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Die Straßen von Manhatten


Thuringwethil

Empfohlene Beiträge

Antonio Marcello Giovanni:

"Nicht besiegen - Aufhalten. Ich meine natürlich Samuel, wen sonst?"

Er hielt kurz inne

"Die Erinnerungen sollten sporadisch kommen... kurze Einblicke in seine Vergangenheit. Tagträume - verstehst du?"

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Nein, offen gesagt verstehe ich nicht...ich zuckte kurz die Schultern Aber ich nehme an, das ich das dann schon merken werde, wenn in meinem Kopf die Erinnerungen eines anderen abgespielt werden, oder? Ich sah Antonio pruefend an. Oder muss ich etwa gewarnt werden, vor dem, was ich sehen koennte??

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Antonio

"Der frühere Besitzer des Blutes war kein Engel. Es könnten unter anderem sehr unangenehme Erinnerungen sein... Wie auch immer, ich brauche dich vermutlich für ein RItual." Er drehte sich kurz um und sah die Gasse entlang zur Strasse hinaus.

"Könnten wir reingehen? Ich hab das ungute Gefühl beobachtet zu werden"

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Ich sah stiess mich leicht von der Wand ab und stellte mich dann auf Zehenspitzen und hinter Antonio in die Dunkelheit zu spaehen. Klar, lass uns rein gehen...meinte ich dann, auch wenn ich nichts verdaechtiges gesehen hatte. Ich ging neben Antonio zur Wohnung hinauf, und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Schon wieder ein Ritual...ich erinnerte mich dunkel an die Schmerzen, als ich meinen Koerper wiederbekommen hatte, und eigentlich musste ich mir eingestehen, dass ich zumindet von Ritualen, die mich in irgendeiner Weise miteinbezogen die Nase voll hatte. Aber es konnte ja nie schade, mir anzohoeren, was Antonio vorhatte...

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Der letzte Giovanni

Er atmete tief durch

"Wie du sehr gut weisst, haben alle Gangrel eine sehr starke animalische Seite. Das innere Tier, dass alle Vampire in sich bergen ist beim Gangrel sehr ausgeprägt.Ich wollte sie bei dir nutzen um mein Ritual zu verstärken.... ich bräuchte nur etwa einen Liter Blut von dir. Jedoch will ich diese Hexerei nur als allerletzte Waffe einsetzen... da womöglich auch unshculdige getötet werden......."

Er schwieg während sie nach oben gingen und als er aus dem Fahrstuhl trat erblickte er Shalima vor der Tür.

"Willst du wieder weg?"

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Schweigend hoerte ich Antonio zu, waehrend wir nach oben in die Wohnung gingen. Ich trat neben ihm aus dem Fahrstuhl und sah Schalima im Hausgang stehen. "Willst du wieder weg?" fragte Antonio und ich sah Schalima auch nur mit einer fragend hochgezogenen Augebraue an. Was Antonio mir da eben so nebenbei erzaehlt hatte, haette ich gerne mit Schalima besprochen, nur wuerde ich auf einen besseren Zeitpunkt warten muessen. Ein Ritual mit meinem Blut als Notnagel fuer irgendwelche gefaehlichen Aktionen, bei denen die Leben unschuldiger auf dem Spiel standen...Wunderbar. Und hinter der Haustuere wartet ein Clown mit einem Messer, der mir an die Kehle will...ich schuettelte kurz den Kopf um diese schwachsinnigen Gedanken loszuwerden, und beschloss dann, dass eine Blutkonserve wohl das Richtige waere, um meine Gedanken wieder in einigermassen grade Bahnen zu lenken....

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Ich warte im Gang als ich den Fahrstuhl pingen hörte. Halb hatte ich registriert das Atari gegangen war udn wollte sehen ob sie zurückkam. Ich verließ die Wohnung und traf vor der Tür auf einen Vampir.

Verdutz blickte ich ihn an und schnupperte instinktiv. Er roch leicht nach Atari und sie war es auch die hinter ihm den Fahrstuhl verließ. Jetzt erkannte ich auch das ich ihn bereits getroffen hatte. "Willst du wieder weg?" sprach er mich an udn ich nickte.

Ich habe wenig Zeit udn viel zu tun. Ich kann es mir nicht leisten mich lange auszuruhen. Ich schenkte Atari ein lächeln, die mich ebenfalls fragen ansah. Ich versuchte ihr mit Blicken zu sagen das es um Assani ging, gab es dann auf und zuckte mit den Achseln. Männer...was würden sie ohne uns tun?

Bearbeitet von Thuringwethil
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Männer...was würden sie ohne uns tun? meinte Schalima wohl als Antwort auf meinen fragenden Gesichtsausdruck. Ich zwang mich dazu, mich wieder zu konzentrieren und gab witzelnd zurueck Untergehen wuerden sie...mit Pauken und Trompeten in der Versenkung verschwinden und nie mehr auftauchen, wenn sie uns nicht haetten. Ich laechelte SChalima an und warf einen shcnellen Seitenblick auf Antonio. Schalima wuerde sich ihren Teil schon denken koennen. So, und jetzt brauch ich was zu essen...Antonio, koennen wir das drinnen bei einer kleinen Blutkonserve oder zweien besprechen? Ich sterbe fast vor Hunger...die Ironie in meiner Aussage fiel mir erst auf, als es schon gesagt war...soviel zum Thema erst denken, dann reden...

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In der Wohnung

47 trat aus der Wohnung und sah kurz und kommentarlos die beiden Ankömmlinge an.

Antonio sah 47 verblüfft an.

"Sie sind?"

"Gary Matthews" 47 gab ihm die Hand.

"Antonio Marcello" gabe er wieder und schüttelte die Hand. Antonio sah kurz zwischen Atari und Shalima hin und her, nickte Atari zu und ging voraus "Einen schönen Abend, wünsche ich." meinte er höflich und trat dann in die Wohnung. Als er Kilian sah blieb der wie angewurzelt sehen.

Auf den fragenden Blick von Shalima ( nehm ich jetzt einfach vorneweg) flüsterte er leise

"So habe ich im Hotel eingecheckt"

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Unsere "geheime" KOmunikation klappte ganz gut und ich grinste Atari an.

47 trat zu uns vor die Türe und die beiden sahen sich kurz an. 47 stellte sich mit falschem Namen vor, ich fand er hätte wenigstens einen collen toten Musiker oder so als Vorlage nehmen können. Wobei, ich kannte mich nciht gut genug aus um das ausschliessen zu können.

Ich wandte meine Gedanken wichtigeren Dingen zu. Antonio verabschiedete sich erstaunlich höflich udn ich nickte ihm zu bevor er reinging. Auch Atari ging hinein, mit einem leicht gequält wirkendem Blick.

"Gary Matthews"? Die Frage war wohl deutlich auf meinem Gesicht zu lesen. "So habe ich im Hotel eingecheckt".

Klingt doch ganz nett. sagte ich und begann die Treppe hinabzusteigen, ich hasste Lifte, vor allem nach meiner letzten Begegnung mit Samuel in einem.

Ich jedenfalls finde einen Namen schöner als eine Nummer. Was ist mit dir? fragte ich im plauderton.

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47 hob eine Augenbraue.

"ich habe viele falsche Namen verwendet und ich werde seit meiner Erschaffung als Nr 47 bezeichnet." Er schwieg kurz. "Warum ... gefällt dir ein Name mehr, als eine Nummer?" fragte er monoton.

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ich blib stehen.Natürlich! Ich knuffte ihn in die Seite und stellte dann fest das ich mit ihm ziemlich freundschaftlich umging. Entschuldigend hob ich die Arme. Du weisst sicher das manche Namen Bedeutungen haben oder sie klingen einfach schön.

Eltern machen sich lange Gedanken darüber wie sie ihr Kind nennen sollen, was ein Zeichen ihrer Liebe ist. Natürlich weiss ich das du keine Eltern hattest. Aber ist es dir wirklich egal wie man dich nennt? Ich mein, du bist doch immerhin ich suchte nach dem richtigen Wort menschlich. Eine Nummer ist doch verdammt unpersöhnlich.... ich war weiter die Treppe heruntergelaufen udn sah ihn jetzt an.

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Mit einem etwas schief geratenen Grinsen verabschiedete ich Schalima und ihre Begleitung die Treppe hinab und betrwt dann hinter Antonio die Wohnung. Ohne Kommentar drueckt eich mich an ihm vorbei in die Kueche, nahm mir eine Blutkonserve aus dem Kuehlschrank und ein Glas aus der Vitrine und verkruemelte mich dann ins Wohnzimmer, gespannt, ob er mir folgen wuerde, sobald ich es mir auf dem Sofa gemuetlich gemacht hatte....

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Kilian

Ich blickte kurz auf die Begleitung von Schalimas Freundin. Ich schien ihn zu verwirren. Oder er erkannte etwas zu viel von mir.

„Ich danke herzlich für die Gastfreundschaft", wandte ich mich an die Vampirin und ging ohne Hatz zu den anderen beiden.

Schweigend hörte ich den Anfang der Namensdiskusion mit an.

„Es ist einfach so, dass wir Namen mehr gewöhnt sind als Nummern. Wenn man uns mit unseren Geburtsdatum ansprechen würde, wäre ein Name sicherlich etwas sehr seltsames für uns. Aber es macht dich menschlicher, zu dieser Welt gehörender, wenn du einen Namen trägst.

Ihr wisst nicht zufällig, wer das gerade war?"

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„Es ist einfach so, dass wir Namen mehr gewöhnt sind als Nummern. Wenn man uns mit unseren Geburtsdatum ansprechen würde, wäre ein Name sicherlich etwas sehr seltsames für uns. Aber es macht dich menschlicher, zu dieser Welt gehörender, wenn du einen Namen trägst.

47 nickte. Er hatte wohl verstanden. Auf einen bestimmten Namen, als Ersatz für die Nummer schien er sich aber nicht einlassen zu wollen

Ihr wisst nicht zufällig, wer das gerade war?"

47 schüttelte den Kopf. "Nein. Ein Vampir, wie ich annehme." er ging voraus zum Fahrstuhl und stieg sogleich ein, als sich die Aluminiumtür beiseite schob.

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Antonio Marcello Giovanni warf noch einen Blick über die Schulter ehe er dann die Tür schloss und zu Atari ins Wohnzimmer schlich. Er setzte sich auf das weiche Sofa und strich über das Leder der Lehne auf dem er den Ellbogen abstützte.

Er sah kurz hinaus ehe er weiteredete.

"Du hast nun sehr gute Vorraussetzungen, Atari an Amun. Das Blut das nun in deinen Venen fliesst ist etwas besonderes, meine Liebe." Doch zu welchen Preis dachte er gequält. "Ich.. wurde in einen Hinterhalt gelockt. Im Eifer dich wieder zurückzuholen, deinen Körper wiederherzustellen, dich zum Vampir zu machen, all meine Kräfte waren auf diese Vorhaben gerichtet, so fest, dass ich nicht merkte, dass ich shcon seit einiger Zeit beobachtet wurde. Der Assamit, dem ich dieses Blut abnahm... war schon... "inifziert". Es ist wie ein Seuche. Er hat mich versucht anzugreifen, mich zu töten oder gar meinen Körper zu übernehmen." Ein Schatten fiel über Antonios Gesicht. "Er war dafür verantwortlich, dass ich so schwach war und.. ich befürchtete schon, das alles vergebens sien. Doch war mein Können, doch besser, als ich gedacht hatte. Du sitzt vor mir... stärker als je zuvor." Er lächelte schwach und etwas müde. "Ich bin mehrere hundert Jahre alt, Atari... doch nie hatte ich mich auch so gefühlt." Er seufzte "Das Ritual. Das ich vorher erwähnte" erinnerte sich Antonio "Geht um.. nunja Tote. Voraus sollten wir Giovannis den sonst evrstehen?" Er lächelte, wobei er erschöpfter aussah, als zuvor "Das Ritual beschwört untote und versetzt psychisch schwache Menschen in eine Art Trance. Menschen die zum Beispiel von Samuel besetzt sind, würden in eine Art Trance fallen, doch nicht alle. Sobaöd er bemerkt was passiert ist, wird er sich stärker um die Menschen konzentrieren." er schwieg kurz "Ich hoffe, dass wir Samuel so ablenken können. Ihn beschäftigen und Zeit gewinnen. Es wird zu kämpfen kommen... unschuldige werden ... so Leid es mir tut, sterben."

Er strich mit der Hand über seine Augen.

"Ich brauche dein Blut um ... sagen wir unseren Marionetten, das Tier einzuflössen, es zu verstärken. Gangrels haben ein allgemein stärker ausgeprägtes Tier als andere Vampire.. ausgenommen vielleicht den Bruhja, deshalb auch diese Aggression oder Misstrauen anderen gegenüber. Dadurch werden unsere ungewollten alliierte starke Gegner für Samuel sien." Er sah Atari in die Augen

"Während dieser Zeit musst du. Und hoffentlich auch die anderen, Samuel finden. Samuel besitzt nur einen Körper in dem er längerfristig bestehen kann. Einen Wirt von dem er sich nährt. Wenn dieser Körper zerstört wird... wird es hoffentlich Samuel ebenso. Wenn ich nach dem Ritual stark genug sein sollte.. werde ich mich ebenfalls anschliessen, aber... sicher bin ich mir nicht ob dann meine Kräfte ausreichen werden."

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Interessiert hoerte ich Antonio zu. Es war viel Information, die er mir da auf einmal servierte, und meine Gedanken drohten schon wieder Achterbah zu fahren. Warte eine Sekunde... das Blut, dass ich getrunken habe war infiziert? Infiziert mit was genau? fragte ich nach einer Pause, als er geendet hatte. Das ganze mit dem Ritual und Samuel schien durchaus Sinn zu machen, und dass er mein Blut dafuer bracuhte, passte auch ins Bild. Und ich stellte mit milder Ueberraschung fest, dass ich ihm helfen wuerde, dass ich ihm mein Blut zur Verfeugung stellen wuerde um ihm zu helfen. Ausserdem ruehrte in mir eine Hoffnung, dass die anderen bald zurueckkommen wuerden, denn so wie sich das anhoerte, blieb uns nicht allzuviel Zeit, und alleine nach diesem Samuel zu suchen, war so ziemlich das letzte, was ich mir momentan wuenschen wuerde.

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Antonio lächelte müde.

"Nicht das Blut war infiziert. Der Assamit war es. Samuel hatte schon seinen Körper übernommen. Es war eigentlich abgemacht, dass wir einen Tausch vornehmen würden. Das Blut des Gangrel, gegen mein Blut. Aber als er mich Mr. Marcello nannte wusste ich bescheid... er nannte mich sonst nur immer den Schlächter von Neapel, oder duzte mich einfach...."

schmerzlich erinnerte er sich daran, dabei eine gute Freundin verloren zu haben...

Er seufzte und sah Atari bittend an "K..könntest du mir etwas Blut besorgen. Ich fühl mich nicht sonderlich wohl." Er sah kurz zum Kühlschrank, sah aber aus, als würde er gleich einnicken.

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Klone! dachte ich und verdrehte die Augen. Ich folgte 47 und überlegte. Ich wusste selbst kaum etwas über den Giovanni und ob ich das wenige jetzt erzählen sollte. Kilian und 47 waren auf meiner Seite, allerdings wenn ich was falsches erzählte half es ihnen auch nicht.

Also ich weiss ja nicht viel, aber der vampir von eben ist wenn ich mich recht entsinne ein Giovanni. Weiss ja nicht was euch das sagt, mir jedenfals nichts. Alles was ich weiss ist das er Atari gerettet hat. Ich zuckte mit den Achseln Und ich nehm die Treppe, wir sehen uns unten! Ich steige in keinen Fahrstuhl mehr wenn es sich nciht irgendwie vermeiden lässt! Andrej würde jetzt sagen das ich ein waschechter Werwof bin. Mit einem grinsen machte ich mich an den Abstieg.

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Kilian

„Ein Giovanni?" Ich folgte Schalima die Treppe herunter.

„Über die gibt es sicher viel zu wissen, doch sie reden nicht. Keiner weiß, was sie wollen. Sie sammeln Geld und Vampire, als wären es Briefmarken. Wenn er auf eurer Seite steht, habt ihr einen guten Verbündeten, würde ich sagen. Spielt er ein doppeltes Spiel, so könnte es sicher unangenehm werden." Ich überlegte einen Moment.

Er schien durch mich hindurch gesehen zu haben. Er schien zu wissen, was ich war.

„Wenn ich richtig informiert bin, ist ihr Ursprung dem der Tremere sehr ähnlich. Auch hier kam es zum Krieg, doch der Führer des anderen Clans soll noch existieren und die Giovanni sollen es sogar glauben. Die Seelen anderer Vampire in sich aufzunehmen, soll bei ihnen normal sein. Ich möchte euch nicht garantieren, dass das jetzt stimmt, aber das erzählt man sich zumindest."

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47 war bereits unten angekommen, als er die beiden herunterlaufen (rennen?) sah. bzw vorher schon hörte.

(Turbolift :L )

"Die Giovanni?" Er hob die Augenbrauen "Mein früherer Auftraggeber, hat mich über Sie unterrichtet. Auch er wusste nicht was dieser Clan genau vorhat. Er war nicht einmal ob die Giovanni es selbst wussten. Die politischen Verhältnisse in dieser Stadt sind relativ komplex und ziemlich instabil. Die momentan vorherrschende Partei ist die Camarilla, der Sabbat ist momentan im Vormarsch. Vorallem von Queens her sind immer wieder kriegerische Akte beobachtet wordne. Die Anarchen sind auch auf Kämpfe aus, wobei sie im vergleich zum sabbat kultiviert wirken." Der Klon legte den Kopf etwas shcief "Die Werwölfe scheinen in letzter Zeit auch sehr unruhig zuwerden und die Camarilla, vorallem die Ventrue fürchten sich vor den Giovanni. Viel mehr weiss ich nicht."

Er lief hinaus, durch die shcmale Gasse, die gesäumt von diversen Boutiquen und Clubs war und bog an der Strasse nach rechts ab. Kurz darauf fuhr er mit einem 3-türigen Bentley (Coupe) vor. Eine Luxuskarosse mit viel PS.

"Es ist schon spät, wir sollten uns beeilen" meinte er ruhig wie eh und je.

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Der Lift schien ganz schön schnell zu sein, oder aber wir zwei waren einfach zu langsam. Kilian schien einfach über alles etwas zu wissen. Vieleicht musste er das um zu überleben.

Kaum bogen wir um die Ecke im untersten Stock trafen wir 47 der schon wartete und offensichtlich den letzten Teil unseres Gespräches mitgehört hatte. Auch er wusste bestens bescheid und ich fragte mich langsam ob ich mich nicht auch mehr Informieren sollte. Als Werwolf war es bis jetzt nie wichtig gewesen viel über die Politik der Vampire zu wissen. Vampire=böse also töten. Das waren noch Zeiten. Aber jetzte solte ich über so etwas bescheid wissen. Musste die Struckturen der Stadt in der ich gerade lebte zumindest ein bischen kennen und verstehen.

47 lief vorraus und wir folgten ihm mit etwas Abstand. Man ist das alles kompliziert. murmelte ich als auch schon ein verdammt nobles Auto direkt vor uns hielt. 47 saß darinen und machte mal wieder ein gesicht als würde er einen ziemlich langweiligen Roman lesen. Insgeheim fragte ich mich ob er schonmaln gegrinst oder gelacht hatte. Warscheinlich nur zur Tarnung.

Alter vor Schönheit meinte ich mit einem zwinkern zu Kilian und nahm hinten Platz. Lass mich raten....das ist dein Geschäftswagen? fragte ich ironischerweise und machte es mir auch den edlen Ledersitzen bequem. In weiser Vorrausischt legte ich sofot den Gurt um.

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"Jetzt ist es ein gestohlener Geschäftswagen"

47 drückte aufs Gas und fuhr aus Manhattan hinaus und fuhr auf die Bronx zu.

"SkullNet ist vermutlich ein Teenager, jedoch relativ reif für sein Alter und überaus begabt, was das unerlaubte Eindringen in fremde Systeme anbelangt" Die Häuser wirkten immer heruntergekommenener... "Er ist in einer Lagerhalle und veranstaltet eine LAN-Party. Er hat mir über einen abgesicherten Chat zuversichert, dass er dies zwar können, sich aber nicht mit den staatlichen Behörden anlegen will."

Er hielt kurz inne

"Er wurde einmal fast erwischt, als er versucht hatte in die Nationalbank einzubrechen, seit dem hat er sich aus grösseren Cyberspaceaktionen ferngehalten, nichts desto trotz ist er sehr intelligent." Der Klon schien sich gut informiert zu haben.

Er bog in eine seitenstrasse ab und dann nochmal auf einen Stadiongrossen Platz ab.

Die umstehenden, verrosteten Hallen, erinnerten an einen Flugzeughangar.

47 stieg aus und glättete seinen Anzug glatt.

Ein paar Teenies lungerten vor einer der Hallen herum und tranken Alcopops ud sahen alle leicht beschwipst aus.

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Ich folgte Antonios Blick in Richtung Kuehlschrank und sah ihn dann wieder an. zum ersten Mal erkannte ich wirklich,wie muede und abgearbeitet er aussah. Natuerlich, gerne ich erhob mich und ging zum Kuehlschrank hinueber und oeffnete ihn. Irgendwelche Praeferenzen? Ach warte, is eh nur noch das Gute da... Vorsichtig angelte ich eine Konserve aus dem Kuehlschrank, nahm noch eines der Glaeser und eine Serviete und kerhte dann zu Antonio zurueck und stelle alles vor ihm ab Ich hoffe, das hilft...meinte ich leise waehrend ich wieder auf dem Sofa ihm gegenueber platznahm, die Beine anzog und die Arme um meine Knie schlang.

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Antonio trank begierig das köstliche Vitae. In seinen AUgen flammte kurz etwas auf und keuchte vor Erregung. Er leckte sich das Blut von den Lippen und seufzte...

Er genoss es wie das Blut seine Kehle hinunterrann und wie die Kraft zurückkehrte.

"Ja..." hauchte er "... das habe ich gebraucht."

Er sank entspannt zurück ins Sofa und sah kurz zur Decke hoch, ehe er Atari ansah

"Danke." Er stellte das Glas zurück "Ich hätte mich längstens bei einem Menschen bedient,wenn es welche in der Nähe gäbe... meinen Ghul habe ich weggeschickt. Sie wäre hier nicht in sicherheit und mir nur im Weg."

Er seufzte, als bedauere er den ENtschluss, sie weggeshcickt zu haben.

"Wieviel weisst du über Assani und Samuel?"

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