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Die Straßen von Manhatten


Thuringwethil

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47 stand rechts von ihr und löste sich von dem Schatten...

"Ich bin hier..." Shalima konnte ihn kurz schnuppern hören. Dann ief er langsam auf Sie zu um dann kurz vor ihr stehen zu bleiben. Wieder roch er umher.

"Irgendetwas ist seltsam" Er verengte nachdenklich seine Augen "... an dir."

Namenlose

"Für gewöhnlich - Wählt die Quelle einen besonders langlebigen Körper. Und einen sehr widerstandsfähigen Körper. Selten ein gewöhnlicher Mensch. Vielleicht ein Magus, vielleicht auch ein Vampir,... eigentlich sind die momentanen Kräfte des Opfers egal, vielmehr interressiert sie sich für die Möglichkeiten... für das Potential des Körpers." Er hielt kurz inne "Und da beginnen schon die Probleme. Starke Geschöpfe haben für gewöhnlich auch einen starken überlebenswillen. Bevor Sie den Körper übernehmen kann, muss sie den willen der PErson brechen und korrumpieren..." Er seufzte "Schlussendlich bleibt nur eine leere Hülle übrig dessen Sie sich bemächtigt."

Wenn Ihre Quelle so ist, wie Sie sie beschrieben haben, kann man sie dann überhaupt vernichten?

"Ja.. aber nur für einen kurzen Augenblick. Für einen sehr kurzen Augenblick. Es gibt eine kurze Zeitspanne bei der die Quelle sich all ihrer Wirte entzieht und die Macht auf den einzigen Körper konzentriert den sie auserwählt hat." Er sah kurz zu Boden "Nur dann kann man den Körper zerstören und ihre Essenz zugleich"

Und eine Frage über Ihre Natur, die Sie mir zwar wahrscheinlich nicht beantworten werden, die ich aber trotzdem stellen will:

Wenn Sie soetwas wie die Quelle erschaffen können, wer sind Sie dann?"

"Ich ward der erste und der, der man am meisten liebte." Er lächelte bitter "Mehr musst du nicht wissen,.... Kilian."

Joe

"Ja. Es würde durchaus Sinn machen." Er dachte kurz nach "Die Stadt ist wie ausgestorben" Er ging ans Fenster und öffnete es...

Nur der Wind weht kalt. Doch für Manhattan war es zu still..... viel zu still.

Antonio

Antonio lag auf einem Sofa im Wohnzimmer, ein Zimmer von der Küche entfernt. Das Fenster war offen und ein kühler Wind weht hinein....

Eine Taube suchte schutz in der Wohnung vor dem eiskalten Wind. Es sass gurgelnd auf der Lehne des Sofas. Es war verletzt und benetzte den schönen Stoff mit Blut. Antonio schlug die Augen auf und packte die Taube mit brutaler Gewalt...........

Sekunden später lag die Taube blutleer auf dme Fussboden.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Ich stand vom Bett auf und ging zu Joe ans Fenster. Der kalte Nachtwind wehte ins Zimmer und verfing sich in den langen Gardinen. Manhattan lag vor uns, ruhig und friedlich. Zu still, Joe hatte recht. Ich umarmte ihn von hinten, schmiegte mich an ihn und blickte ueber seine Schulter hinunter auf die Stadt, die niemals schlief. Was meinst du hat das zu bedeuten? fragte ich ihn leise...

Bearbeitet von Tári
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Joe.

"Egal, was uns in der Firma angegriffen hat, oder unter uns Kainiten für unruhe gesorgt hat." Er drehte sich um und sah Atari an "Es hat begonnen-.... Ich fürchte das Schlimmste"

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Nein...nein...es muss doch eine andere Erklaerung geben, oder? ich sah ihn an und erkannte seine Befuerchtungen Wir sollten warten, was Schalima an Neuigkeiten bringt. Ich bin mir sicher, sie wird sobald wie moeglich hier sein... ich umfasste sanft seinen Kopf, zog ihn zu mir herunter und kuesste ihn. mach dir keine Sorgen, das kriegen wir auch noch irgendwie hin...

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Fast erschrak ich als sich 47 plötzlich aus dem Schatten direkt neben mir löste. Aber nur fast...inzwischen war ich an seltsame Dinge gewöhnt. Es war zu deunkel sein Gesicht zu erkennen, aber ich höret sein schnuppern.

"Irgendetwas ist seltsam... an dir." sagte er und ich hatte das gefühl das er mich genau beobachtete. Seltsam? Wie meinst du das? Rieche ich komisch oder was? Ich war verwirrt, was stimmte denn nicht?

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Nein...nein...es muss doch eine andere Erklaerung geben, oder? ich sah ihn an und erkannte seine Befuerchtungen Wir sollten warten, was Schalima an Neuigkeiten bringt. Ich bin mir sicher, sie wird sobald wie moeglich hier sein... ich umfasste sanft seinen Kopf, zog ihn zu mir herunter und kuesste ihn. mach dir keine Sorgen, das kriegen wir auch noch irgendwie hin...

"ok" antwortete Joe hauchend "Ok. Ich hoffe bei dem schauerlichen Märchen gibts ein Hppy End...für uns" Er lächelte sie an und küsste sie sanft und ausgiebig.

Wie sehr er sie dich vermisst hatte.

Fast erschrak ich als sich 47 plötzlich aus dem Schatten direkt neben mir löste. Aber nur fast...inzwischen war ich an seltsame Dinge gewöhnt. Es war zu deunkel sein Gesicht zu erkennen, aber ich höret sein schnuppern.

"Irgendetwas ist seltsam... an dir." sagte er und ich hatte das gefühl das er mich genau beobachtete. Seltsam? Wie meinst du das? Rieche ich komisch oder was? Ich war verwirrt, was stimmte denn nicht?

"Du erinnerst mich zu sehr an IHM. Es ist fast als stünde er vor mir und .... doch nicht."

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Raphael spürte nachdem er die Flasche geleert hatte seinen Vater.

Geschmeidig wie eine Raubkatze, nahm er aus dem Kühlschrank noch 2 Flaschen und ging auf das Zimmer zu.

"Vater, ihr habt sicher Durst.... ich hab eine Flasche für euch...... darf ich reinkomen."

Raphael stand schweigend danach bei der Tür und wartete gespannt das er was hörte.

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Antonio riss plötzlich die Tür raus und entriss Raphael die Flaschen in seinen Händen.

Gierig wie ein hungerndes Tier trank er das Blut in erstaunlicher Geschwindigkeit leer...

Antonios Hemd war mit Blut bekleckert und an seinem Kinn tropfte das Blut auf den Fussboden herunter.

In seinen AUgen waren immer noch die Gier nach Blut zu lesen, doch auch entsetzen, vielleicht über seine Gier und die Tatsache, dass er sich doch nicht so unter Kontrolle hatte wie gedacht.

Seine Haut glättete sich wieder, das Blut gab ihm siene gwohnte Kraft wieder und er sah im Vergleich zu vorhin wesentlich lebendiger aus.

"Raphael?" Er richtete sich vollends zu seiner Grösse auf. "Die Lage wird allmählich ernst. Und - Ich dich hier nicht mehr wissen."

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Ich legte den Kopf schief. Soll das heißen ich rieche nach ihm? Red keinen scheiß. Und sein Verhalten hab ich auch nicht übernommen. Ich sah an mir herunter, der Mantel hatte sich geöffnet und man sah die viel zu engen Klamotten. Und wenn du sagst ich sehe aus wie er trete ich dich...oder kauf dir ne BrilleMein Sarkasmus war zurück, meine Laune war bestens und ich freute mich darauf wieder heimzukommen.

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"Das meinte ich nicht." meinte er vollkommen gefühlslos "Nicht der Geruch ist es, nicht das äussere erscheinen oder das Verhalten."

Er legte eine Puase ein

"Vermutlich ist es irrelevant. Tatsache ist, dass ich einen Weg gefunden habe die Agentur zu finden. Ich dachte du willst das wissen." schloss er knapp. War erwegen Shalimas Worte vielleicht beleidigt?"

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Hey welche Laus ist dir denn über die Leben gelaufen? Hab ich dich sauer auf mich gemacht oder warum bist du so kurz angebunden. Ist mir schon klar das es nichts mit meiner äusseren Erscheinung zu tun hat. Ich habe nur gerade erfahren das meine beste Freundin die ich heute morgen sterben sah, wieder lebt. Es geht mir einfach total gut und da rede ich vieleicht etwas viel. Genau wie jetzt auch.Ich machte eine Pause und atmete tief durch.

Natürlich interesiert mich der ZUgang zur Agentur. Wie hast du ihn gefunden und...nein warte wir sollten das wo anderst besprechen. Wer weiss was hier ales zuhören kann.

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Aufmerksam blickte er in Richtung der Versammlung.

"nach der christlichen Mythologie müsste er dann Luzifer sein" flüsterte er leise und meinte wohl den Namenlosen "Obwohl er... dem Hades wohl eher entspräche" Er sah Shalimas Blick. "In letzter Zeit hatte ich viel Zeit zum lesen."

Er sah kurz auf die Uhr.

"Wir haben nicht mehr viel Zeit"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Wie meinst du das? Inwiefern haben wir wenig Zeit? fragte ich und dachte über Luzifer und den Namenlosen nach...

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"Tatsache ist, dass sich sowohl diese Quelle, wie auch Samuel sich parasitär ausbreiten... egal was die beiden auch sein mögen." Er hielt kurz inne und horchte "Es ist ein Virus, der sich ständig ausbreitet. Je mehr Zeit verstreicht, desto schwieriger wird es, sich frei zu bewegen, desto schwieriger wird es zivile Opfer zu meiden und es wird sogut wie unmöglich die Krankheit einzudämmen" gab er logisch und monoton von sich. "Soweit ich das verstanden habe, beziehen die beiden ihre Kampfkraft aus den Wirten, ohne Körper keine handlungsfähigkeiten mehr...." er hielt kurz inne... Man hörte den Namenlosen sagen, was die Quelle hier wollte und wer sie vermutlich erschaffen hatte.

"Samuel muss das selbe gesucht haben..." flüsterte er nachdenklich vor sich hin

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Ich schloss die Augen und legte meine Hand über die Augen. Man das war alles ganz schön viel auf einmal für so ein kleines Wolfshirn. O.k. knapp ausgedrückt heißt das wir haben eine Seuche ohne Heilmittel und nur mit dem hauch einer Ahnung einer Chance es aufzuhalten? Wenn wir die Quelle vernichten, stoppen wir dann die Seuche? Wobei ich nicht annahm das wir die Quelle je töten könnten...nicht mit den Mitteln die uns jetzt zur Verfügung standen.

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Nr. 47

"Der Doc hat immer gesagt, dass alle Wesen im Grunde nur das Nötigste tun um zu überleben." Er ging langsam ein Stück auf sie zu. "Ich denke wir müssen den Körper zerstören, den die Quelle sucht. Samuel hat seinen offensichtlich schon." Er blieb stehen "Leider."

Joe

Er löste sich langsam wieder von Atari und schloss das fenster mit einem Seufzer

"Weisst du wo Eljena sein könnte?"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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"ok" antwortete Joe hauchend "Ok. Ich hoffe bei dem schauerlichen Märchen gibts ein Happy End...für uns" Er lächelte sie an und küsste sie sanft und ausgiebig.

Wie sehr er sie vermisst hatte.

Ich genoss es stillschweigend, in seinen Armen zu liegen und ihn so nah bei mir zu fuehlen. Ja, ein Happy End waere schoen...mit allen Beteiligten. Einen Moment lang gab ich mich der Illusion hin, dass soetwas tatsaechlich moeglich sein koennte...doch viereinhalb Jahrhunderte voller Fehden zwischen den Rassen hatten mich etwas anderes gelehrt. Doch vielleicht war mein eigenes, ganz persoenliches Happy End noch nicht verloren. Vielleicht war derjenige, der mich gerade in den Armen hielt der Schluessel dazu. Wer sagte das einmal, dass so lange die Hoffnung noch lebt auch die Chance auf Erfolg nicht stirbt?

Da standen wir nun, wieder vereint, gluecklich, und unwissend, was genau da draussen in der Stadt auf uns wartete...Ja, hoffentlich.... fluesterte ich doch mit ein bisschen Verspaetung, aber er wuerde wissen....

Eljena? ich sah ihn fragend an und dann durchzuckte mich mein schuldbewusstsein. Ich hatte nicht einmal daran gedacht, sie anzurufen... In ihrer Wohnung vielleicht...oder unterwegs jagen...ich weiss es nicht....

Bearbeitet von Tári
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"Du meinst du kannst mich hier nicht mehr sicher wissen........... oder kannst du dich hier nicht mehr sicher wissen Vater...........entschuldige wenn ich dich so unverblümt ins Gesicht frage.......", Raphael sah zu Boden.

"Warte ich hole dir noch eine Flasche."

Mit wenigen Schritten stand er beim Kühlschrank und leerte ihn fast.

Dominik trug so viele Flaschen er konnte und drängte sich an ihm vorbei.

"Hier nimm Vater." Raphael stellte sie alle auf den Tisch.

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Kilian

"Ich ward der erste und der, der man am meisten liebte." Er lächelte bitter "Mehr musst du nicht wissen,.... Kilian."

Ich wusste nicht woher, doch ich spürte soetwas wie Schmerz, nur leichter. Vielleicht waren das seine Gefühle, vielleicht nur meine eigenen. Diese beiden Sätze hatten mich berührt, sonderbar berührt. Irgendwo hatte ich diese Geschichte schon einmal gehört; einen Namen dazu gehört, den ich jedoch wieder vergessen hatte. Doch Angelo war gar nicht so falsch gewesen.

„Und Sie werden der letzte sein, der geht. Verlassen von allen."

Langsam trat ich zwei Schritte auf ihn zu, blieb dann jedoch stehen und sah auf meine Hände. Ich wusste nicht, ob das meine Natur war oder meine Persönlichkeit. Doch ich wollte ihm helfen. Warum auch immer.

„Ich weiß nicht, ob Sie ihr neues Opfer schon kennen, doch ich habe da eine Vermutung. Die Kräfte dieses Wesens lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht einschätzen. Das Problem ist nur folgendes: Er ist der Erbe des Erschaffers meines Volkes. Auch wir kennen soetwas wie das Jüngste Gericht. Wenn er das Opfer ist, dann ist alles vorbei."

'Ich hab' versagt', fügte ich in Gedanken an.

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Hmmmm seine Nähe war leicht verwirrend aber ich konzentrierte mich auf die Frage. Und wie kriegen wir raus hinter wem er her ist? fragte ich und hörte dann was Kilian sagte. Mir gefror das Blut in den Adern....sie konnte doch nicht...das durfte doch nicht sein....Assani. Alles Blut wich mir aus dem Gesicht. Aber ich weigerte mich das zu gleuben...unwillig schüttelte ich den Kopf.

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Eljena? ich sah ihn fragend an und dann durchzuckte mich mein schuldbewusstsein. Ich hatte nicht einmal daran gedacht, sie anzurufen... In ihrer Wohnung vielleicht...oder unterwegs jagen...ich weiss es nicht....

"Eljena kann gut auf sich selbst aufpassen und wenn nicht... Wu ist noch in der Gegend." Er lächelte "Er hat so seine Mittel" meinte Joe geheimnistuerisch

"Du meinst du kannst mich hier nicht mehr sicher wissen........... oder kannst du dich hier nicht mehr sicher wissen Vater...........entschuldige wenn ich dich so unverblümt ins Gesicht frage.......", Raphael sah zu Boden.

"Warte ich hole dir noch eine Flasche."

Mit wenigen Schritten stand er beim Kühlschrank und leerte ihn fast.

Dominik trug so viele Flaschen er konnte und drängte sich an ihm vorbei.

"Hier nimm Vater." Raphael stellte sie alle auf den Tisch.

Antonio,

nahm die Flasche und trank einige Schlücke und schloss genissend die Augen dabei.

"Ich will dass du zurück nach Italien gehst. Ein guter Freund wird sich familliär um dich Kümmern."

Kilian

Ich wusste nicht woher, doch ich spürte soetwas wie Schmerz, nur leichter. Vielleicht waren das seine Gefühle, vielleicht nur meine eigenen. Diese beiden Sätze hatten mich berührt, sonderbar berührt. Irgendwo hatte ich diese Geschichte schon einmal gehört; einen Namen dazu gehört, den ich jedoch wieder vergessen hatte. Doch Angelo war gar nicht so falsch gewesen.

„Und Sie werden der letzte sein, der geht. Verlassen von allen."

Langsam trat ich zwei Schritte auf ihn zu, blieb dann jedoch stehen und sah auf meine Hände. Ich wusste nicht, ob das meine Natur war oder meine Persönlichkeit. Doch ich wollte ihm helfen. Warum auch immer.

„Ich weiß nicht, ob Sie ihr neues Opfer schon kennen, doch ich habe da eine Vermutung. Die Kräfte dieses Wesens lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht einschätzen. Das Problem ist nur folgendes: Er ist der Erbe des Erschaffers meines Volkes. Auch wir kennen soetwas wie das Jüngste Gericht. Wenn er das Opfer ist, dann ist alles vorbei."

'Ich hab' versagt', fügte ich in Gedanken an.

"Vom Assassinen haben wir schon viel gehört" sagte Ronwe der hinter Kilian stand. (Er stand neben Shalima und Raziel)

"Du denkst also dass er noch lebt?" Ronwe fuhr aber sofort fort "Und selbst wenn. Wenn die Quelle ihn hätte, dann hätten wir es unlängst bemerkt"

Der Namenlose ging langsam auf Kilian zu, hob die Hand und legte wie zur aufmunterung die Hand seine Schulter. Es war nur eine kurze Berührung gewesen und rührte sie an Kilians Herzen und der Dämon lächelte ihn sogar dabei an.

Gleichanschliessend lief an Kilian vorbei auf die anderen Dämonen zu.

"Ich kann euch meinen willen nicht aufzwingen, doch ich werde nicht zulassen, dass womöglich die Erde meinetwegen untergeht und sich in eine zweite Hölle verwandeln wird. Ich werde den Menschen helfen."

Jeder hier spürte, dass diese seine letzten Worte waren.

"Und wir" grunzte eine kleine GEstalt vorderst in der Reihe, der im unterschied zum rest der Dämonen nicht vor dem namenlosen Dämonen zurückgewichen war "wir werden uns der Quelle stellen. Danach wollen wir sehen, wie stark Samuel nun wirklich ist!" grunzte er wütend und stampfte durch die Dämonenmenge. Einige blieben zwar noch, aber die Mehrheit der Dämonen verschwand in denr düsteren Schatten...

Einige hatten Fragen andere wollten keine Worte und Kunde verpassen. Andere starrten Kilian interessiert an.

Hmmmm seine Nähe war leicht verwirrend aber ich konzentrierte mich auf die Frage. Und wie kriegen wir raus hinter wem er her ist? fragte ich und hörte dann was Kilian sagte. Mir gefror das Blut in den Adern....sie konnte doch nicht...das durfte doch nicht sein....Assani. Alles Blut wich mir aus dem Gesicht. Aber ich weigerte mich das zu gleuben...unwillig schüttelte ich den Kopf.

Nr. 47 beobachtete Shalimas Gesichtszüge genau und kombinierte schnell - wenngleich er länger brauchte, um dahinter zu kommen, als gewöhnlich. Er nahm Kilians Worte ebenfalls zur Kenntnis wollte sich aber nicht auf wilde Spekulationen einlassen.

Er wussste nun womöglich was die Schachfiguren, in deisem komplexen Plan wollten und hatte nun einen entscheidenden Vorteil errungen.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Antonio,

nahm die Flasche und trank einige Schlücke und schloss genissend die Augen dabei.

"Ich will dass du zurück nach Italien gehst. Ein guter Freund wird sich familliär um dich Kümmern."

"Du willst WAS!"

Raphael sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an.

"Ich soll zurück nach Europa? Nur weil so ein Irrer Dämon herumläuft............. wo in Europa die ganzen Tzisme rumlaufen", er schnaufte bei den Gedanken an diese Fleischformer.

"Ich will ned zurück, Vater, auch wenn du mich zwingen solltest ich gehe hier ned fort. Das ist hier was anderes als Europa und Vater hier gibt es wenigstens was mich halten könnte..........."

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Ich merkte kaum wie sich die Versammlung auflöste...der nameslose verschwand als erster und die restlichen Dämonen folgten ihm. Nicht alle, doch das war egal. Ich legte mir die hand über die Augen und brauchte einen Augenblick. Irgendwie machte es Sinn. Diese Quelole suchte nach langlebigen starken Körpern. Wer sonst wäre besser geeignet? Aber das konnte sie vergessen....die sollte schön die Finger von meinem Kerl lassen.

Mit einem Ruck hob ich den Kopf und ging mit einem entschlossenen Blick zu 47 zurück zu Raziel, Kilian und Ronwe. Wow das war ja viel auf einmal. Aber zumindest wissen wir jetzt etwas mehr...ich zumindest. Kurz stellte ich fest das sowohl Anya und Jack fehlten, aber Jack konnte auf sich und hoffentlich auch auf die junge Vampirin aufpasssen.

Können wir irgendwo hingehen...wo die Wände keine Ohren haben? Es gab noch einiges zu klären, einiges zu fragen und nichts was die Vereinigung der Dämonen etwas anging.

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"Du willst WAS!"

Raphael sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an.

"Ich soll zurück nach Europa? Nur weil so ein Irrer Dämon herumläuft............. wo in Europa die ganzen Tzisme rumlaufen", er schnaufte bei den Gedanken an diese Fleischformer.

"Ich will ned zurück, Vater, auch wenn du mich zwingen solltest ich gehe hier ned fort. Das ist hier was anderes als Europa und Vater hier gibt es wenigstens was mich halten könnte..........."

Antonio senkte die Stimme.

"Raphael.. per favore, faccia che cosa dico." (1.) Er ging langsam auf ihn zu, sah ihn väterlich an und legte beide Hände auf Raphaels Schultern, als er die Flasche abgestellt hatte. "Was hält dich denn hier, Bambino - Hmm?" Er hob sachte die Schultern an und sah ihn dann fragend an. "Stephania ist schon ausser Lande... den Don - Ich hab ihn einen Boten geschickt, was er tut - wer weiss das schon? Was ist es denn, was dich hier noch hält? New York ist keine schöne Stadt und die Gefahr ist gross." Er strich ihm durchs Haar "Bambino (2.)... sind es etwa diese Vampire die dich halten? Die Angestellten der Firma? Glaube mir wenn ich dir sage, dass man als Giovanni sehr gefährlich unter anderen Kainiten lebt. Ich bin schon vielen begegnet, die früher einst sehr gute Freunde waren." Antonio dachte kurz an Sie - brach jedoch den Gedanken ab. Jetzt war keine Zeit für Trauer "Heute sind sie alle entweder Tod, haben mich verraten oder sind nun meine erbittertsten Feinde." er wählte seine Worte behutsam "Mein Kind. Ich bin schon sehr lange auf dieser Erde und diese Mächte die sich nun hier ausbreiten - sind mir bei weitem überlegen und...." Er seufzte "Ich mache mir sorgen - Sorgen um dich, um uns alle. Auch wenn wir Giovanni unter uns selbst streiten - einer muss Sie warnen. Vergeude nicht dein Leben für flüchtige Bekannte oder Affären mein Sohn. Versuch dich zu retten und uns einen Vorteil zu verschaffen damit wir nicht die letzten unserer Art sind........"

1.) Bitte, tu was ich dir sage.

2.) Kind.

Ich merkte kaum wie sich die Versammlung auflöste...der nameslose verschwand als erster und die restlichen Dämonen folgten ihm. Nicht alle, doch das war egal. Ich legte mir die hand über die Augen und brauchte einen Augenblick. Irgendwie machte es Sinn. Diese Quelole suchte nach langlebigen starken Körpern. Wer sonst wäre besser geeignet? Aber das konnte sie vergessen....die sollte schön die Finger von meinem Kerl lassen.

Mit einem Ruck hob ich den Kopf und ging mit einem entschlossenen Blick zu 47 zurück zu Raziel, Kilian und Ronwe. Wow das war ja viel auf einmal. Aber zumindest wissen wir jetzt etwas mehr...ich zumindest. Kurz stellte ich fest das sowohl Anya und Jack fehlten, aber Jack konnte auf sich und hoffentlich auch auf die junge Vampirin aufpasssen.

Shalima wird schnell begreifen, dass der namenlose immer noch anwesend war und der kleine Gnom von Dämon verschwunden war und einige dem Gnom gefolgt waren.

Raziel hatte so eine Reaktion durchaus erwartet - die Quelle war schon immer ... ein Greuel unter Dämonen, das einzige was sie richtig fürchteten. Samuel war einer von ihnen - Die Dämonen, so fürchtet Raziel still hinter seinem ruhigen Gesicht, konnten oder wollten nicht begreifen, wie mächtig Samuel werden wird und musste Jack zustimmen, auch wenn er es anders formuliert hätte.

Ronwe sah man die verachtung seinem Bruder (im Geiste) gegenüber an. Seine Blicke sprachen Bände voller Verachtung und Wut.

Können wir irgendwo hingehen...wo die Wände keine Ohren haben? Es gab noch einiges zu klären, einiges zu fragen und nichts was die Vereinigung der Dämonen etwas anging.

47 immer noch verkleidet unter einer perfekten Fassade folgte Shalima lautlos und hielt sich im hintergrund.

Ronwe und Raziel sahen auf. Raziel nickte nur, während Ronwe sich neben ihr stellte und ihr kurz in die AUgen sah "Das wäre mir recht"

Jemand machte das Tor wieder auf und Licht fiel in einem schmalen Kegel in den dunklen Raum hinein. Viele gingen nun durch die Tür. Wie die anderen Dämonen, wie der kleine Gnom hinausgetreten waren, war für 47 unerklärlich.

Der Namenlose blieb weiterhin in der Mitte und mit geschlossenen Augen schien er irgendetwas abzuwarten.

Leo entfernte sich von diesem Raum und wartete draussen. Er sass am Treppenansatz und schien traurig zu sein.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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wu...das is doch dieser rollige Wehrkater der... ich biss mir auf die Zunge. Ich hatte keine Ahnung, wie Joe zu Wu stand, aber als ich seine Bekanntschaft machen durfte hatte er nicht unbedingt pluspunkte gesammelt..entschuldige...nuschelte ich, auch wenn ich mir ein Grinsen nur schwer verkneifen konnte. Aber ws meinst du mit "er hat seine Mittel"? Wenn ich das sage, dann weiss ich, was ich meine, aber das duerfte bei Eljena nicht ziehen, wenn du verstehst, was ich meine... ich biss mir neckisch auf die Lippen und zog dann einen Kussmund direkt vor Joes Gesicht...mir war ploetzlich so schrecklich albern zumute. alles wuerde wieder gut werden, alles wuerde sich einrenken, da war ich mir in diesem Moment absolut sicher.

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