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Das heitere Bücherraten!


Mortica

Empfohlene Beiträge

Das ist ja noch offen. Was man über Weihnachten un´d Sylvester nicht alles vergisst :kratz: .

 

Also Einhörner (lass die Schafe weg) sind gut, beadoleoma. Mach mal 'böse' Einhörner daraus, und dann hast Du schon einen wesentlichen Teil des Titels :-)

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Ich kenne es leider wirklich nicht.

 

Das ist schade, denn das Buch lohnt sich wirklich.

 

Dann hier noch ein Tipp (hilft zumindestens beim Nachschlagen und Suchen ;-) ):

Die Autorin heißt mit Vornamen Ju und der Ursprung eines Flusses kommt im Titel vor.

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Dann hoffe ich mal ich kann dem Leiden ein Ende machen indem ich *hüstel* rate: Ju Honisch "Die Quellen der Malicorn". Da ist zumindest ein Einhorn auf dem Titel. ;-)

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Ooookay. Ich nehm einfach mal das Buch, das ich gerade lese - da dürfte es relativ leicht sein Fragen zu beantworten .... außer über das Ende.

 

Es handelt sich um die Geschichte einer Familie über drei Generationen.

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Spontan haette ich ja auch auf so etwas wie die Buddenbrooks getippt, aber wenn es kein Roman ist, fange ich mal mit "Wilde Schwaene" an.

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  • 1 Monat später...

Ach entschuldigt die Verspätung! Leider ist es hier gerade so hektisch, dass ich kaum zum Lesen gekommen bin. Da mir also gerade nicht passendes einfällt hier erst einmal ein weiterer Nicht-Roman, den ich gerade lese:

Eine Reflektion über Tradition, Sprache, Erinnerung als Überlebensstrategie, Erinnerung als Hochgenuss, Texte, Identität, Glaube, Kreativität, Wortreichtum und -armut.

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Es ist keine Biographie (zumindest nicht explizit, wobei eigene Erfahrungen schon einen gewissen EInfluss haben). Dann schon eher ein Sachbuch, aber insgesamt laesst es sich gar nicht so einfach einordnen. Es ist vor allem ein generationsuebergreifendes Werk.

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Nein. Wenn ich die Sprache verrate, ist es allerdings schon halb geloest. ;-)

 

Das interpretiere ich mal als ein 'nein'.

 

Verwirrende Aussage ... eine Sprache, in der so wenig Bücher erscheinen, dass man gleich weiß was es ist ... Klingonisch vielleicht? ;-)

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Nein. Wenn ich die Sprache verrate, ist es allerdings schon halb geloest. ;-)

 

Das interpretiere ich mal als ein 'nein'.

Was bedarf hier der Interpretation? Da steht ja schon "nein". Oder auf was beziehst du dich?

 

Verwirrende Aussage ... eine Sprache, in der so wenig Bücher erscheinen, dass man gleich weiß was es ist ... Klingonisch vielleicht? ;-)

So selten dann auch wieder nicht. ;-)

(Auch wenn es passen wuerde, wo mich mein Prof doch vorzeiten fuer eine Klingonische Muttersprachlerin hielt...)

Aber selten genug, dass pro Jahr wahrschienlich nur eine handvoll Neuerscheinungen in der Presse ausgiebig diskutiert werden. Das gesuchte Werk wurde u.A. in der Zeit und FAZ besprochen.

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Nein. Wenn ich die Sprache verrate, ist es allerdings schon halb geloest. ;-)

 

Das interpretiere ich mal als ein 'nein'.

 

Was bedarf hier der Interpretation? Da steht ja schon "nein". Oder auf was beziehst du dich?

 

 

Jahaa! Wenn ich das Nein gelesen hätte! Dann wäre das schon eindeutig gewesen... ;-) So hab ich halt bissi interpretiert.

 

PS: Muttersprachlerin??? Ich glaub ich will die ganze Story hören!

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Bousalem Sansal könnte es vielleicht sein. Kommt aus Algerien. Vielleicht sein Buch 'Allahs Narren'.

Nein, aber geographisch ist es nicht ganz so weit weg. Gehen wir mal von Nordafrika in den Nahen/Mittleren Osten...

@Bea:

PS: Muttersprachlerin??? Ich glaub ich will die ganze Story hören!

Meine Abschlusspruefung fuer Phonetik beinhaltete damals auch einen praktischen/muendlichen Teil, in dem man ein Blatt mit diversen Zeichen des erweiterten Internationalen Phonetischen Alphabets vorgelegt bekam. Diese musste man dann 'vorlesen'. Unter anderem bekam ich den klassisch-klingonischen 'aspirierten, uvularen Plosiv' und ein paar Retroflexe, die dann wohl so ueberzeugend rauskamen, dass mein Prof meinte, das sei nun seine erste Pruefung mit einem Klingonen. ;-)

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  • 3 Wochen später...

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