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Die Straßen von Manhatten


Thuringwethil

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47 sah Kilian an

"Ich habe die Agentur verlassen. Bis auf weiteres werde ich das Primärziel sein."

Er griff nach seiner Waffe, schob das Magazin rein, lud durch und liess die Waffe in sein Jacket verschwinden

"Wenn ein weiterer Agent reaktiviert wurde, dann kann ich mich selbst beschützen und womöglich ihn terminieren. Aber wenn ich einen von euch begleite...." Er liess die Worte im Raum verhallen.

"Je länger ihr mit mir zusammen seid, desto grösser wird die Gefahr für euch auch als potenzielles Ziel ausgewählt zu werden. Es ist besser, wenn ihr ohne mich geht. Wenn etwas faul ist, dann geht nicht in seine Wohnung, benutzt eure Sinne" Der Klon sah Kilian dabei an "alle Sinne." Er schwieg kurz und warf Shalima ein Handy zu "Die Leitung ist abhör sicher und eine Nummer ist gespeichert. Wenn etwas ist, dann ruft mich an."

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Interessiert beugte ich mich ueber die Karte, die er mir in seinem Notizbuch zeigte. Wirklich smart, die Gebaeude so in der Stadt zu verteilen...Nanotechnologie? Ich sah Antonio fragend an. Nicht gut, wenn man das Gesamtziel verfolgt, alles Nicht-Kainitische auszurotten beziehungsweise zu versklaven...aber was genau koennen wir dagegen tun? Unauffaellig die Gebaeude in die Luft jagen? Der Plan duerfte an dem wort "unauffaellig" scheitern...

Der Giovanni lehnte sich zurück.

"Wir müssen die Schlange köpfen, Atari. Einige in Assanis Firma haben mich kontaktiert und die Dinge in der Firma geschildert, als... als Samuel sich zum erstenmal in der Firma zeigte.." Er dachte nach. Seine Stirn lag in Falten und sein Kinn ruhte in seiner Hand.

Er seufzte "Es sind lediglich Vermutungen eines wirren Geistes. Meines Geistes. Auch wenn ich Überheblich oder gar Arrogant wirke, wenn ich das sage und verzeih mir, dass ich das sage, aber ich bin sehr intelligent, ein Grund mitunter, dass ich so lange überlebt habe. Samuels jetziger Körper ist sein einziger Wunder punkt. Nur durch ihn, kann sich der Dämon in dieser Welt halten. Ohne ihn würde ein Dämon in den Sog zurück geschleudert werden. Dämonen, sind körperlose Wesen musst du wissen, die anscheinend verflucht worden sind. Manche Kainiten, die an die Existenz von Kain glauben, glauben, dass sie einst Engel waren, die von Gott verflucht wurden."

Er schwieg...

"Auf eine Gewisse weise habe ich sogar mitleid mit Samuel." flüsterte er leise "er muss diesen Körper schützen, egal wie stark er ist. Wir müssen seine Barrikaden, die er uns entgegenstellen wird ausschalten um zu ihm vorzudringen. Diese barrieren, werden die Unschuldigen sein, die ich dir schon genannt habe. Wenn das Ritual vollendet ist, wird es Lücken in dieser Barriere geben, die wir dann nutzen um in das Hauptgebäude zu kommen..."

er tippte auf das gebäude in der mitte des Pentagrammes, auf der Karte

"Dort muss er sein. Es ist das sicherste Gebäude von allen....."

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Ich war erstaunt das 47 so unter Druck stand, er war fast noch mehr in Gefahr als ich. Er hatte recht, wir sollten uns trennen...zumindest für eine Weile.

47 warf mir ein Handy zu, ich find es und steckte es im gleichen Zug in meine Tasche. "Sag mal...brauchst du den wagen?" fragte ich mit einem zuckersüßen lächeln. Ich hatte wirklich keine Lust zu laufen..-

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Kilian

Irgendwo hatte er recht. Aber kannte er ihre Pläne wirklich so gut, wie er glaubte? Ich hatte dieses ungute Gefühl, dass Schalima aus irgendeinem Grund in Gefahr schwebte. Ich wusste nicht, ob ich sie dann beschützen könnte.

Aber noch etwas war mir unklar:

"alle Sinne."

Was meinte er damit? Auch wir hatten nicht mehr als unsere Augen und Ohren. Nun gut, wir konnten die Anweseheit anderer spüren und notfalls sogar, was sie vor uns in dem Raum gemacht hatten. Aber er wusste nicht wirklich etwas über meine Fähigkeiten. Oder doch?

„Ich verstehe nicht ganz, welchen Sinn du ansprichst."

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47 nickte Shalima zu und warf ihr den Schlüssel zu.

Der Klon musterte Kilian stumm.

"Deine Fähigkeiten sind mir teilweise durch die Agentur bekannt. Oder besser gesagt dein Potenzial. Genau weiss ich es nicht, aber ich hoffte du wüsstest, was ich meine." Er warf SkullNet einen kurzen Blick zu.

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Grinsend fing ich die Autoschlüssel. Zwischen Kilian und 47 bahnte sich wohl was an, die beiden wussten mehr übereinander als jedem von ihnen lieb war. Und ich wusste wann ich zu gehen hatte. Ohne auf Skulls Einwände zu achten schob ich ihn kurzerhand aus dem Zimmer und ein STückchen den Gang entlang. Als wir ausser hörweite waren blieb ich stehen und lauschte auf die Stille des Hauses.

"Wir sind gleich soweit! meinte ich zu ihm und drehte den Schlüssel zwischen den Fingern. Mir kam da eine Idee und ich mustee Skull. "Sag mal.... du bist also ein richtiger Pcfreak, richtig? Wie gut kannst du mit dem Internet umgehen?"

Bearbeitet von Thuringwethil
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SkullNet sah Shalima ziemlich verwirrt an und blinzelte zwischen Shalima und der Tür aus der sie hinaus gegangen waren, hin und her.

"Ähm.. Internet kenn ich mich aus, warum fragst du?"

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"hmm, wenn ich dir also einen Namen, einen Ort oder sagen wir einen Begriff gebe, dann kannst du darüber alles mögliche rausfinden, oder?" fragte ich und ignorierte seinen fragenden Blick auf die Tür.

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"Wenn du den Job für ihn erledigt hast, dan möchte ich dir bitten für mich etwas im Internet zu recherchieren. Das andere geht vor, aber vieleicht kommen wir ja noch dazu." ich zuckte mit den Achseln. Es konnte doch sein das er wirklich etwas über das Amulet harausfand das ich der Frau des Franzosen besorgen sollte. Ich konnte jede Information gebrauchen, die ich kriegen konnte. Und 47s MIx aus Erpressung und Bestechung würde ihn dabvon abhalten zu quatschen...wobei. Warscheinlich konnte er mit dem Namen eh nichts anfangen...

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Kilian

Ich wartete bis die beiden anderen den Raum verlassen hatten.

„Mein Potential? Es tut mir leid, aber mir ist immer noch nicht klar, worauf du hinaus willst. Heilen ist ja schön und gut, doch man braucht Zeit, Kraft und innere Ruhe. Falls du die anderen beiden Disziplinen meinst ...", ich zuckte mit den Schultern. „Und über sonstiges, normales Kämpfen dürftest du bei mir nichts wissen."

Er war und blieb mir ein Rätsel.

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Der Klon wartete bis sich die Tür hinter SkullNet und HSalima geschlossen hatte

"Auspex" meinte er seelenruhig "Wenn du nicht sicher bist, ob du die Wohnung gefahrlos betreten kannst, dann nutze diese Fähigkeit.. und benutze deinen Kopf. Versuche nicht zu rennen, wenn du die Gefahr shcon von weiten siehst, sondern dich normal zu verhalten."

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Endlich begann ich den Sinn hinter Antonios Plan zumindest im Ansatz zu verstehen. Was allerdings noch lange nicht bedeutete, dass mir deswegen wohler in meiner Haut geworden waere. Joe an meiner Seite haette schon dazu beigetragen, dass ich mich besser fuehlte, aber der Gute war ja auf nimmer wiedersehn verschwunden...

Also, ich verstehe, was du meinst. Hast du eine Idee, wie du das ganze zeitlich gestalten willst? Ich hatte nicht wirklich Lust, mich sofort wieder einem mir unbekannten Ritual zu unterziehen, aber wenn es um die Rettung der Welt ging......

( :L )

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Kilian

Ich seufzte.

„Auspex. Das ist fast schon Glückssache. Ich habe meine Fähigkeiten auf das Verdunkeln konzentriert, das rettet eher mein Leben. Außerdem können sich auch meine Gegner meistens verdunkeln. Das ist alles nicht so einfach, wie es sich immer anhört."

Versuche nicht zu rennen, wenn du die Gefahr shcon von weiten siehst, sondern dich normal zu verhalten."

„Dreh dich nicht um und lauf nicht weg, lauf nie davon vor etwas Unsterblichem, das erregt seine Aufmerksamkeit.", zitierte ich.

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  • 3 Wochen später...

Antonio Marcello Giovanni

"Ich muss erstmal zu Kräften kommen und einpaar Verbündete für diesen Plan wären auch nicht schlecht."

Er seufzte

"Jo-El und Dekar scheinen mir nicht zu trauen. Bei Jo-El verspüre ich oft, dass er mir nicht taut." Er zuckte die Achseln "Vermutlich wegen dir." Er lächelte ATari müde aber verschmitzt an.

Der Klon

"Falls es jemand auf euch abgesehen hat, dann wird es ein anderer Klon sein. Kein Vampir"

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Kilian

"Ihr habt einen Fähigkeitenmix, oder? Das heißt ich weiß nur sehr grob, was mich erwartet. Aber er kann so tun, als wäre er du. Beten wir, dass alles klappt."

Ich sah einen Moment nach draußen. Die Stille wurde immer bedrückender. Ich wandte mich zur tür und dreht mich, die Klinke in der Hand, noch einmal um:

"Besitzt du auch Klingenwaffen? Wenn ja, komme ich vielleicht darauf zurück. Danke."

Ich verließ das Penthouse und fuhr nach unten. In der Lobby blieb ich kurz stehen und ließ alles auf mich wirken. Ich hatte einen Gegner, den ich eigentlich nicht kannte und einen Verbündeten, über dessen Loyalität ich nichts wusste. Wenn ich Glück hatte, so hatten wir Assani bald wieder. Doch was dann?

Entweder er war noch er, dann würde er Schalima helfen oder beide würden sich aus allem zurückziehen. Doch wenn nicht?

Zügig ging ich zum Auto und ließ mich auf den Rücksitz fallen.

"Wir können los."

Bearbeitet von Nicky
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Ich erwiderte Antonio's Laecheln und hoffte, dass es nicht allzu kuenstlich wirkte. Nahm er an, dass ich ihm vertraute? Echtes Vertrauen in unserer Welt wuchs noch langsamer, als echtes Vertrauen zwischen den sterblichen. Ich verdankte ihm mein Leben, wenn man meine Existenz so nennen konnte, aber das bedeutete noch nicht, dass ich ihm vertraute. Alte Geschoepfe wie wir hatten Jahrhunderte Zeit gehabt, zu lernen, wie man aus Situationen den groesstmoeglichen Nutzen fuer sich selbst zog. Und ich zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass Antonio ein Meister dieses Faches war. Joe ist einfach eine misstrauische Natur...es gehoert su seinem Wesen, sich zu viele Gedanken zu machen, auch um mich...Dass mich dieser Teil an Joe's Wesen eigentlich nicht wirklich stoerte, lies ich bewusst aus meiner Aussage heraus. Lass mich wissen, wenn du mich brauchst. Ich bin zwar nicht allzu begeistert von deiner Idee, aber du hast recht, wir muessen etwas unternehmen. Und deswegen...ich erhob mich, nahm meinen Mantel zog ihn mir an und montierte meine Dolche an meinen Guertel ...werde ich mich jetzt auch mal aufmachen, bevor die Sonne aufgeht, und sehen, ob ich Joe finden kann...und wenn nicht Joe, dann doch vielleicht noch ein menschlein, dass als Futterquelle dienen kann...soll ich dir jemanden mitbringen? Oder bist du soweit auf dem Damm, dass du selbst jagen gehen kannst?

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Antonio Marcello Giovanni

Er sah ihr in die Augen und Bedenken legten sich wie ein Schatten über sein blasses Gesicht.

"Du weisst nicht viel über meinen Clan, oder?" Er seufzte und stand auf. "Meinen Biss würde ich nur sehr wenigen antun wollen."

Er streckte sich und sah auch lebendiger aus, als vorher. Antonio schien sich wieder zu erholen.

"Aber sei vorsichtig, Kind der Nacht... Heute Abend treiben nicht nur Untote und Werwölfe ihr unwesen."

Er klatschte in die Hände und nach wenigen Augenblicken kam ein dickes dunkelviolettes Buch, dass für einen Fremden zunächst schwarz schien, in Antonios Hände.

Es war das Buch, dass Antonio schon gebraucht hatte um Atari wieder in das Diesseits zurückzuholen.

Seine Hände strichen fast liebevoll, über die schwach leuchgtenden Schriftzeichen. Plötzlich packte er die ober und Unterseite des Buches und faltete es mit brachialer Gewalt zusammen, dass man sichergehen musste, dass es in der Mitte reissen würde. Doch stattdessen liess es sich wie ein Blatt Papier zusammenfalten und verstaute es sicher in seinen Mantel.

Er sah Sie an, als wäre das normal, dass man zentner schwere Wälzer auf Taschenformat zusammenfalten kann. er sah durch das nahestehende fenster hinaus in die Nacht. Seine AUgen schienen kurz zu Leuchten.

"Ich werde nach dir suchen lassen, wenn alles soweit ist. Geh jetzt.. ehe du deinen Durst stillst, desto besser."

SkullNet

Der junge Hacker antwortete nicht auf Shalimas Frage.

Eigentlich wollte er das ganze Hinter sich bringen. Und zwar so schnell wie möglich und die seltsamen Spinner die sich neben ihm ins Auto gesetzt hatten, nie wieder sehen. Er wollte sich nicht ausmalen, was passieren würde, wenn ein Regierungsarbeiter, pötzlich auf die Akte stossen würde.

Nachdem er Shalima alias Liara den Weg zu seiner Wohnung beschrieben hatte und der Wagen zum stillstand kam, fragte er "Ist er immer so?"

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Ich hatte mir fast schon vorgenommen, mich ueber gar nichts mehr zu wundern, was Antonio anging, aber die Nummer mit dem Buch brachte mich dann doch ins Staunen. Und Antonio hatte recht, ichwusste nicht viel ueber seinen Clan, aber das war auch nicht weiter verwnunderlich. Ich wusste ja grade mal genu ueber meinene eigenen Clan, um drei bis vier Fragen beantworten zu koennen, bevor mir der Gespraechsstoff ausging. Ich werde schon auf mich aupassen versicherte ich Antonio noch, bevor ich die Wohnung verlies und mich im naechtlichen Manhattan verlor....

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  • 2 Wochen später...

Kilian

"Ist er immer so?"

Ich überlegte. Stellte er die Frage jetzt mir oder ihr. Und was für eine Antwort erwartete er denn?

Ich seufzte.

"Das kommt drauf an, was du meinst. Stocksteif, emotionslos. Ich würde sagen ja. Was Sie sonst noch von seiner Persönlichkeit gesehen haben, weiß ich nicht. Bedrohen und einschüchtern sowie eine gute Bezahlung sind Allgemeingut."

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  • 2 Wochen später...

Ich war die Fahrt über recht ruhig gewesen, aber ich musste mich ja auch im Großstadtjungel zurecht finden. Endlich hatte ich den Wagen geparkt und drehte mich halb im Sitz um, um dem Gespräch der beiden besser lauschen zu können. "Ich glaube das er zur Zeit noch ganz umgänglich ist, ich möchte ihm zumindest nicht begegnen wen er richtig sauer ist. Und jetzt sollten wir uns beeilen- ist ja nicht so das wir alle Zeit der Welt haben!"

Ich grinste und stieg aus dem Wagen.

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Skullnet sah die beiden unwohl an und stieg etwas zögerlich aus dem Wagen. Etwas nervös fingerlte er an seinem Schlüsselbund herum, bis er den richtigen Shclüssel fand.

Im Treppenhaus hörte man schon Musik durch die Wände dröhnen und der bass tat sein übriges um einem deutlich zu machen, dass nicht nur Skullnet, Shalima und Kilian wach waren.

Skullnet ging voraus und verliess im zweiten Stock das Treppenhaus.

"Seltsam." Er bückte sich und streichelte eine schwarze Katze, die genüsslich ihren Hals streckte und anfing zu schnurren, als Skullnet sie hinter dem Ohr kraulte. Er sah auf. "Normalerweise ist die Katze um die Zeit in der Wohnung..."

Er lief weiter und suchte erneut nachdem richtigen Schlüssel, was er aber nicht sah, war, dass die Tür schon offen stand.

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Kilian

Bevor er eintreten konnte stand ich neben ihm und hielt ihn mit ausgestrecktem Arm ab. Ich bedeutete ihnen mit zu folgen und ging zurück zu der Katze. Ich hoffte, dass die Musik jedes Geräusch ersticken würde.

„Das gefällt mir nicht." Ich sah zu Schalima. „Es sollte nur einer von uns reingehen, der andere passt auf. Sobald Sie etwas anderes als meine Stimme hören, hauen Sie ab."

Ich trat einen Schritt zur Seite und konzentrierte mich, verdunkelte mich so gut ich konnte, wurde Mensch. Schalima dürfte mich jetzt nicht mehr als Vampir erspüren, ich hoffte, dass sie verstand.

Ich traft zu der Katze und schreichelte sie.

„Na, Mieze, was machst du denn hier? Haben 'se dich ausgesperrt?" Ich nahm sie auf den Arm, was sie wiederspruchslos geschehen ließ. „Na komm, wir schauen mal, warum du hier im Kalten sitzt." Ich ging gemächlich zur Tür. „Nanu, die ist ja offen! Habt ihr heute Tag der offenen Tür, Leute?"

Ich trat über die Schwelle.

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Unser kleiner Hacker schein nervös was man ihm kaum verüblen konnte. Er führet uns in das Mietshaus das im wunderbaren Plattenabustil angelegt war. Ungern ließ ich den Wagen davo stehen, die Gegend wirkte einfach nciht ganz koscher. Und was war ein toller Wagen...

Kaum hatten wir den Flur betreten kamen eine ganze Flut von Eindrücken auf mich zu. Zum einen Geräusche, laute MUsik, Schritte hinter Türen, Pfeifen und tropfen von undichten Leitungen in der Wand, ein KInd schrei, ein Hund bellte und viele Stimmen versuchten sich über den Lärm zu verständingen. Die Wände waren wohl nicht sehr dick. ZUdem der Geruch...ich weiss es ist ein KLischee, aber es roch nun wirklich nach Kohl und alten Leuten. In einer Wohnung an der wir vorbeikamen war ein HUnd wohl nocht nicht ganz stubenrein und in einer weiteren schein eine Parfümfabrik betreiben zu werden.

Ich sah mich aufmerksam um und merkte mir den Weg genau, sagte aber nichts. Schliesslich blieb er kurz vor einer Tür stehen und bückte sich zu einer Katze. Er kraulte sie geistesabwesend und meinte dann "Normalerweise ist die Katze um die Zeit in der Wohnung..."

Sofort sprangen alle Alarmsirenen an und ich fokosierte meine Sine auf das Hinter der Tür. Kilian reagierte ebenso, nur noch eine Spur schneller. Sie hielt Skull davon ab die angelehnte Tür zu öffnen und flüsterte mir zu das irgendwas komisch sei. „Es sollte nur einer von uns reingehen, der andere passt auf. Sobald Sie etwas anderes als meine Stimme hören, hauen Sie ab." Ich nickte ihm zur Bestätigung zu.

Kilian schien für einen Moment zu flimmern, wie eine Straße bei großer Hitze. Dann stand dort einfach nur ein normaler Mensch, der offensichtlich sehr Katzenlieb war. Leise schob ich Skull an die Wand und stellte mich so davo das ich den gang in beide Richtungen einsehen konnte. Kilian war gerade dabei die Wohnung zu betreten.

Alles schein ruhig-soweit man das bei dem Krach sagen konnte. Ich spannte mich und war berait mit Skullnet zu fliehen oder aber Kilian zu helfen...

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Jemamnd stiess mit brutaler Gewalt, seinen Fuss in Kilians Gesicht und schoss mit ungewöhnlicher Präzision auf Skullnet und Shalima. Er verfehlte Shalima nur knapp und erwischte SkullNet ins Herz. Er sank vor Schmerz zusammen und blieb regungslos am Boden liegen.

Der Killer rannte in die Wohnung zurück...

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