Fioridur Geschrieben 22. Januar 2007 Teilen Geschrieben 22. Januar 2007 Habe ihn letztes Schuljahr noch mit Film und allem in einer Klasse vorgestellt. Das war schon ein einzigartiger, mutiger Mann. Er zeigt, dass manchmal auch ein einzelner viel bewegen und in Gang setzen kann. :amen: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alatariel Geschrieben 23. Januar 2007 Teilen Geschrieben 23. Januar 2007 Ja, wir haben kürzlich auch noch über ihn gesprochen. Er war ein echtes Vorbild, hoffentlich wird sein Werk so weitergetragen!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Guinivere Geschrieben 24. Januar 2007 Teilen Geschrieben 24. Januar 2007 Na ja er hat viel Gutes getan aber den Holocaust zu leugnen und diese Meinung später halbherzig zurückzunehmen finde ich nicht sehr vorbildlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alatariel Geschrieben 24. Januar 2007 Teilen Geschrieben 24. Januar 2007 Na ja er hat viel Gutes getan aber den Holocaust zu leugnen und diese Meinung später halbherzig zurückzunehmen finde ich nicht sehr vorbildlich. ??? Ehrlich? Davon weiß ich gar nichts... Ich dachte immer dass er sogar Juden und politisch Verfolgten im zweiten Weltkrieg mit gefälschten Papieren zur Flucht in dei Schweiz verholfen hat. Hast du eine Quelle? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fioridur Geschrieben 24. Januar 2007 Teilen Geschrieben 24. Januar 2007 Er hat nicht den Holocaust geleugnet. Es war so: es gibt einen Autor namens Roger Garaudy. Der war in Kriegs- und Nachkriegszeiten sein Freund. Damals schrieb er noch Bücher über einen menschlichen, christlich fundierten Sozialismus. später hat er dann wie Horst Mahler (ehemaliger RAF-Anwalt, der jetzt bei den neo-nazis ist) einen weiten politischen Weg von ganz links außen nach ganz rechts außen gemacht und war damit eines Tages - wie Horst Mahler- bei den holocaust-Leugnern angekommen. Abbé Pierre, sein Leben lang am Rödeln, keine Zeit zum Bücherlesen, hat diese Veränderung seines früheren Freundes nicht mitbekommen und hat ihn verteidigt, ohne, wie er dann einräumte, das strittige Buch je gelesen zu haben. Als er sich dann klar war, wen und was er da verteidigt hatte, hat er sich öffentlich entschuldigt und alles zurückgenommen. Wer französisch lesen kann, findet bei google dazu Material unter "Roger Garaudy". Einen Fehler macht jedeR mal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Guinivere Geschrieben 25. Januar 2007 Teilen Geschrieben 25. Januar 2007 Ja ich hab ne Quelle, diverse Zeitungsberichte aus der Welt und seine offizielle Biographie (Autor hab ich vergessen). Ich meine nur man muss ale Seiten eines Menschen sehen, auch wenn er viel Gutes tut, mehr als andere muss man ihn doch kritisch beurteilen. Und es stimmt auch, dass er im 2.WK Juden über die Grenze nach Vichy-Frankreich gebracht hat. Was ihn zu amtisemitischen Äusserungen trieb weiß man nicht genau. Jedenfalls hat er dies zurückgenommen als die Presse ihn heftig angriff. Und was wichtig ist er hat es bereut und versucht es wieder gut zu machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 13. Februar 2007 Teilen Geschrieben 13. Februar 2007 (bearbeitet) Heute vor einem Jahr (13.02.06) ist Andreas Katsulas in Los Angeles seinem Lungenkrebs erlegen. Den meisten denen er bekannt ist wird er wohl aus B5 (G'Kar) oder auch Star Trek bekannt sein. "Our thoughts form the universe - they always matter" :anbet: Bearbeitet 13. Februar 2007 von Êm Nímíle ét Ënduníel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Canard Geschrieben 14. Februar 2007 Teilen Geschrieben 14. Februar 2007 Heute vor einem Jahr (13.02.06) ist Andreas Katsulas in Los Angeles seinem Lungenkrebs erlegen. Den meisten denen er bekannt ist wird er wohl aus B5 (G'Kar) oder auch Star Trek bekannt sein. "Our thoughts form the universe - they always matter" Ist das schon wieder ein Jahr her? Da ist einer brillianter Darsteller von uns gegangen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Obi-Wan Geschrieben 9. Mai 2007 Teilen Geschrieben 9. Mai 2007 Heute wäre Wim Thoelke 80 Jahre alt geworden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elda Geschrieben 12. Mai 2007 Teilen Geschrieben 12. Mai 2007 Ist zwar schon ein paar Tage zu spät aber trotzdem Anlass genug: 08. Mai- Kriegsende :amen: Ist ja wohl einer Erwähnung hier wert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Roheryn Geschrieben 12. Mai 2007 Teilen Geschrieben 12. Mai 2007 Es ist zwar schon einige Zeit her, aber ich hab diesen Thread jetzt erst bemerkt und finde es erwähnenswert: Beim Amoklauf am Montag, dem 16. April starben am Campus der Virginia Tech in Blacksburg, USA, 32 Menschen, 29 wurden verletzt. Der Täter beging Selbstmord. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elenna Geschrieben 14. Mai 2007 Teilen Geschrieben 14. Mai 2007 Ich möchte meinem Opa gedenken, der um diese Zeit vor einer Woche nach langem Leiden verstorben ist. Er wird unvergessen bleiben und ich vermisse ihn sehr. Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. *Goethe* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elda Geschrieben 14. Mai 2007 Teilen Geschrieben 14. Mai 2007 @Elenna: Herzliches Beileid! Möge er in einer Pflange wiedergeboren werden (Das ist kein Witz! Als mein Opa gestorben ist, hat einen Tag später eine Pflanze meiner Oma zu blühen begonnen, die vorher nie Blüten hatte! Also glaubt mir!) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elenna Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 @Eldanor: Danke! Aber an sowas glaube ich prinzipiell nicht (sprich Wiedergeburt o.ä.). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mortica Geschrieben 4. Juni 2007 Teilen Geschrieben 4. Juni 2007 Heute wäre Karl Valentin 125 Jahre alt geworden. Ein großer Humorist! Viele seiner Sketche sehe ich immer noch gerne. :-O Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Obi-Wan Geschrieben 19. Juni 2007 Teilen Geschrieben 19. Juni 2007 Heute, am 19. Juni 2007 ist um 12.35 Uhr Klaus Jürgen Wussow in einer Berliner Klinik im Alter von 78 verstorben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ancalagon Geschrieben 22. Juni 2007 Teilen Geschrieben 22. Juni 2007 (bearbeitet) Gestern ist der geniale österreichische Musiker Georg Danzer im Alter von 60 Jahren seinem Lungenkrebs erlegen. Auszug aus einem Artikel auf derStandard.at: Georg "Schurli" Danzer wurde am 7. Oktober 1946 in Wien geboren, mit 13 Jahren begann er Gitarre zu spielen. Bevor er zu einem der großen Stars der Gründer-Generation des Austropop werden sollte, schrieb er Songs für Wolfgang Ambros, Marianne Mendt oder Wilfried. Sein großer Durchbruch kam 1975, als die legendäre Hawelka-Hymne "Jö schau" erschien und bald darauf vergoldet wurde. Es folgten der "Wixerblues" und das "Morgenrot": Danzer war auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Seiner Reputation als Songschreiber und ausverkauften Tourneen standen in den 80ern jedoch private und finanzielle Probleme gegenüber, nach dem Erscheinen seines Albums "Weiße Pferde" wurde sein Plattenvertrag nicht verlängert. Danzer zog nach Deutschland und widmete sich verstärkt literarischen Projekten. Auch nach seiner Rückkehr nach Wien in den 90ern war er vielfältig aktiv: Er veröffentlichte Bücher, stand auf der Theaterbühne und schrieb Drehbücher - dazu kam sein politisches Engagement, vor allem für "SOS Mitmensch". [...] Am 21. Juni erlag Georg Danzer der Krankheit [Krebs, Anm. Anca]. Mit ihm geht ein wesentliches Kapitel der österreichischen Musikgeschichte zu Ende. Georg Danzer hat für mich eigentlich solange ich seine Musik höre einen großen Teil der österreichischen Musikkultur definiert. Wie der Artikel schon sagt, es schleicht sich irgendwie die Empfindung ein, dass mit ihm ein Kapitel Musikgeschichte, wenigstens hierzulande, zu Ende geht. Bearbeitet 22. Juni 2007 von Ancalagon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Balthor der Geweihte Geschrieben 22. Juni 2007 Teilen Geschrieben 22. Juni 2007 Mae Govannen Ja der Schurli ist nimma *heul* I werd eam vermissen, i bin mit eam groß wurdn :heul: Und i vermiss die tollen Abende im "Vorstadt" wo mia oft a Bier trunken haben - machs Guat "Oalta" :heul: Gedenken am Wiener Donauinselfest Des Todes von Georg Danzer wird auch auf dem 24. Wiener Donauinselfest gedacht: Am späten Freitagabend wird es auf allen Bühnen zu einer Gedenkminute kommen. Danzer hätte ursprünglich am Samstagabend beim Donauinselfest auftreten sollen. Da Danzer wegen seiner Erkrankung den Auftritt aber absagen hatte müssen, war sein Freund und Kollege Rainhard Fendrich für ihn eingesprungen. Dessen Konzert am morgigen Abend werde nun zu einem Abschiedskonzert für Danzer. Georg Danzer: „Bis aufe zu de Stern“ Donnerstag ist Georg Danzer im 61. Lebensjahr seinem Krebsleiden erlegen. Er war einer der wichtigsten Künstler dieses Landes. apa Georg Danzer wurde Freitagmittag eingeäschert, nur seine engsten Angehörigen waren dabei. Er wollte es so haben. In dem Lied „Alles, was i brauch“, erschienen auf seinem letzten Album „Träumer“, zählte Georg Danzer alles auf, was ihm wirklich wichtig war im Leben: Liebe, Vergebung, ein reines, offenes Herz, was zum Glauben und zum Hoffen, „und genügend Mut und Würde, wanns amoi ans Sterben geht“. Donnerstag ist Georg Danzer, 60, in seinem Haus im Kreis seiner Familie gestorben. Mut und Würde: Daraus war er gebaut. Das Lied „Mei Aschn“ – das er schrieb, bevor er von seiner Krebserkrankung wusste – enthält seine Anweisung, was im Falle seines Todes geschehen soll: „Meine Damen und meine Herrn/eingeäschert möchert i wern/dann verdampf i gern/bis aufe zu de Stern“. Georg Danzer wurde Freitagmittag eingeäschert, nur seine engsten Angehörigen waren dabei. Er wollte es so haben. Persönlich Persönliche Gefühle haben in einem Artikel nichts verloren, lernten wir in der Lehrredaktion. Diese Regel ist diesmal nicht einhaltbar, ich wechsle hiermit in die Ich-Form, ich ersuche dafür um Dispens. In unserem letzten Mailwechsel, am 30. Mai, versuchte ich ihn zu ermuntern. Er hatte geschrieben: „Wie siehst du die Welt und überhaupt? Findest du es blöd, dass ich nicht beim Amadeus war?“ Ich schrieb ihm als Schluss meines Mails: Kämpfen! Seine Antwort: „kämpfen – müde – georg sehr müde“. Ich will mich hier nicht mit der Freundschaft eines prominenten Verstorbenen schmücken. Dass mich Georg manchmal „Freund“ nannte, machte mich stolz, aber in Wahrheit waren wir höchstens gute Bekannte. Wir trafen einander nur ein, zwei Mal wirklich privat. Wir waren das, was man früher Brieffreunde genannt hat. Zeitweise mailten wir einander mehrmals täglich. Georgs Mails waren wie seine Texte, klug und witzig und hilfreich und manchmal auch böse. Dass Bob Dylan und die Stones noch einmal sehr achtbare Platten hingekriegt hatten, freute ihn heftig. Zeigte man sich über seine großartigen letzten Arbeiten begeistert, war ihm das fast peinlich. Seine Krebserkrankung kommentierte er in seinen Mails nur beiläufig, als wäre sie etwas Lästiges, aber nicht sonderlich Bedeutsames. Als es ihm schlechter ging, vermied er jede Wehleidigkeit und beschrieb die Begleiterscheinungen seines Leidens mit trockenem Sarkasmus. Mut und Würde . . . Der Tod kommt immer unpassend. Georg wirkte, da war er schon krank, wie die Verkörperung des Wortes Kraft. Er liebte seine Familie, er liebte seinen Beruf und er liebte das Leben. Das tun wir alle, naturgemäß, zumindest sagen wir es häufig, aber ihm glaubte man es auch. Georg hätte noch viel zu tun, zu geben und zu empfangen gehabt. Er war der jüngste 60-Jährige des Landes. Große Dinge Als Künstler war es ihm vergönnt, am Ende seines Lebens seine allerbesten Arbeiten abzuliefern. Sein Talent und seine enorme Fähigkeit zur Selbstkritik verhinderten das langsame Abschmieren in die lauwarme, gemütliche Durchschnittlichkeit. Georgs späte Alben wie „Atemzüge“ oder „Träumer“ sind Klassiker der deutschsprachigen Singer-Songwriter-Kunst. Und zwar deshalb, weil diese Lieder klar sind. Sie blähen sich nicht auf, sie gockeln nicht, sie balzen nicht. Sie machen sich nicht wichtig. Sie sind. Wichtig. Wer eines der letzten Konzerte von Georg Danzer gesehen hat, erlebte einen zwar geschwächten, aber stark und sicher in sich ruhenden Künstler. Text, Musik und Vortrag bildeten eine Einheit, in der sich Gegensätze aufhoben. Die Geschichten, die Georg sang oder erzählte, konnten dann wahr und sentimental gleichzeitig sein. Georg wirkte müde – und zugleich wacher als die meisten von uns. Zum Amadeus, wo man ihn für sein Lebenswerk ehrte, ging Georg nicht hin. Er wollte nicht den Schmerzensmann mit Wollmütze für die Kameras abgeben, er, der die Zudringlichkeit und Kälte mancher Medien als so beengend und beängstigend empfand. Atemzüge Georg Danzer kam am 7. Oktober 1946 auf die Welt, die er am 21. Juni 2007 wieder verließ. Er hinterlässt eine Ehefrau und vier Kinder. Er war Texter, Komponist, Übersetzer, Schriftsteller und Schauspieler. Und er war Mensch. Er engagierte sich gegen Fremdenhass und Rechtsextremismus. Er war sanft – und konnte ungeheuer in Saft gehen, wenn er etwas als ungerecht empfand. Das letzte Lied auf seinem letzten Album heißt „A letztes Liad“: „Amoi kummt der letzte Überflug/ Amoi kummt der letzte Atemzug/ Amoi fahrt die letzte Eisenbahn/ Wann ma nimmer weiter kann/ Muass ma afoch geh“. Auf Wiedersehen, Georg. Hast du Mail, dort wo du bist? Amoi no die Sunn . . . Wikipedia.de Atenio! Balthor trauender Geweihter :T Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fioridur Geschrieben 22. Juni 2007 Teilen Geschrieben 22. Juni 2007 (bearbeitet) Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich seine Musik oft gehört hätte. Trotzdem trifft mich sein Tod. Wir sind dieselbe Generation, und er war einer derjenigen, die ihren Idealen von damals treugeblieben sind und der sich nicht von der Konsumgesellschaft hat kaufen lassen. :-( Bearbeitet 22. Juni 2007 von Fioridur Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Simbelmyne Geschrieben 25. Juni 2007 Teilen Geschrieben 25. Juni 2007 Gerade habe ich gehört, dass bei einem Wohnhausbrand in unserem Nachbarort Horn Bad-Meinberg eine 17-jährige aus meiner Stadt ums Leben gekommen ist. Ich bin einfach nur tief geschockt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Obi-Wan Geschrieben 6. September 2007 Teilen Geschrieben 6. September 2007 In der Nacht ist der Italienische Tenor Luciano Pavarotti im Alter von 71 Jahren gestorben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mormegil Geschrieben 6. September 2007 Teilen Geschrieben 6. September 2007 Sch... auf Promis! Ich hab gerad aus der Zeitung erfahren (!) , dass eine meiner ehemaligen Freundinnen gestorben ist! Wir waren damals die geilste Clique der Welt (oder zumindest Schwarzenbeks) und sie war deutlich jünger als ich. Ihr Mann starb schon sehr jung an irgendsoeiner Scheißkrankheit und nun hat´s sie selber erwischt! Ich fühl mich echt zum Kotzen!!!!!!!!!!!!!!!! Die Einschläge rücken näher *schauder* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mortica Geschrieben 11. September 2007 Teilen Geschrieben 11. September 2007 Heute jähren sich wieder einmal die Anschläge von New York und Washington, ins Gedächtnis eingebrannt unter der Bezeichnung 9-11. Für alle Opfer von Terror, Krieg und Gewalt: Und für die Hintebliebenen: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ancalagon Geschrieben 17. September 2007 Teilen Geschrieben 17. September 2007 (bearbeitet) Gestern, am 16.9.2007, ist James Oliver Rigney Jr. aka Robert Jordan im Alter von 58 Jahren gestorben. Rigney erlag gegen 15:00 einer seltenen Bluterkrankung, Amyloidose, die ihm das erste mal im Dezember 2005 diagnostiziert wurde. Unter dem Pseudonym Robert Jordan war Rigney vor allem für seine High-Fantasy Buchreihe 'The Wheel of Time' bekannt. The Wheel of Time zählt für mich bis zu diesem Zeitpunkt ohne Frage zu den drei besten Fantasy-Serien, die ich lesen durfte. Quellen: http://www.charleston.net/news/2007/sep/17...es_at_age16247/ http://www.dragonmount.com/RobertJordan/?p=90 http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Jordan Bearbeitet 17. September 2007 von Ancalagon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fioridur Geschrieben 25. September 2007 Teilen Geschrieben 25. September 2007 Der große Pantomime Marcel Marceau ist gestorben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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