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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Waenhil schmunzelt, als sich die junge Elbin nach Grors Kommentar im Nu als Begleitung anbietet, er selbst hatte die kurze Bemerkung des Khazads für einen Scherz gehalten. Sein Blick wandert von Gror zu Iylia und anschliessend zu Nala. Auch wenn die Geste von Iylia sicher nett gemeint war, glaubt Waenhil in Nalas Augen zu sehen, wie unangenehm ihr die Situation war. Auch wenn der Rohirrim ein kleines Missgeschick passiert war - was ihr sichtlich peinlich war - wussten sie alle, dass sich Nala gut um sich selbst sorgen konnte.

Der Schmied lächelt Iylia schliesslich an "Setz dich ruhig wieder hin Iylia. Nala wird sich bestimmt alleine zurechtfinden."

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Nala seufzte, schnappte sich ein Tuch zum abtrocknen aus ihren sachen und sah kurz in die Runde ehe sie sich umdrehte. "Ich denke ich schaffe es allein!" meinte sie nur und ging den Weg zurück. Sie konnte sie sehr gut an ihren eigenen Spuren aus Dreck und Lehm orientieren, näherte sich dem Bach aber wesentlich vorsichtiger. Das wasser war kalt und der Matsch ziemlich hartnäckig, dennoch kam sie eine knappe halbe Stunde später erstaunlich sauber zurück. Zwar war ihr ziemlich kalt, aber die Hose die sie über dem Arm trug war gereinigt. Sie hängte sie mit Ästen so nah ans Feuer wie es ging ohne sie zu verbrennen und rollte sich dann in ihre Decke auf ihrem Platz zusammen. Sie war müde und das eisige Wasser steckte ihr noch in den Knochen. Sie wollte nur schlafen und den Vorfall vergessen. Erst als sie schon fast eingeschlafen war, kam ihr der Gedanke, dass sie gar nicht weiter nach ihrem verschwundenen Gefährten gefragt hatte. Mit wem er gegangen war, wohin und wie dieser "Familienfreund" ihn hir gefunden hatte. Doch all das könnte man sicher auch morgen klären.

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"Schon recht Nala", murmelt Gror. "Zeit zum Schlafengehen ist es alle mal" wirft er verständlich in die Runde.

Der Khazad legt noch etwas Holz nach. "Ich übernehme gerne die erste Wache" bietet sich Gror an. "Wen darf ich in drei Stunden wecken?"

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Waenhil nickt den Beiden zu. Drei würden genügen um die Nacht abzudecken. Nachdem die Wachfolge geklärt ist, legt er sich auf seine Schlafstätte. Er schläft sofort ein.

Bearbeitet von Meriadoc Brandybuck
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Iylia zog sich ihren Reiseumhang aus ihrem rucksack kuschelte sich darin ein. Sie schlief im sitzen, das Schwert lag neben ihr genauso wie ihr Rucksack. langsam schlief sie ein. Ihre Wache war erst die dritte, also konnte sie sich erstmal ausruhen.

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Eldanáro legt sich nach dem Essen mit den anderen unter einen Baum, zwischen zwei Wurzeln, gerade weit genug auseinander, damit es gemütlich ist. Er zündet seine Pfeife an. Er sieht sich um. Gror scheint seine Wache sehr ernst zu nehmen, also ist er beruhigt. Er wird kurz vor Sonnenaufgang aufwachen und dann die letzte Wache noch miterleben. Dabei wird er sehen können, wie sich Iylia so machen wird.

Schließlich zieht er seinen Mantel um sich und schließt die Augen.

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Gror spürt so langsam die Nacht in seinen Knochen. Die Augen fallen ihm ab und an zu. Er ist froh als seine Zeit auf Wache um ist.

Er erhebt sich etwas steif und weckt Waenhil. "Alles in Ordnung", sagt er dem Freund. Dann legt er sich hin, zieht die Decke bis zur Nase und schläft sofort ein.

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Als Waenhil von Gror geweckt wird und er seine Decke beiseite schlägt spürt er sofort die kalte Nachtluft, die ihm entgegen weht. Er nickt dem Khazad zu und setzt sich an die Feuerstelle und versucht ein bisschen Wärme einzufangen. Wachsam beobachtet er die Ränder der Lichtung, kann aber außer den ihm gewohnten Bewegungen und Geräuschen des Waldes nichts erkennen.

Als seine Wache zu Ende ist, weckt er Iylia. "Es ist eine ruhige Nacht, ich habe nichts ungewöhnliches vernommen". Anschließend legt er sich wieder in seine Decke. Nachdem ihn die kalte Nachtluft wachgehalten hat, fällt es ihm schwer einzuschlafen, und so bleibt er lange Wach, eher er Ruhe findet.

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Iylia streckte sich, zog sich ihren umhang über und setzte scih auf einen Baum am Rand des Lagers um alles im Blick zu haben. Sie war augenblicklich wach gewesen, als Waenhil sie geweckt hatte. Sie nahm ihre Pflicht sehr ernst. Sie musste nun nicht nur auf ihr eigenes Leben aufpassen sondern auch auf das der anderen. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Verdutzt über diese reaktion, hörte sie sofort auf damit und hielt weiter Ausschau nach feindlich gesinnten wesen.

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Gror schläft unruhig, geplagt von Erinnerungen an die Vergangenheit.

Dann erwacht er. Der Khazad weiß nicht genau, was ihn geweckt hat. Ein Blick zum Feuer, läßt ihn unter der Decke nach seiner Waffe greifen.

"Wo ist die Wache?" Gror wird ganz ruhig. Er bewegt sich kaum. Sein Blick schweift über das Lager. Alle scheinen zu schlafen. Auch Waenhil. Also müßte Iylia auf Wache sein. Doch wo ist die Elbin?

Langsam erhebt sich der Khazad um sich besser umschauen zu können. Nichts. Iylia ist verschwunden.

Rasch macht er ein paar Schritte auf Waenhils Schlafplatz zu, um ihn zu wecken. Die Waffe fest im Griff schaut er sich unablässig um.

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Etwas verwirrt darüber, bereits geweckt zu werden, schlägt er seine Decke zur Seite und steht auf. Schlaftrunken lässt er seinen Blick über das Lager schweifen "Wo ist..." er hält im Satz inne, als ihm klar wird, dass das der Grund ist, warum ihn sein Freund geweckt hat. Schlagartig ist der Schmied wach.

Bearbeitet von Meriadoc Brandybuck
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Gror steht direkt neben Waenhil. Sein Blick schweift über die Lichtung und zum Waldrand. Das Feuer ist weit heruntergebrannt. Das difuse Licht verbirgt mehr, als es offenbart.

"Ich kann kaum etwas wirklich erkennen. Aber ein Kampf scheint nicht stattgefunden zu haben." flüstert er dem Schmied zu. "Ich wecke Eldanor. Vielleicht sehen seine Elbenaugen mehr."

Geduckt läuft der Khazad zum Waldläufer.

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Waenhil nickt Gror zu und beobachtet ihn einen kurzen Augenblick, während er zu Eldanaro schleicht, ehe er sich zu seiner Schlafstätte beugt und sein Schwert zur Hand nimmt. Warum war die junge Elbin verschwunden? Wie Gror schließt auch der Schmied ein Kampf aus, er konnte keine Spuren erkennen, die darauf hindeuten. Zudem war es unwahrscheinlich, dass sie dadurch nicht geweckt wurden. Hatten sie sich wirklich in ihr getäuscht und sie hatte sie in eine Falle gelockt? War sie der Gruppe bereits überdrüssig und sie hat sich heimlich weggeschlichen um wieder in Einsamkeit zu Leben? Oder war ihr tatsächlich etwas zugestoßen?

Viele Gedanken kreisen in seinem Kopf, als sein Blick über die Lichtung schweift. Doch seine ungeübten Augen können in dem fahlen Licht, dass das herunter gebrannte Feuer hinterlässt, nichts ungewöhnliches erkennen.

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Nala dreht sich in ihrem Schlaf, die vielen Geräusche schleichen sich in ihren Traum und machen sie unruhig, doch zu tief ist ihr Schlummer um zu erwachen. Sie dreht sich wieder herum, die Decke eng um sich geschlungen. Wirre Eindrücke und unangenehme Bilder verfolgen sie, das Knacken eines Zweiges im Feuer wird zu dem berstenen Krachen einer einstürzenden Wand. Leise Schritte werden zu einem unsichtbaren Verfolger und das flüstern ihrer Gefährten zu dem rauschen eines wilden Flusses. Wild bewegen sich ihre Augen unter den Lidern, ihr Puls geht schneller und sie wird imemr unruhiger. Schließlich ist es der leise Laut den ein Schwert macht, das aus der Scheide gezogen wird, der den Auschlag gibt sie vollständig erwachen zu lassen. Auf solche Geräusche ist sie über die Wochen und Monate mit der Truppe ihres Bruders regelrecht getrimmt. Sie bedeuten immer Gefahr und auf Gefahr konnte man nur wach reagieren. Dennoch hängt ihr Traum noch nach und sie murmelt sie leise, als sie sich ruckartig aufrichtet: "ich habe die Butter vergessen". Verwirrt und alamiert sieht sie sich um und erfasst mit einem langen Blick, dass etwas nicht stimmen kann. Sowohl Waenhil als auch Gror sind wach und beide bewaffnet. Aufmerksam werfen sie Blicke in die Dunkelheit und der Zwerg ist auf dem Weg Eldanor zu wecken.

In diesem Moment und aus ihrer Position am Boden, sieht Nala eine Bewegung in einem Baum. Ein Zweig scheint sich etwas nach unten zu biegen und das obwohl kein Wind geht. Stumm sieht sie Waenhil an und deutet dann mit der Hand nach oben, während die andere den Dolch sucht.

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"Ich würde es vorziehen, wenn du mich nicht damit aufspiest, Nala.";sagte eine sanfte Stimme. Iylia lies sich im selben Moment behände von dem Ast gleiten,der sich unter ihrem Gewicht gebogen hatte, und sah Nala an dann zu Waenhil, etwas verwundert "was ist los?", fragte sie naiv und unschuldig, begriff nicht, weshalb im Lager so viel Aufruhr herrschte. Und nur wegen ihr.

Bearbeitet von Varanere
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Nachdem Nala ihm mit einer Geste in die Richtung von ein paar Bäume weist, macht Waenhil vorsichtig ein paar Schritte auf den Baum zu, während seine Augen wachsam die Bewegungen der Zweige beobachtet. Als sich plötzlich eine Gestalt aus dem dunkeln Schatten des Baumes löst, erstarrt er für einen Moment.

"Iylia!" ruft der Schmied verwundert aus, als er die junge Elbin erkennt.

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"Das ist mein Name"; lächelt die june Elbin. "was ist denn los? ihr seid total aufgeregt. Ist etwas passiert?"; Fragte sie besorgt. Ob sie ihre Pflicht nicht zur Zufriedenheit der anderen erfüllt hatte? Oder noch schlimmer, ob jemand während ihrer Wache verletzt worden war? Das war das letzte was sie wollte. Sie hatte gedacht, sie hätte mit ihrer erhöhten Position besser Chancen Angreifer zu entdecken. Hatte sie denn einen übersehen? Sie hoffte es nicht.

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Als Gror Iliyas Stimme hinter sich vernimmt, dreht er sich sofort um. Er starrt die Elbin zornig an. Dann läuft er zügig auf sie zu.

Der Khazad bleibt unmittelbar vor ihr stehen. Die Fäuste geballt faucht er sie an:

"Wo treibst du dich rum Elb? Du kannst doch nicht einfach die Wache vernachlässigen!"

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Iylia wich leicht vor dem wütenden Khazad zurück. "I-ich habe die Wache nicht... nicht vernachlässigt", sagte sie leise. "Ich... da ich jetzt ja nicht mehr alleine bin, muss ich bei der Wache nicht nur auf mich aufpassen, sondern auch auf euch. Also habe ich mich auf den Baum gesetzt, damit ich auch ja alles im Blick habe und keiner verletzt wird.", sagte sie kleinlaut "aber wie es aussieht ging das wohl schief..."; meinte sie entschuldigend "es tut mir leid."

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Waenhil weiß im ersten Moment nicht, ob er wütend oder erfreut sein soll, Iylia wohlbehalten vor ihm zu sehen. Als der Khazad schließlich wutentbrannt auf sie zustürmt und er ihre zaghafte Entschuldigung vernimmt, verzieht sich sein Ärger und ein Gefühl des Mitleids macht sich in ihm breit. Beschwichtigend legt er seinem Freund einen Arm auf die Schulter. "Wir haben dich nicht gesehen, Iylia und haben uns Sorgen gemacht" richtet sich Waenhil an die junge Elbin.

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"Ich... Bitte verzeiht, ich wollte nicht, dass ihr euch um mich sorgt oder so...", sagte die Elbin mit leicht gesenktem Kopf. "Ich wollte euch bloß keiner Gefahr aussetzen.", sie sah zu Waenhil. "es tut mir wirklich leid", sagte sie nochmal. Sie begriff langsam, dass die Unruhe wegen ihr Herrschte. Weil sie verschwunden war. sie sah betreten zu Boden, was bei der jungen Elbin nur selten vorkam.

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