Zum Inhalt springen

Die Straßen von Manhatten


Thuringwethil

Empfohlene Beiträge

"Ja, ich verstehe Dich." antworte ich zu Jack "Das ist eine böse Mischung hier." fügte ich hinzu und sah mich um wie alle sich verhielten "Er hat sicher einen hinterhältigen Plan um hier auf zu mischen." sagte ich leise und sah zu diesen Franzosen. Ich wunderte mich wieso alle so nervös waren gegen Ihn aber es hatte sicher einen Grund.

Ich legte meinen Arm um Jacks Hüfte und hielt mich fest an Ihm "mir ist ganz schwindelig" sagte ich leise.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jack grinste auf einmal.

"Ist dir wirklich schwindlig, oder war das ne subtile Anmache?" er sah ihr grinsend in die Augen "Beiss zu, wenns dir ernst ist... " Er zog sie etwas näher zu sich, damit sie sich gegenüber standen und legte den Kopf etwas schief und präsentierte ihr seinen Hals "Aber nicht, dass das zur Gewohnheit wird, Kleines..." meinte er amüsiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich nickte leicht und sah Jack schief an " Ja, sehr sogar" sagte ich leise " es ist mir sehr ernst und werde Dich nicht beißen als eine Anmache sondern weil es mir sehr schwindelig ist." meinte ich leise und sah zu seinem Hals. Ich sah Ihn sehr verträumt an und trat etwas näher zu Ihm. Ich wußte nicht wieso aber meine Lippen berührten zuerst seinen Hals und mußte seinen Duft in mir auf nehmen. Ich legte automatisch meine Arme um Ihn und biss Ihm in den Hals um seinen Blut zu kosten. Langsam merkte ich wie es mir wirklich besser ging und wie sein Blut mich aufbaute. Ich trank nicht zu viel, nur ein wenig. Ich ließ etwas ab von Ihm und küßte das letzte Blut von Ihm weg, ich sah zu wie seine Wunde heilte am Hals "Danke..." sagte ich leise und verträumt. Meine Arme waren immer noch um seinen Hals gelegt. Ich fühlte mich richtig wohl, endlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jack lächelte sie verschmitzt an

"Ich dachte du hättest durst?" er beugte sich leicht vor... "Hats wenigstens geschmeckt?" Er legte seine Hände auf ihre Hüfte...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"hab ich auch, wollte mir nur etwas für später aufheben." sagte ich zu Ihm und sah in seine Augen " es hat sehr gut geschmeckt" sagte ich mit einem lächeln " hat es Dir gefallen?" fragte ich Ihn neugierig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Dunkelheit, in die sich mein Geist zurueckgezogen zu haben schine wich, aber die Kaelte und der Schmerz blieben. Ich lag mit geschlossenen Augen da, nicht wiirklich faehig, mich zu bewegen. Antonios Stimme hatte einen ruhigen klang, aber nicht besaenftigend, sondern ruhig, weil es einfach nicht anders ging. Zumindest hoerte es sich so an. Und was er sagte traf zu. Der Schmerz in meinen Muskeln lies nicht nach, nich ein kleines bisschen. Langsam und mit grosser Anstrengung brachte ich es zu stande meine Augen zu oeffnen. Antonio hatte mich fuersorglich zugedeckt und mein Zittern lies langsam nach. Danke...brachte ich leise hervor, bevor meine Augen wie ohne mein zutun zufielen.

Was war es denn, was die Menschen am Leben hielt? Was war es, dass sie sich so an ihre Leben klammerten und solche Angst vor dem Tod hatten-oder zumindest vor dem, was sie dafuer hielten? Diese Schmerzen waren wirklich ungewohnt und laestig. Sie erinnerten mich an das letzte Mal, als ich mich in solch einer Lage befunden hatte....fast 430 Jahre war es her...ich hatte geschwaecht von schwerer Krankheit auf einem Bett gelegen...und er hatte mich erloest...430 Jahre lang hatte ich nicht olchen Koerperlichen Schmerz ertragen muessen.

Ich raffte mich auf und verbat einen Gedanken, weiter in diesen gefaehrlichenStrudel zu versinken. Ich oeffnete die Augen wieder und schaffte es den Kopf in Richtung der Zimmertuere zu drehen. Wo ist...Joe ich hauchte mehr, als ich wirklich sprach, aber Antonio schien mich verstanden zu haben.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei Atari

Sie konnte schnelle Schritte hören und Joe sass plötzlich neben ihr und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Antonio trat zur Seite und stellte sich neben die Badewanne, die immer leicht dampfte und brodelte.

Joes FInger waren kalt (Vampir) und er sah sie voller Sorgenfalten an

"Wie fühlt man sich so... wieder lebendig?" meinte er schwach grinsend...

Jack

"Hmm. Fürn so ein kindchen wie dich, gar nicht soo schlecht" meinte er gelassen und sah sie immer noch lächelnd an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich brachte kein Grinsen zustande, aber ein sarkastischer Unterton schwang doch in meiner Stimme mit. Wunderbar, einfach wunderbar...mir gings nie besser... Ein paar meiner Lebengeister schienen sich doch wieder zurueckgemeldet zu haben, denn es fiel mir leichter, als ich gedacht hatte, Joe's Hand in meine zu nehmen. Vielleicht lag es daran, dass meine Hand waermer war, jetzt da wieder Blut durch sie floss, aber seine Hand schien sehr kalt in meiner zu liegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grinswend sah ich einen Moemtn zu jack und Ayana und dann wieder weg. Ein bischen Privatsphäre sdollten die beiden dann doch haben.

Ich wollte mich gerade neugierig an Ronwe richten um ihn wegen Amazeroth auszufragen als sich etwas in meinem inneren schnell und schmerzhaft zusammenzog. Ich war froh zu sitzen, denn so kippte ich nur leicht nach vorne als sich der Krampf in emien Eingeweiden fraß. Ich atmete zweimal kurzatmig ein und aus und dann löste sich das ganze auch wieder.

Was war das zur Hölle? Die Schmerzen waren weg und zurück blieb...ja ein fast warmes Gefühl. Und das sicherer Wissen das etwas nicht mehr so war wie zuvor. Nur hatte ich absulut keine Ahnung was...

Einen Moment wartete ich noch, doch als sich das seltsame Ereigniss nicht wiederholte stand ich auf und trat zu Ronwe. Du kennst ihn also auch persöhnlich,k oder? fragte ich leise mit einem Kopfnicken zu Amazeroth.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"kindchen? Du bist ganz schön frech." sagte ich mit einem lächeln

<{POST_SNAPBACK}>

"Hey.." meinte Jack ruhig "Von uns beiden bin ich der Ahn und du das Kücken" meinte er grinsend und schmunzelte kurz

Grinswend sah ich einen Moemtn zu jack und Ayana und dann wieder weg. Ein bischen Privatsphäre sdollten die beiden dann doch haben.

Ich wollte mich gerade neugierig an Ronwe richten um ihn wegen Amazeroth auszufragen als sich etwas in  in der Familie."meinem inneren schnell und schmerzhaft zusammenzog. Ich war froh zu sitzen, denn so kippte ich nur leicht nach vorne als sich der Krampf in emien Eingeweiden fraß. Ich atmete zweimal kurzatmig ein und aus und dann löste sich das ganze auch wieder.

Was war das zur Hölle? Die Schmerzen waren weg und zurück blieb...ja ein fast warmes Gefühl. Und das sicherer Wissen das etwas nicht mehr so war wie zuvor. Nur hatte ich absulut keine Ahnung was...

Einen Moment wartete ich noch, doch als sich das seltsame Ereigniss nicht wiederholte stand ich auf und trat zu Ronwe. Du kennst ihn also auch persöhnlich,k oder? fragte ich leise mit einem Kopfnicken zu Amazeroth.

<{POST_SNAPBACK}>

Ronwe sah vom Gesprächsthema nicht gerade begeistert aus

"Ich kenne ihn, ja. Er ist sozusagen das schwarze Schaf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"siehst Du mich nicht menschlich" fragte ich Ihn "ich bitte Dich, seh mich nicht als ein Vampir....hört sich seltsam an ich weiss.... aber etwas möchte ich dennoch behalten was mir weg genommen wurde." erklärte ich und veränderte meine position nicht und sah Ihn weiter verträumt an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Joe grinste sie aufmunternd an

"Das geht vorbei.. das wird schon wieder..." Er küsste ihr sanft auf die Stirn und umarmte sie zärtlich.

"Mach das ja nie wieder..hörst du?" Joes Stimme zitterte... "Tur mir das ja nie wieder an, ok?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"siehst Du mich nicht menschlich" fragte ich Ihn "ich bitte Dich, seh mich nicht als ein Vampir....hört sich seltsam an ich weiss.... aber etwas möchte ich dennoch behalten was mir weg genommen wurde." erklärte ich und veränderte meine position nicht und sah Ihn weiter verträumt an.

<{POST_SNAPBACK}>

"Ist schon klar... nur." Er hielt kurz inne "Auch wenn man es mir nicht ansieht, Ich bin verdammt alt." meinte er schulterzuckend

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich geb mir alle Muehe, versprochen!Ich schloss die Augen kurz um meine Kraefte wieder zu sammeln. Dann sah ich zu Joe auf in seine wunderschoenen blauen Augen. Bleib bei mir, ja? fuer eine Weile schaffte ich es noch, den Schlaf der Erschoepfung zurueckzuhalten, der sich meiner bemaechtigen wollte, aber irgendwann fielen mir die Augen zu und ich versank in tiefen traumlosen Schlaf......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das schwarze Schaf? fragte ich und überlegte ob er damit sowas wie das schwarze Schaf der Familie meinen könnte. Sollten die beiden etwa über hundert Ecken verwandt sein...oder aber interpretierte ich mal wieder zuviel hinein. Neugierig und leicht verwirrt sah ich ihn an. Warscheinlich hatte er nicht viel Lust darüber zu reden, aber ich brauchte jede Info die ich kriegen konnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das schwarze Schaf? fragte ich und überlegte ob er damit sowas wie das schwarze Schaf der Familie meinen könnte. Sollten die beiden etwa über hundert Ecken verwandt sein...oder aber interpretierte ich mal wieder zuviel hinein. Neugierig und leicht verwirrt sah ich ihn an. Warscheinlich hatte er nicht viel Lust darüber zu reden, aber ich brauchte jede Info die ich kriegen konnte.

<{POST_SNAPBACK}>

Ronwe seufzte schwer.

"Wir.." Er zuckte mit den Achseln "...es ist lange her. Damals waren wir alle hier anders." Er nickte zu den Dämonen hin "Er war anders. Ich war anders. Aber Amerzeroth hat sich sehr geändert. Er sieht Kosten statt Chancen und Konsequenzen statt Zufälle." Er hielt kurz inne und warf dem Franzosen einen vernichtenden Blick zu "Im Geiste.... sind wir Bruder." er lächelte Shalima schwach an. "Es ist nicht reiner Zufall, dass ich der Dämon des Wissens und der des Geheimen Wissens ist. er schlägt jedoch aus seiner Begabung Kapital." Sein Blick verriet alless, was er darüber dachte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"hab ich mir gedacht" schmunzelte ich leicht, ich sah Ihn weiter an "wie alt bist Du?"

<{POST_SNAPBACK}>

"Phu.." Jack sah sie zögernd an "Ich zähl die Jahre schon gar nicht mehr." Er zuckte gelassen mit den Achseln

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"hmm okay..." sagte ich leiser, vielleicht wollte er es nicht einfach sagen um nicht zu erschrecken oder er wollte es einfach nicht sagen. Ich lächelte und sah an Ihn vorbei, etwas ließ mich traurig werden. Ich wußte nicht wieso aber es hatte etwas mit Jack zu tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das waren ja interesante Infomationen, Brüder im Geiste also. Ich hatte ja schon fast so etwas vermutete als er von dem schwarzen Schaf sprach.

Wie sagt man doch so schön: Macht verdribt und große Macht verdirbt gewaltig...oder so. ch war noch nie gut in Redewendungen, aber ich glaube das viel dahinter steckt. sagte ich und sah zu Amazeroth.

Erst jetzt wurde mir bewusst das sich Ronwe gerade selbst als Dämon des Wissens bezeichnet hatte. Ob das nur ein Titel war? Unwarscheinlich...schliesslich wusste der Franzose ja auch viel Geheimes. Ich beschloss Ronwe später dazu zu befragen hier war einfach nicht der richtige Ort.

Also wenn du alles weisst meinte ich mit einem grinsen und wechselte etwas aprupt das Thema kannst du mir sicherlich sagen warum es noch nicht losgeht?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ronwe seufzte.

"Wir warten auf einen der ältesten von uns. Er ist der stärkste von allen, die auf Erden wandeln." Er atmete tief durch wie um sich zu beherrschen "Er hat den alles verschlingenden Schlund erschaffen und er könnte uns wieder dorthin verbannen." Er sah plötzlich auf und sein Gesicht war traurig verzerrt von Schmerz.

"Weisst du wie es ist Äonen in einem alles verzehrenden Schlund zu verbringen? Diejenigen die du vor dir siehst, sind entkommen... vor ihm. Deshalb sind alle so nervös."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"bitte?" fragte ich und hatte Ihn nicht verstanden weil ich Gedankenverunken war. Ich lächelte etwas verlegen "entschuldige...ich denke nach wie lange ich leben würde und wie einsam es sein wird" erklärte ich aber es war schwer Gefühle zu beschreiben "seltsames Gefühl" murmelte ich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Erinnerungsfetzen...Bilder aus vergangenen Tagen...Nachts unterwegs mit 'meiner' Woelfin an meiner Seite...Schalima...Joe...damals auf dem Dach, kurz nach unserem ersten Treffen...Eljena...Dinge, die vielleicht nicht haetten passieren duerfen...mein erstes Opfer, das erste Opfer einer unerfahrenen und geschwaechten Vampirin...

ein Grummeln und Knurren gefolgt von einem stechenden Schmerz liesen mich hochfahren. Ich ignorierte das leichte Brennen in meinen Muskeln und presste stattdessen die Haende auf meinen Bauch. Es war mein Magen, der sich krampfhaft zusammenzuziehen schien. Richtig,...ich glaubte mich zu erinnern, dass Antonio eine Bemerkung ueber Hunger und Essen gemacht hatte. konnte es sein, dass ich wirklich Hunger hatte?

Jetzt erst oeffnete ich die Augen und sah mich im Zimmer um. Joe hatte sich anscheinend wirklich nicht von meiner Seite bewegt, denn er lag neben mir auf dem Bett und sah mich aus verschlafenen Augen an. Mit einem Laecheln versuchte ich mich aufzurichten und mit einem leisen Stoehnen musste ich feststellen, dass meine Kraefte nicht so schnell zu mir zurueckgekommen waren, wie ich es gerne gehabt haette, und dass die Schmerzen in meinem ganzen Koerper auch nur ein bisschen gewichen waren.

Verdammt..knurrte ich leise zwischen zusammengebissenen Zaehnen, als ich mich abmuehte meinen Koerper in eine zumindest halbwegs aufrechte position zu manoevrieren. Ich hasste es ja schon immer, auf andere Leute Hilf ein irgendeiner Art und Weise angewiesen zu sein, aber das mich mein Koerper derart im Stich lies, haette ich nicht gedacht. "Halt" wies ich mich selbst in Gedanken zurecht "was erwartest du eigentlich...."

Joe hatte sich inzwischen neben mir aufgerichtt und sah mich pruefend an. Hallo. Kennen wir uns und was machen Sie denn in meinem Bett? Scherzte ich, weil mir grade wirklich nichts passendes einfiel.....

Bearbeitet von Tári
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...