleinen Hobbits zum Schein aus Dol Guldur, um nach Mordor zu gehen, wo die Nazgul seine Herrschaft vorbereitet haben, und verstärkt den Krieg gegen Gondor.

Überhaupt könnte man die Geschichten Gondors und der Elben noch ausführlicher erzählen, um deren Alter und ihre leidvolle, wechselhafte Geschichte zu verdeutlichen.

Beschäftigen könnte sich ein solcher Film bestimmt auch mit dem endgültigen Fall Sarumans, der ja zur Zeit des Kleinen Hobbits bereits eigene Pläne hat, zu Beginn des HdR aber Saurons Diener (mehr oder weniger) ist.

Schwierig dürfte es aber werden, all das in eine verfilmbare Geschichte zu gießen.

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Gast Túrin Turambar

An Morgoth: Deine Idee, dass Aragorn eine gewisse Zeit in Gondor verbringt, ist keine Hirngespinst- sie ist sogar von Tolkien aufgeschrieben worden, wenn auch etwas anders:

Demnach war Aragorn unter dem Namen "Thorongil", als er noch jünger war, ein Konkurrent des ebenfalls jüngeren Denethor, des späteren Statthalters zur Zeit des Rinkriegs. Und dank seiner Abstammung und Herkunft war er Denethor auch in vielen Bereichen überlegen, zumal er sich schon damals mit Gandalf befreundet hatte, weshalb ihn dann auch Denethor nicht besonders schätzte. Ob etwas über eine etwaige Begegnung mit Boromir geschrieben worden ist, weiß ich nicht; wenn Aragorn dabei seinen Tarnnamnen benutzte, scheint es mit allerdings durchaus denkbar zu sein.

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An Morgoth: Deine Idee, dass Aragorn eine gewisse Zeit in Gondor verbringt, ist keine Hirngespinst- sie ist sogar von Tolkien aufgeschrieben worden, wenn auch etwas anders:

Demnach war Aragorn unter dem Namen "Thorongil", als er noch jünger war, ein Konkurrent des ebenfalls jüngeren Denethor, des späteren Statthalters zur Zeit des Rinkriegs. Und dank seiner Abstammung und Herkunft war er Denethor auch in vielen Bereichen überlegen, zumal er sich schon damals mit Gandalf befreundet hatte, weshalb ihn dann auch Denethor nicht besonders schätzte. Ob etwas über eine etwaige Begegnung mit Boromir geschrieben worden ist, weiß ich nicht; wenn Aragorn dabei seinen Tarnnamnen benutzte, scheint es mit allerdings durchaus denkbar zu sein.

Hey, da war ich mit der Idee ja gar nicht so weit entfernt von Tolkien. :-O

Und wenn es dazu solche Notizen gibt, wird das im Film letztlich wohl auch sehr wahrscheinlich gemacht.

Dass Aragorn mit dem jungen Denthor konkurriert versteh ich nicht ganz... als "Thorongil" hatte er doch keinerlei Ansprüche, oder? Und der Thron des Truchsess wurde doch ohnehin vererbt... :kratz:

Eine Begegnung mit Boromir (auch unter einem Tarnnamen) wär nicht so günstig, das würde in den Augen der meisten Zuschauer im Gegensatz zu den HdR Filmen stehen. Es sei denn man etabliert, dass Boromir ein ganz schlechtes Personengedächtnis hat. :ugly:

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Interessant wäre vielleicht auch, was im Auenland geschieht zwischen dem Hobbit und dem HdR. Immerhin stammen von dort vielle Helden des HdR, die auch persönliche Geschichten haben. Die von Frodo zum Beispiel. Wie er im Bockland aufwächst, und dann von Bilbo nach Beutelsend geholt wird.

Die Frage ist hierbei, ob im Auenland wirklich genug "Interessantes" passiert um gegen die Ereignisse in Bruchtal und Gondor nicht öde zu wirken. Im HdR ist das ja völlig anders.

Ich glaube übrigens auch nicht, dass der zweite Film "Der Hobbit, Teil 2" (oder so ähnlich) heißen wird, sondern eher eigenständig präsentiert wird, denn um Bilbo geht es in diesem zweiten Film vermutlich nicht vorrangig...

Ein Kompromiss wäre, beide Filme unter "Der Hobbit" (und bitte nicht "der KLEINE Hobbit", aber ich seh's schon kommen... :wut: ) laufen zu lassen, ihnen aber Untertitel zu geben, wie bei den HdR Filmen.

Auch der (erneute) Aufstieg Saurons könnte erzählt werden. Er flieht zum Ende des Kleinen Hobbits zum Schein aus Dol Guldur, um nach Mordor zu gehen, wo die Nazgul seine Herrschaft vorbereitet haben, und verstärkt den Krieg gegen Gondor.

Ja, wobei es schwierig ist sowas zu erzählen. Selbst im HdR gibt es ja, mal abgesehen von den kurzen Einstellungen der Folter Gollums, nur eine ganz kurze Szene, in der etwas Handlung in Mordor gezeigt wird, an der keiner der Gefährten beteiligt ist: wie dem Hexenkönig seine Rüstung angelegt wird. Und das Ganze wird von einem Voice-over Gandalfs getragen, ist also noch nicht mal wirklich eigenständig erzählt. Die Perspektive Mordors wird eben nicht eingenommen, und das hat ja auch gute Gründe.

Ich denke daher, dass die Entwicklungen in Mordor nur aus Sicht Gondors geschildert werden würden, weshalb der Handlungstrang "Saurons Rückkehr/Aufstieg", wie du ihn dir wünschst, nur in einem Handlungsstrang "Denethor und seine Söhne" oder "Aragorn in Minas Tirith" reflektiert sein würde.

Eine Rolle spielen sollten die Entwicklungen in Mordor aber auf jeden Fall.

Überhaupt könnte man die Geschichten Gondors und der Elben noch ausführlicher erzählen, um deren Alter und ihre leidvolle, wechselhafte Geschichte zu verdeutlichen.

Das mit den Elben hätte vermutlich eher im ersten Film Platz, im Zusammenhang mit Thranduil. Aber die Geschichte Gondors ließe sich im zweiten Film in der Tat gut vertiefen. Und damit der arme Zuschauer auch nicht überfordert wird, wären die beiden "Geschichtsstunden" zu Elben und Menschen hübsch auf beide Filme verteilt. :-O

Beschäftigen könnte sich ein solcher Film bestimmt auch mit dem endgültigen Fall Sarumans, der ja zur Zeit des Kleinen Hobbits bereits eigene Pläne hat, zu Beginn des HdR aber Saurons Diener (mehr oder weniger) ist.

Ich denke wirklich, man sollte mit der Produktion der Filme lieber früher als später beginnen, wär doch ein Alptraum wenn Christopher Lee :anbet: in 2-3 jahren nicht mehr in der Lage wäre Saruman zu spielen...

Relativ kurze Szenen im Orthanc, das hat HdR gezeigt, können durchaus auch ohne unmittelbaren Zusammenhang zu anderen Handlungsträngen integriert werden. Saruman plant und agiert eben eher aus der Ferne. Man könnte vielleicht sogar erzählen, wie Gríma an ihn geraten ist. Gegen Ende des zweiten Films könnte Saruman ja nach Edoras kommen und sich bei Théoden einschmeicheln, die weitere Entwicklung kann man erstmal offen lassen, denn was draus geworden ist sieht man dann ja in "Die Zwei Türme".

Schwierig dürfte es aber werden, all das in eine verfilmbare Geschichte zu gießen.

Hmm, nicht einfach, aber definitiv machbar!

Bearbeitet von Morgoth
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Quelle: theonering.net

Eine neue e-mail von PJ:

Dear One Ringers,

As you know, there's been a lot of speculation about The Hobbit. We are often asked about when or if this film will ever be made. We have always responded that we would be very interested in making the film - if it were offered to us to make.

You may also be aware that Wingnut Films has bought a lawsuit against New Line, which resulted from an audit we undertook on part of the income of The Fellowship of the Ring. Our attitude with the lawsuit has always been that since it's largely based on differences of opinion about certain accounting practices, we would like an independent body - whether it be a judge, a jury, or a mediator, to look at the issues and make an unbiased ruling. We are happy to accept whatever that ruling is. In our minds, it's not much more complex than that and that's exactly why film contracts include right-to-audit clauses.

However, we have always said that we do not want to discuss The Hobbit with New Line until the lawsuit over New Line's accounting practices is resolved. This is simple common sense - you cannot be in a relationship with a film studio, making a complex, expensive movie and dealing with all the pressures and responsibilities that come with the job, while an unresolved lawsuit exists.

We have also said that we do not want to tie settlement of the lawsuit to making a film of The Hobbit. In other words, we would have to agree to make The Hobbit as a condition of New Line settling our lawsuit. In our minds this is not the right reason to make a film and if a film of The Hobbit went ahead on this basis, it would be doomed. Deciding to make a movie should come from the heart - it's not a matter of business convenience. When you agree to make a film, you're taking on a massive commitment and you need to be driven by an absolute passion to want to get the story on screen. It's that passion, and passion alone, that gives the movie its imagination and heart. To us it is not a cold-blooded business decision.

A couple of months ago there was a flurry of Hobbit news in the media. MGM, who own a portion of the film rights in The Hobbit, publicly stated they wanted to make the film with us. It was a little weird at the time because nobody from New Line had ever spoken to us about making a film of The Hobbit and the media had some fun with that. Within a week or two of those stories, our Manager Ken Kamins got a call from the co-president of New Line Cinema, Michael Lynne, who in essence told Ken that the way to settle the lawsuit was to get a commitment from us to make the Hobbit, because "that's how these things are done". Michael Lynne said we would stand to make much more money if we tied the lawsuit and the movie deal together and this may well be true, but it's still the worst reason in the world to agree to make a film.

Several years ago, Mark Ordesky told us that New Line have rights to make not just The Hobbit but a second "LOTR prequel", covering the events leading up to those depicted in LOTR. Since then, we've always assumed that we would be asked to make The Hobbit and possibly this second film, back to back, as we did the original movies. We assumed that our lawsuit with the studio would come to a natural conclusion and we would then be free to discuss our ideas with the studio, get excited and jump on board. We've assumed that we would possibly get started on development and design next year, whilst filming The Lovely Bones. We even had a meeting planned with MGM executives to talk through our schedule.

However last week, Mark Ordesky called Ken and told him that New Line would no longer be requiring our services on the Hobbit and the LOTR 'prequel'. This was a courtesy call to let us know that the studio was now actively looking to hire another filmmaker for both projects.

Ordesky said that New Line has a limited time option on the film rights they have obtained from Saul Zaentz (this has never been conveyed to us before), and because we won't discuss making the movies until the lawsuit is resolved, the studio is going to have to hire another director.

Given that New Line are committed to this course of action, we felt at the very least, we owed you, the fans, a straightforward account of events as they have unfolded for us.

We have always had the greatest support from The Ringers and we are very sorry our involvement with The Hobbit has been ended in this way. Our journey into Tolkien's world started with a phone call from Ken Kamins to Harvey Weinstein in Nov 1995 and ended with a phone call from Mark Ordesky to Ken in Nov 2006. It has been a great 11 years.

This outcome is not what we anticipated or wanted, but neither do we see any positive value in bitterness and rancor. We now have no choice but to let the idea of a film of The Hobbit go and move forward with other projects.

We send our very best wishes to whomever has the privilege of making The Hobbit and look forward to seeing the film on the big screen.

Warmest regards to you all, and thanks for your incredible support over the years.

We got to go there - but not back again ...

Peter Jackson and Fran Walsh

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Habt ihr das schon gesehen? Eine e-mail von PJ an theonering.net

PJ wird den Hobbit also definitv nicht machen. :-/ Dafür kommt der Film aber vemutlich früher als gedacht...

Dear One Ringers,

As you know, there's been a lot of speculation about The Hobbit. We are often asked about when or if this film will ever be made. We have always responded that we would be very interested in making the film - if it were offered to us to make.

You may also be aware that Wingnut Films has bought a lawsuit against New Line, which resulted from an audit we undertook on part of the income of The Fellowship of the Ring. Our attitude with the lawsuit has always been that since it's largely based on differences of opinion about certain accounting practices, we would like an independent body - whether it be a judge, a jury, or a mediator, to look at the issues and make an unbiased ruling. We are happy to accept whatever that ruling is. In our minds, it's not much more complex than that and that's exactly why film contracts include right-to-audit clauses.

However, we have always said that we do not want to discuss The Hobbit with New Line until the lawsuit over New Line's accounting practices is resolved. This is simple common sense - you cannot be in a relationship with a film studio, making a complex, expensive movie and dealing with all the pressures and responsibilities that come with the job, while an unresolved lawsuit exists.

We have also said that we do not want to tie settlement of the lawsuit to making a film of The Hobbit. In other words, we would have to agree to make The Hobbit as a condition of New Line settling our lawsuit. In our minds this is not the right reason to make a film and if a film of The Hobbit went ahead on this basis, it would be doomed. Deciding to make a movie should come from the heart - it's not a matter of business convenience. When you agree to make a film, you're taking on a massive commitment and you need to be driven by an absolute passion to want to get the story on screen. It's that passion, and passion alone, that gives the movie its imagination and heart. To us it is not a cold-blooded business decision.

A couple of months ago there was a flurry of Hobbit news in the media. MGM, who own a portion of the film rights in The Hobbit, publicly stated they wanted to make the film with us. It was a little weird at the time because nobody from New Line had ever spoken to us about making a film of The Hobbit and the media had some fun with that. Within a week or two of those stories, our Manager Ken Kamins got a call from the co-president of New Line Cinema, Michael Lynne, who in essence told Ken that the way to settle the lawsuit was to get a commitment from us to make the Hobbit, because "that's how these things are done". Michael Lynne said we would stand to make much more money if we tied the lawsuit and the movie deal together and this may well be true, but it's still the worst reason in the world to agree to make a film.

Several years ago, Mark Ordesky told us that New Line have rights to make not just The Hobbit but a second "LOTR prequel", covering the events leading up to those depicted in LOTR. Since then, we've always assumed that we would be asked to make The Hobbit and possibly this second film, back to back, as we did the original movies. We assumed that our lawsuit with the studio would come to a natural conclusion and we would then be free to discuss our ideas with the studio, get excited and jump on board. We've assumed that we would possibly get started on development and design next year, whilst filming The Lovely Bones. We even had a meeting planned with MGM executives to talk through our schedule.

However last week, Mark Ordesky called Ken and told him that New Line would no longer be requiring our services on the Hobbit and the LOTR 'prequel'. This was a courtesy call to let us know that the studio was now actively looking to hire another filmmaker for both projects.

Ordesky said that New Line has a limited time option on the film rights they have obtained from Saul Zaentz (this has never been conveyed to us before), and because we won't discuss making the movies until the lawsuit is resolved, the studio is going to have to hire another director.

Given that New Line are committed to this course of action, we felt at the very least, we owed you, the fans, a straightforward account of events as they have unfolded for us.

We have always had the greatest support from The Ringers and we are very sorry our involvement with The Hobbit has been ended in this way. Our journey into Tolkien's world started with a phone call from Ken Kamins to Harvey Weinstein in Nov 1995 and ended with a phone call from Mark Ordesky to Ken in Nov 2006. It has been a great 11 years.

This outcome is not what we anticipated or wanted, but neither do we see any positive value in bitterness and rancor. We now have no choice but to let the idea of a film of The Hobbit go and move forward with other projects.

We send our very best wishes to whomever has the privilege of making The Hobbit and look forward to seeing the film on the big screen.

Warmest regards to you all, and thanks for your incredible support over the years.

We got to go there - but not back again ...

Peter Jackson and Fran Walsh

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Vielleicht kann ein Admin den Thread ja in das Hobbit Subforum verschieben, wär da glaub ich besser aufgehoben... :bengel:

Ich bin von dieser Neuigkeit ehrlich gesagt momentan noch ziemlich aufgewühlt...

Ich sehe das Projekt schon auch gefährdet dadurch.

Man muss bedenken: der Film wird jetzt unter Umständen nicht in Neuseeland gedreht, wer weiß ob Weta also überhaupt an Bord ist! Wenn Weta nicht dabei ist, werden die dann ihr Design von Gollum usw. für den Hobbit autorisieren?

Was ist mit Beutelsend? Das Originalset steht auf dem Anwesen von PJ... Hätte er den Film gemacht hätte er dort natürlich ohne Weiteres drehen können.

New Line hat's verbockt! :mecker: Erst lassen sie PJ zu lange warten, so dass der sich auf andere Projekte stürzt, und dann fällt ihnen ein, dass sie die Rechte nicht mehr lange haben, und suchen sich nen andern Regisseur. :wut:

Das Schlimmste wäre, wenn man wegen dieser blöden Rechte den Hobbit einfach nur möglichst schnell produzieren will, sodass die Qualität leidet. Die peilen doch wohl nicht Weihnachten 2007 an... :(

Solange folgende Punkte berücksichtigt bleiben, kann der Film auch ohne PJ als Prequel der HdR Filme gut funktionieren:

Cast: Ian McKellen, Christopher Lee

Props: Weta Workshop

Effekte: Weta Digital

Ort: Neuseeland

Musik: Howard Shore

Ich mein, wieso nicht Weta? Die wissen wie's geht, jede andere Firma müsste sich erst langsam einarbeiten. Zudem hat Weta doch schon vorgearbeitet, oder? Meine zumindest sowas mal gelesen zu haben...

Bearbeitet von Morgoth
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Solange folgende Punkte berücksichtigt bleiben, kann der Film auch ohne PJ als Prequel der HdR Filme gut funktionieren:

Cast: Ian McKellen, Christopher Lee

Props: Weta Workshop

Effekte: Weta Digital

Ort: Neuseeland

Musik: Howard Shore

Ich mein, wieso nicht Weta? Die wissen wie's geht, jede andere Firma müsste sich erst langsam einarbeiten. Zudem hat Weta doch schon vorgearbeitet, oder? Meine zumindest sowas mal gelesen zu haben...

Ja, da stimme ich dir vollkommen zu. Wer hat sich Jahre lang mit dem HDR beschäftigt, wenn nicht PJ und Weta....

Ich kann es genauso wenig glaube, wie ihr....DOCH ich WILL ES NICHT WAHR HABEN..

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Also ich will es auch nicht wahr haben... Wie wäre es, wenn sich kein Regisseur meldet, der den Hobbit machen will (wer's glaubt, wird selig) und New Line Cinema die Rechte verliert und PJ dann doch endlich den Hobbit nach seinen Vorstellungen drehen könnte, ohne dass er dann für New Line arbeiten würde. Eben so, wie Paul Szeantz in seinem Zeitungsartikel meinte. Er scheint ja schon den richtigen Riecher gehabt zu haben. Bloß, dass New Line sich nun nach einem anderen Regisseur umsieht, ist neu. Spontan wüsste ich nicht, wer glaubhaft eine Vorgeschichte, die dann auch nahtlos an den HDR anknüpft, schaffen könnte. Für eine gute Buchverfilmung gibt es bestimmt einige gute Regisseure, denen ich das auch durchaus zutraue, allerdings muss man dann mit anderen Interpretationen rechnen. Allein Gollum wird in jedem Hörbuch, in jedem Film und in jedem Videospiel anders dargestellt. Den HDR-Gollum könnte nur PJ wieder aufleben lassen. Das gleiche gilt ja für das Aussehen von Bruchtal oder Hobbingen. Es ist einfach schrecklich, wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich den Hobbit anschaue (und ihn vielleicht sogar mögen würde), danach aber die "Fortsetzung" Herr der Ringe schauen würde und Hobbingen sich innerhalb von 50 (?) Jahren dermaßen verändert hat und auch Bruchtal hätte sich wahrscheinlich von grundauf verändert, wobei das ja gerade nicht zur Art der Elben gehört, innerhalb einer so kurzen Zeit eine ganze Stadt zu renovieren. Die Sets müssten schon genauso aussehen, wie sie im HDR ausgesehen haben oder man müsste den Film als eigenständiges Werk betrachten, was ich aber nicht tue und da bin ich, glaube ich, nicht alleine. Das Buch-Hobbingen hat sich ja auch kaum geändert in der Zwischenzeit, wieso sollte das also bei den Filmen gemacht werden. Zu diesen groben Änderungen kämen dann noch Details, die nur Weta umsetzen könnte. Zum Beispiel müssten die Trolle so versteinern, dass sie so stehen, wie im HDR. Versteinterte Trolle können sich schließlich nicht danach umstellen.

Wenn sich dort zu große Änderungen ergeben sollten, dann sehe ich den ganzen Film in Gefahr. Dann ist er der beste Kandidat dafür, ein Flop zu werden, wie die alten Videospiele und der Trickfilm und was es nicht alles noch gab. Der ein neuer Regisseur hätte nicht nur die Aufgabe, eines von Tolkiens Werken glaubwürdig umzusetzen, sondern auch einem Peter Jackson gleichzukommen und noch einmal so etwas wie den HDR zu schaffen. Gerade ein paar Jahre danach kann man sich keine andere Interpretation erlauben. Wären jetzt schon 20 Jahre vergangen, hätte ich gesagt, lasst uns mal eine andere Interpretation von Hobbingen sehen, aber nicht nach so kurzer Zeit. Da erwartet man ganz einfach eine gute Vorgeschichte vom Film HDR.

Ganz gefährliche Sache, die da im Moment wieder abläuft. Ich bin gespannt, was das wird...

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