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Die 'Hobbit'-Filme: Allgemeines


Gast sensolas

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Und mal ganz ehrlich, den Hobbit ohne PJ (gut, das würden manche ja noch verkraften), aber dann auch noch ohne Ian McKellen als Gandalf????? Das kann ja eigentlich nur floppen...

Ich bin froh, dass Ian McKellen die ganze Sache auch nicht unterstützen will und lieber wartet, bis PJ die Möglichkeit dazu hat, den Hobbit zu drehen. Es wird schwierig für New Line. Die haben sich einen sehr steinigen Weg gepflastert.

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Entschuldigung wegen dem Doppelpost, aber sonst würd's ja niemand lesen...

Wenn man mal auf der Startseite von herr-der-ringe-film.de vorbeischaut, dann gibt es dort eine neue Umfrage, die zum Thema "neuer Regisseur für den Hobbit" passt und ich will ja nichts sagen, aber sollte es einen neuen Regisseur geben, wird er es verdammt schwer haben. Das zeigt das Votum der Fans...

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Ich verstehe schon, dass man die Elben in etwa gleich darstellen soll/wird wie im HdR, klar. Ich meine nur, man braucht im Hobbit das "Absterben" der Elben nicht auch noch zu thematisieren.

Ok, dann meinen wir das Gleiche. ;-)

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Fans sind leider oft erzkonservativ und überhaupt nicht innovationsfreudig. Ganz im Gegensatz zu Herrn Tolkien selber, auf den sie sich doch eigentich beziehen. *schluchz*

Ich kann deinen Standpunkt zwar nachvollziehen, aber mal ehrlich, jetzt einen neuen Gandalf zu sehen wäre ungefähr so irritierend, als wenn es für jeden HdR Teil einen anderen Cast gegeben hätte. Vielfalt ist ja echt klasse, und Irritation hat auch ne Menge für sich, aber die Filme sollte man doch schon als Einheit begreifen können. Und wenn man den Hobbit durch einen zweiten Teil tatsächlich nahtlos an die HdR Trilogie heranbringt, dann sollte diese Einheitlichkeit in allen 5 Teilen weitestgehend gewährleistet sein.

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Ich kann Deinen Standpunkt zwar auch nachvollziehen, aber ich sehe wirklich nicht den geringsten Grund dafür, dass irgendeine Einheitlichkeit vorhanden sein muss. In jedem Menschen lebt ein anderer Gandalf, und es kann nur gut sein, wenn nicht allzusehr ein einziger Gandalf per Film alle anderen Gandalfbilder in den Köpfen auslöscht. Und Tolkien hat nun mal im Hobbit einen ganz anderen Gandalf geschaffen als im HdR. Es sind zwei unterschiedliche Figuren, weil sie eben aus unterschiedlicher Sicht dargestellt sind. Irgendwie sollte man doch versuchen, zumindest noch so ein bisschen was von Tolkien selber in die Verfilmung zu retten und nicht alles und jedes einem Einheitstrieb zu unterwerfen, den Tolkien selber doch so im geringsten nicht hatte. Mehrere Gandalfe wecken die Phantasie wieder, die durch den einen Gandalf ja ziemlich abgetötet wurde. Je mehr Verfilmungen mit unterschiedlichen Darstellern es gibt, desto mehr wird die eigene Phantasie wieder aktiviert. Und das war das größte Anliegen von Tolkien.

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Ich sehe das so ähnlich wie Wando. Neue Verantwortliche und neue Gesichter würdem den Hobbit ein wenig von Lord of the Rings abheben. Mit dem gleichen Personen liefe man in Gefahr zu sehr ein Lord of the Rings-Remake zu machen. Der Hobbit ist nunmal anders als L.R., und ich finde, dass dies auch deutlich im Film zu sehen sein soll.

Ich auf jeden Fall begrüße ein Wechsel.

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Der Hobbit ist nunmal anders als L.R., und ich finde, dass dies auch deutlich im Film zu sehen sein soll.

Dafür bin ich ja auch, aber diese Unterschiede zwischen Hobbit und Herrn der Ringe kann man auch hervorragend in der Handlung deutlich machen. Müssen sich da gleich sympatische Charakterbesetzungen und Crewbesetzungen ändern? Das ist es, was mich daran stört. Eine getreue Buchumsetzung hätte ich schon verlangt, aber da müsste man immer unterscheiden, was hat Tolkien im Hobbit / HDR absichtlich verändert (wo sich also etwas bewusst verändert hat) und was ist ihm einfach so passiert, denn er hat ja auch schließlich Ungereimtheiten in seinen Büchern, die sich nicht mehr ausbügeln ließen, weil ein Buch bereits veröffentlich wurde. Mit den Elben ist die Entwicklung ja durchaus logisch, auch wenn sie mir im Hobbit viel zu abgedreht erscheinen, aber der Hobbit-Gandalf erscheint mir beim Lesen sehr viel strenger, als der HDR-Gandalf. Muss man das wirklich in einem Film zeigen- Wäre es da nicht besser, dass ein ewig lebender Zauberer kaum Veränderungen in seinem Leben durchmacht, da er über Vielem steht? Oder Gollum ist im Hobbit noch ein Rätsel-Freak. Das kann man auch nicht eins zu eins umsetzen. Viele, die die Bücher nicht so gut kennen und vor allem, die Tolkien nicht kennen, würden diese Entwicklung zwischen Hobbit und HDR einfach nicht verstehen.

Meiner Meinung nach sollte der Charakter des Hobbits in der Handlung getragen werden und die Gemeinsamkeiten der beiden Geschichten in Set-Aufbauten, Schauspielern und Crew. Das wäre mein Traum-Hobbit. So könnte man ihn als Vorgeschichte zum HDR betrachten und hätte trotzdem noch die Buchgeschichte relativ ungefälscht umgesetzt. Es ist nunmal so, dass nicht nur Tolkiens Charaktere eine Entwicklung durchgemacht haben, sondern auch Tolkien selbst.

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Ich kann Wando auch nur zustimmen...

Verfilmungen sind immer Interpretationen des jeweiligen Werkes und in meinen Augen kann es eigentlich nur positiv sein, wenn es neue Ansätze der filmischen Interpretation von Tolkiens Werk gibt, auch unabhängig davon, das ich in einigem kein Fan der Variante von PJ bin. Mein Eindruck ist, dass PJs Interpretation sehr dominant ist und eine neue Interpretation von Mittelerde (mal ganz abgesehen davon, dass die Werke HdR und Hobbit eh entsprechend unterschiedlich sind) kann eigentlich nur zur Vielfalt und zum Diskurs beitragen.

Bei mir ist es z.B. so, dass PJ rein optisch "meinen" Gandalf ganz gut getroffen hat, aber Elrond z.B. stelle ich mir ganz anders vor und es ist doch eigentlich schade, dass das Kopfkino von vielen Menschen von einer einzigen Verfilmung diktiert wird...

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aber da müsste man immer unterscheiden, was hat Tolkien im Hobbit / HDR absichtlich verändert (wo sich also etwas bewusst verändert hat) und was ist ihm einfach so passiert,

Aber Tolkien hat ganz bewusst im Hobbit die Elben so lustig und übermütig dargestellt, wie er es getan hat, es ist ihm nicht "passiert". Und man kann nicht sagen, dass er damals eben noch eine solche Sicht auf die Elben hatte; er hatte ja längst das Buch der Verschollenen Geschichten und weitere Teile des Silmarillion geschrieben, wo das Bild der Elben so ist, wie wir es heute gewohnt sind.

denn er hat ja auch schließlich Ungereimtheiten in seinen Büchern, die sich nicht mehr ausbügeln ließen, weil ein Buch bereits veröffentlich wurde.

Zum Beispiel? Tolkien hat doch laufend noch nachgebessert bei den Neuauflagen. Was zum Beispiel hat er nicht ausgebügelt?

Mit den Elben ist die Entwicklung ja durchaus logisch, auch wenn sie mir im Hobbit viel zu abgedreht erscheinen,

Gut, aber dann passt Dir Tolkiens Werk nicht, und Du willst es verbessert sehen...

aber der Hobbit-Gandalf erscheint mir beim Lesen sehr viel strenger, als der HDR-Gandalf. Muss man das wirklich in einem Film zeigen-

Na ja, das scheint der Punkt zu sein. Du willst den Hobbit verändern. ;-)

Wäre es da nicht besser, dass ein ewig lebender Zauberer kaum Veränderungen in seinem Leben durchmacht, da er über Vielem steht?

Was Du meines Erachtens vergisst, ist, dass es nicht nur das eine objektive Bild von einem Menschen oder Wesen gibt. Wenn Du eine Geschichte über eine Person schreiben würdest, würde ein anderer über die selbe Person die Geschichte anders schreiben. Und wenn Du eine Satire über diese Person schreibst, wird das anders aussehen, als wenn Du eine Lobeshymne schreibst. Die Erzählerfigur im Hobbit ist eine andere als im HdR, und sie verfolgt jeweils andere Zwecke.

Viele, die die Bücher nicht so gut kennen und vor allem, die Tolkien nicht kennen, würden diese Entwicklung zwischen Hobbit und HDR einfach nicht verstehen.

Wieso? Der Hobbit ist ja nun mal nicht die Vorgeschichte zum HdR, sondern hat einen Selbstwert. Das sind zwei verschiedene Bücher, das kann jeder verstehen. Genauso wie es viele Dornröschen-Filme gibt, und alle beschreiben Dornröschen unterschiedlich. Es gibt auch viele Verfilmungen der Orpheus-Sage, und sie sind sehr sehr unterschiedlich.

Das irritiert doch auch niemanden?

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Was Du meines Erachtens vergisst, ist, dass es nicht nur das eine objektive Bild von einem Menschen oder Wesen gibt. Wenn Du eine Geschichte über eine Person schreiben würdest, würde ein anderer über die selbe Person die Geschichte anders schreiben. Und wenn Du eine Satire über diese Person schreibst, wird das anders aussehen, als wenn Du eine Lobeshymne schreibst. Die Erzählerfigur im Hobbit ist eine andere als im HdR, und sie verfolgt jeweils andere Zwecke.

Das habe ich natürlich noch nicht bedacht... Du hast recht damit, dass der Erzähler tatsächlich ein ganz anderer ist, als im HDR. Dann stellt sich für einen Film die Frage: Will er das Buch umsetzen oder eine Vorgeschichte zum HDR liefern, aus der auch deutlich wird, dass sie zum Herrn der Ringe gehört. Ich finde es da eigentlich besser, wenn man die Erzählweise aus dem HDR nimmt. Da wirken die Charaktere viel natürlicher, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass der Hobbit für ein jüngeres Publikum bestimmt war. Kann schon sein, dass ich den Hobbit in manchen Punkten gerne anders hätte (bzw. habe, denn dazu habe ich ja noch ein Kopf, um meine eigenen Sichtweisen zu erstellen).

Wieso? Der Hobbit ist ja nun mal nicht die Vorgeschichte zum HdR, sondern hat einen Selbstwert. Das sind zwei verschiedene Bücher, das kann jeder verstehen. Genauso wie es viele Dornröschen-Filme gibt, und alle beschreiben Dornröschen unterschiedlich. Es gibt auch viele Verfilmungen der Orpheus-Sage, und sie sind sehr sehr unterschiedlich.

Das irritiert doch auch niemanden?

Ganz großes Naja:

Wenn sich die beiden Bücher auch unabhängig voneinander lesen und verstehen lassen, heißt das nicht, dass der Hobbit nicht etwa die Ereignisse schildert, die unmittelbar mit dem HDR zusammenhängen. Der HDR lässt sich durchaus so verstehen, aber noch besser erst, wenn man den Hobbit kennt. Umgekehrt verhält sich das nicht ganz so drastisch, aber auch der HDR weist einige Bezüge zum früher geschehenen Hobbit auf. Diese Bezüge werden auch sehr offensichtlich in der Handlung getragen, denn der Ringfund ist das wohl wichtigste Ereignis. Ohne den wäre der ganze Herr der Ringe völlig unsinnig gewesen. Also Bezüge gibt es genug und wenn die normalen Film-Schauer auch den Hobbit schauen in dem Glauben, es ist ein anderer Fantasy-Film, so werden sie spätestens beim Schauen merken, dass er ordentliche Bezüge zum HDr aufweist und ich finde, da enttäuscht es einfach und verwirrt die nicht so tolkien-bewanderten Zuschauer, wenn der Hobbit eine grundlegend andere Sicht aufweist, als PJs Herr der Ringe. Klar könnte man den Film aus Bilbos Sicht erzählen (zum Beispiel), aber es ist schon wichtig, dass man die Bezüge zum Nachfolger beibehält.

Du sprichst Dornröschen-Filme an: Klar wird Dornröschen immer anders gezeigt. Das liegt daran, dass meist ein anderer Regisseur beteiligt war, der den ganzen Stoff anders interpretiert hat. Und genau deswegen fordern die Fans ja Peter Jackson und nicht etwa einen anderen Regisseur. Das ist ja das einzige Problem und die Sorge, die sich bei diesem Wechsel aufzeigt. Wer will schon einen anderen Hobbit oder Gandalf als im HDR, obwohl die Geschichten unmittelbar zusammengehören? Selbst den gleichen Elrond würde ich fordern, auch wenn ich ihn mir ebenfalls ganz anders vorgestellt habe (machtvoll aber freundlich). Eine eigene Interpretation ist ja nicht schlecht, aber nicht, wenn es um die Vorgeschichte zu einer bereits bestehenden Fortsetzung geht. Würden diese Ereignisse nicht so dicht aneinander anknüpfen und zusammengehören, dann könnte man noch sagen: "okay", aber Frodo nimmt die gleiche Reiseroute wie Bilbo es getan hat. Da kann man nicht diese beiden Geschichten auseinanderrupfen.

Mit einer Neuinterpretation wäre ich einverstanden, aber erst in ein paar Jahren und dann würde ich nicht nur den Hobbit fordern, sondern auch einen neuen HDR. Die beiden Geschichten gehören einfach zusammen und die kann man nicht einfach auseinander reißen. Das ist für mich eine Todsünde. Mit Tolkiens anderen Werken kann man das schon eher, weil die nicht so direkte Bezüge aufweisen. Vielleicht wird im HDR ein Gedicht angeführt, dass im Silmarillion erklärt wird anhand der Handlungsgeschichte, aber die anderen Werke haben eben nicht diesen direkten inhaltlichen Zusammenhang.

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Jacksons «Hobbit» nicht verloren

27. Nov 16:06

Während «Herr der Ringe»-Schauspieler Ian McKellen seiner Enttäuschung Luft macht, sagt Produzent Saul Zaentz, dass Peter Jackson natürlich den «Hobbit» drehen werde.

Nachdem «Herr der Ringe»-Regisseur Peter Jackson bekannt gegeben hatte, dass das Studio New Line Ersatz für ihn suche, um den «Hobbit» und die «Herr der Ringe»-Fortsetzung zu drehen, hat es nicht nur unter Fans heftige Proteste gegeben.

Unter anderem Gandalf-Darsteller Ian McKellen machte seiner Enttäuschung Luft: «Ich bin sehr traurig, weil ich es sehr genossen hätte, Mittelerde noch einmal mit Peter zu besuchen. Es ist schwierig, sich einen anderen Regisseur vorzustellen, der diesen Erfolg in Tolkien-Land wiederholen könnte», so der Schauspieler auf seiner Website.

Auch Frodo-Mime Elijah Wood will ungern ohne Jackson weiter machen. «Ich war sehr enttäuscht über die Nachricht. Peter Jackson ist der Mann, der mehr als zehn Jahre lang diese Welt entwickelt hat.» Ein neues Projekt mit einem neuen Direktor würde anders aussehen und sich anders anfühlen.

«Rechte liegen bei uns»

Ganz andere Töne hat nun «Herr der Ringe»-Produzent Saul Zaentz angeschlagen. Laut der Website «Elbenwald.de», habe er versichert, dass Jackson sowohl den «Hobbit» als auch die Fortsetzung drehen werde.

Zaentz, dessen Firma Tolkien Enterprises seit 1976 die Rechte an den Büchern von Tolkien hält, sagte: «Es wird definitiv von Peter Jackson gedreht. Im kommenden Jahr fallen die Rechte am 'Hobbit' zurück an meine Firma. Ich denke Peter will warten, weil er weiß, dass er mit uns den besten Deal machen kann. Er hat genug von den Studios: Um an seinen Anteil an der 'Ringe'-Trilogie zu kommen, musste er New Line verklagen.» Das gebe es bei ihm nicht. (nz)

http://www.netzeitung.de/entertainment/movie/455562.html

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Ich habs auch schon in den News gepostet, aber da es interessant ist und eigentlich auch hier reingehört:

Jacksons «Hobbit» nicht verloren

27. Nov 16:06

Während «Herr der Ringe»-Schauspieler Ian McKellen seiner Enttäuschung Luft macht, sagt Produzent Saul Zaentz, dass Peter Jackson natürlich den «Hobbit» drehen werde.

Nachdem «Herr der Ringe»-Regisseur Peter Jackson bekannt gegeben hatte, dass das Studio New Line Ersatz für ihn suche, um den «Hobbit» und die «Herr der Ringe»-Fortsetzung zu drehen, hat es nicht nur unter Fans heftige Proteste gegeben.

Unter anderem Gandalf-Darsteller Ian McKellen machte seiner Enttäuschung Luft: «Ich bin sehr traurig, weil ich es sehr genossen hätte, Mittelerde noch einmal mit Peter zu besuchen. Es ist schwierig, sich einen anderen Regisseur vorzustellen, der diesen Erfolg in Tolkien-Land wiederholen könnte», so der Schauspieler auf seiner Website.

Auch Frodo-Mime Elijah Wood will ungern ohne Jackson weiter machen. «Ich war sehr enttäuscht über die Nachricht. Peter Jackson ist der Mann, der mehr als zehn Jahre lang diese Welt entwickelt hat.» Ein neues Projekt mit einem neuen Direktor würde anders aussehen und sich anders anfühlen.

«Rechte liegen bei uns»

Ganz andere Töne hat nun «Herr der Ringe»-Produzent Saul Zaentz angeschlagen. Laut der Website «Elbenwald.de», habe er versichert, dass Jackson sowohl den «Hobbit» als auch die Fortsetzung drehen werde.

Zaentz, dessen Firma Tolkien Enterprises seit 1976 die Rechte an den Büchern von Tolkien hält, sagte: «Es wird definitiv von Peter Jackson gedreht. Im kommenden Jahr fallen die Rechte am 'Hobbit' zurück an meine Firma. Ich denke Peter will warten, weil er weiß, dass er mit uns den besten Deal machen kann. Er hat genug von den Studios: Um an seinen Anteil an der 'Ringe'-Trilogie zu kommen, musste er New Line verklagen.» Das gebe es bei ihm nicht. (nz)

Quelle

*flüster* Was hat Frodo denn im Hobbit verloren???

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Ich glaube, es soll gar net den Frodo - sondern den Bilbo spielen.

[News vom 13. September 06

Neuesten Nachrichten zufolge will MGM sich mit New Line Cinema zusammen tun und endlich den Hobbit verfilmen. Peter Jackson ist selber sehr überrascht über diese aprupte Wendung des Hobbit-Dramas. Gerüchten zufolge sei er jedoch schon als neuer/alter Regisseur dafür gedacht, doch diese Meldung ist noch unbestätigt, genau wie die Meldung, das Elijah Wood nun seinen Onkel Bilbo Beutlin spielen soll. Auch gab MGM bekannt, das der Hobbit eine Fortsetzung in zwei Teilen sein soll. Wir werden es sehen, wenn in hoffentlich naher Zukunft wieder behaarte Füße über die Leinwand trippeln werden!]

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Ich bin ja Jemand, der die gleichen Schauspieler aus dem HDR fordert, aber nur, wenn sie auch die eigenen Charaktere besetzen. Gegen einen Elijah Wood als Frodo in einem Gastauftritt im zweiten Hobbit-Teil hättte ich gar nichts, aber Elijah Wood darf jetzt nicht Bilbo spielen! Das ist doch eine Todsünde, denn man würde sehr wahrscheinlich noch immer Frodo hinter dem Bilbo erkennen. Ich bin ja schon glücklich, dass PJ den Hobbit vielleicht doch macht, aber wer hat sich diesen Mist mit Elijah Wood ausgedacht? Er ist ein toller Schauspieler, aber nicht so toll, dass er es schaffen könnte, von seiner größten Rolle (Frodo) abzulenken...

Bearbeitet von Saruman
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Tja, will man den Hobbit oder will man ihn nicht? Derzeit kann ich mir Mr. Woods and his BIG blue eyes ( :-O ) auch nicht so als Bilbo vorstellen, aber vielleicht macht er ja seine Sache gut, falls das überhaupt Realität wird?

Ian wird halt auch nicht jünger... und ich denke mir die Dreharbeiten werden beim Hobbit bestimmt nicht unanstrengend sein, etc. Und man muss es sich ja nicht ansehen, wie gesagt ist halt die Frage, will man den Hobbit oder verzichtet man lieber darauf, wenn es einem Schauspielertechnisch nicht passt?

Abgesehen davon wie oft wird nun schon etwas dazu gesagt? Und wieviel hat sich getan?

Abwarten was im Endefekt wird...

Und vielleicht wäre Wood ein super toller Bilbo und man könnte es ignorieren?

Sie würden ihn ja hoffentlich nicht genau so herrichten wie bei TLotR..

Ich bin pro abwarten und gespannt sein was sich im Endefekt entwickelt... Der Rest ist akut doch eher Energieverschwendung da ständig irgenwas wiedersprüchliches zu lesen ist (zumind. habe ich das Gefühl, dass dem so ist...)

Man könnte das sogar noch ausbauen:

Elijah als Bilbo

Orlando als Thranduil

John als Gloin

usw.

:ironie:

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Ich habs auch schon in den News gepostet, aber da es interessant ist und eigentlich auch hier reingehört:

[...]

Quelle

Ich will hier keine wiedergeweckte Vorfreude zerstören, aber diese News sind gar nix von wegen brandaktuell, sondern schon etwa einen Monat alt. Wurde auch schon irgendwo mal gepostet.

Ich denke seither hat sich zu viel getan, als dass man sich darauf stützen könnte.

Gegenüber der Wood-Bilbo Sache bin ich auch sehr kritisch. Warum nicht einfach jemanden neues? :kratz:

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Na ja, wenn Elijah schon von sich aus, seine Beteiligung am Hobbit absagt, heißt das entweder, dass ihm tatsächlich schon irgend eine Rolle vorgeschlagen worden war, oder dass er doch irgendwie sehr naiv ist, um zu glauben, er bekäme automatisch auch im Hobbit eine Rolle, nur weil er im HdR den Frodo gespielt hat...

Aber ich würde ihn ebenfalls nicht als Frodo sehen wollen, ebenso wenig kann ich mir vorstellen, dass Ian Holm im Hobbit auch noch einen überzeugenden jungen Bilbo spielen kann...

Bei Ian McKellen ist das ja was anderes, der hat in beiden Büchern eine Hauptrolle und sollte deswegen auch in beiden Filmen diese spielen.

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Ich will hier keine wiedergeweckte Vorfreude zerstören, aber diese News sind gar nix von wegen brandaktuell, sondern schon etwa einen Monat alt. Wurde auch schon irgendwo mal gepostet.

Die Meldung in der Netzeitung trägt das Datum 27.11.2006. :kratz:

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Ich bezog mich auch nur auf den (ausschlaggebenden) Teil mit Saul Zaentz. Der zitierte Satz stammt aus einem Interview der Filmzeitschrift CINEMA. Und da diese Ausgabe seit einer guten Weile bei mir rumliegt... ;-)

Wurde ja sogar schon bei Elbenwald gepostet.

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Gast ThorBrownlock

Die Diskussion um die die möglichen Besetzungen im Film

hatten wir schon an einer anderen Stelle, Leute!

Will ich nur mal erwähnt haben. *g*

Ansonsten erscheint mir die Sache mit der Verfilmung eher als eine furchtbar schwere Geburt.

So recht verstehen kann ich den Hickhack nicht, der darum gemacht wird.

Bearbeitet von ThorBrownlock
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Also ich habe gerade die neueste Ausgabe von TV-Movie geholt und lese da einen kleinen Artikel über die verfilmung.Da steht dass MGM über 100000 Brife von fans erhalten hat und diese damit drohen, den Film, wenn er nicht von PJ gemacht wird, zu boykottieren.Respekt :anbet:

Wisst ihr was mich immer total nervt an solchen Artikel in Zeitschriften?

Dass die, wenn sie es denn tun, immer was über den HdR schreiben ohne dass auch nur mal kurz zu überprüfen und dann ist es so falsch :wut: .In der TV-Movie steht z.B:Dass kein anderer Regisseur die Vorgeschichte von: :auslach: FRODO UND SEINEN GEFÄHRTEN machen darf.Das hört sich doch für mich so an als ob es in dem Film um Frodo und Co. geht oder? :kratz:

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Ich hab die TV-Movie eben bei meinem Bruder gelesen und der Artikel besagte doch sinngemäß so etwas:

PJ will den Hobbit nicht drehen, solange er sich mit MGM noch im Streit um das Geld für die Herr der Ringe-Verfilmung befindet.

Bei solchen Artikeln kann man sich doch einfach nur aufregen. Die werden von grundauf verfälscht. Wer schreibt sowas und wo haben die ihre Quellen? Und dann noch die Geschichte mit Frodo und seinen Gefährten...

Bearbeitet von Saruman
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