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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Ich hatte nicht den hauch einer Ahnung was ich hier tat und wartete eigentlich schon auf den Tod. Doch die Macht hatte wohl noch mehr mit mir vor, denn in diesem Moment tauchte Meister Pennin auf. Er schein dem Sith gewachsen zu sein. Sofort stoppte ich den Flitzer, heilfroh einmal mehr mit dem Leben davongekommen zu sein. Und ich betete das mich der Sith nicht registriert hatte...er wäre wohl kaum erfreut über den Stein den ich nach ihm geworfen hatte.

"Geh Padawan, los bring dich in Sicherheit, das ist nichts mehr für euch, nimm alle deines Ranges mit! Das ist ein Befehl!" sagte er zu mir, ohne mich dabei auch nur anzusehen...er konzentrierte sich völlig auf den Sith. Selbst bis hierher konnte ich seine Macht spüren...sie umgab ihn wie pures weißes Licht. Natürlich und möge die Macht mit euch sein Ich wusste nicht ob er das überhaupt brauchte...er war so stark....ob er den Sith bezwingen konnte? Ich glaubte fest daran.

Mit dem Flitzer machte ich mich davon, wich Energieentladungen aus und rief allen Padawanen im vorderen Verteidigungring zu, das die Meister den Rückzug angeordnet hatten. Als ich glaubte alle gefunden zu haben, flog ich nochmal eine Runde über das SChlachfeld. Ja Msiter Pennin hatte gesogt wir sollen sofort gehen. Aber hier lagen eine Menge Verletzte die ich zu den Lazaretten bringen konnte. Ich sammlete einen Padawan auf der sich das Bein verletzte hatte und dann inmitten eines Haufens kaputter Droiden entdeckte ich Revol. Ich sprang vom Flitzer und kniete mich neben ihn. Zwar hatte ich keine richtige Medizinische Ausbildung, aber ich erkannte das er schwer an der Hüfte verletzte wurde. Ich prüfte seinen Puls und rüttelte ihn ganz sanft.

Er gab zwar Lebenszeichen von sich, schien aber nicht ganz zu erwachen. So vorsichtig wie es nur ging brachten ich und der verletzte Padawan ihn an Bord des Flitzers. Ich legte ihm die Jacke meines Trainingsgewandes um, um die Wunde vor Dreck zu schützen. Der andere Padawan gab ihm seine Jacke als Stützze unter den Kopf...mehr konnten wir im Augenblick nicht tun. Wir befanden uns ja auch noch mitten im Kampfgetümmel...überall Druiden und feindliche Soldaten..und der Flitzer war nicht gerade unauffällig.

Und dennnoch hielt ich noch zwai weitere Male um Verletzten aus den Trümmern zu holen. Inzwischen wurde der Platz auf dem Flitzer knapp und es immer gefährlicher sich hier aufzuhalten. Wir machten uns auf zu den Lazaretten, flogen so schnell es ging. Einer der Padawane steuerte, während ich feindliches Feuer abwehrte. Einmal glaubte ich diesen Sith wiedergesehen zu haben..und jeamnd neben ihm...doch sicher war ich mir nicht. Die Macht musste wirklich mit uns sein, denn wir erreichten kurz darauf die relativ gut geschützten Räume in denen die heiler schon alle Hände zu tun hatten.

Wir halfen ihnen die Verletzten rein zu bringen und ich fragte ob es etwas für mich zu tun gebe....

Bearbeitet von Thuringwethil
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... ich hatte Rafael aus den Augen verloren. Ich stand in mitten des vorderen Verteidigungsringes und hielt das Lichtschwert, das mir auf Meister Skywalkers Anweisung ausgehändigt worden war, in beiden Händen. Jetzt war nicht die Zeit, waghalsige Schwertkunststückchen zu vollbringen. Ich wurde von allen Seiten angegriffen und hatte alle Hände voll zu tun, mir die Angreifer vom Leib zu halten...

Rafael und ich hatten viel trainiert, aber wir haben nur den "Zweikampf" trainiert. Wie töricht wir doch waren. Es war eine völlig neue Situation. Als der Kampf los ging, hatte ich einige Minuten in Mitten des Geschehens gestanden und wusste nicht was ich tun sollte, bis mich ein Droide angriff, und noch einer, und noch einer....

Plötzlich sah ich wie ein Padawan neben mir zu Boden ging und reglos liegen blieb. "Er ist tot" schoss es mir durch den Kopf. Eine Sekunde flammte ein merkwürdiges Gefühl in mir auf, etwas das ich noch nie empfunden hatte: "Sorge"... Sorge um meine "Freunde"! Ich bemerkte erst jetzt das ich tatsächlich "Freunde" hatte. Freunde, die mir wichtig waren. Freunde, für die ich zu sterben bereit war. Wie konnte mir das nur all die Zeit verborgen bleiben.

Ich verlor jegliches Zeitgefühl, wie besessen kämpfte ich gegen alles was sich mir entgegenstellte. Ein, zwei mal, merkte ich grade noch rechtzeitig das ich beinahe einen Padawan angegriffen hätte. Doch kaum hatte ich eine der Blechbüchsen beseitigt schon kamen Zwei neue. Es schien als wolle der Ansturm nicht enden.

Als ich die Hoffnung aufgeben wollte hörte ich plötzlich das Geräusch eins Flitzers, Chirda flog ihn und rief uns zu, wir sollten uns zurückziehen, ich war erleichtert sie lebend zu sehen, ich war mir sicher, das wir nicht viele unserer Kameraden wieder sehen würden, nicht lebend zumindest. Ich entdeckte Rafael und eine Freude breitete sich in mir aus, die mir Hoffnung und Mut gab, mich aber auch ablenkte.

Ich wollte mich grade zu ihm durchschlagen, als sich eine Waffe tief in meinen Körper bohrte. Schmerz bahnte sich seinen weg aus meiner Hüfte, in mein Bewusstsein. Ich sank zu Boden und mein Geist verlor sich in tiefer Finsternis....

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Rosh Pennin

Er setzte sich über die Toten mit weiten Sprüngen hinweg und war plötzlich hinter den Sith-Lord. Er setzte die Macht ein um ihn fliegen zu lassen. Er lies in wenige Zentimeter neben den Platz in die Wand krachen wo zufohr Slive reingekracht war. Erst jetzt aktivierte er sein Lichtschwert. Es schimmerte in einen hellen Türkis.

Mit einen leichten Lächeln erwartete er die Reaktion dieses Monsters ab.

Ohne den Blick abzuwenden sprach er zu Chirda:"Geh Padawan, los bring dich in Sicherheit, das ist nichts mehr für euch, nimm alle deines Ranges mit! Das ist ein Befehl!", er schien es ziemlich ernst zumeinen.

<{POST_SNAPBACK}>

Langsam stand ich wieder auf und präsentierte diesem Jedi mein Grinsen.

Ich dachte schon ich würde mich langweilen und was den machtstoss anging, wusste ich schmerzen auszuhalten. Ich aktivierte wieder eines meiner beiden Lichtschwerter und sah dann mit vergnügen diese Wirtin, wie Malinus es mir gesagt hatte... Aciel.

"Beeindruckend, Jedi... aber wohl nicht genug"

Geistesabwesend köpfte ich einen übermütigen Soldaten, der ohne jeglichen verstand oder logik auf mich eingestürmt war. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass die jungen Padawane das Feld räumten. Endlich.

Ich trat einen Schritt nach vorne und wie erwartet griff dieser Jedi mich sofort an. Unerwartet liess ich mich auf die Seite fallen und trat ihm in die Beine, sodass er hinfiel. Als Rache für den schmerzhaften Aufprall bekam er meine Blitze zu spüren.

"Ich bin nur hier um jemanden abzuholen Jedi." sagte ich mit einen Blick zu Aciel und forschte nach seinen Gefühlen....

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Ich hatte mich von Kyle gelöst, ging dahin wo ich Malinus Stimmer her hörte. Ich sah mich um, die Toten und gefallenen. Ich wusste ich würde etwas tun müssen. Als ich Slive Bewußtlos am Boden sah, stockte ich kurz, ich dachte er sei tot, doch ich spürte seine Aura noch, schwach aber sie war da.

Ich riss mich zusammen und unterdrückte meine gefühle. Plötzlich spürte ich etwas anderes. Eine größere macht eine böse Macht. Ich sah mich um, suchte die person zu der es gehörte.

ich sah dann diese Augen und den Haß darin. Ich konnte es nicht länger unterdrücken, ich zog mein Lichtschwert, es fing an beruhigend zu summen. Und ich wollte angreifen, doch dann...ich errinnerte mich das ich Malinus nicht besiegen konnte, und seine Untergeordneten zu töten würde ihn nicht überzeugen von meiner Untergebenheit. ich sah auf mein lichtschwert, fluchte in mich hinein und warf es dann zur Seite.

"ich bin jetzt ohne waffe, sith. Ich denke es wäre jetzt Zeit zu tun wazu du gekommen bist." ich hatte eine feste Stimme und meine eigentlichen Emotionen unterdrückte ich.

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Mit Vergnügen sah ich Aciel, wie sie ihr Schwert wegwarf.

"Komm..." sagte ich zu ihr und winkte sie zu mir, während die Soldaten von Malinus auf die anderen stürzten. Die Jedi waren erstmals mit ihnen beschäftigt.

Ich lief zu ihr und grinste vegnügt, als ich ihre Gefühle erforschte..... Widerwillen, Zwiespalt und Zweifel nagte an ihr. Sie wehrte sich... wie Naiv.

"Füge dich.... und ich werde dich zu ihm führen...."

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Ich sah ihn an. Fast hätte ich etwas schnippisches gesagt, wie "mich dir fügen? Seid wann fügt man sich Kakalaken?" aber ich konnte mich beherrschen und verkniff mir die Kommentare.

Ich beugte meinen Kopf leicht.

"Ich bin die Eure." sagte ich nur und wartete drauf das er mich zu Malinus brachte.

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Innerlich lachte ich, über die Gefühle die sie in sich hegte.... Stolz war sie und vermutlich aufbrausend. Für Malinus wird es ein leichtes sein, ihren Hass zu wecken und sie so auf die dunkle Seite zu ziehen.

Ich führte sie weg vom Schlachtfeld und deaktivierte beim Gehen mein Lichtschwert.

An mir vorbei rannten die Soldaten in ihren Rüstungen und Blastern und jeder ihre Schritte machten monotone Klackgeräusche. Ich zog mein Gesicht tief ins Gesicht und schwnag mir den Umhang um den Leib. Die Gänge waren lang und von den Soldaten des lords nahezu überfüllt. Meine Ungeduld liess den Gang ärgerlicherweise nur länger erscheinen, als er war.

Die Akademie und die Jedi waren umstellt. Bald würde es den Orden der Jedi nicht mehr geben. nach einigen Minuten (so schien es mir) gelangen wir endlich zu meinen Gleiter.

Ein Offizier kam zu mir

"Ihr seid schon zurück?" fragte er überflüssigerweise, beim verbeugen "Wir nicht so früh mit euch gerechnet, mein Lord."

"Wir fliegen sofort" Die umstehenden Piloten und Soldaten trabten an "Aber mein Lord, ich dachte." Mein ärger wandelte sich in Zorn und hob ihn mit der macht hoch. röchelnd schwebte er vor mir in der Luft und rang vergeblich nach Luft, während seine aufgerissenen Glubschaugen mich anstarrten.

"Sofort!" fauchte ich wütend und liess los.

"Ja... na.. türlich." japste der Wurm und lief durch die Luke in das raumschiff. Ich hasste widerworte. Angst war ein hervorragender Motivator, für die Piloten sich zu beeilen.......

(Ich hoffe es geht in Ordnung?)

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Ich beobachtete wie er den Offizier behandelte und war nicht überrascht. Ich sah dann zu dem Sith.

"Wer seid Ihr überhaupt?" fragte ich.

Ich spüren wie er erkundete wie ich mich fühlte, und ich tat so als merkte ich nichts.

Ich hatte keine Ahnung wie es weiter gehen sollte wenn ich es schaffte Malinus zu überzeugen... ich wusste genau was passieren würde wenn ich es nicht schaffte. Aber was passieren würde wenn ja... es war erstmal mein Ziel soweit überhaupt zu kommen.

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Ich setzte mich im Gleiter auf einen der bequemen Sitze und deutete sie an sich zu Setzen. "Ich bin Darth Bane... Kind." sagte ich leise und lächelte"Es ist zwecklos sich dagegen zu wehren, Aciel." sagte ich nach einer Weile

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ich setzte mich dahin wo darth Bane gezeigt hatte.

Ich musterte ihn und schwieg zunächst, dann sagte ich.

"Wenn ich mich wehren würde, wärt Ihr nicht mehr am Leben. Ich bin freiwillig hier." sagte ich ruhig.

"Ihr seid also Malinus Schüler?" fragte ich, dabei das Thema wechselnd.

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Ich lachte..

"Sagen wir ich bin seine rechte Hand." meinte ich schmunzelnd und schwieg eine Weile. Langsam hoben wir ab, drehten uns, um direkten Kurs auf das Schiff des Lords zu nehmen.

"Erfreut Malinus wieder zu sehen?“

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Ich sah Darth Bane nur eine Weile lang an, dann antwortete ich wahrheitsgemäß

"Ja. Es ist schon lange her... ich habe....ich habe ihn vermisst." ich wende meinen Blick von Darth Bane ab und schau hinaus.

Dann schließe ich kurz die Augen und erriner mich an Malinus gesicht, schnell mache ich die augen wieder auf und sehen Darth Bane wieder an.

"Aber davon verstehst du nichts."

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Ich hob eine Augenbraue

„Vielleicht?“ Ich sah hinab auf diese Akademie. Liebend gern wäre ich geblieben und hätte mich an den Meistern messen wollen. „Er hat sich verändert.... sowie du“ Mein Blick wandte sich wieder Aciel zu "Aber in dir schlummerte es schon immer, nicht wahr?" meinte ich belustigt. ja die Neigung zur dunklen Seite spürte ich deutlich in ihr...

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"Mit der Zeit verändert sich alles." sagte ich "Und ja es schlummerte in mir..." ich benutzte bewusst die vergangenheitsform den das Böse in mir war schon erwacht und wartete jetzt nur auf eine gute gelegenheit um die kontrolle zu übernehmen.

"Und du? wieso bist du zu einem Sith geworden?"

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"erwecke ich so dein Interresse?" meinte ich ruhig "ich komme von Korriban.... dem heimatplaneten der Sith." meinte ich knapp aber überaus belustigt über ihre Neugier "Duzen sich eigentlich Neuerdings die Schüler und die Meister? Oder ist das nur eine dumme Angewohnheit von dir Kind?"

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Ich ging gerade auf mein Zimmer, als plötzlich die Alarmsirene ertönte.

Was ist geschehen? Ein Angriff? dachte ich, zückte mein Laserschwert, machte sofort kehrt und spurtete zurück. Unterwegs bemächtigten sich meiner viele sorgenvolle Gedanken. Ich hoffte stark, dass keine ernsthafte Gefahr droht, aber ich fühlte dass sich das Böse der Akademie näherte.

Ich hatte noch keine Menschenseele getroffen, als jäh etwas den Boden unter meinen Füssen zum erzittern brachte.

Du meine Güte, wir werden bombardiert! dachte ich. Ich blieb stehen, um wieder Luft zu schnappen, und gewahrte, dass ich am ganzen Leib zitterte.

Da krachte ein durch die Bombardierung aus der Decke gelöster Steinbrocken auf mich herab und traf mich am Kopf. Ich ging zu Boden und versank in der Dunkelheit...

Als ich erwachte, blieb es vor meinen Augen vorerst Schwarz, aber ich hörte Stimmen.

"Nein, mein Lord, er ist nicht tot, nur bewustlos", sagte eine erste Stimme.

Dann antwortete eine grausame, kalte Stimme: "Lord Malius befahl, dass man Verwundete Jedi gefangennehmen solle, dass er sie vielleicht später zur dunklen Seite bekehren könne. Also fesselt ihn und..."

Weiter kam er nicht. Denn ich hatte meine Augen geöffnet und sah über mir einen Sturmsoldat und eine in einen schwarzen Mantel eingehüllte Person.

Sofort sprang ich auf, holte mir mit der Macht mein Laserschwert aus den Händen des Sturmsoldatem und stiess ihm sogleich die gezündete, blaue Klinge in die Brust.

Dann sprang ich zurück und musterte mit gehobenen Laserschwert den Anderen. Ich spürte eine böse Aura und einen tiefen Hass bei ihm. Das muss ein Sith sein. dachte ich, da begann dieser zu sprechen:

"Ah, du bist wach, dann muss ich dich wohl töten." Seine gelben Augen blizten und er lächelte grausam, als er auf mich losging.

Ich wünschte, ich hätte mich im Umgang mit dem Laserschwert mehr geübt, als ich seine raschen Hiebe parierte. Die blaue und rote Klingen zuckten auf und nieder. Ich gewahrte, dass mein Gegner offenbar kein sehr mächtiger Sith war, denn er war mir etwa ebenbürdig.

Ich versuchte, mich zu konzentrieren, und als der Sith über einen am Boden liegenden Stein stolperte und einen Moment abgelenkt war, führte ich einen Angriff-6-Schlag aus, worauf meines Gegners linkes Bein durch die Luft flog. Nun war der Sieg mein und bald lag der Sith tot am Boden.

Ich wischte mir den Schweiss von der Stirn und betrachtete zum ersten mal den breiten Gang, in dem ich mich befand. Staub lag in der Luft und der Boden war übersäht von kleineren Steinbrocken. Ausserdem lagen neben meinen 2 Opfern noch mehrere andere Leichen herum, und ich erkannte erschrocken, dass darunter auch Jedi waren.

Offenbar waren Siths mit Sturmtruppen in der Akademie eingefallen. Ich sammelte mich und rannte dann hinunter zu den Hörsäälen, wo ich Jedi anzutreffen hoffte.

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Die Heiler hatten nichts für mich zu tun....ich war einfach nicht begabt für sowas. Also tat ich etwas das ich konnte. Ich tsratete den Flitzer erneut und raste zum Schlachtfeld zurück. Engstirnige Leute würden jetzt sagen das ich einen dirketen Befehl verweigerte...aber ich war ja nicht hier um zu kämpfen...sondern um die Verletzten wegzubringen. Und dazwischen ist ein himmelweiter Unterschied.

Zusagen ich flog wie ein Henker wäre untertreiben...aber ich hatte keine Zeit mich in einen Kampf verwickeln zu lassen und deshalb wich ich aus wo es ging, oder flog alles über den Haufen. Dabei versuchte ich die vielen Toten nicht zu zählen...so viele lagen hier...Freunde und Feine....

Weit brauchte ich nicht zu fliegen...denn überall lagen Verwundete. Ich lud soviel auf wie ging und kehrte zum Lazarett zurück...nur um dann wieder loszufliegen......

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(nur in gedanken) ... bin ich tot ... es war die frage die sich mir stellte. Während ich langsam das Bewußtsein wieder erlangte, kam auch der schmerz wieder.

... was war geschehen ... ich erinnerte mich, ich hatte nicht aufgepaßt und hatte den Droiden nicht bemerkt.

... wo bin ich ... ich versuchte Die Augen zu öffnen, um dem Dunkel zu entfliehen das meinen Geist umwaberte. Ich konnte die Augen nur flatterhaft öffnen und erkannte für einen Moment Chirda die neben mir kniete und auf etwas schoß. Ein stechender Schmerz brachte mich zurück in die Realität, ich war auf dem Flitzer den Chirda eben noch geflogen war und sie wehrte die Feindlichen Truppen ab.

Wieder verlor ich das Bewußtsein...

Als ich das nächste mal die Augen aufriß war es aus weniger Sanften Gründen, ich lag auf dem Boden, ein Heiler beugte sich über mich und verschloß mit einer eher antik aussehenden Nadel meine wunden. Ich biß die Zähne zusammen, doch ließ sich der Schrei nicht länger unterdrücken.

"Reiß dich gefälligst zusammen, das ist nur eine Fleischwunde" ... na der hatte gut reden, nur eine Fleischwunde. Ich könnte schwören der Schmerz beim Angriff war nicht so intensiv gewesen... Endlich war er fertig. Er gab mir etwas zu trinken und meinte ich sollte still liegen bleiben. Die Wahl, länger "geheilt" zu werden, oder im Kampf zu sterben entschied sich eindeutig für den Tod im Kampf. "Ich kann nicht hier bleiben, da sind Freunde die es zu retten gilt. Solange muß meine Gesundheit warten" Ohne eine Antwort abwartend, sprang ich auf - langsamer als erhofft - und eilte so schnell es mir möglich war zum Hörsaal zurück um neue Befehle zu erhalten.

Während ich durch den Gang sprintete, bemerkte ich, das ich das Lichtschwert verloren hatte. Ich führte nur noch das Übungsschwert an meiner Seite, jedoch war es schwächer und konnte nicht viel wiederstand leisten. Ich hoffte inständig das ich den Hörsaal erreichen würde bevor die Feinde bis in diesen Korridor gelangten.

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Meine Augen verengten sich und wieder biss ich eine Bemerkung zurück.

Ich ließ das mit dem duzen an mir vorbei gehen.

"Ich interesiere mich über alles was mir vielleicht irgendwann von Nutzen sein sollte... Ihr solltet doch selbst schon herausgefunden haben das Wissen eine andere Art der Macht ist..."

"Sind wir bald da?" fragte ich dann.

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Ich eilte durch einen Korridor, während ich mir die Hand auf den Mund presste, um keinen Staub einzuatmen.

Plötzlich sah ich eine Gestalt vor mir und wollte in der Annahme, dass es ein Feind sei, schon mein Lichtschwert zünden, doch da erkannte ich, dass es Revol war. An seiner Gangart sah ich, dass er verwundet war. Zum Glück aber offenbar nicht zu schlimm. Ich eilte ihm geradewegs entgegen und sprach ihn an:

"Ein Glück, dass ich dich treffe. Was um alles in der Welt geschieht hier?"

Er wollte mir gerade antworten, da tauchte hinter uns eine Gruppe Söldner auf.

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Was für ein Törrichtes Mädchen.

Wie alle vor ihr, haben alle frühere Sithlords auch gedacht der dunklen Seite erhaben zu sein. Stolz und Ungeduldig waren sie und genau das war es, was ihnen zum Verhängnis wurde und erkennen mussten, dass die Lehren der Jedi nichts waren zu denen der Siths...

Sehnsüchtig wandte ich meinen Blick zum Planeten zurück und wünschte mich am liebsten wieder zurück. Exar Kun... ich spüre ihn, auch wenngleich die Jedi seine gegenwart verschwimmern lässt. Sein Erbe wird irgendwann MEIN sein....

Ich drehe meinen Kopf und deute Aciel mit einem Nicken hoch zu sehen. Hoch zum imposanten Zerstörer von Darth Malinus. Kaum hatte ich ihr den Hinweis gegeben, spürte ich die Erschütterung der Macht. Malinus Aura war stark.....

Das Raumschiff setzte zur Landung an und flog auf das Dock zu, dessen Sicherheitsschleusen gerade aufschlossen.

Völlig ruhig schwebte der Gleiter, durch das Kraftfeld, in den Hangar, in dessen Raum sich schon die Eskorte in eine 2er Reihe vor der Luke aufsstellte und so die Laufrichtung zum Gang, am anderen Ende des Raumschiffhangars flankierten. Sie alle waren unter meiner und Malinus Hand gut gedrillt worden.

Ich schreite mit wehenden Umhang durch die Luke und beachte die Soldaten nicht, stattdessen gehe ich weiter, bleibe kurz jedoch stehen, damit diese Aciel aufschliessen konnte

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Auf den Schlachtschiff von Lord Malinus

Seine Präsenz, war Atemberaubend, sie war um vieles stärker und dunkler als man sie auf der Oberfläche spürte.

Seine Augen waren rotunterlaufend, und leuchtenden unter seiner Kapuze hervor.

Die Soldaten hielten ihren Atem an, den nur eine falsche Bewegung konnte das Leben kosten.

Durch die unheimliche Stille, hallte jeder seiner Schritte.

"Ahhh Darth Bane, was bringt ihr mir schönes, Aciel, meine kleine Närrin. Kommt in meine Gemächer.", seine Figur flimmerte kurz auf und verschwand danach.

Bei Chirda

Rosh Penin kam auf sie zugeschossen.

"Hab ich dir nicht gesagt du sollst verschwinden? Meister Skywalker un Katarn kommen gleich. Helfe den anderen in der große Haale beim Barickadenbau!", er drehte sich ohne ein weiteres Wort ab und halbierte mit ein Schlag den Sith der sich an die beiden angeschlichen hatte.

Bei Tirrek

Die Söldner fluchten, und schossen gleichzeitig auf die Padawane.

Innerhalb von Sekunden, war die Luft von Lasergeschossen durchsiebt.

In den Gang gab es nur einen kleinen Mauervorsprung, in den sie sich retten konnten.

Revol

Plötzlich hörte er ganz in seiner Nähe Blastergeräusche.

Man konnte auch Maschienengewehr Geräusche vernehmen.

Die Republik führt keine mit Kugel- oder Bolzenmunition betriebene Waffe.

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Typisch Meister Malinus.

Er liebte aussergewöhnliche Auftritte.

ich drehte mich um und wies 4 Soldaten an mich und Aciel zu begleiten.

Wenn die Kleine sich wehren würde, würde mir Manilus es nicht übel nehmen, mich zu Vergnügen. Schnell waren wir beim Turbolift, der uns schnell in die obersten Etagen des Schlachtschiffes brachte.

Hier begannen die eindrucksvollen Räume, dessen Architekt meinen Stil voll und ganz getroffen hat.

Die Wachen blieben am Liftausgang zurück und ab hier waren wir allein.

Der Zugang hier war nur Personen zugänglich die auch die erlaubnis dazu hatten.

Der Raum endete an einem etwa 3 auf 3 Meter grossen Schleuse.

Dahinter war unleugbar Manilus Aura in seiner vollen Grösse zu spüren.

Genährt vom Hass gegen die Jedi, war sie hier, in der Nähe Jedi-Akademie umso stärker zu spüren als auch schon sonst.

Auch wenn der Raum, der nun hinter mir liegt, Eindrucksvoll war, war es nichts zum Saal in der Manilus zu residieren zu pflegte. In der übergrossen Halle, standen viele von Manilus persönlichen Wachen.

über einige Stufen, lief man auf den Thron des dunklen Lords zu, wobei diese Treppe nur ein Ziel hatte. Den Willen zu Brechen. Wenn man am Anfang nur etwas eingeschüchtert lief, lief man am schluss fast gebeugt, wenn man die gegenwart von Darth Manilus nicht gewohnt war.

Der Saal wirkte durch den Abstieg nur umso grösser, je tiefer man hinabstieg, und man kam sich mit jeden Schritt nichtiger vor.

Schon von Anfang an hasste ich diesen Raum!

Als ich vor meinen Lehrer stand verbeugte ich mich sachte.

"Ich tat was ihr befahlt... Meister Manilus." Ich trat einpaar Schritte zurück.

Ich hatte keine Lust mich im "Schussfeld" zu befinden.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Ich war gerde mal wieder vom Lazarett aus unterwegs Verwundete zu holen, als ich Meister Penin begenete...er schickte mich nach drinnen um Barikaden zu errichten und ehe ich mich verbeugen konnte war er auch schon wieder in eienn Kampf verwickelt.

Es waren jetzt fast nur noch Gegner hier draussen und so zögerte ich nicht eine sekunde seinen Befehl zu befolgen. Soweit ich mit dem Flitzer kam,, flog ich durch die Trümmer. Doch bei den Gängen angelangt war er zu groß. Ich ließ ihn hinter mir zurück und stieg mit gezogenem Schwert los.

Mein Weg war beschwerlich...überall Trümmer und Hindernisse...auch einige Druiden, aber nur vereinzelt und dann auch nicht schwer zu besiegen. Ich war schon recht weit gekommen als ich auf einen Kampfdruiden traf...ich konnte mich zwar verschanzen, aber er erwischte mich am Arm. Er hatte einen persöhnlichen Schirm, das machte es mir unmöglich ihn abzuschießen. Ich rief die Macht an mir zu helfen und kam dann auf eine Idee. Die Wand über ihm war schon sehr porös und durch einen geziehlten Schuss brachte ich sie zum Einstürzen.

Der Droide wurde verschüttet, doch mein Weg war nun versperrt. Auf dem Umweg den ich machte, traf ich auf keinen Wiederstand mehr und erreichte bald die große Halle...

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Ich folgte einfach Darth Bane aus dem Transporter. Malinus Aura erschreckte mich, es war so groß und... so böse.

Ich sah ihn wie er alle in Angst versetzte und ich hatte plötzlich ein Gefühl in mir. Ich wollte genauso eine macht haben. Ich wollte auch so viel macht besitzen damit alle Angst hatten... ich schüttelte meinen Kopf und schob den Gedanken beiseite. es war gefährlich sowas zu fühlen.

Als er wieder verschwand folgte ich Darth Bane ins Saal wo Malinus Thron stand. Er schritt zur Seite und ich tat was ich als untergebensten in diesem Moment befand, ich wollte ihm schmeicheln damit er hörte was ich zu sagen hatte.

Ich beugte mich zu seinen Füßen und sah nicht hoch. Ich wartete bis ich angeredet wurde bevor ich sprechen sollte.

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