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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Ich wollte gerade losrennen als mir kyle und Aciel entgegenkamen...

aciel schien es nicht sehr gut zu gehen...Was war los mit ihr...

Katern sprach mit ihr etwas was ich nicht hörte....Dann wandte er sich mir zu....Er sagte ich solle die Neuen mit Laserschwertern mitnehmen und in die Haupthalle bringen...........

"Gut mache ich Master Katarn....Aber...könnte ich vielleicht Revol mitnehmen......Nur falls wir einigen Angreifern über den Weg laufen...??"

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Kyle Katarn

"Ich kümmer mich um ihn.", er lächelte schief. "Aber ich hoffe das die Hinterbliebenen noch nicht so tief in der Akademi sind und wenn sie würden sich nicht freuen auf uns und unsere Lichtschwerter."

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"Ja aber...aber...".....

Ich überlege für einen Moment ernsthaft zu sagen das ich darauf bestehe Slive mitzunehmen.....

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Katarn

Als würde Kyle seine Handeln verstehen antwortete er. "Keine Panik, Slive ist mit seinen neuen Meister schon am Kampffeld. Nun mach mir keine Schande und keinen unnötigen Heldentod!", er sah ihn durchdringend an.

"Verstanden?!", er hackte noch ein wenig nach.

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"Ja aber.....Was er ist schon weg ???....Warum darf er kämpfen und ich nicht ??"

Ich denke : "Das ist nicht gerecht ich bin nicht soo schlecht als das ich nicht mitkämpfen könnte..."

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Kyle Katarn

"Sei nicht so voreilig.", sein Husten unterbrach ihn. Es wurde immer stickiger in den Gang. Der Staub legte sich wie eine zweite Haut auf die Anwesenden.

"Du wirst noch früh genug kämpfen, ausserdem ist er schon ein Lehrling, um eine Stufe höher als du. Das heißt aber noch lange nicht das du ein schlechter Jedi wärst.", er sah auf das Lichtschwert von Rafael.

"Du wirst heute noch kämpfen ob du willst oder nicht."

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Der Soldat reichte mir eine der Waffen seiner Leute und ich dankte ihm. Dann lächelte ich den kleinen nochmal aufmunternd zu. Dann lief ich los...oder besser gesagt hüpfte ich. Von der Decke war eine Menge Zeug gefallen und ich musste immer wieder ausweichen. Ausserdem brachte mich der Staub immer weider zum Husten, sodass ich schliesslich wütend stehenblieb. Ich riss einen Ärmel meines Gewandes ab und band ihn mir vors Gesicht. Dann machte ich mich wieder auf den Weg.

Es dauerte einige Zeit...zumal ich erstmal um jede Ecke spähte bevor ich weiterging. Doch dann vernahm ich langsam Stimmen....zunächst lugte ich wieder vorsichtig um die Ecke...aber die dort schien ich zu kenen. Es waren auch Padawane. Erleichtert lief ich zun ihnen...ich erkannte Kyle, Aciel und Rafael. Sie unterhielten sich gerade sodass ich nur zum Gruß die Hand hob.

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Kyle Katarn

Als er keine Wiederrede mehr erwartete drehte sich um und wollte losstürmen, als er über Chirda beinahe stolperte.

"Was machst du da auf einmal................. auch gut du kannst mir helfen Aciel zu stützen. Wir müßen zu den Hörsäälen.", er musterte sie von oben bis unten.

"Wie du schon weißt anscheinend und steck den Blaster weg, Jedi kämpfen mit Verstand und ihren Lichtschwert.", er seuftzte voller gespielter Entäuschtheit.

Er setzte sich an die Spitze und rannte zu den Säälen.

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Ergeben nickte ich und steckte die Pistole ein, aber was hätte ich dennn tun sollen so ganz ohne Waffe? Lieber einen Blaster als gar keine Waffe! Natürlich gestand ich es mir ein das es im runde mein fehler war...warum hatte ich den Bau einer eigenen waffe nur solange aufgeschoben? Ich half ihm Aciel zu stützen und band auch ihr meinen zweiten Ärmel um, sie sollte uns ja nicht ersticken. Dann folgte ich Kyle.

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Ich hatte mich versucht irgendwo in meinem Kopf zu verstecken um allen Stimmen zu entgehen. Sowohl Malinus als auch alle anderen die zu hören waren. Ich hatte es letztendlich geschafft alle äußeren Stimmen zu blockieren...doch... Malinus war immer noch da. Ich konnte schwach kyle neben mir spüren, wie er mich stüzte...doch in meiner Flucht der in mir selbst satttfand, verschwand auch er bald im Nichts.

Ich war soweit in mein eigenes bewusstsein vorgedrungen wie ich es nur ein paar mal zuvor schon geschafft hatte... es war eigentlich der Teil von mir am tiefsten verborgen, weil ich es so tief gegraben hatte, es sollte nie ausbrechen. Und mit meinem Inneren auge sah ich eine Tür. Ich hatte Angst vor dieser Tür, so große Angst wie es noch nie zuvor verspürt hatte. ich wusste genau was dahinter lag, ich wusste genau was drine verborgen war. Ich konnte es rufen hören nachmir, verstärkt durch Malinus süße Stimme.

Ich sah auf die Tür und konnte sehen wie sie sich rüttelte und etwas drinen versuchte auszubrechen. Und ich spürte auf einmal das Verlangen es zu öffnen. Ich ging auf die Tür zu und legte meine Hand auf den türöffner.

ich spürte gar nicht wie meine physicalische Gestalt sich langsam vo9n Kyle und Chirda löste, ich spürte es nicht wie ich mich dahin bewegte wo ich Malinus Aura spüren konnte.

Ich öffnete in meinen Gedanke diese Tür, nur eine Spalte, aber es reichte schon, der Wahnsinn, das verückte, das chaos in mir war ausgebrochen, wiue ein Monster, es war häßlichj in seiner hasserfüllten aura, dennoch schön, den das Böse ist äußerlich schön. Es war das Böse in mir und es war draußen ich ließ es zu, ich wusste nicht wieso, hatte meinen Willen verloren.

Als ich wieder meine Augen zum klarem Sehen zwang, war ich auf dem Weg zu Malinus, und es würde mich niemand aufhalten.

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Bei Aciel

Während sie in ihren inneren mit ihren Bewusstsein rang, schien ein dunkler Schatten von der Decke auf sie herabsinken.

Es drang gewaltsam in ihren Kopf ein und bannte hinter Verlies tief in ihren Kopf.

"Du Närrin!", es war Malinus. "Hast du nie was gelernt? Auf das hab ich gehofft. Sieh zu während ich dir helfe, dich zu meinen Diener zu machen!", sein finsteres Lachen hallte in ihren kleinen Verlies wieder.

Ohne zu zögern sprang Malinus, in Aciel's Körper auf Kyle Katarn.

Er rammte ihn den Ellbogen in den Rücken und nahm ihn sein Laserschwert mit der anderen Hand ab.

"Meister, ihr seid schwach geworden. Was ist passiert? Seid ihr gar zu alt geworden?"

Er blickte Chirda mitten in die Augen. Sie schienen die Endlosigkeit des Alls wiederspiegeln, nur mit einer Ausnahme. Das in den Augen, die Verachtung und der Hass, auf die Jedi brannte.

Im nächsten Atemzug hing Kyle Katarn in der Luft, er strampelte nach Luft.

Malinus setzte den Macht-Würgegriff ein.

Noch wenige Augenblicke und Kyle Katarn würde sterben.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Wir waren nicht weit gekommen als Aciel sich zu regen begann. Zuerst freute ich mich das es ihr besser ging, doch dann begann sie von uns wegzuleufen. Erst langsam, doch bestimmt schien es sie in eine andere Richtung zu ziehen. Ich rief ihren Namen, doch es kam keine Antwort. Und dann war etwas da...im Raum. Dunkelheit legte sich über ihr Gesicht und sie fuhr herum. Als ich in ihre Augen blickte wusste ich das nicht mehr sie da war...sonder etwas....

Das Böse das mir zuvor schon den Atem geraubt hatte.....bevor ich begriff was passierte, griff es Meister Katarn an. Und sein Blick...sein Blick konnte ienem das Blut in den Adern gefrieren lassen...wie konnte es nur solche Bosheit geben. Es lachte und hielt Katarn mit seiner macht in der Luft....und dann presste es zu...

Tu was, tu was, tu was... TU WAS schrei mir mein herz zu...aber was? Ich bin nur ein Padawan...unbewaffnet dazu...es würde mich zerquetschen...nur ein Meister hatte eine Chance.....ein Meister....ich sah zu Katarn. Ich musste was auch immer in Aciel steckte ablenken.....

Ich sande ein Stoßgebet an die Macht und tat dann das einzige was mir einfiel was das Wesen vieleicht aus der Fassung bringen würde...ich küsste es...

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Ich war im Nichts verloren und dann...ich spürte das Kyles leben in gefahr war. ich rang mit all meiner Macht um die Kontrolle. Malinus war so damit beschäftigt Kyle töten zu wollen das ich ihn leicht weg von mir stoß, ich ließ kyle los.

dann merkte ich erst was mir noch geholfen hatte, ein Kussvon Chirda, es hatte Malinus aus der Fassung gebracht.

Ich sah sie dankbar an und schwor sie in dem Moment unter allem Unständen zu beschützen denn sie hatte nicht nur Kyle gerettet sindern auch mich, meine Gedanken...sie hatte mich als solches gerettet vor dem eigentlichem Nichts.

Dann fiel Kyle hin und ich rannte zu ihm, kniete mich zu ihm. Ich nahm ihn in meine Arme und bat um Verzeihung. Um Verzeihung weil ich einmal schwach geworden war. Ich hasste mich selbst dafür, ich hatte nie Kyle verletzen wollen, niemals.

Ich ließ dann von Kyle ab, er lebte noch, dafür war ich dankbar, aber ich konnte den Wahnsinn in mir toben spüren, jetzt wo es draußen war...ich wusste nicht ob ich es wieder einfangen konnte.

Ich zog mir meine Kapuze über und wusste das ich hier nur noch Schaden anrichten würde. Ich wollte nicht einen solchen Schaden anrichetn aber ich wollte Malinus auch aufhalten. Ich würde es nie über mich bringen ihn zu töten, aber ich hatte eine Idee.

"Bitte...verzeuh mir mein meister." Flüsterte ich nochmal zu Kyle und rannte dann davon, ich spürte genau wo Malinus war und zog mein Lichtschwert, alle Droiden die mir im weg standen zerstörte ich und alle Lebewesen schob ich zur Seite.

ich merkte nicht wen ich zur Seite warf, tat es nur. ich war entäuscht als ich sah das Malinus noch nicht gelandet war selbst.

Ich stellte mich hin wo man mich gut sehen konnte, ignorierte alles andere, konzentrierte mich nur auf die nachricht die ich ihm schicken wollte.

"ich weiß das Ihr mich hört, also bitte hört mich jetzt an." dachte ich zu ihm, und schickte es ihm mit meiner macht.

"Ich habe einen Vorschlag und weiß nicht ob Ihr es annehmen werdet, aber bitte, bitte hört mich an..." dann stand ich nur da und wartete auf eine Antwort.

Ich hatte einen Plan gefasst um alle zu retten. Und ich dachte dabei besonders an Kyle und Chirda..seltsamerweise dachte ich aber auch an Rafael. ich konzentroete mich dan nwieder auf meinen Plan und bereitete mich vor.

Bearbeitet von Seth
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Aciels Antwort

"Du Lächerlicher Wurm willst meinen Meister ein Angebot machen? Sprich und ich reiche es weiter. Aber deine Chance als Kind von Malinus Die Galaxis zu regieren hast du verwirkt du Narr!", diese Stimme war wesentlich schwächer zu verstehen als die von Malinus.

"Gehe zum Haupteingang, dort wirst du empfangen werden."

Kyle Katarn

Sein Atem ging flach, aber regelmäßig. Seine Lippen versuchten Worte zu finden.

"Accc......iellllll!", seine Stimme war unglaublich schwach. Er war sichtlich mitgenommen. Sowas ist zum ersten mal geschehen, das ein Sith Lord in einen Körper eines anderen Menschen schlüpfen konnte obwohl sein Körper so weit weg war.

"Chirda..... bring die anderen zu den Hörsäälen, das ist ein Befehl und keine Bitte. Richte mich vorher gegen die Wand."

Es schien in plötzlich besser zugehen, in den wenigen Augenblicken?

"Aciel sag was hast du vor, geht Chirda, das ist nicht für eure Ohren bestimmt!", er sah zu Aciel.

"Ich danke dir für mein Leben, aber nun führ sie zu Luke!"

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Ich sah zu Kyle, meine Augen waren voller trauer

"Meister...geliebter Meister... ich... ich werde mich selbst opfern. Ich werde mich Malinus unterwerfen unter der bedingung das er Euch in Ruhe lässt. Nein, bitte." sagte ich als er etwas sagen wollte "Es ist besser so, der Wahnsinn ist in mir ausgebrochen, Malinus hat schon einmal die Kontrolle über mich gewonnen... ich habe versagt und dafür muss ich nunmal zahlen. Ich bin unwürdig Eure schülerin zu bleiben, den ich bin zu schwach dazu... nein es ist besser wenn ich versuche Euch durch mein Opfer zu retten. Er wird mich nicht töten, da bin ich mir sicher...und wenn doch... ich habe vor dem Tod keine Angst."

Ich lächelte schwach "Bitte meister, ich will es versuchen, er... er wird uns töten und das wisst Ihr!"

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Wow...passiert das immer wenn man jemanden küsst? Das der dann wegrennt? Wie gut das ich mir als Jedi darüber keine Gedanken machen musste. Aber wenn ich richtig gesehen hatte, dann war Aciel zurückgekehrt...es hatte also geholfen.

Ein klein bischen stolz war ich auf meine Idee als ich zu Meister Katarn lief. Zuerst sah er gar nicht gut aus...aber dann schien er sich schnell zu erholen. Er gab mir den Auftrag alle zu Meister Skywalker zu bringen und ich verbeugte mich kurz. Ich war etwas irritiert das er mir sagte das sei nicht für mien Ohren bestimmt...ich wollte ihm nur aufhelfen...nicht lauschen. Doch das war unwichtig. Die umstehenden hatten seine Worte vernommen und schlossen sich mir sofort an als ich loslief.

Ich sah nur einmal über meine Schulter zurück. Meister Katarns rasche Genesung schien fortzuschreiten...ich war froh darüber. Ausser Sichtweite zog ich die Pistole wieder...lieber ein dumm bewaffneter Padawan als ein Toter. Doch die Vorsicht war unbegründet, es schien die Bodentruppen waren noch nicht bishierher vorgedrungen. So erreichten wir nach kurzem den Hörsaal.

(hoffe das passt so und ich übergehe hier keinen :( )

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Als Chirda bei den Hörsäälen ankam standen davor Soldaten und verteilte Schwerter sowohl Laser als auch Metallene.

Meister Skywalker kam zu ihnen geeilt: "Nehmt euch ein Schwert nach Wahl und begebt euch dann zu den Barickaden."

Ein Schüler aus der Menge fragte: "Was sind das für Schwerter?", er zeigte auf die Metalleneren Schwerter."Und wo sollen wir uns stationieren?"

"Das sind Vibroklingen. Vibroklingen, sind äußerst robuste Klingen die selbst den Lasermolekülen der Laserschwerter zu wiederstehen vermögen!", auf die zweite Antwort sah er jeden tief in die Augen. "Wo ihr wollt! Es ist eure Überlegung wie weit ihr euch in Gefahr begebt, mir wäre es aber Lieber, wenn ihr weiter hinten bleibt.

Bei Rafael und Revol

Die Anwärter versprühten die Angst indem sie schluchtzend und sich sagten dass sie sterben werden. Sie waren nervlivh ziemlich am Ende.

Bei Kyle und Aciel

Kyle erhob sich. "Du weißt ich kann das nicht zulassen!", er schritt näher.

"Ihn hab ich zwar verloren, aber es besteht noch Hoffnung, aber schmeiß dein Leben jetzt nicht so unnötig weg!", er stolperte kurz. Jetzt musste Aciel laufen dorthin wo die Stimmer gesagt hat.

Darth Bane

Sein Versteck bot genügen Schutz und Verstohlenheit vor den geblendeten Jedi.

Aber immerwieder sprang ihn ein Jedi ins Auge, im wahrsten Sinne des Wortes.

Dieser schien noch ein Padawan zu sein, aber er hatte schon 3 Sith getötet.

Aber Darth Bane durfte sich nicht von einer solchen Kleinigkeit ablenken lassen.

Er musste nurmehr auf die Zielperson warten.

Slive

Der Kampf war im vollen Gange von überall her strömten Sith, Sturmtruppen und Söldner.

Es stank nach verbrannten Fleich und nach Blut. Ich hatte aufgehört die Verwundeten und Toten zu zählen es waren einfach zu viele.

Aber ich konnte Stolz auf mich sein ich hatte immerhin schon einen oder 2 Sith getötet.

Trotzdem der Gestank und der Anblick lies mich würgen, in dieser Kampfpause merkte ich erst, wie Reihen um Reihen niedergemäht wurden und das auf beiden Seiten. Welch Sinnlosigkeit und Ironie.

Ich rammte den nächsten Feind mein Lichtschwert zwischen die Brust.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Ich verbeugte mich tief vor Meister Skywalker und besah mir dann die Waffen. Eine Vibroklinge war verlockend...aber ich hatte nie mit ihnen trainiert und so nahm ich mir ein Lichtschwert. Ich sah mich um...viele bekannte Gesichter waren hier, doch eines fehlte. Ich wusste nicht genau warum ich gerade jetzt an ihn dachte...doch ich ließ mich von der Macht leiten..und Silvie war nirgends zu sehen.

Mit allem nötigen Respeckt wandte ich mich an Meister Skywalker. Ich vermisse einige Freunde, habe ich die Erlaubniss nach ihnen zu suchen?

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"Wenns du Sliive suchst der ist ganze vorne und verteidigt die Akademie, sie brauchen jeden und jede davorne die sie kriegen können. Ich werde selbst gleich am Kampf teilnehmen, ich muss die letzten nurmehr ausrüsten. Nun geh und möge die Macht mit dir sein."

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Ich danke ihnen Meister Skywalker und...möge die Macht auch mit ihnen sein sagte ich noch schnell und wandte mich dann nach vorne. Super...noch gefährlicher hatte er es sich nicht aussuchen können, oder? Ich war gerde mit knapper Not dem Oberschurken entkommen nur um mich jetzt ganz vorne für den schnellen Tod anzustellen.....aber das hätte ich sowieso getan wie ich mich kannte. Ich war nicht die mutigste, aber ein Feigling auch nicht. Und letztenendes verstecken sich Jedi nicht-und ich hatte dieses Leben mit jeder Faser meines Herzens gewählt.

Was für komische Gedanken einem doch vor der Schlacht kamen, wunderte ich mich. Je weiter vor ich kam...desto lauter wurde der Lärm... das Schreien von Verletzten, das Geräusch von Laserschwertern die aufeinander treffen und das krachen von Explosionen. Dazu der unverkennbare Geruch des Todes....

Endlich hatte ich die Verteidigungslinien erreicht und zückte das Schwert. Streufeuer kam von rechts und ich wehrte es zusammen mit den hier verschanzten Padawanen und Jedi ab. Zwischendurch versuchte ich Slive zu entdecken...doch überall war Staub, Dreck und kämpfende Wesen. Ich arbeitete mich langsam weiter vor und endlich entdeckte ich ihn...

Bearbeitet von Thuringwethil
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Ich stand reglos in den Schatten einer Nische der Akademie. Perfekt verborgen durch meine dunkle Kleidung und die Tatsache, dass die Beleuchtung ausgefallen war und durch die Explosionen der Blaster von den Söldner und Soldaten Schutt und Asche afgewirbelt wurde. Niemand konnte mich entdecken – vielleicht fiel dem einen oder anderen ein rötliches Funkeln auf, aber niemand nahm genau davon Notiz. Keiner wäre auf die Idee gekommen, dass es ein paar sehr ungewöhnliche Augen war, das beobachtete.

Ich sah jedoch nicht nur – mehr noch: Ich roch und spürte die Vorbeieilenden und Schlendernden, konnte ihre Gefühle bestimmen und sie abschätzen.

Was keine Herausforderung war unter den zahlreichen Lebewesen, die die Akademie bevölkerten. Ich roch förmlich den Gestank von Angst.

Nur einer sprang mir immer wieder in die Augen. Ein junger Padawan.

Ich ließ die Macht durch mich fließen und erforschte die Umgebung. Ein Stückchen den Korridor aufwärts entdeckte ich eine machtadeptin die auf den Weg hierher war. Womöglich kamen noch mehr? Vielleicht endlich die Meister?

Malinus hatte mich gelehrt mich in Geduld zu üben, aber Geduld war nicht meine Stärke.

Ich setzte zum Sprung an und die Macht war mit mir! Ich schoss aus der Wolke aus Staub heraus direkt auf diesen elenden Padawan zu und griff ihn mit meinen beiden Lichtschwertern an. Mühelos trieb ich ihn zurück und amüsierte mich an seinen Schwertkünsten, die zwar bei weitem besser waren, als die der anderen Padawanen, aber dieser gegner liess zu Wünschen übrig. Zu unsicher, zu langsam, zu unkonzentriert.

"Ist das alles... Jedi?!" Das letzte Wort sprach ich besonders giftig aus. "Zeig was in dir steckt" lachte ich und warf ihn durch die Macht, wie eine Puppe durch die Luft, auf die massive Mauer, des Korridors zu.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Slive

Ich spürte nur etwas böses in meinen Rücken. Kurz darauf drangen 2 rote Lichtschwerter auf mich ein.

Nur mit mehr Glück als Verstand verlor ich kein Körperglied. Wer oder was ist das.

Ich sah nur 2 gelbe Augen aus der Kapuze hervorschauen bevor, er mich wie eine Puppe herumschleuderte.

Mein Aufschlag war ebenso kurz wie schmerzvoll, ich spürte richtig wie er mich in die Wand hineindrückte.

Ich hatte plötzlich das Gefühl wie eine Fliege an der Wand zerquetscht zu werden.

Mit einen lauten Knacken in meiner Brustgegend landete ich am Boden.

Der Schmerz war überweltigend, die Ohnmacht überkam mich beinahe.

Dieser Sith musste ein Meister sein so wie er kämpfte, ich sah mich um. Keiner bemerkte das dieser Sith erschienen war, anscheinend kam er aus dem Nichts.

Doch in meiner Verzweiflung fasste ich neuen Mut.

Nur mühsam rappelte ich mich hoch, Blut rann mir aus den Mundwinkel.

"Glaubst du, du kannst die Akademi vernichten? Du überdimensionale gelbäugige Ausgeburt der Hölle!"

In den Angriff setzte ich all meine Verbliebende Kräfte, ich konzentrierte mich und fegte alles andere auser den Kampf aus meinen Kopf.

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Ich lachte leise in mich hinein und zog meine kapuze herunter.

Diabolisch grinste ich ihn an und hob meine Arme etwas an, um ihm meine Schwerter zu präsentierem

Ich deaktivierte meine Laserschwerter, steckte sie weg und lachend beobachtete ich seine Überrschung. Seine Aufmerksamkeit liess für sekundenbruchteil nach.

"Narr!" Aus meiner Hand stoben gleissende Blitze auf diesen Möchtegernjedi zu und grillten ihn bei lebendigen Leibe. Seine Schreie, waren wie Musik in meinen Ohren. Sein Körper zuckte heftig. Kurz bevor ich ihn fast getötet hätte, liess ich von ihm ab und würgte ihn mithilfe der Macht, wie ich es bei tausenden zuvor schon getan hatte. Er regte sich aber nicht mehr sonderlich, als ich ihn schweben liess und war mehr Tod, als lebendig.

Achtlos schmetterte ich ihn gegen die Wand, direkt neben einem gelben Twi`lek-Mädchen. Ich drehte mich, beugte mich vor und packte einen Soldaten der Akademie vor mie und warf ihn wie ein um hilfeschreindes Spielzeug in die Schussbahn seines Kameraden... Der es wagte mich anzugreifen! Der Machtstoss, von Hass genährt, wuchtete gleich mehrere dieser jämmerlichen Jedi-Anhänger gegen die Wand brachen sich das Genick.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Hilflos hatte ich mitansehen müssen was der Sith Slive antat. Ich konnte ihm nicht helfen...war selbst gefangen in einem Feuergefecht. Doch als der Dämon, denn so erschien er mir, die Soldaten durch die Luft warf, konnte ich zu Slive eilen. Nein...komm schon ich rüttele ihn sanft und sah das er noch atmete. Hinter mir wurden die Schreie immer lauter...verdammt der mischt unsere gesammte Kompanie auf...und er war stark...verdammt. Ich musste Slive zurücklassen um die anderen zu retten...er war stark...er würde es schon schaffen...

Es war wohl mal wieder Zeit für ein Ablenkunsmanöver meinerseits...und küssen würde ich den schonmal nicht! Ich sah mich hektisch um...der Typ hatte mich wohl nicht mal bemerkt so sehr war er im Blutrausch. Und dann fand ich was passendes...einen Flitzer...halb gestüzt, aber noch funktionsfähig.

Ich hob etwas vom Boden auf und startete das kleine Fluggerät. Erst als es in der Luft war, zielte ich auf den Kopf warf den Stein nach dem Sith. Mit dem Flitzer begann ich ihn zu umkreisen....

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Slive

Wie konnte er es nur so stark sein, er schleudert mich durch die Luft, grillt mich und lasst mich wieder durch die Luft segeln.

Mein Verbrannter Körper würde es nicht mehr solange machen. Mein Gedächtnis hat ein wenig nachgelassen.

Doch plötzlich spürte ich Auren, viele Auren, Jedi Auren, mächtige Jedi Auren, es konnte kein Zweifel bestehen.

Die "Kavalerie" trifft jeden Moment ein. Ich drehte meinen Kopf zu dem Eingang.

Doch zuerst trat Aciel heraus, was zum Henker machte sie hier? Fehlte ja nur mehr das Chirda gegen den Sith kämpfte. Es wurde mir Schmerzhaft klar, als ich sie spürte.

Ist sie den Wahnsinnig, wie kann sie nur, ich darf es nicht auf mich nehmen sie sterben zusehen. Doch bevor ich etwas machen konnte, hielt mich einen Hand am Boden.

"Bleib liegen mein Schüler, es bringen dich Soldaten zu den Bota-Tänken(Schreibt man das so?). Ich kümmer mich um den Aufgeblasenen Goldfisch."

Noch bevor ich etwas erwiedern konnte umfing mich die süße Bewusstlosigkeit.

Rosh Pennin

Er setzte sich über die Toten mit weiten Sprüngen hinweg und war plötzlich hinter den Sith-Lord. Er setzte die Macht ein um ihn fliegen zu lassen. Er lies in wenige Zentimeter neben den Platz in die Wand krachen wo zufohr Slive reingekracht war. Erst jetzt aktivierte er sein Lichtschwert. Es schimmerte in einen hellen Türkis.

Mit einen leichten Lächeln erwartete er die Reaktion dieses Monsters ab.

Ohne den Blick abzuwenden sprach er zu Chirda:"Geh Padawan, los bring dich in Sicherheit, das ist nichts mehr für euch, nimm alle deines Ranges mit! Das ist ein Befehl!", er schien es ziemlich ernst zumeinen.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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