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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Aroneth hörte dem alten Mann aufmerksam zu. "Was war nur in sie gefahren?", fragte er sich und runzelte die Stirn. Er ließ seinen Blick zu den müden, hoffnungslosen Gesichtern der Menschen aus Rohan schweifen. Was konnte sie so entrüsten, vor einem Haufen Orks davon zu laufen. War das das stolze Volk der Pferdeherren, was sein Land einfach aufgab, um es dem Feind zu überlassen. Gror hatte ganz recht und so antwortete er auf seine Frage:" Ein böser Geist muss im Lande Rohan umgehen, um in dieser Art und Weise die Geister der tapferen Menschen Rohans zu verwirren", und an den Alten gewandt, " Sagt guter Mann, welche Verworrenheiten und Streitigkeiten gibt es bei euren Heerführern und eurem König Theoden, dass ihr braven Leute euch nicht mehr auf ihre Hilfe verlassen könnt?"

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"Wir wissen nicht, was in Meduseld verhandelt wird", antwortet der Jüngere. "Es sind seit einiger Zeit keine Boten mehr zu uns gekommen. Dafür nehmen die Übergriffe der Orks zu. Es ist noch nicht lange so. Aber Vater glaubte, es handle sich um Vorzeichen eines größeren Bösen. Und auf Vaters Gefühl kann man sich normalerweise verlassen." Der junge Mann blickt verstört nach hinten zu den Frauen und Kindern. Er senkt die Stimme, als er weiterspricht: "Es geht das Gerücht, dass etwas vorgeht in der Goldenen Halle. Was das sein soll, wissen wir nicht, aber es scheint Vaters Gefühl zu bestätigen. Bitte, wenn ihr nach Rohan gehen solltet, seid auf der Hut! Es ist nicht das Land, das wir verlassen haben, das euch erwarten wird, sondern etwas Fremdes und Unheimliches."

"Na was ist denn nun, kommt ihr bald ?" erschallt die Stimme des Alten, der bereits ein Stück weitergegangen ist.

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  • 4 Wochen später...

"Das klingt ja beängstigend" meint Gror zu seinen Gefährten. "Wir sollten in Rohan einmal nach dem Rechten schauen. Was meint Ihr?"

An die Flüchtlinge gewandt: "Euch eine gute Reise. Möget Ihr Sicherheit finden. Doch behaltet Eure Heimat in Erinnerung. Eines Tages wollt Ihr vielleicht zurückkehren."

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Mit ernstem Blick schaut Waenhil dem Alten nach, der sich langsam von der Gruppe entfernt. Dann wendet er seinen Blick zu Nala und Eofor. Für ihn war das Gehörte beunruhigend, obwohl er Rohan nur aus Geschichten kannte. Wie erging es wohl denen, die Rohan ihre Heimat nennen durften? Was fühlten sie, wenn sie solche Erzählungen hörten? Nicht zu wissen, wie es Familie und Freunden erging und nichts tun können, wenn die böse Schar das eigene Haus erreicht.

Schliesslich nickt er Gror zu: "Ihr habt Recht, auf nach Rohan!"

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Mahnend hebt Eldanáro die Hand.

"Wir sollten die Warnungen dieser Leute nicht in den Wind schlagen", sagt er ruhig. "Wenn wir nach Rohan gehen - diesem Wege stimme ich weder zu noch lehne ich ihn ab - dann sollten wir die großen Straßen meiden und uns durch die Wälder schlagen. Ungesehen von den möglichen Feinden können wir so bestimmt eine Woche wandern, ehe man uns bemerkt. Die Wälder bieten Schutz und Nahrung. Und wenn das schlechte Wetter, das zu dieser Jahreszeit nicht selten ist, uns ereilt, bieten uns die Bäume Unterstellmöglichkeiten."

Wie zur Bekräftigung von Eldanáros Rede verschwindet die Sonne hinter einer Wolke. Am südlichen Horizont, in einiger Entfernung, sind Regenwolken auszumachen.

Es ist 12 Uhr mittags.

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"Niemand schlägt die Warnungen der Wanderer in den Wind, Eldanaro" antwortet Gror.

"Es ist eher die Sorge, die mich nach Rohan treibt. Das Land liegt sowieso auf unserem Weg. Aber wir können auch gerne abseits der Wege gehen. Solange wir nicht wie Tiere durchs Unterholz krabbeln müssen. Doch das ist dein Gebiet Eldanaro. Du wirst uns schon sicher durch die Wälder bringen."

Der Khazad streichelt sein Pony, bevor er sich wieder in den Sattel zieht. Erwartungsvoll blickt Gror die anderen an.

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Aroneth nickt nur bestätigend. Sein Blick wirkt ernst und angespannt. Sein Hund Fean winselt unruhig.

"Wer weiß was uns alles in Rohan erwarten wird", denkt er bei sich, ,,Vielleicht ist die Angst dieser Rohirrim doch berechtigt."

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"Aroneth, du kennst dich ja wie ich hier gut aus. Lass uns einen Weg finden, auf dem wir trotz der Pferde gut vorankommen. Ich bereue schon ein wenig, sie dabeizuhaben. Ohne sie wären wir vielleicht langsamer, kämen aber besser durchs Unterholz." Eldanáro prüft den Sitz seines Schwertes und nimmt den Bogen in die Hand. Er blickt zu den anderen, die noch auf ihren Pferden sitzen, auf.

"Haltet eure Waffen griffbereit. Wir müssen auf der Hut sein."

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Aroneth weicht die Anspannung aus dem Gesicht und er lächelt Eldanaro freundlich zu. Er überprüft den Sitz seinen Gürtels und seiner Schwertscheide, knöpft seine Kapuze zu, packt sein Pferd am Riemen und eilt hinüber zu seinem Gefährten. "Na dann - nichts wie los!", ruft er freudig aus,läuft an Eldanaro vorbei und verschwindet im Geäst abseits der Straße.

Bearbeitet von Anshelm
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Waenhil lässt die Zügel über den Kopf gleiten, während er behende von Cheimon springt. Er tätschelt den Hals seines Pferdes, während er nochmals einen Blick zurück auf die Gruppe der sich langsam entfernenden Reisenden wirft. Dann folgt er den anderen in den Wald hinein.

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Eldanáro muss lächeln. Einige seiner Gefährten scheinen die neue Route nicht so sehr zu begrüßen wie er. Doch mit dieser Entscheidung würden sie vielleicht einigen Gefahren aus dem Weg gehen können. Er denkt beunruhigt an die Begegnung mit den Wölfen vor einigen Tagen zurück. "Hoffentlich sind wir dieses Mal vorsichtiger", denkt er bei sich.

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Auch Eofor schaut den Flüchtlingen hinterher. "Was ist bloß in Rohan los!?" denkt er sich.

Als Aroneth und die anderen im Unterholz verschwinden, muss auch er widerwillig von seinem Ross steigen. Zu Fuß zu gehen mag er, wie auch die meisten anderen des Reitervolkes, gar nicht. Aber er fügt sich Widerspruchslos, denn er weiß, dass die anderen Recht haben und der Weg durch die Wälder abseits der Straße deutlich sicherer sind. Er schaut kurz zu seiner Schwester hinüber, während er den Speer am Sattel befestigt und sich statt dessen die Axt am Gürtel griffbereit aufhängt.

Dann läuft der Rohirrim mit dem weißen Hengst an den Zügeln zügig den anderen hinterher um sie im Gestrüpp nicht aus den Augen zu verlieren.

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Das Dickicht, durch das die beiden Waldläufer euch führen, schirmt die Sicht auf den bewölkten Himmel ab. Daher ist es hier etwas dunkler als noch auf der Straße. Die Geräusche von Vögeln und streunenden Füchsen begleiten euch. Hier und da ist mal ein Flecken grauer Himmel durch das dichte Blätterdach zu erkennen. Ihr befindet euch westlich der Straße. Wie einige von euch wissen, gehört dieses Gebiet zu den Ausläufern des Alten Waldes, eines unheimlichen Gebietes, das von Wanderern üblicherweise gemieden wird. Auf der Ostseite der Straße hätten euch die Hügelgräberhöhen erwartet, ein gefährliches Gebiet, in dem ihr zudem leicht gesehen worden wärt.

Ihr befindet euch jedoch nicht weit von der Straße, die stets in relativer Sichtweite ist. So kommt ihr ungesehen und relativ schnell vorwärts.

Gegen Nachmittag gebieten Eldanáro und Aroneth Einhalt. Sie gehen voraus, um die Gegend zu erkunden. Ihr seid etwa 6 Meilen in Richtung Süden vorwärts gekommen. Ihr rastet auf einer kleinen Lichtung.

Es ist etwa 3 Uhr nachmittags.

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Nachdem Eldanaro und Aroneth verschwunden sind, bindet Gror sein Pony am Rande der Lichtung an einem Baum fest.

Der Khazad nimmt seinen Rucksack ab und läßt sich ins Gras sinken.

Nach einem tiefen Schluck aus seinem Wasserschlauch, holt er ein bißchen Trockenfleisch aus seinem Gepäck.

Während er genüßlich kaut, läßt er seinen Blick ein wenig schweifen.

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Als sie schließlich auf einer Lichtung Rast machen lässt Waenhil Cheimon frei grasen. Er würde die Gruppe unter keinen Umständen verlassen. Dann schaut er sich in aller Ruhe um und setzt sich anschließend unter den Schutz von Bäumen, deren Stämme weit in den Himmel ragen. Seine Blätter würden ihn im Falle eines Regenschauers gut vor der Nässe beschützen. Er lehnt sich an einen der großen Bäume und streckt seine Beine genüsslich von sich weg. Er sieht zu der Stelle wo Eldanáro und Aroneth vor kurzem in den Wald verschwunden sind, vermag aber nichts zu erkennen.

Dann schließt er die Augen und lauscht dem Gesang der Vögel.

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  • 2 Wochen später...

Nala war still, schweigend hatte sie das Gespräch mit den wanderern verfolgt, schweigend den Beschluss der Gruppe angenommen. Man hatte ihr als Frau beigebracht nicht zu plappern, wenn Männer wichtiges besprachen, aber im Grunde hatte sie das selten abgehalten ihre Meinung zu sagen. Und oft genug war sie deshalb in Schwierigkeiten geraten. Doch jetzt waren Ihre Gedanken auf anderes gerichtet und sie steigt später ab als der Rest. Kurz nimmt sie sich die Zeit, eine Decke über den Rücken ihres Tieres zu legen, sie will nicht, dass die harten Äste, Dornen und Ranken des Waldes das schöne Leder ihres reitzeuges zerkratzen. Sattel und Zubehör wurden noch in Rohan von wahren Meistern angefertig und schlicht, aber kunstvoll verziert.

Sie folgt der Gruppe als Schlusslicht, hält ausschau nach hinten, lauscht und achtet darauf die Straße nie zu verlieren. Allein, das weiß sie, wäre sie im Wald ohne eine Ahnung wohin oder woher, völlig verloren.

Sie mag den Wald, tritt man von außen herein, ist es als betrete man ein fremdes Reich, eine andere Welt. Alle Geräusche wirken irgendwie gedämpft, die Stifel am Boden und der Hufschlag werden von Tannennadeln und dichtem Moos abgemildert. Das List, wird durch die Blätter und Wipfel irgendwie verändert, gefiltert und wirk weicher und zugleich fremd. Menschen, das hat sie beobachtet, sind nur selten wirklich laut im Wald, es scheint, als würden auch sie gedämpft.

Nala atmet tief ein, die Gerüche sind im Gegensatz zum Rest intensiv und entströhmen jedem Baum, Zweig und Ast, ja dem Boden selbst. Ein paar Tiere sieht sie auf ihrer Wanderung, ein Eichhörnchen hier, ein paar Vögel, doch das große Getier hält sich von der Gruppe fern. Als sie beschließen zu rasten, befreit sie ihre Stute vom Gepäck und lässt sie ohne Leine laufen, im Wald würde sich die Schnur nur verfangen. Dann geht sie ein paar Schritte zurück und pflückt etwas Brennesseln, die an einer lichteren Stelle wachsen. Sie reißt sie tief unten am Stiel ab, wo es zwar imemrnoch brennt, aber weniger als an den Blättern. Sie trägt sie zurück zu den anderen und entfernt vorsichtig Blatt um Blatt und legt sie auf ein Tuch. Heute abend wird sie einen Tee daraus kochen, der bittere Geschmack muss zwar durch anderes gemildert werden, doch am Waldrand wachsen Beerensträucher, Hagebutte und ähnliches.

"Wie lang wird unsere Reise dauern, wie lange ziehen wir durch den Wald?" richtete sie ihre Frage leise an die Gruppe und nimmt etwas von ihrem Proviant heraus.

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Während der Rest der Gruppe auf der Lichtung Rast macht, erkunden Eldanáro und Aroneth die Umgebung. Der Wald ist still und die Tiere halten sich momentan zurück. Während die beiden Waldläufer schon wieder den Rückweg einschlagen wollen, fallen Aroneth Eldanáro Fußspuren von einem menschlichen Wesen auf. Als er aufblickt, entdeckt er auch abgeknickte Äste. Er macht Aroneth schweigend und mit Gesten darauf aufmerksam und zieht Cala, sein Schwert.

Es ist halb 4 nachmittags.

Bearbeitet von Eldanor
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"Ich weiß es auch nicht, Nala" antwortet Gror.

"Ich hoffe die Waldläufer können uns mehr sagen, wenn sie von ihrem kleinen Ausflug zurück sind."

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  • 2 Wochen später...

Waenhil öffnet die Augen und setzt sich auf, als er Nalas Frage hört. Er schaut zuerst zu Cheimon, der wenige Schritte von ihm entfernt steht und zu dösen scheint. Dann schaut er zu Nala und Gror "Ich kann ebenfalls nicht sagen, wie lange wir noch in den Wäldern unterwegs sein werden. Das hängt ganz davon ab, was die beiden Waldläufer berichten. Ich hoffe Eldanáro und Aroneth bringen bald Kunde".

Waenhil steht langsam auf und geht zu Cheimon hinüber um ein wenig Proviant zu holen. Anschliessend wendet er sich wieder den Beiden zu: "wie lange seit ihr schon gemeinsam unterwegs?"

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"Noch nicht sehr lange", antwortet Gror Waenhil. "Ich habe Nala und ihren Bruder erst in Bree kennengelernt. Zusammen haben wir dann das Kettenhemd für den alten Dunadan aus den Hügelgräberhöhen geholt; das wir jetzt weiter nach Minas Tirith bringen."

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"Das ist wahrhaftig eine kurze Zeit. Dann erstaunt es mich umso mehr, dass der Alte einer solch zusammengewürfelten Truppe diesen Auftrag erteilt." Waenhil schüttelt den Kopf und lächelt dabei "Er ist wirklich ein rätselhafter Mann. Was ihn wohl dazu bewegt hat?"

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"Das wüßte ich auch gerne", antwortet Gror.

"Auf Nachfragen hat er ja äußerst heftig reagiert. Aber vielleicht hat ihm unsere Standhaftigkeit im Kampf gegen die Wölfe imponiert. Wer weiß."

"Der alte Dunadan bringt uns jedenfalls großes Vertrauen entgegen. Ich hoffe, wir müßen ihn nicht enttäuschen."

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"Das hoffe ich auch!" antwortet Waenhil mit einem zustimmenden Nicken. "Hinter ihm scheint mehr zu stecken, als er auf den ersten Blick erkennen lässt! Ich denke nicht, dass es klug wäre sich mit ihm anzulegen."

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Nala hat den beiden zugehört und stimmt mit einem Nicken zu, doch wäre es ihr auch seltsam erschienen einen Vertreter dieses eher abgeschieden lebenden Volkes auf den ersten Blick ganz zu durchschauen. Eine Weile noch beschäftigt sie sich mit ihrer Ausrüstung, dann steht sie wieder auf. Offenbar brauchen ihre Gefährten etwas Zeit, die Umgebung genauer in Augenschein zu nehmen und den besten Weg für sie zu finden. Vorsicht ist wichtig in diesen Zeiten, die Möglichkeiten müssen abgeschätzt und die Route weise gewählt werden.

Aber um die Zeit bis zu ihrer Rückkehr nicht ungenutzt zu lassen, gibt sie sich selbst einen Ruck um etwas zu bitten, dass ihr schon länger auf der Seele liegt. "Meister Zwerg" spricht sie ihren Reisegefährten relativ förmlich an und stockt dann. Sie ist etwas nervös und aufgeregt, sie weiß nicht genau wie man um so etwas bittet, doch eine so formelle und eher unpersönliche Anrede hat ihr Begleiter, der ihr schon in schwierigen Situationen beigestanden hat, nicht verdient. Also wagt sie einen zweiten Vorstoß "Lieber Gror" sagt sie und nimmt den Dolch hervor, den sie von dem Dunandan erhalten haben. "Unsere resei wird lang, anstrengend und voller unbekannter Gefahren sein. Ich möchte lernen...lernen mich selbst besser wehren zu können." bittet sie ihn und spricht dabei etwas zögernd. "Bis jetzt habe ich nie mit Klingen kämpfen müssen..." meint sie entschuldigend. In wirklichkeit hatte sie es schon früher lernen wollen, doch als Frau war ihr das in Zeiten des Friedens untersagt worden. Erst als die Zeiten härter wurden, hatte man sie, zwar lediglich als Reiterin und Späherin, die Gruppe ihres Bruders begleiten lassen.

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