Zum Inhalt springen

Die Straßen von Manhatten


Thuringwethil

Empfohlene Beiträge

Ich grinste Schalima breit an. Warum sollten wir ihnen irgendwas sagen? Die werden schon merken, dass wir wieder da sind, und wer weiss...vielleicht erfahren wir ja noch ein bisschen was, wenn niemand weiss, das wir schon wieder da sind.

Ich stieg neben Schalima die Treppen hinauf und an der Wohnungstuere angekommen legte ich spielerisch den Finger auf die Lippen. Leise schloss ich auf, schluepfte in den Hausgang, lies Schalima herein und schloss dann die Tuer. Ich hoerte nichts. Entweder waren sie alle ausgeflogen, oder kollektiv in Gedanken versunken, aber auf jeden Fall konnte ich keine Stimmen wahrnehmen, keine aufgeheizte Debatte oder sonst etwas. Und Joe war nicht hier, das spuerte ich.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Sie sind hierher unterwegs" meinte 47 monoton "Der Alkohol hat nicht so eine Wirkung auf Sie wie auf Menschen so scheint es." Er schien nachzudenken. Sein scharfer Verstand lief auf hochtouren....

"Wir sollten hier auf sie warten... und dann reden wir über SkullNet"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kilian

Ich zog die Augenbrauen zusammen. Langsam konnte ich sie auch hören. Sie gingen ins Haus.

„Ich würde sagen, dass wir ihnen entgegengehen. Aber ich würde nicht darauf hoffen, dass sie noch allzu klar sind. Wundere dich nicht, wenn sie ohne Grund kichern. Was weißt du eigentlich über's Betrunken-Sein?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Es gibt verschiedene Stadien. weniger als 1 Promill besteht beim normalen Menschen ein wohliges Wärmegefühl, viele sind dann Zwangslos, fröhlich habenn auch einen Rededran. Die Reaktion ist verlangsamt, sowie auch die Bewegungsabläufel

mehr als ein Promill bewirkt der Alkohol Gleichgewichtsstörungen, Störungen der Bewegungsabläufe.. evtl sprachfehler können auftreten.

Ab 2 bis 3 Promill, treten Gedächtnisstörungen auf. Bewusststeintrübung, Erbrechen, Muskelerschlaffung und Atmungsschwierigkeiten sind keine Seltenheit.

Ab drei bis 5 Promill ist die Atmung flach, eine tiefe Lähmung befällt den Körper. Reflexe sind sogut wie nicht vorhanden. Der Körper wird unterkühlt und befidnet sich allmählich im Übergang zum Koma.."

47 bewegte sich zum Treppenhaus

"Ich war eine Zeit lang in Russland..."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich folgte Atari leise , als sie in die Wohnung ging. Aber es war niemand zu hören. Ich sah sie an und zuckte dann mit den Achseln. Woher sollte ich wissen was jetzt zu tun war. Erstmal schlug ich den Weg zu den raum ein in dem wir vorher versammelt waren.

Aber es war keine Nachricht hinterlassen worden. Die Gerüche waren noch frisch, sie konnten noch nicht all zu lange weg sein. Ich kam wieder aus dem Raum und sah Atari fragend an, dann zuckte ich weider mit den Achseln und ging in die Küche.

Im gut gefüllten Kühlschrank fand ich was ich suchte. Ich nahm mir ein großes Glas Milch und schnitt mir dann Brot ab. Gut es war vieleicht eine seltsame Zeit dafür, aber zum einen würde Essen und trinken dem Alkohol entgegenwirken, zum anderen hatten Werwölfe eigentlich immer hunger.

Ich setzte mich an den Tisch und begann zu essen, gespannt ob Atari reinkommen oder sich irgendwer anderst blicken lassen würde. Dann müsste ich zumindest nich nachdenken....

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf dem Weg nach unten, hielt 47 vor der Eingangstüre an.

"Einmal musste ich ein Glas Vodka trinken... Tarnung" fügte er noch nebenbei hinzu und machte die Tür auf.

Er trat ein und wandte sich zielsicher dem Wohnzimmer zu.

Er Shalima kurz an. Er fragte Shalima auf russisch, das Kilian nicht verstehen konnte. (AKzentfrei)

"Wir müssen über Assani und über die Agentur reden"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich mapfte mit mehr oder weniger großem Appetit vor mich hin als 47 eintrat. Er sah mich an und sprach dann russisch zu mir. Ich hob anerkennend eine Augenbraue, bevor ich nickte.

"Wir müssen über Assani und über die Agentur reden" Wieder nickte ich. Das wir uns über Strickmuster unterhielten war ja auch etwas unwarscheinlich. Ich habe schon länger nichts von Assani "gehört". Ich fürchte er braucht seine ganze Kraft um...um am Leben zu bleiben. sagte ich so nüchtern wie möglich. Viel Zeit bliebst uns nicht mehr

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Dies war meine Vermutung" 47 setzte sich auf eine der Sofas, Shalima gegenüber. Regentropfen stimmten einen sehr leisen, langsamen Trommelwirbel an. Ob Heute Abend noch ein Gewitter losziehen wird?

47 wandte seine Gedanken wieder dem hier und jetzt zu.

"Die letzten Puzzleteile gaben mir diese Dämonen bei der Versammlung. So wie ich das einschätze, ist Samuel derjenige der für meine Existenz verantwortlich ist..."

Ein Donner brummte durch das Fenster in das Wohnzimmer hinein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sah kurz aus dem Fenster und verzog das Gesicht. Hatte es nicht genug geregnet? Langsam war ich es leid ständig die Klamotten wechseln zu müssen..gut ich musste sie ja nichtmal waschen oder bügeln.

47 sprach weiter uns ich konzentrierte mich wieder auf das augenblickliche. Ich nehme an er braucht euch für seinen total durchgeknallten Pläne zum Erlangen der Weltherrschaft? Ich schüttelte den Kopf. Es gab einfach zu wenige Psychater auf dieser Welt um mit den ganzen Irren fertig zu werden.

Und wie sieht euer Plan aus? Ihr habt doch einen, oder? fragte ich skeptisch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

47 schüttelte den Kopf

"Ich nehme an, dass ich und die anderen Klone Prototypen waren, für seinen Körper. Samuel wollte anscheinend nicht mehr auf einen perfekten Körper warten und erschuf ihn durch die Wissenschaftler, die er manipulierte."

Und wie sieht euer Plan aus? Ihr habt doch einen, oder? fragte ich skeptisch.

"Ich habe jemanden gefunden, der uns den Standort der Agentur preisgeben könnte. Von dort aus werden wir Informationen erhalten, die den Aufenthaltsort von Assani und Samuels Wortskörper preisgeben wird. Diese Person ist ein Hacker. SkullNet ist sien Pseudonym und ich weiss wo er diese nacht sein wird. Er erwartet uns nicht, ich werde ihn aber dazu überreden uns zu helfen."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klone, Prototypen für perfekte Körper. Alice du hättest in Kansas bleiben sollen!

O.k. also gehen wir jetzt gleich zu diesem Skurll...Häcker? Ich überlegte kurz und entschied mich dann doch 47 zu fragen.

Ich habe mit jemandem gesprochen der mir sagte er wisse wo Assani sei und er würde mich zu ihm bringen, er hat nur eine Gegenleistung dafür verlangt.

Wieder eine Pause...

Sagt dir *hier bitte den Namen des Amulets einfügen den ich nochmal nachschauen muss* etwas?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

47 dachte nach

"Es könnte eine Falle sein. Von diesem AMulett (Das Auge der Isis) habe ich noch nie etwas gehört."

Er hielt kurz inne

"Wer ist diese Person?"

Antonio Marcello Giovanni

Müde und völlig mürbe lief er vorsichtig durch die Gassen auf den Weg zurück zur Wohnung. Immer wieder warf er einen Blick über seine Schulter.

Ob sie immer noch hinter ihm her waren? Nein. Vermutlich nicht. Auch wenn sie ihn verletzt hatten und sein weisses Hemd neuerdings vom Bauchnabel bis zur Schulter aufgeshclitzt war, hatte er sein Ziel erreicht.

Alles war vorbereitet für das letzte Aufgebot der Toten......

[Wenige Minuten später]

Antonio lief die schmale Gasse entlang zur Eingangstüre der Wohnung.

Gerade als er um die Ecke sah, entdeckte er Atari an Amun. Zunächst war er froh über ihren Anblick, als er aber ihren Blick sah, erwiderte er ihren Blick mit gemischten Gefühlen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmmm. Auch ich hatte an eine Falle geacht, doch so viele Auswahlmöglichkeiten blieben mir kaum.

Ja kann sein das es eine Falle ist. Ich habe die Informationen von ähm...der Frau des Franzosen ich fühlte mich nicht ganz wohl dabei so etwas Preis zu geben, aber wenn ich nicht langsam anfing einigen Leuten zu vertrauen, dan stand ich weiterhin allein da und verlos womöglich alles.

Du kennst sie nicht zufälligerweise, oder? Ich sah dabei nicht nur 47 sondern auch Kilian an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kilian

Ich schüttelte den Kopf ob der seltsamen Pläne mancher Leute.

„Ich dachte immer, Malkav ist der Verrückteste in diesem Haufen. So kann man sich irren. Aber mit der Frau des Franzosen muss ich passen. Die einzigen Frauen, die ich hier kennen gelernt habe, sind Ihre Freundin und Sie."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

47

Er schüttelte den Kopf

"Nein. Der Franzose scheint nicht vertrauenswürdig zu sein. Warum sollte es seine Frau sein?"

Er sah beide kurz an

"Ich werde SkullNet aufsuchen. Er ist für mich der vertrauensvollste Kontakt. Er ist ein Aussenseiter, ein Unwissender.... jemand der die Agentur nicht kennt, der Uns nicht kennt, aber über grosses Computerwissen verfügt und in der Lage ist uns zur Agentur zu führen...."

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachdem ich Schalima quasi in der Wohnung abgeliefert hatte beschloss ich, noch ein bisschen an die frisch Luft zu gehen, um den Vodkadunst der noch mein Hirn umnebelte wieder loszuwerden.

Unschluessig lief ich vor der Wohnung auf dem Gehweg hin und her und ich wurde das Gefuehl nicht los, dass mich jemand beobachtete. Ich sah mich unauffaellig um, ohne meine Schritte in irgendeinerweise zu veraendern. Da war jemand. Hinter der naechsten Hausecke...Ich lehnte mich an die Wand, ueberkreuzte die Fuesse und verschreankte die Arme vor der Brust. Dann drehte ich den Kopf und sah hinunter zu der Hausecke. Mir war Antonio nicht geheuer, seit ich von Joe gehoert hatte, dass er Plaene mit mir haben sollte, von denen niemand wusste. Ich versuchte einen relativ neutralen Gesichtsausdruck auf mein Gesicht zu zaubern um mir die Verwirrung nicht anmerken zu lassen, sah weiter zu ihm hinueber und wartete auf eine Reaktion seinerseits.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Antonio Marcello Giovanni

Er lief ohne zu zögern auf Atari zu.

"Du hast nicht zufälligerweise Jo-El gesehen, oder?" Der gebürtige Italiener warf, so wachsam wie er war, einen Blick über die Schulter.

Klon Nr. 47

"Wolltest du nicht mitkommen? Ich dachte du wolltest Assani finden?" Sein Gesichtsausdruck veränderte sich kein bischen, genauso wie seine monotone Stimme.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich will ich das...aber...ohmann ich glaube wir reden ziemlich aneinander vorbei. Willst du gleich aufbrechen? Ich wäre soweit fertig.

Ich räumte die Reste meines Nachtmahls beiseite und sah ihn fragend an. Draussen wurde der regen stärker und ich beschloss den dicksten Mantel mitzunehmen der in den Untiefen meines SChranks zu finden war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

O.k. Ich stand aufIch geh nur schnell einen Mantel holen.

In meinem Zimmer zog ich mich auch noch einen zusätzlichen Pulli über, draussen war es inzwischen sicher recht kalt, jetzt da mir der Alkohol kaum mehr wärmte. Mit einem Mantel unterm Arm trat ich ihn den Gang.

Ich wäre dann soweit flötete ich und lehnte mich gegen die Wand. Irgendwann sollte ich noch "schlafen" in meinem Terminkalender eintragen. Nur musste ich dafür erstmal einen kaufen. Und dafür müsste ich wiederum Zeit finden die ich besser in Schlaf investiren könnte...ein ewiger Teufelskires!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als Antonio auf mich zukam lies ich die Arme sinken, blieb aber weiter an die Wand gelehnt stehen. "Du hast nicht zufälligerweise Jo-El gesehen, oder?" Er warf einen Blick ueber die Schulter zurueck. Wachsamkeit schoen und gut, aber ich wurde das Gefuehl nicht los, dass man das auch uebertreiben konnte.

Joe? Nein, den hab ich schon eine Weile nicht mehr gesehen...Warum? Kann ich dir vielleicht weiterhelfen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Antonio

Er zögerte.

"Hör zu." Er sah ihr mit seinen leuchtend grünen AUgen an, in ihnen brannte ein Feuer. "Du bist erst seit kurzem ein Vampir. DU hast das Blut eines sehr mächtigen Vampirs getrunken.... es könnte sein, dass es evtl ein paar Komplikationen geben könnte. Meine Vermutung ist das du vielleicht einpaar Erinnerungen von ihm in dir trägst"

Er schien etwas ehört zu haben - entschied sich aber es zu ignorieren.

"UNd noch etwas... ich brauche deine Hilfe. Um ihn aufzuhalten..."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bluterinnerungen? Ich sah ihn halb fragend halb ueberrascht an Aber davon haette ich doch bis jetzt schon etwas merken muessen...und ein ganz junger Vampir bin ich auch nicht, ich hab nur zwischendrin mal Pause gemacht ich grinste ihn an, wurde aber schnell wieder ernst. Und wie genau kann ich dir helfen, wen genau zu besiegen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...