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Die Straßen von Manhatten


Thuringwethil

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Joe grinste Atari an und küsste Sie kurz und nahm sie in die Arme

"Er kann viel mehr als du denkst und du weisst das Werwesen einen gewissen Zyklus haben - Paarungszeiten hasst Wu. Er ist Alt Atari.. und mächtig - er kann durch die Geisterebene reisen... und zwar nicht nur mit dem Geiste. Er sieht vieles - fast wie ich... ihn zu suchen, ist fast als wollte man ein Gespenst jagen." Er stupste mit dem Zeigefinger auf ihre Nase "Eljena ist in guten Händen - das wollte ich eigentlich sagen, nicht mehr und nicht weniger."

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Antonio senkte die Stimme.

"Raphael.. per favore, faccia che cosa dico." (1.) Er ging langsam auf ihn zu, sah ihn väterlich an und legte beide Hände auf Raphaels Schultern, als er die Flasche abgestellt hatte. "Was hält dich denn hier, Bambino - Hmm?" Er hob sachte die Schultern an und sah ihn dann fragend an. "Stephania ist schon ausser Lande... den Don - Ich hab ihn einen Boten geschickt, was er tut - wer weiss das schon? Was ist es denn, was dich hier noch hält? New York ist keine schöne Stadt und die Gefahr ist gross." Er strich ihm durchs Haar "Bambino (2.)... sind es etwa diese Vampire die dich halten? Die Angestellten der Firma? Glaube mir wenn ich dir sage, dass man als Giovanni sehr gefährlich unter anderen Kainiten lebt. Ich bin schon vielen begegnet, die früher einst sehr gute Freunde waren." Antonio dachte kurz an Sie - brach jedoch den Gedanken ab. Jetzt war keine Zeit für Trauer "Heute sind sie alle entweder Tod, haben mich verraten oder sind nun meine erbittertsten Feinde." er wählte seine Worte behutsam "Mein Kind. Ich bin schon sehr lange auf dieser Erde und diese Mächte die sich nun hier ausbreiten - sind mir bei weitem überlegen und...." Er seufzte "Ich mache mir sorgen - Sorgen um dich, um uns alle. Auch wenn wir Giovanni unter uns selbst streiten - einer muss Sie warnen. Vergeude nicht dein Leben für flüchtige Bekannte oder Affären mein Sohn. Versuch dich zu retten und uns einen Vorteil zu verschaffen damit wir nicht die letzten unserer Art sind........"

1.) Bitte, tu was ich dir sage.

2.) Kind.

"Père pourquoi ?"(1), Raphael sah ihn beinahe traurig an.

"Und was willst du machen, hier bleiben? In der Höhle des Löwen und wenn ich meine Brüder warne und unser Oberhaupt, keiner wird sich an dein Opfer erinnern ausser ich. Sei nicht dumm und stirb einen Heldentod wenn dich keiner fallen sieht."

Raphael wandte sich ab und ging kurz zum Fenster um hinaus zu sehen.

Als er so hinaus sah, sah er in den Strassen eine Gestalt die ihn an etwas erinnerte.

Raphael drehte sic schmunzelnd um.

"Je ferai que tu dis, mais seulement si tu me dis comme cette connaissance de toi-même appelle."(2)

Raphael schmunzelte noch immer, doch bei den Gedanken seinen Vater zu verlassen, weinte er innerlich.

"Die eine die du in diesen Club getroffen hast, diese eine "alte" Freundin."

1) Vater warum?

2) Ich werde tun was du sagst, aber nur wenn du mir sagst wie diese Bekannte von dir heisst.

Ich hab einen Übersetzer genutzt....... also nicht böse sein wenn was nicht stimmt.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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-.- Warum sollte Antonio französisch quaseln, wenn er gebürtiger Italiener ist? Das war italienisch! (Giovanni - Ursprung in Italien)

_______________________________

"Ebara" Antonio sprach es in einem seltsamen dialekt aus, den Raphael noch nie gehört hatte. Doch so klang der Name um ein vielfaches schöner.

Er wandte sich Raphael zu "Freunde nennen Sie nur Ebby.." Er lächelte schwach. ".. das tut aber nichts zur Sache." Seine Stimme klang traurig

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Ich fuerchte, du kennst Eljena nicht gut genug mein Schatz... witzelte ich, doch gleichzeitig wusste ich, dass er vermutlich recht hatte. Eljena war nun mal -auch Altersbedingt- unberechenbar, und momentan wahrscheinlich einfach nicht ganz auf dem Damm. Was gab es also passenderes, als ein anderes Werwesen, noch dazu ein maechtiges an ihrer Seite....meine Gedanken stoppten, als haetten sie festen Widerstand getroffen. Wie Geisterebene? Die wo ich eben herkomme? Sie werden doch nicht nach mir suchen, oder? Wir muessen sie irgendwie wissen lassen, dass es mir gut geht... verwirrt sah ich zu Joe auf. Aber momentan wusste keiner, wo die beiden waren, nur, dass Wu in Eljenas naehe war...War das Absicherung genug? Ich lehnte mich an Joe und bemuehte mich, mir keine Sorgen um Eljena zu machen. Schliesslich konnte sie sehr gut auf sich selbst achtgeben..Joe, wie spaet ist es? Ich wuerde gerne jagen gehen...einfach zum Spass...und um zu testen, ob ich meine Alten faehigkeiten zurueckbekommen habe, oder ob ich von null anfangen muss... ich lies meine Eckzaehe sanft seinen Hals entlangstreifen und spuerte, wie er darauf reagierte............

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"Ebara" Antonio sprach es in einem seltsamen dialekt aus, den Raphael noch nie gehört hatte. Doch so klang der Name um ein vielfaches schöner.

Er wandte sich Raphael zu "Freunde nennen Sie nur Ebby.." Er lächelte schwach. ".. das tut aber nichts zur Sache." Seine Stimme klang traurig

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sorry

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Raphael lies den Namen in seinen Kopf hallen.

"Ich halte mich an mein Wort, ich gehe nach Europa zurück.................."

Der Augenblick war so unglaublich traurig irgendwie.....

"Vater was genau soll ich den Clan sagen......................"

Er beherschte sich um diskret zu bleiben. Raphael war doch ein recht menschlicher Vampir. Das ist ein problem, in solchen Situationen..........

"Ebera............ sie ist wunderschön........... so wie eine Wildrose.........", als er bemerkte das er laut gedacht hat, versuchte er die unsicherheit mit einen Lächeln zu vertreiben.

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Ich sagte kein Wort, ich wußte nicht was ich sagen sollte und ich fand es viel zu faszienierend dabei kenne ich mich nicht aus in solchen Dingen. Besser ich hielt mich raus und bewunderte nur die ganze Atmosphäre. Als Jack mich ansprach, schaut ich ihn perplex an, ich hab es nicht gemerkt dass wir in den Schatten verschwanden und wieder alleine sind " das macht nichts, ich fands langweilig da ich mich in solchen Dinden nicht auskenne aber ich bin überrascht wie du reden kannst, sehr schön." murmelte ich leise zu ihm.

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Ich fuerchte, du kennst Eljena nicht gut genug mein Schatz... witzelte ich, doch gleichzeitig wusste ich, dass er vermutlich recht hatte. Eljena war nun mal -auch Altersbedingt- unberechenbar, und momentan wahrscheinlich einfach nicht ganz auf dem Damm. Was gab es also passenderes, als ein anderes Werwesen, noch dazu ein maechtiges an ihrer Seite....meine Gedanken stoppten, als haetten sie festen Widerstand getroffen. Wie Geisterebene? Die wo ich eben herkomme? Sie werden doch nicht nach mir suchen, oder? Wir muessen sie irgendwie wissen lassen, dass es mir gut geht... verwirrt sah ich zu Joe auf. Aber momentan wusste keiner, wo die beiden waren, nur, dass Wu in Eljenas naehe war...War das Absicherung genug? Ich lehnte mich an Joe und bemuehte mich, mir keine Sorgen um Eljena zu machen. Schliesslich konnte sie sehr gut auf sich selbst achtgeben..Joe, wie spaet ist es? Ich wuerde gerne jagen gehen...einfach zum Spass...und um zu testen, ob ich meine Alten faehigkeiten zurueckbekommen habe, oder ob ich von null anfangen muss... ich lies meine Eckzaehe sanft seinen Hals entlangstreifen und spuerte, wie er darauf reagierte............

"Ich weiss nicht, ob das die richtige Zeit dafür ist... Liebste" Joe genoss die Zärtlichkeit die er Teil wurde und strich mit den Händen sanft an Ataris Seiten entlang. "Für jemanden ..." Er sah ihr in die Augen "...der erst gerade aus dem Jenseits zurückgekehrt ist, hast du schon viel erreicht." Er hielt kurz inne "Ausserdem glaube ich kaum, dass Menschen in der Nähe sind"

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sorry

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Raphael lies den Namen in seinen Kopf hallen.

"Ich halte mich an mein Wort, ich gehe nach Europa zurück.................."

Der Augenblick war so unglaublich traurig irgendwie.....

"Vater was genau soll ich den Clan sagen......................"

Er beherschte sich um diskret zu bleiben. Raphael war doch ein recht menschlicher Vampir. Das ist ein problem, in solchen Situationen..........

"Ebera............ sie ist wunderschön........... so wie eine Wildrose.........", als er bemerkte das er laut gedacht hat, versuchte er die unsicherheit mit einen Lächeln zu vertreiben.

"Ja" Mit gequälten Gesichtsausdruck sah er zu Raphael "Und vermutlich längst Tod, mein Sohn." Er seufzte und hackte den Gedanken ab. Soweit durfte es doch nicht gekommen sein... und wenn doch? Antonio wollte nicht einmal daran denken, auch wenn tief in seinem inneren, er die Wahrheit wusste.

Er schloss kurz die Augen und seine Stimme zitterte einwenig. Etwas dass Antonio noch nie passiert war....

Ich sagte kein Wort, ich wußte nicht was ich sagen sollte und ich fand es viel zu faszienierend dabei kenne ich mich nicht aus in solchen Dingen. Besser ich hielt mich raus und bewunderte nur die ganze Atmosphäre. Als Jack mich ansprach, schaut ich ihn perplex an, ich hab es nicht gemerkt dass wir in den Schatten verschwanden und wieder alleine sind " das macht nichts, ich fands langweilig da ich mich in solchen Dinden nicht auskenne aber ich bin überrascht wie du reden kannst, sehr schön." murmelte ich leise zu ihm.

Jack grinste.

"Findest du?" Er hielt kurz inne und senkte den Kopf "Ich wünschte wir hätten uns zu ner anderen Zeit getroffen. Ist ne ziemlich beschissene Zeit in die du zur Kainitin geworden bist, Kleines."

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Raphael sah ihn überrascht an.

"Tod.........Vater was passiert in der heutigen Zeit? Wie kann man so eine Schönheit töten?"

Er sah ihn mit großen Augen an.

"Vater ich will dich in diesen Zeiten nicht alleine lassen, aber du lässt mir keine andere Wahl."

Raphael umarmte seinen Vater und ging an ihm vorbei.

"Du hast schon sicher meine Abreise geplant, wo sind die Sachen wo mit ich aus dem Land komme."

Mit geschlossenen Augen dachte er nach.

"Vater aber sag mir wer hat sie umgebracht."

Raphael wollte den Mörder wissen.

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"Niemand" sagte Antonio schnell und sah Raphael in die Augen. Sein Blick hatte etwas endgültiges.......

"In deinem Zimmer, sind die nötigen Papiere, Kontaktpersonen und vorallem wie du dich mit ihnen in verbindung trittst, ohne ihr misstrauen zu erwecken." Er seufzte tief "Geh ... geh jetzt, bitte"

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Ich trat auf den Lichtkegel zu und wandte dann nocheinmal den Blick. Der Namenlose war nicht verschwunden wie ich zuerst geglaubt hate, er stand noch immer da und schien auf etwas zu warten. Ich erinnerte mich daran wie er mich immer angesehen hatte. Unheimlich. Ich schüttelte den Kopf und ging dann aber nach draussen, wenn er etwas wollte würde er mich finden...darin war ich mir sicher!

Zuerst war das Licht unangenehm hell in meinen Augen, doch sie passten sich schnell an und ich ging schweigend den Gang entland den wir hierher gekommen waren. Und sogar mein Orientierungssinn liess mich nciht im Stich, ich fand den Weg nach draussen und atmete tief die kalte Luft ein.

Ich lehnte mich an die Wand und schloss kurz die Augen, die ständige Angst um Assani die wie Glut in meinem inneren schwellte war jetzt wieder stärker. Wie konnte mir nur so etwas passieren? Mich in einem verdammten Vampir verlieben...und dan auch noch der von dem das Schicksl der Welt abhängt. Ich häte mir nen Buchhalter suchen sollen.

Das ironische Grinsen sah nur eine kleine Katze die durch sie Straßen schlich...sonst war niemand da. Ich öffnete die Augen und nahm meine übrigen Sinne dazu. Doch das Bild blieb das gleiche...die Straße war verlassen...und nicht nur das. Der übliche Lärm der Großstadt war...unendlich viel leiser. Fast als wäre die Stadt ausgestorben. Wo waren nur alle hin? Das konnte einfach kein gutes Zeichen sein, neugierig sah ich mich etwas um, noch imemr auf die anderen wartend.

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"Niemand" sagte Antonio schnell und sah Raphael in die Augen. Sein Blick hatte etwas endgültiges.......

"In deinem Zimmer, sind die nötigen Papiere, Kontaktpersonen und vorallem wie du dich mit ihnen in verbindung trittst, ohne ihr misstrauen zu erwecken." Er seufzte tief "Geh ... geh jetzt, bitte"

Raphael verbeugte sich.

"Danke mein Mentor.", mit dem Worten drehte er sich um und ging in sein Zimmer.

Er packte seine Sachen und nahm die Papiere mit. Kein Wiedersehen oder ein Wort verliesen seine Lippen wie er die Wohnung verlies, er lies seine Schlüssel von der Wohnung in der Küche liegen.

Auf dem Weg zu den Kontakten las er die Papiere aufmerksam durch.

*Nach längerer Zeit*

Raphael ging alles noch einmal im Kopf durch als er vor dem vereinbarten Treffpunkt war.

Es passierte alles wie es auf den Papieren stand. Als Raphael Manhatten noch einmal ansah, schluckte er kurz als er an seine Ghulin dachte.......

Sie war doch eine kleine Schönheit gewesen.

Es tat ihm irgendwie leid.........

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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" hm naja, da kann man nicht mehr machen...." sagte ich zu Jack " muss ja das Beste irgendwie noch Sehen...." fügte ich hinzu und warte was noch passieren würde....

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Kilian

Ich überlegte, ob ich auf die letzten Worte des Namenlosen noch etwas erwiedern sollte. Ich kannte sein Verhältnis zu den Menschen von heute nicht, doch das zu denen von damals war unvergleichlich gewesen.

„Viel Glück dabei", meinte ich leise.

Dann folgte ich Schalima und den anderen nach draußen.

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"Ich weiss nicht, ob das die richtige Zeit dafür ist... Liebste" Joe genoss die Zärtlichkeit die ihm Teil wurde und strich mit den Händen sanft an Ataris Seiten entlang. "Für jemanden ..." Er sah ihr in die Augen "...der erst gerade aus dem Jenseits zurückgekehrt ist, hast du schon viel erreicht." Er hielt kurz inne "Ausserdem glaube ich kaum, dass Menschen in der Nähe sind"

Wen stoert schon das Jenseits...oder die Menschen.... uebermuetig loeste ich mich von Joe und rannte durch das Zimmer. Mein Koerper war wieder so, wie er sein sollte. Ich spuerte die Muskeln und Sehnen arbeiten und genoss es zum ersten Mal in lager Zeit, am Leben zu sein. Oder zumindest die Art von Leben, die ich persoenlich als ideal empfand. Mit Anlauf sprang ich auf's Bett und huepfte darauf herum dann sprang ich hoch, hielt mich an dem Rahmen fest, der den Betthimmel hielt und schwang hin und her. Das uebermuetige Grinsen schien in meinen Mundwinkeln festgeschraubt zu sein und Joe's Miene trug nicht gerade dazu bei, mich auf den Boden der Tatsachen zurueckzuholen. Ich lies mich fallen und rollte mich auf dem Boden ind Joe's Richtugn ab. Allerdings war Entfernungen abschaetzen noch nie meine Staerke gesen und anstatt elegant vor Joe wieder wuf die Fuesse zu kommen, rauschte ich in ihn hinein und riss ihn mit mir zu Boden. Lachend kam ich auf ihm zu liegen. Ich sah zu ihm hinab und biss mir unschuldig grinsend auf die Unterlippe. Ooops...entschuldige bitte...das wollte ich nicht...

Bearbeitet von Tári
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Wen stoert schon das Jenseits...oder die Menschen.... uebermuetig loeste ich mich von Joe und rannte durch das Zimmer. Mein Koerper war wieder so, wie er sein sollte. Ich spuerte die Muskeln und Sehnen arbeiten und genoss es zum ersten Mal in lager Zeit, am Leben zu sein. Oder zumindest die Art von Leben, die ich persoenlich als ideal empfand. Mit Anlauf sprang ich auf's Bett und huepfte darauf herum dann sprang ich hoch, hielt mich an dem Rahmen fest, der den Betthimmel hielt und schwang hin und her. Das uebermuetige Grinsen schien in meinen Mundwinkeln festgeschraubt zu sein und Joe's Miene trug nicht gerade dazu bei, mich auf den Boden der Tatsachen zurueckzuholen. Ich lies mich fallen und rollte mich auf dem Boden ind Joe's Richtugn ab. Allerdings war Entfernungen abschaetzen noch nie meine Staerke gesen und anstatt elegant vor Joe wieder wuf die Fuesse zu kommen, rauschte ich in ihn hinein und riss ihn mit mir zu Boden. Lachend kam ich auf ihm zu liegen. Ich sah zu ihm hinab und biss mir unschuldig grinsend auf die Unterlippe. Ooops...entschuldige bitte...das wollte ich nicht...

Joe lachte ebenfalls. Er wäre mit leichtigkeit ausgewichen, wenn es denn eine Feind gewesen wäre und er auf so was vorbereitet.

"Ist ja nichts passiert" meinte er grinsend und küsste sie kurz. Er schloss sie in die Arme und sah sie glücklich an. Joes Augen leuchteten wieder kurz auf. "Seltsam" hauchte er kurz verwirrt

Kilian

Ich überlegte, ob ich auf die letzten Worte des Namenlosen noch etwas erwiedern sollte. Ich kannte sein Verhältnis zu den Menschen von heute nicht, doch das zu denen von damals war unvergleichlich gewesen.

„Viel Glück dabei", meinte ich leise.

Dann folgte ich Schalima und den anderen nach draußen.

Der Namenlose Dämon schenkte Kilian beim hinausgehen ein väterliches Lächeln, blieb jedoch schweigend und allein in der Halle stehen.

" hm naja, da kann man nicht mehr machen...." sagte ich zu Jack " muss ja das Beste irgendwie noch Sehen...." fügte ich hinzu und warte was noch passieren würde....

"Komm" Jack nickte nach draussen "Lass uns ne Fliege machen." Er nahm Ayana an der Hand und lief raus. Draussen schliesslich blieb er kurz stehen und sah sich um. Keine Menschenseele war auszumachen.

Jack ahnte schlimmes.

Ich trat auf den Lichtkegel zu und wandte dann nocheinmal den Blick. Der Namenlose war nicht verschwunden wie ich zuerst geglaubt hate, er stand noch immer da und schien auf etwas zu warten. Ich erinnerte mich daran wie er mich immer angesehen hatte. Unheimlich. Ich schüttelte den Kopf und ging dann aber nach draussen, wenn er etwas wollte würde er mich finden...darin war ich mir sicher!

Zuerst war das Licht unangenehm hell in meinen Augen, doch sie passten sich schnell an und ich ging schweigend den Gang entland den wir hierher gekommen waren. Und sogar mein Orientierungssinn liess mich nciht im Stich, ich fand den Weg nach draussen und atmete tief die kalte Luft ein.

Ich lehnte mich an die Wand und schloss kurz die Augen, die ständige Angst um Assani die wie Glut in meinem inneren schwellte war jetzt wieder stärker. Wie konnte mir nur so etwas passieren? Mich in einem verdammten Vampir verlieben...und dan auch noch der von dem das Schicksl der Welt abhängt. Ich häte mir nen Buchhalter suchen sollen.

Das ironische Grinsen sah nur eine kleine Katze die durch sie Straßen schlich...sonst war niemand da. Ich öffnete die Augen und nahm meine übrigen Sinne dazu. Doch das Bild blieb das gleiche...die Straße war verlassen...und nicht nur das. Der übliche Lärm der Großstadt war...unendlich viel leiser. Fast als wäre die Stadt ausgestorben. Wo waren nur alle hin? Das konnte einfach kein gutes Zeichen sein, neugierig sah ich mich etwas um, noch imemr auf die anderen wartend.

Raziel und ROnwe folgten Shalima stumm und verabschiedeten sich schweigend von Leo, der sich um was kümmern musste.

Ronwe seufzte auf.

"Das lief alles andere, als ich es mir vorgestellt hatte" meinte er nidergeschlagen.

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Langsam aber sciher tauchten die anderen auf. Schliesslich war es Ronwe der das seltsame schweigen brach.

Wie hast du es dir denn vorgestellt? Mit kleinen Appetithäppchen und Bluesmusik...oder hast du gedacht sie gehen sich gegenseitig an die Gurgel. Ich schüttelte den Kopf und trat zu Ronwe und Raziel. Zumindest haben wir eine Menge Informationen sammeln können...

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Ich genoss es stillschweigend, in Joe's Amen zu liegen...doch da war es wieder, das Aufleuchten in seinen Augen."Seltsam" hauchte er kurz verwirrt.

Ich seufzte kurz. Konnte ich nicht einfahc mal eben ein bisschen Zeit mit meinem Lover in Ruhe verbringen...anscheinend nicht Was ist, Schatz? Alles in Ordnung?fragte ich dann doch leicht besorgt. Schliesslich sah er das alles ja nicht ohne Grund...

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Langsam aber sciher tauchten die anderen auf. Schliesslich war es Ronwe der das seltsame schweigen brach.

Wie hast du es dir denn vorgestellt? Mit kleinen Appetithäppchen und Bluesmusik...oder hast du gedacht sie gehen sich gegenseitig an die Gurgel. Ich schüttelte den Kopf und trat zu Ronwe und Raziel. Zumindest haben wir eine Menge Informationen sammeln können...

"Ich dachte, dass sich selbst die stolzesten Dämonen sich zusammentun würden, wenn ihnen der Himmel auf den Kopf fällt." raunte er schlecht gelaunt und sah Shalima kurz böse an.

Raziel ging stillschweigend zwischen die beiden und strahlte eine stille, aber dennoch unübersehbare Autorität aus.

Ronwe war nett zu Shalima gewesen und führte sie zum Treffen - aber gleichzeitig war er um einiges älter als Shalima, zudem noch ein Dämon der auch ohne seinen körperlichen Eigenschaften nicht minder mächtig gewesen wäre. Ob es am Werwolf lag oder nicht, er liess sich von einer jungen Frau nicht gerne sagen, was Sache war...... vorallem nicht in dem Ton.

Ronwe beruhigte sich

Ich genoss es stillschweigend, in Joe's Amen zu liegen...doch da war es wieder, das Aufleuchten in seinen Augen."Seltsam" hauchte er kurz verwirrt.

Ich seufzte kurz. Konnte ich nicht einfahc mal eben ein bisschen Zeit mit meinem Lover in Ruhe verbringen...anscheinend nicht Was ist, Schatz? Alles in Ordnung?fragte ich dann doch leicht besorgt. Schliesslich sah er das alles ja nicht ohne Grund...

Joe grinste sie keck an

"Nichts, ist alles in Ordnung." meinte er gutgelaunt "Hab nur einpaar Freunde aus der Firma wiederentdecken können..."

" was ist denn jetzt schon wieder? " fragte ich nach als Jack seltsam schaut als würde er etwas ahnen.

Jacks wachsame Augen streiften die Gegend "Hörst du was?"

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Oh mann dachte ich mir und verdreht die Augen. Jetzt war er angepisst nur weil ich einen schlechten Witz gerissen hatte. Wir standen kurz vor der Apokalypse und der regte sich auf weil ich anscheinend an seinem imaginären männlichen Stolz gekratz hatte oder wie? Auf sowas konnte ich wirklich verzichten.

Ich drehte mich demonstrativ von ihm weg und wandte mich Raziel zu. Wo meint ihr ist ein sicherer Ort zum reden? Ist die Wohnung gegeignet dafür? Irgendwie klangen die Wort in der allgeimenen Stille so laut, das ich meine Stimme automatisch gesenkt hatte.

Auch Jack der einige Meter weg stand hörte man deutlich....weil einfach der übliche Straßenlärm fehlte. Fast wünschte man sich den ganzen Troubel, die vielen Menschen und Autos, ja sogar den Smog zurück nur um wieder Leben in dieser toten Stadt zu sehen.

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" nein....." sagte ich leise zu Jack " hab ich mir gedacht das gleich etwas passieren wird, wie immer..." seufzte ich und wußte ja nicht wirklich was passieren würde also hielt ich weiter still. :rolleyes:

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Als sich Raphael umdrehte um die Stadt zu verlassen blieb sein Blick an einen Typen jenseits der Strasse hängen.

Er lehnte locker, lässig an einen Laterenpfahl dessen Licht seinen Körper mit tiefen Schatten überzog.

Raphael schätzte den Fremden, als Irenpunk ein. Die Hose war an mehreren Stellen zerissen, er trug eine typisch irische Mütze und hatte sonst nur Punk sachen an.

Die Haare des Fremden wucherten unter seine Mütze braunrot hervor.

Unter seinen T-shirt zeichneten sich Muskeln ab.

Raphael fühlte sich zwar beobachtet, doch lies ihn links liegen und stieg in das Auto ein das ihn zum Flughafen bringt.

Nach einer halben Stunde saß er im Flugzeug richtung Rom..................

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Oh mann dachte ich mir und verdreht die Augen. Jetzt war er angepisst nur weil ich einen schlechten Witz gerissen hatte. Wir standen kurz vor der Apokalypse und der regte sich auf weil ich anscheinend an seinem imaginären männlichen Stolz gekratz hatte oder wie? Auf sowas konnte ich wirklich verzichten.

Ich drehte mich demonstrativ von ihm weg und wandte mich Raziel zu. Wo meint ihr ist ein sicherer Ort zum reden? Ist die Wohnung gegeignet dafür? Irgendwie klangen die Wort in der allgeimenen Stille so laut, das ich meine Stimme automatisch gesenkt hatte.

Auch Jack der einige Meter weg stand hörte man deutlich....weil einfach der übliche Straßenlärm fehlte. Fast wünschte man sich den ganzen Troubel, die vielen Menschen und Autos, ja sogar den Smog zurück nur um wieder Leben in dieser toten Stadt zu sehen.

Raziel nickte knapp "lasst uns gehen..."

" nein....." sagte ich leise zu Jack " hab ich mir gedacht das gleich etwas passieren wird, wie immer..." seufzte ich und wußte ja nicht wirklich was passieren würde also hielt ich weiter still. :rolleyes:

"Es ist totenstill hier - So was hab ich in New York noch nie erlebt, und das will was heissen." Er lief zu der Gruppe hinüber "Wolltet ihr ohne uns losdüsen, hm?" Er sah Shalima und Raziel keck an. (Ronwe hatte er ja noch nie gesehen)

"Sollen wir zu eurem Appartement begeben? Wenn ja, dann sollten wir uns beeilen." Raziel sah sich um "Wir sind nicht allein..." Er lief plötzlich sehr schnell die STrasse runter und bog in eine Gasse ab. Ronwe rannte Raziel fast hinterher und Jack sah etwas wirr Shalima an

"Hab ich was falsches gesagt?"

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Joe grinste sie keck an

"Nichts, ist alles in Ordnung." meinte er gutgelaunt "Hab nur einpaar Freunde aus der Firma wiederentdecken können..."

Na dann...das ist doch ein gutes Zeichen! gab ich ebenfalls gut gelaunt zurueck. Ich stuetzte mich leicht auf seiner Brust ab und sah ihn mit neckisch schief gelegtem Kopf an und was machen wir zwei Huebschen jetzt, da sich ja alles langsam zu normalisieren scheint?

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Vieleicht mag er dein Aftershave nicht meinte ich und grinste Jack breit an. Wie dem auch sei...ich würde sagen wir folgen ihnen...nur ich verstehe nicht warum wir laufen müssen. Sonst sind wir doch auch nicht so zimperlich.

Ich verdrehte die Augen hackte mich dann aber bei Ayana ein und folgte den zwei seltsamen Kauzen dann. Im laufen fragte ich sie alles klar bei dir?

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