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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Gror hält Iylia mit seinen Augen fest. Er funkelt sie sekundenlang an. "Und das Feuer? Fast ganz heruntergebrannt. Was machen wir ohne Licht, Wärme und Schutz? Denk nach, bevor Du handelst" schnauzt der Khazad die Elbin an.

Er wird ruhiger als er die Hand des Freundes auf seiner Schulter spürt. Langsam wird ihm klar, das Iylia es nur gut gemeint hat.

"Ist schon gut" wendet er sich an die Elbin. "Vergessen wir es!"

"Sorgen macht man sich halt" murmelt der Khazad in seinen Bart, während er sich umdreht und aufs Feuer zugeht. Erleichtert läßt er seine Axt ins feuchte Gras fallen, hockt sich auf einen Stein und starrt ins Feuer. Er legt Holz nach, beobachtet die Flammen, wie sie die neue Nahrung verzehren. "Hast Du noch einen Schluck von Deinem Tee, Nala?"

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Iylia schwieg sah dem Kazhad zu wie er sich zum Feuer setzte. "ich wollte.. keinen Ärger machen", sagte sie leise zu Waenhil. sie schämte sich. Sie hatte nicht nur Unruhe ins Lager gebracht und es waren nicht nur wegen ihr einige der anderen wach und in Sorge gewesen, sie hatte auch fast das Feuer ausgehen lassen. Sie schwieg. Betreten und mit fast demselben Gesichtsausdruck, als wäre sie in ein Gewitter gekommen, sah sie auf den Boden.

Bearbeitet von Varanere
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"Es ist alles in Ordnung" versucht Waenhil die Elbin aufzumuntern. "Ich weiß, dass du ohne böse Absicht auf den Baum geklettert bist. Es war ein Missverständnis, wir haben uns einfach Sorgen gemacht." er schenkt ihr ein Lächeln "Du hast dir eine gute Stelle ausgesucht, für deine Wache. Allerdings wäre es gut gewesen, wenn das jemand von uns gewusst hätte. Komm, setzt dich zu uns ans Feuer".

"Du fragst nach Tee?" entgegnet er Gror, als er die Frage des Zwerges vernommen hat "Nach der Aufregung dürstet es mich eher nach einem Humpen Bier!". Schmunzelnd setzt er sich neben den Khazad und schaut zu, wie die Glut Feuer fängt.

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Iylia sah Waenhil an, lächelte leicht und nickte."das nächste Mal sage ich euch bescheid"; sagte sie, dann folgte sie Waenhils Einladung und setzte sie sich zu die beiden, aber neben Waenhil. Dieser schien nicht ganz so sauer zu sein, wie Gror. Das Feuer war warm und prasselte nun wieder, da Gror ja nachgelegt hatte.

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Nala rieb sich müde die Augen, sie war noch immer etwas desorientiert und hatte das Geschehen von ihrem Schlafstelle aus beobachtet. Erst war sie überrascht und nervös gewesen, doch nun da die Aufregung vorbei war, merkte sie wie die Müdigkeit zurückkam. Sie gähnte und kramte in ihrer Tasche als sie Grors Frage hörte. "Tee ist keiner mehr da, aber Wasser und ein paar Kräuter!" meinte sie murmelnd, reichte beides dem Zwerg und zog die Decke dann enger um sich. Vielleicht waren die anderen schon wach genug, sie jedenfass wollte noch ein bisschen schlafen. "Und wird jedenfalls nie langweilig" meinte sie noch mit einem aufmunternden Lächeln zu Iylia. Sie hatte es nur gut gemeint und nicht mit ihren vorsichtigen Gefährten gerechnet. Sie sah noch einmal in die Runde und legt sich dann zurück schlafen.

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"Danke, Nala." Gror füllt die Kanne mit Wasser und stellt sie nahe ans Feuer. Dann holt er sich eine Decke, ein paar Trockenfrüchte und einen Becher aus seinem Gepäck. Zurück am Feuer wirft er sich die Decke über. Als das Wasser heiss ist, gibt er die Kräuter in die Kanne. Schon bald verströmt der Tee einen angenehmen Geruch.

Etwas später hält der Khazad eine dampfende Tasse in seinen Händen. Als er den Tee seinen Magen wärmen fühlt, kehrt die innere Ruhe gänzlich wieder zurück. Gror bleibt stumm, während er auf den neuen Tag wartet.

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Waenhil beobachtet Nala, als sie sich wieder unter der Decke verkriecht. Nach Schlaf war ihm nach der Aufregung nicht zu mute, allerdings war die Wärme der Decke doch sehr verlockend. Wie sein Freund holt auch er seine Decke zur Hand und hüllt sich nah am Feuer darin ein. Dann nimmt er sich ebenfalls eine Tasse des wohlriechenden Getränkes.

Nach der Aufregung genießt es mit seinen Freunden schweigend am Feuer zu sitzen und auf den Sonnenaufgang zu warten.

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Iylia nahm sich keinen Tee. Um ehrlich zu sein traute sie sich nicht. Sie hatte Angst noch etwas falsch zu machen und so den Zorn des Khazads wieder auf sich zu ziehen. schweigend, in ihren Umhang gewickelt saß sie am Feuer, betrachtete die Flammen, die miteinander tanzten.

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Während Gror vor sich hingrübelt, zieht langsam die Morgendämmerung herauf.

Sein Becher ist leer. Als sich der Khazad nachschenken will, bemerkt er Iylia, die sich ans Feuer gesetzt hatte.

Er griff nach einem weiteren Becher, füllt ihn mit Tee und reicht ihn der Elbin.

"Trink nur, der Morgen ist kühl. Sag wohin werden wir uns wenden, wenn die Sonne aufgegangen ist?"

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Lange sitzen sie schweigsam am Feuer und der Himmel zeigt sich bereits in den ersten Farben des Tages, ehe Gror die Stille durchbricht. Seine Frage nach der Richtung die sie bald einschlagen werden interessiert auch den Schmied, der es kaum erwarten kann wieder aufzubrechen.

Neugierig beobachtet er Iylia von der Seite, die nach wie vor zurückhaltend ist. Vor allem dem Khazad gegenüber wirkte sie sehr reserviert, was sich nach dem Vorfall gestern Nacht eher noch verstärkt hat. Waenhil ist neugierig, ob die Frage seines Freundes Iylia dazu bringt ihre Bedenken ein wenig in den Hintergrund zu rücken.

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Iylia bedankte sich lesie bei Gror und nahm den Becher entgegen. Nach Grors Frage überlegte sie einige Augenblicke und antwortete erst dann. "Ich denke wir nehmen den Weg der am wenigsten verfolgbar ist. Da ihr aber Pferde mit euch führt, bleiben uns weniger Möglichkeiten als würden wir zu Fuß gehen. ", gab sie zu bedenken. "Ich denke wir wenden uns zuerst nach Nordwest. ", meinte sie "wenn wir dem Weg folgen erreichen wir bald das Ende des Waldes, denke ich. Wir werden jedoch ein paar mal rasten müssen, da es für euch und die Pferde sonst zu anstrengend werden könnte."

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Nala schlief zwar wieder ein, aber es kam ihr vor als hätte sie kaum die Augen geschlossen gehabt als sie schon wieder von Stimmen geweckt wurde. Ein wenig ärgerlich richtete sie sich auf, um dann festzustellen, das der Tag bereits angebrochen ar. Sie seufzte, die Nacht und damit die Stunden des Schlafes waren vorrüber und sie waren viel zu kurz gewesen. Doch sie wollte sich nicht beklagen, ihre Gefährten hatten Wache gehalten und somit auch nicht viel Ruhe bekommen. Sie würden in Zukunft mehr und kürzere Wachperioden eintellen müssen, damit sich niemand auf ihrem langen und harten Marsch verausgabte. Sie schälte sich aus der Decke und schauderte etwas in der frischen Morgenluft. Zu ihrem Glück, hatte das noch glühende Feuer ihre Hose über Nacht getrocknet, sie war zwar steif und kalt, aber immerhin auch sauber. Dann folgte sie ihrer täglichen Morgenroutine, die aus einer Katzenwäsche mit frischem Wasser aus dem Bach bestand, daraus ihre Haare zu kämmen und zu einer praktischen Frisur zu gestalten, sich um ihre Ausrüstung und ihr Tier zu kümmern und danach einen frischen Tee aufzusetzen. Als sie ihre Kräutervorräte durch ging, kam ihr ein Gedanke und sie gesellte sich zu der Gruppe aus tapferen, die die halbe Nacht ausgeharrt hatten und setzte sich neben Waenhil. Sie setze Sie hatte die Unterhaltung zur aktuellen Marschroute nur halb verfolgt, da sie in diesem Wald ohne Führer sowieso verloren wäre.

"Iylia, du kennst diesen Wald doch sehr gut, du hast so lange allein hier überlebt" fing sie an und hoffte das kleine Kompliment würde ihr die Elbin gewogener stimmen. "Mein Vorrat an Kräutern geht langsam zur Neige und es waren im Grunde auch nie besonders viele Pflanzen. Doch da ich sehe, dass nicht nur ich einen guten Aufguss zu schätzen weiß, wäre es schön je nach tages und Gemütslage verschiedene Sorten zubereiten zu können." begann sie umständlich ihre Bitte zu formulieren. "Meine Großmutter hat eine ganze Kräuterkammer, oben im Dach, hunderte Büschel der verschiedensten Pflanzen, Bluten, Blätter und Stengel hängen dort" meinte sie etwas wehmütig. Als Kleinkind war ihr der Ort etwas unheimlich gewesen, doch bald hatte sie die Ruhe und die vielen Gerüche lieben gelernt. "Sie ist leider nicht mehr wirklich gut zu Fuß, weswegen sie mir nie zeigen konnte wo all das Grünzeug wächst, vielleicht kommen wir ja auf dem Weg an dem einen oder anderen Kraut vorbei?" meinte sie fragend, hatte aber eigentlich noch mehr Anliegen. "Und vielleicht könntest du die Route so wählen, dass wir die Möglichkeit haben unser Abendessen etwas aufzubessern, vielleicht durch Fisch oder Geflügel?" setzte sie noch hoffnungsvoll hinzu und blickte in die Runde ob ihre Ideen auch bei anderen Anklang fanden.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Nachdem das Lager nach und nach erwacht erhebt sich der Schmied vom Feuer, um als erstes nach den Pferden zu sehen. Die Tiere stehen noch immer zufrieden an ihren Plätzen, die einen noch immer dösend, die anderen knabbern bereits an dem mit Tau benetzten Gras. Er krault die braune Stute Nalas, die ihm auf der Suche nach einer Leckerei die Nüstern in die Handfläche legt.

Als er sieht, dass es den Tieren gut geht, begibt er sich anschließend zum Bach um den Schmutz des gestrigen Rittes von sich zu waschen. Als er seine Hände ins Wasser hält prickelt das eiskalte Nass auf seiner Haut und er schaudert einen Moment. Er genießt die Kälte, die ihm nicht nur den Schmutz, sondern auch die restliche Müdigkeit aus dem Gesicht wäscht. Anschließend kehrt er wieder zum Lagerplatz zurück. Kalt weht ihm der Wind durch das feuchte Haar, als er sich wieder ans Feuer setzt und sich nochmals in die warme Decke hüllt.

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Gror glaubte nicht richtig zu hören. Nicht nur das sie tagelang durch diese grüne Hölle mussten, die die meisten hier als Wald bezeichneten. Jetzt wollte die Rohirrim noch Umwege einplanen um ihren Gaumen zu kitzeln.

"Ich wäre dafür den kürzesten Weg zu nehmen. Wenn uns unterwegs etwas Essbares begegnet nehmen wir es mit. Aber ansonsten sollten wir uns von unseren Vorräte ernähren."

Der Khazad wirft Nala einen missmutige Blick zu, als er seine Sachen packt. Kurz darauf ist er reisefertig.

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"ich denke wir können kleinere Umwege einschlagen, die uns nicht zuviel Zeit kosten aber unsere Vorräte an Tee udn Heilkräutern aufstocken können. Manche kräuterstellen sidn von dem Weg den ich im Sinn habe vielleicht ein bis zwei Stunden entfernt.", lächelte sie. "ich kann sie dir gerne zeigen, denn ich denke es würde weder schaden, wenn wir an manchen abenden etwas warmes zu Trinken haben, noch einen kleinen Vorrat an Heilkräutern. Manche Dinge hier im Wald können unangenehme Verletzungen verursachen, wenn man unachtsam ist. " Iylia sah Nala an, lächelte leicht.

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Ein neuer Morgen ist angebrochen, der 9.Oktober 3018 DZ in den düsteren Wäldern am Rande des Grünwegs südlich von Bree. Das langgezogene Waldstück ist ein kleines Überbleibsel des uralten Waldes der einmal ganz Eriador bedeckte.

Der Tag verspricht kühl aber trocken zu werden. Der Morgentau liegt noch auf Gras und Blättern.

Etwa 1,5 Stunden nach Sonnenaufgang (ca. 8.00 Uhr) ist die Gruppe reisefertig und verläßt die Lichtung.

Iylia führt die Gefährten auf sicheren Pfaden Richtung Süden.

Bearbeitet von Torshavn
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Schweigsam lauscht Waenhil dem Gespräch über ihre Route. Der Idee von Nala stimmt er schweigend zu, allerdings hatte auch der Khazad nicht unrecht. Sie sollten so schnell als möglich ein Stück des Weges hinter sich bringen. Der Schmied wir sich immernoch nicht sicher ob sie dem unangenehmen Kerl aus dem Gasthaus nochmals begegnen würden, falls sie sich zuviel Zeit liessen. Er ist gespannt, welchen Weg die junge Elbin wählen wird.

Als sich die Gruppe langsam bereit macht, packt er seine Sachen zusammen und befestigt seine Ausrüstung am Sattelzeug seines Pferdes. Sorgsam überprüft er den Sitz von Sattel und Zaumzeug um zu verhindern, dass falsch liegende Riemen seinen Gefährten während dem langen Ritt stören. Nachdem er alles überprüft hat steigt er auf sein Pferd, die kühle Morgenluft lässt ihn frösteln. Froh seinen dicken Mantel dabei zu haben, hüllt er sich tief in ihn ein und hofft so den kühlen Wind auf Abstand halten zu können. Die Zügel legt er vor sich hin, sein Gefährte würde den Weg ohne sein zu tun finden und den anderen Pferden folgen.

Er wirft nochmals einen letzten Blick auf den Lagerplatz, ehe er sich als Schlusslicht an die Gruppe anschliesst. Er versucht die Umgebung im Auge zu behalten, erwischt sich aber immer wieder dabei, wie er Gedankenversunken vor sich hin starrt.

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Auch Gror sattelt sein Pony, befestigt das Gepäck und greift dann nach den Zügeln. Einen Moment überlegt er. Dann fragt er Iylia: "Lohnt sich das Aufsitzen überhaupt? Du sagtest ja, das wir auf schmalen Pfaden wandern werden."

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"ich denke schon. Es sind lange Wege und ihr seid es vielleicht nicht gewohnt lange üebr Stock und Stein zu klettern. Euren Pferden und Ponys wird es leichter fallen. wir müssen nur hintereinander gehen bzw. reiten"; lächelte Iylia.

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Eldanáro prüft den Sitz seiner Waffen und seiner Ausrüstung. Eine Stiefelschnalle hat sich gelockert und die Brosche, die den Umhang an Ort und Stelle hält, ist lose. Er schnallt den Stiefel wieder fest und befestigt auch die Brosche besser. Den Umhang möchte er nicht verlieren. Das Schwert steckt er in die Scheide und nimmt stattdessen den Bogen in die Hand. Im Wald hat er nicht genug Platz mit dem Schwert auszuholen.

Eldanáro ist gespannt auf den Weg, den Iylia einschlagen wird. Er kennt sich in dem Wald gut genug aus, um sie zu führen. Doch die Elbin lebt hier offenbar schon eine Weile und muss den Wald bis auf den einzelnen Baum und die einzelne Wurzel kennen. Er wird mit ihr vorausgehen, um die Neue in der Gruppe ein wenig kennenzulernen.

Eldanáro sieht sich nach dem Lager um, ob er etwas vergessen hat. Das Feuer ist heruntergebrannt. "Sollen wir die Überreste unseres Lagerfeuers nicht beseitigen? Es wäre dumm, Spuren zu hinterlassen, die wir vermeiden können. Eventuellen Verfolgern müssen wir es nicht zu leicht machen." Er macht sich daran, die Spuren des Feuers mit Laub und Erde zu verwischen.

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Iylia sah sich nach dem Elben um. "Oh.. das hätte ich fast vergessen, danke, Eldanáro", lächelte sie sanft. "Es wäre unklug Verfolger unnötig auf uns aufmerksam zu machen"

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Der Tag schreitet fort, während ihr von Iylia auf verschlungenen Pfaden Richtung Süden geführt werdet. Die Sonne blitzt ab und an durch das relativ dichte Blätterdach der Bäume. Von Zeit zu Zeit haltet ihr kurz an. Dann sprechen Nala und Iylia über am Wegesrand gefundene Kräuter und Früchte. Die Rohirrim kann einiges Brauchbares in ihre Kräutertasche stecken.

Es geht auf Mittag zu (ca. 12.00 Uhr), als Iylia und Eldanaro seltsame Spuren entdecken, die euren Weg von Ost nach West kreuzen. Es handelt sich um eine deutliche Fährte, die ohne Rücksicht auf die Natur durch den Wald verläuft.

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Eldanáro entdeckt eine Spur unmittelbar vor der Gruppe. Sofort hebt er die Hand, um die Anderen zu warnen und ihre Gespräche verstummen zu lassen. Schweigend deutet er auf die Spur. Sie ist deutlich erkennbar, kann also noch nicht sehr alt sein. Eldanáro versucht, die Herkunft der Spuren zu identifizieren. Währenddessen lauscht er auf die Geräusche des Waldes. Seine Hand wandert langsam an seinen Köcher, um im Falle von Gefahr schnell an einen Pfeil zu kommen.

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