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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

Empfohlene Beiträge

"Macht nur ihr beiden" antwortet Gror Iylia und Waenhil.

"Ich bereite die Feuerstelle vor. Dann schaue ich, was ich an Essbarem in meinem Gepäck finde."

In Gedanken versunken geht der Khazad zu seinem Rucksack...

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Ein wenig überrascht über ihr Angebot lächelt Waenhil Iylia an. In unmittelbarer Nähe der Lichtung konnte er auf den ersten Blick nur Holz erkennen, dass durch den Regen der letzten Tage noch nass, oder zumindest feucht war. Wenn sie wusste, wo brauchbares Holz zu finden ist, würde das die Suche um einiges beschleunigen. Mit einem nicken nimmt er das Angebot der jungen Elbin an: "Sehr gerne!" entgegnet er ihr freundlich.

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Eldanáro lächelt bei Grors kurzer Vorstellung, doch er ist sich noch nicht sicher, was er von der Fremden halten soll. Gewiss, er selbst hat auch Jahre allein in der Wildnis verbracht, vor vielen Jahren, als die Welt noch jung und größer war. Doch diese Elbin ist ihm unheimlich. Er kann noch nicht genau bestimmen, warum, doch er fürchtet sie. Als sie vorschlägt, Holz suchen zu gehen und Waenhil sich anbietet, sie zu begleiten, wird er misstrauisch. Er beschließt, ihnen heimlich zu folgen. Waenhil ist nicht sehr kampferprobt, und sollte sie einen Hinterhalt planen, muss jemand in der Nähe sein. Und wenn sie doch vertrauenswürdig ist, wird Eldanáro es ja dann herausfinden.

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Der Khazad hat seine Vorräte zusammengetragen.

Als er beginnt größere Steine für die Feuerstelle zu suchen, bemerkt er, wie Eldanaro den Beiden in den Wald folgt.

"Scheint misstrauisch zu sein, unser Noldo," denkt Gror bei sich. "Aber vielleicht ist es auch besser so. Denn ganz geheuer ist mir die Elbin auch nicht," führt er seine Gedanken weiter.

Doch wirkliche Sorgen macht er sich nicht. Denn sein knurrender Magen lenkt ihn zu sehr ab.

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Iylia legte ihren Reisebeutel und ihr Schwert unter einen Baum ins weiche Moos. Dann erhob sie sich lächelte Waenhil kurz zu. "Mein heim ist nicht weit von hier und näher als die nächste trockene Sammelstelle.. in ein paar Minuten können wir dort sein. Ich habe einige Holzvorräte gesammelt, also sollte es keine Schwierigkeiten machen, etwas davon hierherzubringen", erklärte sie Waenhil während sie mit ihm über den feuchten Waldboden schritt.

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Iylia führt ihn zielsicher durch den Wald, und ist dabei so lautlos, dass er sich verglichen mit ihr, wie eine Herde blökender Schafe fühlt. Er ist erstaunt, wie behände sie sich durch den Wald bewegt, ohne dabei auch nur das kleinste Geräusch von sich zu geben. Waenhil lächelt und ist froh, dass sich der erfahrene Waldläufer auf die Suche nach dem Urheber der Spuren gemacht hatte – er wäre wohl einfach an der jungen Frau vorbeigelaufen.

„Die junge Elbin scheint tatsächlich hier ein Heim zu haben“ denkt sich Waenhil als Iylia ihn auffordert, sie dorthin zu begleiten um an trockenes Feuerholz zu gelangen. „Ihr haust hier ganz in der Nähe?“ richtet er seine Frage direkt an Iylia.

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Iylia drehte ihren Kopf kurz zu ihm nickte. "Ich nehme jedoch nur was am nötigsten ist. Das einzige was ich mir an Wert leiste sind ein paar kleider und mein Armreif.", sie sprang behände über eine Wurzel und wartete auf der anderen Seite auf Waenhil. "Ich zog vorher eine Weile umher, doch ich werde weniger gefunden, wenn ich sesshaft bin. Wenn man sich hier bewegt, ist es wahrscheinlicher, dass man Fremden über den Weg läuft, die einem nichts Gutes wollen. ", sie strich sich eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Doch von euch scheint keine Gefahr auszugehen, der einzige Grund, weshalb ich doch einwilligte euch zu führen."

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"Ihr scheint ein gutes Gespür für Menschen zu haben.", entgegnet er ihr mit einem Lächeln, während er ihr weiterhin durch den Wald folgte. Sie waren schon eine Weile unterwegs und Waenhil richtete seinen Blick nach vorne und beobachtete die Umgebung. Laut seiner Einschätzung müssen sie das Lager von Iylia bald erreichen, er vermag allerdings noch nichts zu erkennen.

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Iylia sah ihn kurz an "Manchmal täuscht man sich aber in den Wesen die man trifft", sie bog scharf rechts ab. "Sie zeigen erst ihr hässliches Gesicht, wenn es fast zu spät ist", sie blieb stehen drehte sich um. Sie waren zurück auf ihrer Lichtung. Auf dem Dach ihres Heims glitzerten Tropfen. "Wir sind da", sagte sei und ging zu einem Dachvorsprung, wo darunter das trockene Holz lag. Sie nahm eine art Trage aus dem selben Stoff wie ihr Kleid, die mit zwei Stöcken zur Trage wurde. Sie begann schon einmal die Holzscheite in das Tuch zu legen, sah zu Waenhil. "was führt Euch und eure Gefährten eigentlich in diesen Wald?" Sie ließ die Frage fast beiläufig fallen, als wäre es eine Frage nach dem Wetter. ihre Arbeit unterbrach sie nicht.

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Die Feuermulde war bald ausgehoben und mit Steinen gesichert.

Nachdem Gror fürs Essen soweit alles gerichtet hatte, sattelt er sein Pony ab und setzt sich.

Er trinkt ein paar Schlucke aus seinem Wasserschlauch.

"Hoffentlich kommen Iylia und Waenhil bald zurück," denkt der Khazad. "Und vielleicht denkt Eldanaro an Frischfleisch" murmelt er vor sich hin.

Die anderen sind noch mit ihren Tieren beschäftigt und richten sich ihre Schlafplätze ein.

Gror lehnt sich nur einen Augenblick zurück. Doch seine Augen fallen ihm schon bald zu.

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Als sie die Lichtung erreicht hatten erblickt Waenhil ein kleines Heim, dass im ersten Moment einen gemütlichen Eindruck hinterlässt. Es weisst keinerlei Spuren von Luxus auf, scheint jedoch alles zu beinhalten, was man braucht um hier leben zu können. Gleichzeitig weckt das Bild in ihm aber auch ein Gefühl der Einsamkeit. Auch wenn er sich oft die Möglichkeit gewünscht hätte sich aus Bree zurück zu ziehen, so war dieser Wunsch nach kurzer Zeit bereits verflogen. Er war froh, hatte er in Bree Freunde, jemanden zu reden, und auch jemanden den man Notfalls um Hilfe bitten konnte, sollte sich dies als Notwendig erweisen. Für ihn war es unvorstellbar, dass es tatsächlich Menschen gibt, die den Wunsch hatten in dieser Einsamkeit zu Leben. Was sie wohl dazu bewegt hat? Iylia war ihm ein Rätsel, auch wenn sie sich in den letzten Minuten als weitaus freundlicher und offener herausgestellt hat, als ihre erste Begegnung erahnen liess.

"Wir sind auf der Reise nach Süden" beantwortet Waenhil Iylias Frage genau so beiläufig, wie sie diese gestellt hatte, während er ihr zur Hand geht.

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Eldanáro ist einigermaßen beruhigt. Wenn Iylia Waenhil und den Anderen etwas antun wollte, hätte sie es schon getan. Er ist sich sicher, nicht bemerkt worden zu sein. Ohne ein Geräusch schleicht er zurück. Er möchte in der fremden Elbin kein Misstrauen wecken. Falls sie länger miteinander zu tun haben sollten, wäre das der Gruppendynamik nur hinderlich. Eldanáro gibt sich große Mühe, leise zu sein, denn er ist sich sicher, dass die Elbin besser hört als der Breeer Schmied.

Auf dem Rückweg hält er nach etwas zu Essen Ausschau. So kann er vor den Anderen seine Abwesenheit besser rechtfertigen. Nach einer Weile entdeckt er eine Gruppe Rebhühner. Eldanáro erlegt eins mit dem Bogen, und er kann noch ein zweites schießen, bevor die anderen aufgeschreckt fliehen. Zwei Rebhühner müssen an Frischfleisch genügen, denkt er bei sich.

Mit seiner Beute kommt er eine Viertelstunde später zurück zu den Anderen, die inzwischen ein sehr passables Lager errichtet haben.

Zufrieden legt er seine Beute ab und beginnt mit der Zubereitung, nachdem er sich seine Pfeife angezündet hat. Zufrieden summt er ein Lied, das früher in Nargothrond beliebt gewesen war.

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Iylia zog die Hand zurück als ihre Hände Gefahr liefen Waenhils zu berürhen udn griff stattdessen nach einem neuen Scheit. "Ihr seid eine seltsame Truppe. Menschen, Elben..Zwerge..", sie legte den scheit in das Tuch. "Was möchtet ihr im Süden?", fargte sie dann, etwas interessierter. Sie erhob sich und griff hoch. dort hing ein Beutel, aus dem es nach Fleisch roch. sie legte ihn neben die Scheite in das Tuch. Dann sah sie Waenhil an "ich denke, dass es genug Feuerholz ist", sagte sie dann, streckte sich kurz.

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Etwas hat den Khazad aufgeschreckt. Er braucht ein paar Sekunden um den Schlaf abzuschütteln und die Hand von seiner Axt zu nehmen.

Er hört ein Lied, riecht Pfeiffenkraut und sieht dann Eldanaro, wie er etwas Essbares zubereitet.

"Du hast meinen Wunsch erraten, Eldanaro" sprach er den Noldo an, während er nach seinem Tabaksbeutel und der Pfeife griff.

"Danke. Ist alles in Ordnung? Sind die anderen auch schon zurück?"

Als er seine Pfeife gestopft und angezündet hat, ist das der Beginn des Abends für den Khazad.

"Was ist das für ein Lied? Es kommt mir wage bekannt vor, " fragt er neugierg den Elb.

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Waenhil überlegt eine Weile bevor er Iylia antwortet. Er weiß nicht, was Eldanáro und Gror der jungen Elbin bereits erzählt haben und hält es für klug sich erst danach zu erkundigen. Auch wenn Iylia nicht den Anschein erweckt, dass die vielen Schmuckstücke vom alten Dunadan Habgier in ihr wecken könnten, kann es manchmal doch besser sein nicht alles gleich preiszugeben. Er erinnert sich an die Begegnung mit den Wanderern und Grors Antwort die er auch an dieser Stelle für passend hält: „Wir wollen unsere zwei Freunde, Eofor und seine Schwester Nahalena, nach Hause begleiten“.

Waenhil schenkt Iylia ein Lächeln, als sie genug Holz aufgestapelt haben. Dann fassen seine Finger die Stöcke „Lasst mich das tragen!“.

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"wie edelmütig";erwiederte sie lächelnd, als sie seine Antwort hörte. Danach blickte sie zu ihm. "wir können es auch gemeinsam nehmen." Sie band sich ihr langes Haar mit einer langen Strähne zusammen zu einer art Zopf. "Ich bin nicht so schwächlich, wie ich vielleicht erscheinen mag" Ihr Gesicht zierte ein sanftes Lächeln.

Sie fragte sich, wieso eien so große Gruppe zwei Personen begleitete. Entweder waren Eofor und Nahalena ehrwürdige, reiche Personen, oder es gab einen weiteren Grund weshalb sie nach Süden wollten, den sie ihr jedoch nicht verrieten. Bisher waren iylia Menschen und andere Wesen immer egal gewesen. Sie hatten sie zu oft verletzt, als dass sie ihre Gesellschaft gesucht hätte, doch diese Gruppe an Wesen die nun in ihren Wald gekommen waren, war seltsam anders, als die anderen die sie hier angetroffen hatte. Mörder, Diebe, Schänder, Händler, Wanderer... die Liste war lang und doch war noch nie emand wie diese Gefährten hier hergekommen.

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Waenhil schmunzelt, als er Iylias Antwort hört. Er war noch nie ein guter Lügner gewesen, ging es auch nur darum nicht gleich die ganze Wahrheit preiszugeben. „Danke für eure Hilfe!“ entgegnet er ihr schließlich um eine weitere Antwort zu umgehen. „Nun lasst uns gehen, die anderen warten sicher schon!“.

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"ja.. da habt Ihr recht", sagte sie und ergriff die eine Seite der Trage. Sie spitzte leicht die Ohren und sah sich um. Überprüfte nochmal, ob keine Gefahren auf die beiden warteten. Sie konnte nichts ausmachen und sah wartete sie auf Waenhil und ging mit ihm los. Sie ging langsamer als zuvor, da sie den Weg kannte und Waenhil sich etwas schwerer tat, als die leichtfüßige Elbin. Eine Frage brannte ihr jedoch auf der Zunge :"Sagt, Waenhil... seid ihr Freunde? oder begleitet ihr euch nur gegenseitig?" Sie konnte kaum glauben, dass so viele verschiedenartige Wesen miteinander befreundet sein konnten. Sie hatte oft Schmerz von 'Freunden' erfahren, ob Elb, Mensch, Zwerg oder anderen, als dass sie sich das wirklich vorstellen konnte.

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Eldanáro sieht seinen Gefährten an. "Vielleicht habt Ihr es schon einmal gehört, Gror. Es ist das Lied von der Größe Finrod Felagunds, des Höhlenfürsten, des Gründers von Nargothrond in lange vergangenen Zeiten. Die Noldor in Nargothrond sangen es oft, als das Reich noch groß war. Nachdem Glaurung Nargothrond zerstört hat, wurde es nicht mehr oft gesungen. Aber ich war immer gerne in den Hallen Finrods zu Gast, und ich habe die Feste, ihre Schönheit und ihre Freundlichkeit schätzen gelernt. Ihr als Zwerg hättet an ihrer Baukunst sicherlich großen Gefallen gefunden."

Eldanáro hat die Rebhühner gerupft, während er sich mit Gror unterhalten hat, und beginnt sie nun mit seinem langen Messer auszuweiden. Dann wendet er sich wieder Gror zu:

"Woher kennt Ihr das Lied? Seid Ihr schon früher Noldor begegnet?"

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Gemeinsam tragen sie die Last über den feuchten Waldboden und kommen dabei langsamer voran als beim Hinweg. Der Weg führt immer wieder über Wurzeln, Äste oder querliegende Bäume. Während sie sich leichtfüssig darüber hinwegbewegte, musste Waenhil hingegen manchmal aufpassen, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Waenhil ist ein wenig über die Frage von Iylia verwundert und er beobachtet die vorausgehende Elbin nachdenklich „Ich kenne die meisten meiner Begleiter noch nicht lange genug um sie als meine Freunde zu bezeichnen. Einzig Gror ist mir schon länger bekannt und ich würde durchaus sagen, dass wir befreundet sind." Nach einer kurzen Pause fügt er schliesslich noch ein neugieriges "Warum fragt ihr?“

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Vor Überraschung ist Gror sprachlos. Er vergißt seine Pfeife, die ihm beinahe aus dem halboffenen Mund fällt.

Er wußte zwar, das Elben ewig lebten, zu mindestens, wenn man den Geschichten glaubte. Aber er war noch nie einem so alten Noldo begegnet.

"Du hast schon viel gesehen, Eldanaro", versuchte Gror seine Überraschung in Worte zu kleiden.

"Einem wie dir bin ich noch nie begegnet. Aber so manchem Grauelb bin ich in den Blauen Bergen schon begegnet."

Nachdenklich spricht er weiter: "Das Lied habe ich, glaube ich, verwechselt."

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"weil ich es mir nicht vorstelllen kann:"; antwortete Iylia ehrlich. "Ich kann es mir nicht vorstellen, dass so viele sich fremde Wesen zusammentun, Freunde werden, ohne sich zu verraten. Ich kann mir Freundschaft kaum vorstellen. Ich war die meiste Zeit hier alleine im Wald. "sie lachte kurz bitter "Und ganz ehrlich, wer würde schon mein Freund sein wollen";meinte sie, immer noch mit Bitterkeit in ihrer Stimme. Sie stieg über eine Wurzel, wartete auf Waenhil.

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Waenhil ist erstaunt, als er Iylias Worte hört. Hatte sie sich nicht selbst für dieses Leben entschieden? Er hathe bisher den Eindruck, dass sie sich gut zurechtgefunden hat und nicht auf die Gesellschaft anderer angewiesen ist. Dass ihre Einsamkeit sie selbst dermassen verbittert, überascht ihn. "Ich weiss nicht, warum ihr euch zurückgezogen habt, warum ihr euch für ein Leben in der Einsamkeit entschieden habt, aber seid gewiss, dass ihr mir eine sehr angenehme Begleitung seid." antwortet er und schenkt ihr dabei ein Lächeln. "Nicht jeder führt Böses im Schilde oder will euch täuschen. Es gib immernoch soviel Gutes auf der Welt, Menschen, Elben, Zwerge. Freundschaft muss nicht immer etwas schlechtes bedeuten".

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Iylia erwiederte das Lächeln kurz, aber etwas unsicher. "Nicht?... ich bringe mit Freundschaft Verrat in Verbindung."; meinte sie. "entweder liegt es an mir, oder das Leben wollte nicht, dass mir so etwas vergönnt wäre.", sie drehte leicht in eien Richtung, auf den kleinen Pfad der nach wenigen Minuten zum Lager und somit zu den anderen führte. "aber ich freue mich, dass ich euch nicht eine Last bin", meinte sie dann, freute sich sogar darüber, dass Waenhils ie als 'angenehme Begleitung' bezeichnet hatte.

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Waenhil folgt Iylia den kleinen Pfad zum Lager, welches sie nach wenigen Minuten erreichen. Als erstes fallen ihm die Rebhühner auf, die bereits gerupft sind und Eldanáro gerade aus nimmt. Ebenso erblickt er das gemütlich hergerichtete Lager und die vorbereitete Feuerstelle. Lächelnd begrüßt er seine Gefährten und gemeinsam legen sie das Brennholz neben die Feuerstelle. Waenhil beginnt in Gedanken versunken das Holz zu stapeln um das Feuer zu entzünden.

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