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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Nachdem alle lange geschwiegen haben sagt Eofor "Meine Schwester hat recht, wir beide müssen eh zurück nach Rohan und egal wie mysteriös dieser Alte auch ist, diese Reise wäre für uns eine mehr oder weniger gute Gelegenheit dazu. Also, worauf warten wir noch?!" Der Rohirrim ergreift ebenfalls einen der alten Dolche und steckt sich einen Edelstein in seinen ansonsten leeren Geldbeutel. Dann gesellt er sich zu seiner Schwester "Benötigst du noch etwas für die Reise?"

Bearbeitet von Alestorm
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Als der Alte den Inhalt des Säckchens auf den Tisch leert schaut Waenhil den Dunadan staunend an. Er hatte noch nie solch wertvolle Steine gesehen und schaut wie gebannt auf die Steine. Schweigend stimmt er Gror zu als er seine Bedenken äußert, ihm waren dieselben Gedanken gekommen. Die Edelsteine werden ihre Reise auf keinen Fall erleichtern, denn sie würden eher das Misstrauen und die Habgier anderer Leute wecken und so mussten sie mit einem solch ansehnlichen Geschenk noch mehr auf der Hut sein. Und dennoch geht ihm die Schönheit und das Funkeln der Steine nicht mehr aus dem Kopf. Wenn es noch mehr davon gäbe... Erst als sich der seltsame Dunadan verabschiedet schreckt Waenhil aus seinen Grübeleinen auf.

Die Bedenken von Aroneth teilt Waenhil nicht. Der Gedanke, dass der Alte sie in eine Fallen locken könnte, scheint in seinen Augen unsinnig. Wenn er die Gruppe tot sehen wollte, würde sich der Aufwand nicht lohnen, da findet der gewitzte Dunadan bestimmt andere Möglichkeiten.

Kurz und knapp teilt er den anderen seine Entscheidung mit: „Ich seh das wie Herr Eofor. Worauf warten wir noch?“

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Eldanáro betrachtet stumm die Edelsteine. Edelsteine von den Königen Numenors... Er versteht das Glühen in den Augen der Zwerge und Menschen nicht. Was ist an Steinen so besonders?

Dennoch beunruhigt ihn etwas an dem alten Dunadan. Was hat er zu verbergen?

Eldanáro lauscht den Gefährten, die mit mehr oder weniger Bedenken sich für die Reise aussprechen.

Dies ist der Zweck meines Aufenthaltes in Mittelerde, denkt er bei sich. Auf nach Gondor.

"Ich schließe mich euch an. Ich möchte wissen, was auf der Reise auf uns wartet." Er nimmt ebenfalls einen der schönen, verzierten Dolche in seinen Besitz und steckt ihn hinter den Gürtel, sorgsam darauf bedacht, sich damit nicht beim Setzen zu stechen. Dann steht er auf. "Wollen wir noch heute aufbrechen? Wer weiß, wie lange wir reisen müssen. Ich für meinen Teil bin hier fertig und muss hier keine Stunde länger verweilen."

Es ist 10 Uhr vormittags.

Bearbeitet von Eldanor
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,,Ich für meinen Teil, denke mir, dass ich Eriador am besten schütze, wenn ich selbst gegen die dunklen Mächte kämpfe. Auf unserer Fahrt gen Osten werden wir dazu oft genug die Gelegenheit finden. Außerdem möchte ich, wenn es unser aller Entscheidung ist, die Gemeinschaft nicht verlassen. Zudem ist es für das Vorhaben Eofor's wie auch Eldánaro's das beste, wenn sie in einer größeren Gruppe reisen. Ich stimme Eldánoro zu - wir sollten heute noch aufbrechen!'' Von seiner Mutter hatte sich Aroneth in der vergangenen Nacht verabschiedet. Was hielt ihn noch hier? Er wollte kämpfen und mit dem Sieg ,über das Böse, zu seiner Mutter zurückkehren. Er hatte alles schon gepackt. Es konnte also losgehen.

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  • 2 Wochen später...

Ihr steht auf und verlasst das Wirtshaus mitsamt den neuen Waffen und den Edelsteinen. Ihr bemerkt, dass ihr von Main und einigen seiner Gefährten misstrauisch beäugt werdet, doch niemand hält euch auf. Vor dem Wirtshaus überprüft ihr noch eure Ausrüstung. Es scheint alles in Ordnung zu sein. Ihr besteigt eure Pferde und verlasst die Stadt in Richtung Süden, auf dem Grünweg. Der Himmel ist noch ein wenig bewölkt, es sieht allerdings nicht nach Regen aus. Es ist jedoch kalt und die Wiesen sind feucht.

Es ist kurz nach 10 Uhr vormittags.

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Als sie durch das Stadttor ritten, drehte Waenhil sich mit einem Lächeln um und warf einen letzten Blick auf das gewohnte Bild von Bree. Er wusste nicht, was ihn dazu gebracht hatte ohne zu Zögern diese Reise anzutreten. Er hatte sich immer wohl gefühlt, nie das Bedürfnis gehabt Bree zu verlassen und hatte die Stadt meistens nur für Ausritte oder Besorgungen verlassen. Dennoch beschlich ihn ein Gefühl der Zufriedenheit, als er der Stadt den Rücken zu kehrte.

Er legte die Zügel über den Widerrist seines Hengstes und liess Cheimon selbst seinen Weg finden, als sie sich Richtung Süden aufmachten. Sie beide kannten den Weg gut und Cheimon folgte freudigen Schrittes den anderen Pferden. Waenhil vergrub seine Hände in dem warmen Mantel, während er dem Geräusch der Hufe lauschte, die durch das nasse Gras schritten.

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"Nein ich denke wir haben alles, Proviant, Decken und nun Mittel um alles zu erstehen was wir doch noch benötigen sollten" sagte Nala zu ihrem Bruder. Sie hatte den Dolch vorsichtig eingesteckt, in ihrem Stiefel war eine Lsche dafür, doch schon seit Jahren ungenutzt. Sie würde ihre Reisegefährten bitten sie etwas darin zu unterrichten. Die letzte Bebegnung mit den Bestien hatte ihr einen Schock versetzt und gezeigt das sie lernen musste auf sich selbst aufzupassen. Sie gingen zu ihren Tieren und in einem unbeobachteten Moment verstaute sie die gerade erhaltenen Steine an einem sicheren Platz. es war ein kleiner Beutel unter ihrem Mieder, an einer Stelle an der ein Dieb nicht so schnell suchen würde.

Dann stieg sie auf und folgte den anderen als sie aus der Stadt ritten, sie korrigierte den Sitz aller Tschen und bündel die am Sattel befestigt waren. Sie wollte nicht das es ihrem Tier scheuerte. Dabei bemerkte sie wie Waenhil zurückblickte. "Werdet ihr eure Schmiede und euer Leben vermissen?" fragte sie ihn. Es war doch eher ungewöhnlich eine gute Arbeit und halbwegs sichere Heimat so spontan zu verlassen.

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Die Frage Nalas ließ ihn aufschauen. Er hatte nicht bemerkt, dass sie sich mit ihrer Stute neben ihn gesellt hatte. Als hätte sie seine Gedanken gelesen, stellte sie ihm die Frage, die ihn zurzeit am meisten Beschäftigte. Er strich Cheimon über den Hals, eher er antwortet „Vermissen werde ich Bree bestimmt. Dennoch glaube ich, die richtige Entscheidung getroffen zu haben“. Er lächelt Nala an: „Was führt euch so weit weg von eurem zu Hause?“

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Sie lenkte ihre Stuten neben seinen Hengst und sie paste sich dessen Gangart an. Die anderen waren dicht vpr ihr, sie achtete darauf nicht den Anschluss zu verlieren. "Oh es gab verschiedene Gründe, es sind unsichere Zeiten und wir versuchten unseren teil beizutragen um unserem Volk zu helfen... aber wir haben nicht damit gerechnet wie unsicher die Gebiete in denen wir reisten schon waren" sagte sie mit einer traurigen Stimme, dunkle, schreckliche Erinnerungen. Sie drängte sie zurück und versuchte zuversichtlich zu klingen. "Aber es hat mich schon immer fort gezogen, ich bin eine kleine Abenteurerin, sagt zumindest mein Bruder" meinte sie achselzuckend.

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Waenhil nickte Nala zu, während er seinen Hengst musterte, der sich zwischen seinen Beinen aufrichtete, als müsste er der Stute neben ihm imponieren. Lächelnd tätschelt er den Hals des treuen Tieres, dass angespannt unter ihm tänzelte. Dann musterte er die junge Rohirrim von der Seite. Sie wirkte ein wenig bedrückt, als vermisse sie ihre Heimat. "Die Zeiten sind wahrhaftig unsicher. Ich mache mir Sorgen um Bree, das böse scheint tatsächlich weit in das Land einzudringen." Er legte eine kurze Pause ein, denn er wollte nicht gerne über das Thema reden. "Den werten Herrn Zwerg... ihr habt ihn erst auf der Reise getroffen?"

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Eldanáro läuft schweigend vor den Pferden einher. Seine scharfen Augen suchen beständig den Horizont ab. Regelmäßig dreht er sich um. Dies ist seine Welt. Seit sie Bree verlassen haben, achtet er auf etwaige Verfolger oder entgegenkommende Gefahren.

Er geht zu Aroneth.

"Rauchst du eine Pfeife mit mir, Bruder?"

Eldanáro hält dem menschlichen Waldläufer, der viel jünger als er sein muss, seinen Krautbeutel entgegen.

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Eofor reitet schweigsam hinter den anderen her. Er denkt ab und an noch immer an den seltsamen Alten, doch seine Freude über den Beginn ihrer Reise drängt die Gedanken an ihn immer weiter fort "Endlich sind wir auf dem Weg zurück in unsere Heimat." Der Rohirrim konnte aber nur hoffen, das ihr jetziger Weg sicherer wird, als der den er mit seiner Schwester gewählt hatte. Er bemerkt, dass diese sich gerade angereget mit dem Schmied unterhält.

Dann schließt Eofor zu Gror auf und fragt ihn "Ich hörte ihr seid oft auf Reisen, Herr Zwerg. Hat euch euer Weg bereits einmal in den Süden geführt? Und habt die Strohgedeckten Hallen Rohans oder den Weißen Turm Gondors erblickt?"

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Nala sieht auf den Weg vor sich und hofft das er sie zu besseren zeiten und nach Hause bringen wird. "Wir, also mein Bruder und ich, sind der ganzen Gruppe erst vor kurzem begegnet und es sind zwei Zerge darin... welchen meint ihr?" fragte sie etwas verwirrt und auch neugierig. Sie denkt kurz über jeden einzelnen der Gruppe nach, tatsächlich kannten sie sich noch nicht lange. Doch sie hatten gemeinsam einen schwierigen Auftrag erfüllt, sie hatten gekämpft und zusammen gehalten. Vielleicht sagten diese taten mehr aus, als hundert Worte. Allein Gumor kannte sie sie am kürzesten und auch am wenigsten. Er war freundlich auf zwergische Art, aber es gab seltsame Umstände um ihn. Vielleicht waren es nur ihre eigenen Sorgen die sie Dinge sehen ließen, wo gar nichts war. Und doch, das ihn diese Bestien verschohnt hatten, nachdem er hilflos am Boden lag...

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Erst nachdem Waenhil seine Frage ausgesprochen hatte, fühlte er sich wie ein dummer Junge. Er kannte Nala ebenso wenig wie Gumor, warum sollte er ihr gegenüber seine Zweifel aussprechen? Gumor war ohne Zweifel hilfsbereit und freundlich – dennoch war Waenhil skeptisch, was den Angriff der Wölfe betraf. Hatte es sich wirklich so zugetragen, wie es ihm der Zwerg erzählt hatte? Er zweifelte daran, dass Wölfe eine sichere Beute einfach so liegen lassen würden . „Ich spreche von Herrn Gumor, um Gror sorge ich mich nicht – ich würde ihm ohne zu zögern mein Leben anvertrauen.“ antwortete Waenhil.

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Nala war verwirrt, Waenhil kannte ihn so kurz unc machte sich schon Sorgen um ihn? "Wie meinst du das? Warum machst du dir sorgen? Er wird sich von seinen Wunden erholen" sagte sie die nicht genau wusste, worauf er hinaus wollte. "Ihr muss Gror lange kennen und sehr schätzen um ihn ein solches Vertrauen auszusprechen" sagte sie und ließ ihrer Stute die Zügel lang. Solange sie in der Gruppe ritten, Pferde vor und hinter ihr fühlte sie sich sicher. Ihr Tier passte sich einfach der allgemeinen Ganart an und trottete zufrieden vor sich hin. Sie sah kurz zu den anderen und merkte das sie wesentlich aufmerksamer waren als sie selbst. Sie beobachteten ihre Umgebung hielten Ausschau und achteten auf die Route. Sie sollte sich ein Beispiel nehmen und auch vorsichtiger sein. Sie setzte sich auf, sah aber Waenhil auch aufmerksam an.

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Gror freut sich über die willkommene Abwechslung und antwortet Eofor:

"Bisher war ich eher im Norden Mittelerdes unterwegs; rechts und links vom Nebelgebirge. Die größte Stadt, die ich bisher gesehen habe, war Esgaroth auf dem langen See. Deshalb freue ich mich sehr auf Rohan und vor allem Minas Tirith."

"Du vermißt deine Heimat?" fragt der Khazad den Pferdeherrn.

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Waenhil schmunzelte verwirrt, als er merkte, dass er sich womöglich ein wenig falsch ausgedrückt hatte. Sorgen? Um den Zwerg hatte er sich bisher keine Sorgen gemacht. Und das obwohl er die Verletzung wohl nicht mal einem Arzt gezeigt hatte. Vielmehr hatte er sich Sorgen um sich gemacht. Im Nachhinein betrachtet, war es in Zeiten wie diesen eher leichtsinnig, sich einer Gruppe anzuschließen, die er nicht kannte. Er hatte sich einfach auf sein Bauchgefühl verlassen und auch ein wenig darauf, dass er Gror vertraute. Aber wahrscheinlich machte er sich einfach zu viele Gedanken. Wie es klingt, machte sich zumindest Nala im Bezug auf Gumor keine Sorge. „Darauf wollte ich nicht hinaus. Verzeiht, es war dumm von mir diese Frage zu stellen.“

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Gumor war selbst weiter hinten geblieben, zum einen, weil er sich selbst noch nicht ganz über die Richtung im klaren war. Er ist nur selten in Gruppen gereist und war eigentlich nur zu Fuß unterwegs.

Ständig war er auf Wanderschaft, sein Ziel war ihm selbst ungewiss. Er machte sich nie allzugroße Sorgen, wohin ihn der Weg führt, vielmehr hatte er Angst davor, allzulange an einem Ort zu verweilen. Auf den Reisen selber hatte er wenig zu fürchten, seine Rüstung schützt ihn, seine Axt verteidigt ihn - und ist nebenbei noch ein recht hilfreiches Utensil.

So kam er viel herum, aber eben nur zu Fuß.

Das neueste Problem war daher das Gereite. Sein Pony scheint sich noch nicht mit der Last angefreundet zu haben, obwohl er Tom, wie Gumor das Pony seinem Freund Tom zuliebe nannte, gut und gerecht behandelte.

So also trottete Tom, mit Gumor etwas wacklig im Sattel, hinterher.

Gumor selbst war, bis auf gelegentliches Umschauen, voll darauf konzentriert, die Balance zu halten.

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"Ja, ihr habt recht Gror. Es wäre sicher ein wenig anderes, wäre ich mit meiner Schwester bewusst zu einer Reise aufgebrochen, doch wir waren ja gezwungen immer weiter nach Norden zu ziehen." Eofor erschauert wenn er daran zurückdenkt. "Dennoch gibt es hier im Norden sicher viel zu sehen und Bree ist sicher auch sehr schön."

Der Rohirrim denkt ein wenig nach und fügt dann hinzu "Große Städte gibt es in meiner Heimat kaum, doch ihr und unser Freund Gumor würdet bestimmt Gefallen an der Festung der Altvorderen, Helms Klamm, finden." Er lächelt den Zwerg an und verrät ihm "Im Inneren gibt es einen Zugang zu großen Höhlen, den Glitzernden Grotten. Vielleicht führt uns unser Weg ja dort vorbei, dann werde ich sie euch zeigen."verspricht er. Der Rohirrim schlingt seinen Mantel enger um sich und fragt "Und was ist mit euch? Vermisst ihr eure Heimat auch oder seid ihr gern fern ab?"

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"Helms Klamm würde ich gerne sehen. Aber auch die Goldene Halle in Edoras würde ich gerne besuchen" meint Gror zu Eofor.

"Euer Volk ist stolz und sehr tapfer, so hört man" fügt er hinzu.

Etwas nachdenklicher meint er: "Doch, ich bin gerne unterwegs, Pferdeherr. Ich habe meine Heimat seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Ab und an verschwende ich einen Gedanken an die Blauen Berge. Doch der ist schnell wieder verschwunden. Ich habe einige Jahre in den Eisenbergen gelebt."

"Ist der direkte Weg nach Rohan wirklich so gefährlich wie der alte Dunadan sagt? Du bist ihn doch herauf gekommen Eofor."

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"Nunja, ich kann nur soviel sagen, dass es damals immer mehr Vermisste gab, bei denen, die von Norden her nach Rohan wollten. Nala und ich wurden ausgesandt um nach der Ursache zu suchen." Eofor verzieht wütend das Gesicht "Ich denke es waren Dunländer die uns da plötzlich aus dem Hinterhalt unseren Trupp überfielen. Dieses elende Pack wird immer frecher und bleibt nicht mehr nur in ihrem Gebiet." Nachdenklich fügt er hinzu" Ich frage mich, was ihnen den Mut dazu gibt."

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"Du denkst es waren Dunländer?" meint Gror zu Eofor. "Wieso bist du dir nicht sicher? Konntet ihr nicht sehen, wer euch überfiel?"

Der Khazad blickt nachdenklich und fragend zum Pferdeherren hinauf.

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"Ja, ihr habt recht mit eurer Vermutung. Wir konnten in dem Durcheinander nicht viel erkennen." Er versucht sich wieder daran zu erinnern "Für einfache Diebe und Wegelagerer ging der Angriff zu schnell vonstatten. Außerdem waren sie zu gut gerüstet und bewaffnet." Eofor denkt noch ein wenig nach, doch ihm fällt nichts mehr ein. Der Rohirrim schaut zu Gror hinüber" An mehr kann ich mich aber nicht mehr erinnern."sagt er und schüttelt bedauernd den Kopf.

"Doch lasst uns hoffen, das wir nicht noch einmal auf sie stoßen."

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Nala schenkte ihm ein Lächeln "Meine Mutter sagt immer es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten" an ihre Mutter zu denken versetzt ihr wieder einen Stich Heimweh. Schon seltsam, ihr Leben lang hatte sie imemr fort wollen, raus, etwas erleben, andere Orte sehen. Den lästigen eintönigen Pflichten Zuhause entkommen um Spaß zu haben. Jetzt war sie weit entfernt, sah neue Orte, lernte neue Leute kennen, Zwerge, jene die in den Wäldern zuhause waren und sogar einen Elb. Doch für ihren Geschmack hatten sie unterwegs zuviel Abenteuer erlebt. Ihre Freunde und Reisegefährten sterben zu sehen, hatte sie tief geprägt. Vielleicht hatte sie etwas von ihrem kindlichen Wesen, von ihrem naiven Übermut verloren. Und dies war ein guter Verlust, denn man musste wachsam und rational sein um in solchen Zeiten zu überleben.

"Ihr scheint keine Verwandten in Bree gehabt zu haben, lebt eure Familie woanders?" fragte sie weiter und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

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