Zum Inhalt springen

RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

Empfohlene Beiträge

Trittsicher folgt Cheimon der Gruppe auf den verschlungenen Pfaden. Ab und an erwischt sich der Schmied dabei, wer er gespannt den Gesprächen von Nala und Iylia über die Wirksamkeit einzelner Kräuter lauscht. Ansonsten geniesst er die Ruhe der Rittes nach der Aufregung der letzten Nacht.

Als auf einmal die Gruppe anhält, kann er von seiner Position aus nicht erkennen, was den Halt verursacht. Er schliesst mit seinem Pferd zu der Spitze der Gruppe auf. Als er den Blicken seiner Gefährten folgt kann auch Waenhil die Spur erkennen. Er fragt sich wer oder was die Fährte hinterlassen hat.

Fragend schaut er Eldanaro und Iylia an, während er von seinem Pferd steigt und seine Waffe zieht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gror reagiert schnell auf das Handzeichen von Eldanaro. Er spürt eine Unruhe. Der Khazad rutscht von seinem Pony. Noch bevor er wieder festen Boden unter den Füßen hat, zieht er seine Axt aus dem Gürtel. Dann geht er zügig nach vorn.

Er läßt sein Pony ein Stück zurück, wohlwissend das es auf ihn warten wird.

Als er neben Waenhil tritt, erkennt auch er die unübersehbare Spur. Gror spürt ein Kribbeln im Nacken. Gefahr. Doch er kann keinen Gegner ausmachen.

Der Khazad folgt der Fährte ein paar Schritte nach Osten. Plötzlich entdeckt er etwas im Unterholz. Gror bückt sich und greift nach einem Stück von einem Umhang oder Mantel. Es scheint die Kapuze zu sein, grob abgerissen vom Rest der Kleidung. Der Fetzen ist blutverschmiert und am Boden ist noch mehr Blut.

Gror winkt den anderen. "Schaut euch das einmal an." Er hält den Gefährten die abgerissene Kapuze entgegen. "Was ist hier nur passiert?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eldanaro schaut sich die Spur genau an. Es sind eindeutig Stiefelabdrücke, die schnelle Schritte hinterlassen haben. Die Fährte ist nur ein paar Stunden alt. Der Elb kann sechs Personen unterscheiden.

Als er zu Gror geht um sich den blutigen Stofffetzen anzuschauen, stellt Eldanaro fest das der Ursprung der Fährte im Osten liegt und blutverschmiert ist. Im Westen scheint das Ziel der Unbekannten zu liegen, die Fährte enthält kaum mehr Blutspuren.

Ein leichter Wind kommt auf, der die Gefährten frösteln läßt. Mit ihm dringt ein Jaulen aus Osten an ihre Ohren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Iylia spannte ihre Muskeln an. Sie hatte den unverkennbaren Geruch von Blut mit dem Wind wahrgenommen. sie sah sie anderen an "was sollen wir tun?"; fragte sie. eine leichte Unruhe hatte sie ergriffen. Sie hatte ja die Verantwortung für die anderen als ihre Führerin. Ihre Hand am Schwert griff fester um dessen griff, als sie auch das Heulen hörte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Schmied schaut sich die Spur, bei der es sich unverkennbar um Stiefelabdrücke handelt, genau an. "Könnt ihr erkennen, wie alt die Spur ist?" richtet er sich an die beiden Waldläufer "und wie viele Personen sie hinterlassen haben?"

Als Gror der Gruppe die blutverschmierte Kapuze zeigt macht sich eine ungewohnte Anspannung in ihm breit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eldanáro teilt den anderen seine Beobachtungen leise mit. Als er das Heulen hört, überlegt er, ob die sechs Personen wohl in Gefahr sind. Er muss an Gumor denken. Er ist zwar in eine andere Richtung aufgebrochen, doch man kann nie wissen, was passiert, wenn man sich von einander trennt. Auch ist ein potentieller Feind in der Nähe eine nicht zu unterschätzende Gefahr.

"Wir müssen dieser Spur nachgehen", stellt Eldanáro fest. "Es ist zu gefährlich, nicht zu wissen, was um uns herum geschieht." Er sieht Iylia und Gror an. "Was meint ihr? Folgen wir den Spuren nach Westen, um zu sehen, ob wir helfen können? Oder nach Osten, von wo das Heulen kam, falls dort eine Gefahr lauert, die auch uns erreichen kann? Wir können diese Spur keinesfalls ignorieren, denn unsere Spuren so weit zurück zu verwischen, dass eventuelle Verfolger sie nicht finden, dauert mindestens eine Stunde oder länger. Zu dumm, dass die Spur nicht in unserer Richtung verläuft. So kommen wir weiter von unserem Weg ab, als ich es mir wünsche."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aufmerksam lauscht Waenhil den Erklärungen von Eldanaro. "Ich denke wir sollten uns nach Westen wenden" antwortet er dem Elb "wer auch immer diese Spur hinterlassen hat scheint unsere Hilfe zu benötigen."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Iylia überlegte. "wenn aus beiden Richtungen Gefahr droht, haben wir ein problem. Egal in welche Richtung wir gehen, auf eine der Gefahren wären wir sicher nicht vorbereitet", gab Iylia zubedenken "Ich kann euch in beide Richtungen führen, sagt mir nur welche. Doch wenn wir z.b nach Westen gehen, müssen wir dennoch wachsam sein, was aus dem osten zu uns kommen könnte, sonst überrascht es uns und es könnte nicht gut enden"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gror schaut sich die Spur noch mal genauer an. Es war ihm vorher nicht aufgefallen und auch Eldanaro mußte es übersehen haben.

"Schau nur", spricht der Khazad leise den Elb an, "die Spur die weiter nach Westen führt, wird schnell unblutiger. Aber nach Osten findet sich deutlich mehr Blut in der Fährte."

Gror zögert noch einen Augenblick. Dann meint er: "Laßt uns nach Osten dem Jaulen entgegen gehen:"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Waenhil ist sich nicht sicher, was er von dem Vorschlag von Gror halten soll sich nach Osten zu wenden. Er hält es nach wie vor für sinnvoll der Fährte Richtung Westen zu folgen. Sich für eine Richtung zu entscheiden wäre aber immerhin besser, als sich zu trennen oder viel Zeit mit der Diskussion verstreichen zu lassen, wohin sie sich wenden sollen.

Als Zeichen der Zustimmung nickt er dem Khazad zu "Dann lasst uns der Fährte nach Osten folgen".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Schmied stimmt Iylia schweigend zu, jederzeit kampfbereit zu sein, scheint ihm in dieser Situation sinnvoll. Seine Hand umklammert den Griff des Schwertes noch ein Stück fester, als würde es ihm Sicherheit bieten.

Er führt sein Pferd am Zügel, während er angespannt mit seinen Gefährten der Spur folgt und behält ihre Umgebung dabei wachsam im Auge.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Iylia führt die Gefährten nach Osten.

Die Fährte ist nun nicht mehr zu übersehen. Sie wird rasch breiter, das Blut am Boden nimmt zu.

Ein Knurren, Jaulen und Bellen wird vernehmlicher. Dazwischen ab und an ein schwaches Wimmern und Stöhnen. Die Pferde werden nervös, zerren an den Zügeln.

Nach ca. 15 Minuten öffnet sich der ausgetretene Pfad zu einer kleinen Lichtung hin. Im Schein der Mittagssonne zeigt sich den Freunden ein schauerliches Bild:

Ein Rudel Wildhunde fällt über vier reglose kleine Körper her, offensichtlich Hobbits. Sie reißen an den Gliedmaßen, nagen an Knochen und beißen Stücke aus dem toten Fleisch heraus. Aber einer der Unglücklichen regt sich noch, versucht sich mit einem Knüppel schlagend und stoßend die wilden Tiere vom Hals zu halten. Doch seine chancenlosen Versuche sind kraftlos geworden.

Als die Gefährten den Rand der Lichtung erreichen, läßt der Hobbit den Stock zu Boden fallen. Vier der acht Hunde fallen über ihn her.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aufmerksam folgt Waenhil Iylia, die die Gefährten zielstrebig der Fährte entlang führt. Die Spur, die mit Blut getränkt scheint, wird immer breiter und als die schaurigen Geräusche von Tieren immer lauter werden, krampft sich seine Hand immer fester um den Griff seines Schwertes. Cheimon, der offensichtlich die Gefahr und die Anspannung der Gruppe spürt, tänzelt immer nervöser neben ihm und versucht ihm die Zügel aus der Hand zu zerren.

Als die Gruppe schliesslich den Rand einer Richtung erreicht, bietet sich ihnen ein abscheuliches Bild. Mit Entsetzen stellt er fest, dass sich eine der kleinen Gestalten noch mit letzter Kraft versucht gegen die Meute zu wehren. Widerwillig sträuben sich ihm die Nackenhaare, als er die Szenerie beobachtet. Ohne nachzudenken stürmt Waenhil mit gezogenem Schwert auf die Hundemeute zu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Iylia zögerte nur ein bisschen länger als Waenhil. Sie verstand zwar nicht, wieso er dem Hobbit half, aber sie würde nicht zulassen, als die Fährtenleserin der Gefährten, dass einer von ihnen verletzt wurde, weil er waghalsig handelte. Sie schlug einem der Wölfe mit irhem schwertknauf in die Flanke und zog ihr Schwert aus der Scheide.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gror läßt die Zügel los und stürmt ohne zu Zögern seinen Gefährten hinterher auf die Lichtung. Er fährt mit seiner Axt unter die Wildhunde, um sie vom sterbenden Hobbit abzulenken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Waenhils Kopf ist gedankenleer, als er auf die Meute zustürmt. Er nimmt weder Gror der gemeinsam mit ihm losstürmt wahr, noch seine anderen Gefährten. Erst als er sein Schwert brutal auf den Rücken eines Wildhundes sausen lässt und dieser ein klägliches Heulen von sich gibt schiessen tausend Gedanken durch seinen Kopf. Er hatte durch die Übungsstunden mit seinem Vater viel Erfahrung im Umgang mit einer Waffe und dennoch musste er sie noch nie gegen einen Feind erheben - sei es Mensch oder Tier. Es fühlte sich falsch an, was er tat - und dennoch wusste er, dass es die richtige Entscheidung war. Die Bestien hatten ihre wehrlosen Opfer niedergemetzelt und er hoffte zumindest dem letzten Überlebenden helfen zu können. Ein stechender Schmerz an seinem rechten Oberschenkel lässt ihn herumwirbeln und mit einem gezielten Hieb schlägt er dem Angreifer sein Schwert in den Nacken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eldanáros Pfeil fliegt los, ehe er richtig wahrnimmt, was er vor sich sieht. Er sendet sofort einen zweiten und einen dritten hinterher, vorsichtiger, weil er seine eigenen in den Kampf gestürmten Gefährten nicht verletzen darf.

Gror, Iylia und der Schmied, Waenhil, scheinen die Situation im Griff zu haben. Deswegen sucht er mit den Augen den Waldrand ab, ob er noch weitere Hunde entdecken kann. Vorsichtig bewegt er sich vorwärts, um die Halblinge zu decken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Die Hunde sind hartnäckig", denkt Gror. "Sie wollen nicht von ihrer Beute lassen."

Der Khazad konzentriert sich ganz auf den Kampf. Die Wildhunde sind flink. Aus dem Augenwinkel bemerkt er, wie sich einer in Waenhils Bein verbeissen will. Doch, Aule sei Dank, sein Freund kann den Köter abschütteln.

Als einer der Wildhunde den Khazad an den Hals springen will, weicht Gror schnell nach rechts aus und schlägt dem Angreifer seine Axt ins Kreuz.

Der Kampf mit den Wildhunden hält die Gefährten lange in Atem. Erst als Eldanaro eines der Tiere mit einem Pfeil durchbohrt, wendet sich das Blatt. Als dann auch noch drei weitere Wildhunde durch die Waffen der Freunde fallen, verschwinden die anderen im Unterholz des Waldes.

Erst jetzt wird das ganze grausame Ausmaß der Szene sichtbar. Alle vier Halblinge sind ohne Kleidung. Sie wurde quer über die LIchtung verteilt. Drei der Hobbits fehlen Körperteile. Bißwunden verunstalten ihre Körper. Aber auch Zeichen von scharfen Waffen lassen sich entdecken.

Der vierte Hobbit liegt leblos am Boden im Zentrum der kleinen Lichtung, direkt neben den heruntergebrannten Resten eines Lagerfeuers. Sein Körper ist über und über mit Brandwunden versehen. Er blutet aus verschiedenen Wunden. Der Halbling hält sich eine klaffende stark blutende Wunde am Bauch. Er atmet nur noch sehr schwach, ist nicht mehr bei bewußtsein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Waenhil lässt sein Schwert sinken, als sich die Hunde jaulend ins Unterholz zurückziehen. Hastig lässt er seinen Blick über die Lichtung schweifen. Der Entsetzliche Gedanke, dass nicht die wilden Bestien am Tod dieser Reisenden schuld sind und sich die Hunde nur an den Resten eines Gemetzels bedient hatten, schiesst ihm in den Kopf.

Als seine Augen den letzten Überlebenden erfassen, geht er mit schnellen Schritten auf den reglosen Körper zu und kniet sich neben das Opfer nieder. Schnell erkennt er die schwere Art der Verletzungen und blickt hilfesuchend seine Gefährten an, in der Hoffnung einer von ihnen könnte dem Sterbenden noch helfen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Iylia lässt ihr Schwert zurück in die Scheide schnappen. Sie fing Waenhils Blick auf und erinnerte sich an die mit Nala gepflückten Heilkräuter. sie kniet sich zu Waenhil und dem verletzten Halbling und leert kurzerhand den inhalt ihres reisebeutels auf ein noch von Blut unbesudeltes Stückchen Boden. sie sucht die Heilkräuter die sie mit einem Halm zusammengebunden hatte und eine art Verband. sie legte sich beides auf die knie und fühlte erstmal den Puls des Halblings. DIe Verletzung machte ihm schwer zu schaffen. Iylia sah Waenhil an. "wenn du mir hilfst können wir ihm einen Verband anlegen"; meinte sie leise, um keine Unruhe durch laute Geräusche zu stiften.

Bearbeitet von Varanere
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gror läßt die Axt sinken, als die Hunde im Unterholz verschwinden. Argwöhnisch wirft er einen Blick über die Lichtung. Ihm wird klar, das nicht die Hunde für den Tod der Halblinge verantwortlich sind.

Langsam geht er hinüber zu Iylia und Waenhil. Als er den Hobbit sieht, wird ihm klar, das nur ein Wunder ihn retten kann.

"Ich hoffe du verstehst etwas von der Heilkunst, Iylia. Der Verband wird die Blutung kaum stoppen. Viel davon ist eh nicht mehr in ihm."

Gror hatte schon viele sterben sehen. Viel zu oft konnte er nur hilflos zu sehen. Er hofft inständig, das die Elbin den Halbling retten kann.

Der Khazad wendet sich ab und beginnt die Lichtung zu untersuchen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Etwas verunsichert schaut Waenhil die junge Elbin an. Er hatte zwar schon viele Verletzungen gesehen und musste in den vergangenen Jahren auch immer wieder kleine Schnitte und Schürfungen an sich selber behandeln, doch hatte er noch nie Hand an eine derart schwere Verletzung gelegt. Ihm war klar, dass der Halbling rasch Hilfe brauchte, allerdings am Besten durch einen erfahrenen Heiler. Dennoch konnte er die Bitte von Iylia nicht ausschlagen; wenn er zögerte stieg die Wahrscheinlichkeit, dass der Halbling seinen Verletzungen erliegen wird.

Er nickt Iylia zu: "Sag mir, wie ich dir helfen kann!" und hofft, dass sie dem Halbling noch helfen können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Iylia zog gerade eine Knochennadel und eine art Bindfaden hervor. "ja, ich weiß. Ich werde sie zuerst nähen müssen, Gror", meinte sie. "kannst du ihn festhalten? falls er sich bewegt wenn er den Schmerz spürt", bat sie ihn lieb, hatte die Kräuter und den Verband auf dem Schoß. dann zog sie noch ein Tuch aus ihrem Beutel und ihre Wasserflasche. Vorsichtig begann sie die Wunde mit dem Wasser zu reinigen. Es wra zwar nicht so gut wie Alkohol aber besser als nichts.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Leider enthält Dein Inhalt Begriffe, die wir nicht zulassen. Bitte bearbeite Deinen Inhalt, um die unten hervorgehobenen Wörter zu entfernen.
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...