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Die Straßen von Manhatten


Thuringwethil

Empfohlene Beiträge

Dunkelheit senkt sich über diesen Ort, von dem man sagt er schlafe nie und der doch von Alpträumen geschüttelt wird. Ruhendes wurde geweckt, Verborgenes aufgedeckt und das Böse greift bereits nach dem Herzen der Stadt.

Die Zeit arbeitet unaufhörlich gegen die Wesen die auf unterschiedlichsten Wegen und Pfaden hierher gefunden haben, oder gar geleitet wurden? Vampire, Dämonen, Werwölfe... Geschöpfe des Lichts und der Nacht. Sie alle kämpfen täglich um ihr Überleben, in den Häusern, auf den Plätzen, in den Straßen der Stadt. Nicht alle werden es schaffen....

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Antonios Kopf pochte dumpf und der Schmerz steckte tief in den Knochen.

Ob es ihr gut ging? Ob Sie überlebt hatte? Sorgen brachten ihn nicht weiter und schob seine Gedanken über sie beiseite, um sich der bevorstehenden Aufgabe zu konzentrieren

„Kann ich irgendwas besorgen, was du noch brauchst?“

Antonio sah fragend auf. „Wie?“ Er sah Sie kurz irritiert an, sah den Tisch und die Gegenstände darauf an und bemerkte was fehlte. „Wenn du den Messbecher holen könntest?“ Er sah sie zweifelnd an. Ob sie in der Lage war, Gegenstände zu greifen? Nach so kurzer Zeit?

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"oh verdammt..."schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte in dem ganzen Trubel doch glatt vergessen, dass ich...na ja, sehr durchsichtig war in meinem momentanen Zustand. Na ja,...meinte ich etwas verlegen, und haette ich fliessendes Blut gehabt, waere ich mit Sicherheit knallrot angelaufen. Ich kanns ja mal versuchen, ein Buch hab ich schon dazu gebracht, sich zu bewegen... Ohne eine Antwort abzuwarten verschwand ich durch die Wand aus dem Zimmer. Seltsam. Dieser Teil machte mir keinerlei Kopfzerbrechen, einfach so durch Waende zu marschieren.... Joe sass an die Wand gelehnt aber mit wachen, auf die Tuer des Zimmers gerichteten Augen und in aufrechter, angespannte Haltung auf dem Teppichboden, und warf mir einen verdutzten Blick zu, was mich dazu veranlasste, zumindest zu versuchen, mit einer Schlossgespenstimmitation in der gegenueberliegenden Wand zu verschwinden.

Grinsend bei der Erinnerung an Joes Gesichtsausdruck sah ich mich in der kueche um. Die Tuere stand offen, ueberall standen Glaeser und Tassen, Teller und dreckiges Besteck." Irgendwer sollte her mal gruendlich saubermachen" schoss es mir durch den Kopf. Und in dem Moment fiel mein Blick auf den Messbecher, der zum trocknen in der Geschirrgitter neben dem Waschbecken gestellt wordne war. Ich stellte mich vor das Gitter und konzentrierte alle meine Gedanken auf den Messbecher. Ich dramatisierte meine Gedanken sogar in so weit, dass ich mir einredete, dass dieser Messbecher meine einzige Chance verkoerperte, meinen Koerper und mein 'Leben' wieder zu bekommen. Eine Weile lang geschah nichts, und ich war schon kurz davor, aufzugeben, als der Becher ploetzlich anfing, sich zu bewegen, erst langsam und kaum sichtbar, doch dann hob er sich soweit aus dem Gitter, dass ich meine Haende unter ihn halten konnte. Er drang ein Stueck weit in meine Haende ein, so dass es aussah, als wuerde er in ihnen stecken, doch ich musste mich so nicht mehr mit aller Macht darauf konzentrieren, ihn am schweben zu halten. Langsam und vorsichtig, wie ein Kind mit einer zu vollen Milchtasse ging ich durch die offene Tuere hinaus auf den Gang. Ein schneller Seitenblick zu Joe, der mich erstaunt ansah, dann ein triumphierendes Grinsen. Und ploetzlich fand ich mich ohne messbecher in dem Raum mit Antoinio wieder, der mich ueberrascht ansah. In dem Moment wusste ich, was passiert war. Ich war so stolz auf mich gewesen, dass ich eifnach weitergelaufen war. Waere ich am Leben gewesen, waere ich ungrazioes an der Wand zerschellt, so aber war ich hindurchgelaufen und nur der Messbecher war unterwegs wohl verlohren gegangen...

Lachend wandte ich mich an Antonio. Ich hab einen gefunden und er liegt...In dem Moment oeffnete sich die Tuer und Joe streckte den Kopf herein. Du hast da was verlohren, SChatzMeinte er und mit dem wohl niedlichsten Grinsen, dass ich je gesehen hatte hielt er Antonio den Becher hin. dieser nahm ihn entgegen und Joe verschwand wieder nach draussen auf den Gang.

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(kurze Version)

Antonio nahm blinzelnd und etwas verwirrt den Messbecher entgegen und sah beeindruckt Atari an. „Offensichtlich hatte ich deine Mentale Kraft unterschätzt“ fügte er wieder ruhig hinzu und widmete sich seinen Reagenzien zu.

Es war offensichtlich eine wesentlich komplizierte Angelegenheit, als man sie hätte vorstellen können und manche der Stoffe und Flüssigkeiten, mit denen Antonio arbeitete schienen überaus gefährlich.

Es kam Rafael sowie Atari vor, wie eine Ewigkeit. Irgendwann rannte Antonio mehr, als dass er laufen würde zum Bad und kippte sehr vorsichtig die fertige Mixtur hinein. Die Flüssigkeit hatte eine durchgehend giftgrüne Farbe mit einem leichten Gelbstich darin. Antonio wischte sich die Stirn frei… mehr aus Gewohnheit, als dass er wirklich schwitzen würde und seufzte leicht. Er kniff die Augen zusammen – offensichtlich war er müde. „soweit so gut“

Er sah zu Atari hoch „Schließe deine Augen… stell dir vor zu schlafen.“

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Kilian

Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich dem Fremden nach. Ich hatte eine Vermutung über seine Identität, doch das würde ich auch später noch herausbekommen. Es war auf jeden Fall ein Argument, das für die seine Gefährlichkeit stand.

Anschließend hörte ich Schalima und der jungen Vampirin, deren Namen ich immer noch nicht wusste, bei ihrem Gepräch zu. Von dem Dämon hatte ich noch nichts wirkliches mitbekommen, auch interessierte er mich nicht wirklich.

Langsam kam ich auf beide zu.

"wo soll dass alles noch hinführen?"

„Wenn wir das wüssten, wäre das Leben um so einiges einfacher. Aber wahrscheinlich zu irgendwessen Tod. Auch zu Ihrem, wenn Sie nicht aufpassen. Es ist wichtig etwas über den anderen zu wissen, wenn man Freundschaft schließen will. Doch passen Sie auf, wer sonst noch zuhören könnte.

Ich finde die Idee, die Sie da hatten nichts desto trotz sehr gut."

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Unbemerkt war Kilian zu uns getreten als ich noch überlegte wie ich antworten sollte. Seine Worte erinnerten mich daran das wir hier nicht in einem Cafe sondern auf einer Versammlung von Dämonen saßen. Schuldbewusst zuckte ich zusammen und sah mich um...es schien sich kaum einer für uns zu interesieren.

Welche Idee? fragte ich und lies unser Gespräch nochmal gedanklich Revue passieren...

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Ich hatte mit einem leichten anfall von "ihh, was is das denn fuer ne Farbe" beobachtet, wie Antonio die Fluessigkeit in die Badewanne gegossen hatte.

Er sah zu Atari hoch „Schließe deine Augen… stell dir vor zu schlafen.“

Ich sah ihn an und hoffte, dass man mir meine Nervositaet nicht ansah. Mit einem kurzen Nicken schloss ich die Augen und versuchte mir vorzustellen, wie es war, zu schlafen. Und wie wenn man versucht, schlafen zu gehen, wenn man super nervoes ist, schien es ersteinmal ueberhaupt nicht zu funktionieren. Ich kam mir nur ein bisschen dumm vor, mit geschlossenen Augen einfach so im Zimmer rumzustehen. Aber schliesslich gelang es mir, meine Aufmerksamkeit auf nichts bestimmtes zu lenken, und ich merkte, wie ich ruhiger wurde, mein "Koerper" schien sich zu entspannen, und ich fuehlte mich einfach...gut. Ausgeglichen und ruhig, als waere ich kurz davor in tiefen traumlosen Schlaf zu sinken.

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Antonio murmelte sehr leise einige Worte in der vergessenen Sprache der kapozidianer und durch Atarifuhr eine seltsame Wärme und dann... wurde es still und schwarz, als schliefe sie tief ud fest. Antonio bereitete das Bad vor und schickte den von Antonio gefangenen Geist Ataris in die Flüssigkeit hinein. Die Asche streute er vorsichtig hinein.

Es war vollkommen untypisch für ein Ritual der Auferstehung den Geist und den Körper zusammen zu verschmelzen bevor der Körper überhaupt geform war. Antonio war der Gedanke erst nach der Wiederbelebungsprozedur von Lee eingefallen. Er hatte sich gewundert wesehalb niemand vorher daran gedacht hatte. Vermutlich weil das Ritual fast gänzlich nur höheren Schichten beigebracht wurde und der Fall einer wiedererschaffung sogut wie nie auftrat. Meistens hatte die Vernichtung eines Giovanni politische Gründe und niemand wollte einen Krieg mit den Giovannifamilien riskieren.

Wieder murmelte er seltsam klingende Worte und schnitt sich in den Arm. Er liess einen tropfen seines Blutes fallen. Der Aufprall ging in ein lautes Zischen über und die flüssigkeit begann zu leuchten. Die Farbe nahm ein unwirkliches violett an, wie von einer anderen welt und in der mitte der badewanne schien eine kleine Sonne geboren, die dern Raum grässlich erleuchtete. Sie stach erschreckend in den Augen, dass Antonio dachte in die Sonne zu blicken.

Doch das Leuchten erstarb shcnell und das brödeln erlosch.

(Für Atari müsste sich das anfühlen langsam zu sterben - mit schmerzen)

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Kilian

Ich folgte Schalimas Blick in die Runde.

„Nur weil sie nicht hersehen, heißt das nicht, dass sie sich nicht um uns kümmern. Wir gehören definitiv nicht zu denen, die wissen, wer hier überhaupt alles kommen wird. Vielleicht Freund. Vielleicht Feind. Vielleicht haben wir nie etwas mit ihnen zu tun. Aber wir wissen es nicht. Das ist das Problem. Das kann einem manchmal Angst machen", meinte ich ernst. Zwar hatte alles hier einen vertrauten Charakter, ich kannte große Treffen. Doch hier herrschte nur Friede, weil man sich nicht angreifen durfte, nicht weil der eine oder andere hier und da Freunde hatte.

„Welche Idee?" Ich lächelte. „Freunde zu werden."

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"Ja ich passe auf, wir reden ja unter uns." sagte ich zu Killan "aber eine Freundschaft ist viel intensiver und kostbarer....eine Freundschaft muß erst aufgebaut werden um das Vertrauen zu stärken" sagte ich und sah zu Schalima " was ich mir bei Dir gut vorstellen könnte eine Freundschaft zu haben" meinte ich mit einem lächeln zu Ihr.

"ich bin Ayana" stellte ich mich vor und kannte seinen Namen nicht.

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Kilian

Ein schöner Name.

„Kilian. Freut mich."

"Ja ich passe auf, wir reden ja unter uns."

Ich wollte schon zu einer Erwiederung ansetzen, ließ es dann aber bleiben. Sie wusste nichts über mich und allzu altklug wollte ich auch nicht erscheinen. Obwohl ich weder dem einen noch dem anderen Teil ihrer Aussage zustimmte.

„Ich möchte nicht indiskret sein, doch Sie erwähnten Ihren Prinzen, der Sie schützt, vorhin. Darf ich fragen, um wen es sich handelt?"

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Ich nannte seinen Namen wie der Prinz hieß und ging nicht weiter drauf ein wegen diesem "beschützen". Mein Gesichtsausdruck veränderte sich etwas und sah einfach woanders hin, es beschäftigte mich einfach zu sehr was der Prinz vorhatte.

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Ich schenkte Ayana ein warmes Lächeln als sie von der Bedeutung einer Freundschaft sprach und mich dabei ansah. Sie konnte ja nicht wissen was das in mir auslöste. Eine Freundschaft wie diese hatte mich um Atari verbunden. Ich senkte den Kopf damit man nicht sah wie mir Tränen in die Augen stiegen. Nicht hier...gottverdammt nicht hier schrei meine innere Stimme und ich riss mich zusammen.

Ich begann mir die Schläfen zu massieren als hätte ich Kopfschmerzen und hörte dann Ayana und Kilian zu.

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Kilian

Ich hockte mich hin und legte Schalima die Hand auf die Wange. Ihre Haut war wärmer als meine und doch schaffte ich es, dass sich darunter eine angenehme Wärme durch ihren Körper zog.

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Ich spürte Kilians kühle Hand an meiner Wange und was auch immer er tat, es tat gut. Wärme begann mich zu füllen. Erst langsam...doch dann ströhmte sie unaufhörlich durch mich und weckte verborgene Energien.

Ich spürte wie es mir von Sekunde zu Sekunde besser ging. Ich sah auf und schenkte Kilian ein warmes Lächeln. Danke war alles was ich sagte.

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Kilian

Ich erwiderte ihr Lächeln und stand wieder auf.

Unschlüssig sah ich im Raum umher. Nichts machte auf mich den Eindruck, dass wir bald anfangen würden.

„Ich würde Sie nach dem Ende dieser Veranstaltung gern einen Moment sprechen. Ich weiß nicht, ob Sie das, was ich Ihnen mitteilen werden, schon wissen. Dazu bin ich nicht genau genug über die Kenntnisse einiger anderer informiert."

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Jack trat völlig lautlos hinter die Gruppe

"Auf jedem verdammten Friedhof ist die Stimmung fröhlicher..." meinte er leise. Er hatte seine Zigarre im stillen fertig geruacht und kaut jetzt an einem Kaugummi rum. "Verdammt spürt ihr das?" Er sah misstrauisch durch die gegend, als die Tür sich abermals öffnete. Ein Franzose, den Shalima durchaus kannte betrat den Raum. Er hatte etwas königliches und zugleich hochnäsig an sich. Im Gegenteil zu den anderen Beiwohnern des Treffens, hatte deise Person, der von einem kleinen Scharmützel begleitet wurde, die volle Aufmerksamkeit der anderen. Die grauen Augen des Franzosen schweiften über die Menge und blieben bei Shalima hänge. Er warf ihr einen vernichtenden Blick zu, bevor er sich mit den anderen einen Weg durch die Menge bahnte und verschwand...

"Kennt ihr euch?" jack sah fragend zwischen dem Franzosen (zumindest in dessen Richtung) und Shalima hinund her

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Bei Atari

Nach einer schier unendlichen, allesumschlingenden Dunkelheit, die sich vor einer halben Ewigkeit, wie Nebel um Atari gelegt zu haben schien, wachte Sie ganz zitternd auf dem Bett von Joe auf. Sie sahgerade noch, wie Antonio ihr seinen wärmenden Mantel auf ihren nassen und nackten Körper legte. langsam wich die klamme Taubheit, der Kälte und dem Schmerz. Es war fast, als hätte sie sich jeden Muskeln ihres Körpers einzeln gezerrt. Doch vollkommen ungewohnt war, dass der Schmerz blieb und nicht wegging, wie sonst, wenn sie verletzt war. Die Kälte wich ebensowenig und ging durch Knochen und Mark.

Antonio nahm die Decke des bettes und wickelte Atari darin sanft ein

"Vieles wird dir ungewohnt sein" meinte Antonio sanft "Deine Muskeln werden sich anfühlen, wie eingefroren.. das vergeht jedoch nach einigen Minuten." Man konnte plötzlich ein knurren hören. "Dein Magen scheint leer zu sein" Antonio lächelte schwach. Jetzte konnte Rafael wie Atari hören, dass er nicht versuchte sanft zu klingen, vielmehr war es die erschöpfung des Ritauls, die ihn schon zwangen im ruhigen Ton zu reden. Seine Hände zitterten leicht und seien Augen waren ganz blass im gegensatz zu vorhinn und das Feuer in ihnen schien vollkommen erloschen.........

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Ich nickte Kilian zu und hoffte er hatte gute Neuigkeiten für mich.

Die Tür ging mal wieder auf und der Gestank von Arroganz überlutete den Raum als mein lieblings Franzose den Raum betrat. Alle starrten ihn an, warscheinlich aus anderen Grünen wie ich. Er warf mir einen vernichtenden Blick zu den ich mit einem herablassenden Schmunzeln quitierte.

Als ob ich von dem eingebildeten Gockel Angst hätte. Vieleicht sollten wir Samy nicht gleich töten...sondern ihn erst noch auf den da hetzen. Die Idee war verlockend...sehr verlockend. Aber die Vorstellung ihm eines tages selber die Fresse polieren zu können war noch viel besser.

Jack tauchte auf und war einfach wie immer. Er sah wie mich der Froggiesser ansah und fragte mich ob ich ihn kannte. Ja sehr zu meinem Bedauern. Es scheint so ich lerne alle Arschlöcher persöhnlich kennen. Schon komisch...vielen der bösen Buben war ich tatsächlich schon begenet...und lebte noch immer.

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"wer ist dass?" fragte ich leise und sah mit die Reaktionen an von allen als er diesen Raum betrat "Arschloch passt zu Ihm" fügte sich hinzu da ich arrogante Menschen nicht leiden konnte. Ich stand nun auf und lehnte mich gegen die Mauer "ich glaube ich brauche etwas Luft, mir geht es etwas seltsam" schnaufte ich und bewegte mich etwas unschlüßig.

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Jack

"Du hast aber immer ein wahnsinns Glück, was?" fragte er grinsend uns sah Shalima kurz verschmitzt an, dann spähte er wieder in die Dunkelheit.

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Glück? Ich sah Jack sehr seltsam ein. Also wenn das für dich Glück ist möchte ich mal wissen wie DU Pech definierst? Ich schüttelte den Kopf und sah dann wie Ayana aufstand.

Hey wo willst du hin? Jetzt wo unser Froggifresser da ist, dürfte es bald losgehen...und den "Spaß" willst du dir doch nicht entgehen lassen. sagte ich mit einem Zwinkern.

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Jack hielt Ayanas Hand fest

"Bei der Gesellschaft" er sah sich kurz um "... ists besser wenn du bei mir bleibst" Er zwinkerte ihr zu und drückte sie sanft an seine Seite 8-)

"Dir fehlt etwas Blut" meinte er leise, während er ihr in die Augen sah "Du bist selbst für unsere verhältnisse zu blass" meinte er grinsend "Wenns schlimm wird kannst was von mir haben..." meinte er ruhig und sah sich abermals wachsam um...

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Hey wo willst du hin? Jetzt wo unser Froggifresser da ist, dürfte es bald losgehen...und den "Spaß" willst du dir doch nicht entgehen lassen. sagte ich mit einem Zwinkern.

Ich fing leise zu lachen an "Froggifresser" sagte ich leise und grinste sie an "wo nimmst Du immer diese Sprüche her?...aber was ist so besonders an Ihm?" fragte ich sie da es mich interessierte.

Ich sah Jack an als er meine Hand nahm "okay...." sagte ich da er recht hatte "ich wollte nur etwas Luft schnappen"

"Dir fehlt etwas Blut" meinte er leise, während er ihr in die Augen sah "Du bist selbst für unsere verhältnisse zu blass" meinte er grinsend "Wenns schlimm wird kannst was von mir haben..." meinte er ruhig und sah sich abermals wachsam um...

Ich erwiderte seine Blicke und sah Ihn verträumt an "von Dir?" fragte ich leise und sah zu seinem Hals "wenn es schlimmer wird, sag ich Dir bescheid." . Ich schmiegte mich an Jack, erstens ging es mir wirklich nicht sehr gut und fühlte mich schwach. Dabei genoß ich seine Nähe sehr "kommt eine Gefahr auf uns zu weil Du Dich umsiehst?´´

Bearbeitet von Leviathan
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Jack

"Keine Ahnung" meinte jack ruhig und leise "Nach Aussen geben sich diese Typen cool." Er hielt inne "Aber die haben alle die Hosen beschissen voll. Nervös und alles, verstehst du?" Er sah kurz zu ihr runter und legte die hand um ihre Schultern.

Tatsächlich sahen viele von ihnen nervös umher, warfen hin und da einpaar Blicke zu der Gruppe und sahen immer verstohlen zu diesen Franzosen.

"Amazeroth" sagte Ronwe verächtlich und sein Blick hätte töten können, wenn er sie nur lange angesehen hätte. Seine Lederhandschuhe knirschten unter der Last seiner kräftigen Unterarme.

Jack sah zur Seite

"Du kennst den?"

Ronwe sah missmutig Jakc an seufzte und nickte anschliessend resignierend.

"Ein mächtiger Dämon und ein elender Bastard...." fügter er verächtlich, aber leise hinzu

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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