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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

ich spürte sofort die neue Präsens im Speisesaal und ging mal neugierigerweise hin... außerdem hatte ich bemerkt wie Rafael sich davon gemacht hatte.

Ich sah sofort den neuen und stellt mich mal dazu. Ich wusste gleich das er blind war, es war für jemanden wie mich unübersehbar.

"Oh, hallo! Wer bist du? Und... wieso warst du nicht in der ersten "Ladung" von neuen Padawanen?" fragte ich neugierig. Ich hatte mich zwischen Revol und Rafael gedrängt da sie ihn fast ganz umringten.

Ich mochte seine Aura jetzt schon, so etwas konnte ich bei den meisten sehr gut. Zuvor zu erahnen wie der oder die jenige ist, und bei diesem hatte ich ein relativ gutes Gefühl.

Zu Rafael sagte ich wiederrum "Hau nicht ab wenn wir den pool zusammen machen sollen!" ich lächelte aber.

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Ich ass zuende, schweigend. Ich bemerkte auch eine Gruppe von Padawanen die sich angeregt mit einem Neuen unterhielten, doch ich war gerade nicht in Stimmung ihm ebenfalls zu begrüßen. Dafür war sicherlich noch Zeit. Ich satnd auf, räumte das Tablet weg und überlegte kurz. Dann schüttelte ich den Kopf und ging in mein Quartier.

Dort zog ich mich um...ich wollte etwas trainieren, mich konzentrieren um die Verwirrung loszuwerden. Allein schon das anlegen des Trainingsgewandes beruhigte mich. Bekannte rutinierte Handgriffe, schon oft ausgeführt und doch sorgfälltig. Ich atmete tief ein, nahm dann mein Traningsgerät und machte mich auf den Weg.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Im Weltraum

"Hier, Transporter Beta-2, bereiten uns auf den Hypersprung vor.", Jaden nahm noch einmal kurz die Kommunikationseinheit aus ihren Ohren.

"Kalimac halt dich bereit, in 10 Sekunden sind wir weg. 9, 8, 7, 6, 5, 4........ Was zum ........."

Jaden zeigte aus dem Fenster, Kalimac schaute noch im letzten Moment vor dem Sprung hin.

Eine Flotte, eine Flotte der HINTERBLIEBENEN. Patroulienschiffe, Transporter, Jäger, kleine Kruzer und sogar ein Sternenzerstörer. War das möglich.

Es waren auch viele Söldnerschiffe dabei, auch Handelsschiffe, sogar erbeutete Republikschiffe.

Jaden saß mürrisch da.

"Ich schick sofort einen Hilferuf aus."

Sie versuchte eine Verbindung aufzubauen. "Verdammt unsere Langstreckenkommunikationszentrale ist zerstört. Möge die Macht mit ihnen sein."

In der Kommandozentrale auf Yavin 4

Die Ankunft der Flotte, ist nicht unbemerkt geblieben.

"Verdammt, gebt Alarm raus, benachrichtigt Meister Skywalker.", der Republikkommander war sichtlich überfordert.

Plötzlich eine Flotte von über 60 Schiffen, mit den kleinsten Patroulienschiffen gerechnet, vor der Tür, was für ein Schock.

"Schickt einen Hilferuf aus.", er brüllte durch den Raum.

Der Alarm schrillte in dem Moment los, überrall blinkten Lichter auf.

"Sir wir haben ein Problem mit der Nachrichten übermittlung!"

"WAS!", er stampfte zu den Soldaten hin. "Was ist los Verdammt!"

"Sir ich weiß es nicht. Es scheint alles okay bis auf Hochfrequenz-Sender"

"Wie haben dort eine Kamera. SCHALTET einen Bildschirm drauf um!"

"Ja Sir.", der Soldat versuchte verzweifelt ein Bild auf den Bildschirm zu kriegen.

Das Bild was sich ihnen bot war Markerschütternd.

Der Sender war vollkommen zersört und die Wachen, die ihn beschützen sollten, waren zerstückelt worden.

Überall lagen die Überreste von ihnen, nur ein Wesen stand im Bild.

Es schien ein Neuankömmling zu sein.

Er drehte sich zu der Kamera um. Der Soldat wich ängstlich vom Bildschirm zurück.

In den Augen dieses Menschen spiegelte sich der Wahnsinn wieder, sein Gesicht war von einen finsteren Lächen eingenohmen. Eine dunkle Flüssigkeit verschmierte sein Gesicht.

Mit einer hohen kratzenden Stimme fing er an zu sprechen. "Freut euch, mein Meister kommt bald. Versucht nichtmal die Verteidgungsanlagen zuaktivieren. Ich hab mich schon um sie gekümmert. Viel Spaß noch......"

Er schien etwas unter seinen Geand zu betätigen, plötzlich verschwamm das Bild in einer Explosion.

Der Soldat wendete sich unsicher zum Kommander um.

"Sir? Was sollen wir machen?" Alle Augen im Raum wanderten zu ihm.

"Wir bereiten den Bastarden einen warmen Empfang, jeder bewaffnet sich, JEDER.", in den Augen des Kommanders leuchtete Zuversicht auf.

Die Soldaten hasteten aus ihren Unterkünften und rannten zu ihren Posten.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Rafael war an meine Seite getreten und hatte sich vorgestellt. Andere waren dazu gekommen so das ich mich noch bevor das geplapper los ging zu ihm rüber beugte und fragte: "was wolltet Ihr eben eigentlich machen?" kaum das ich ausgesprochen hatte "drängelte" sich Seth zwischen uns. Ich trat einen Schritt bei Seite, damit sie Platz hatte...

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Redd-Ron wurde etwas nervös, als er die vielen Leute um sich herum bemerkte.......er wusste nicht recht, was er tun sollte, doch er hielt es für das beste erst einmal auf ihre vielen FRagen zu antworten, bevor er selbst fragen stellte.

Er hörte gerade: "Hallo, ich bin Revol Ruoy, meine Freunde nennen mich Rou. Einen irren Auftritt hattest Du."

und

"Ich bin Rafael Marre..schön dich kennenzulernen"

und eine weitere, weibliche Stimme, die sagte:

"Oh, hallo! Wer bist du? Und... wieso warst du nicht in der ersten "Ladung" von neuen Padawanen?"

"Ähm" brachte er hervor, es schien ihm als ein geeigneter einstieg"Also, mein Name ist Redd-Ron Rengo, ich komme aus Coruscant und wurde erst kürzlich von einem Mann namens Corran Horn eingewiesen.

Ich weiss noch nicht viel über die Akademie, also über euch.

Ich freue mich, dass ich soviel aufmerksamkeit auf einmal geniessen darf, und wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mir die Getränke und das Essen servieren könntet, wenn es keine Umstände macht. Ich selbst bin leider Blind und daher nicht sonderlich Geschickt in solchen dingen.......ich darf also Revol und Rafael begrüssen....angenehm.....und, wie war noch gleich ihr Name?" Fragte er in die Richtung aus der er Seth´Stimme vernahm.

Bearbeitet von Qoukuun
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Ich war noch nicht weit gelaufen als bestimmte Lichter zu leuchten anfingen. Mitten im Schritt stockte ich und starrte sie an...Das...das kann doch nicht... satmmelte ich und sah sie weiterhin perplex an. Diese Lichter bedeuteten eines: die Akademie wurde angegriffen! Und das ganze war keine Übung...das war real.

Die Gedanken in meinem Kopf, bewegten sich kurzzeitig wie gummi und kreisten immer wieder um eine sache: Die Sith griffen uns an..... Dann begannen sie zu rasen Die Jünglinge rief ich aus und rannte noch im selben Moment los. Ich könnte mich Ohrfeigen das ich nicht wie vielei der anderen bereits ein eigenes SChwert gebaut hatte...jetzt hatte ich keine Waffe. Ich hetzte wie von der arantel gestochen über die Gänge und Flure auf die Quartiere der kleinen zu...hoffentlich waen die meisten hier.

Ich würde sie zu den Schutzräumen bringen...in denen auch Laserschwerter für den Notfall versteckt gehalten wurden. Gottseidankhatte ich bei der Einweisung an den ersten Tagen hier nicht gepennt. Ich begengete keum Schülern und die meisten sahen mich nur verständnisslos an. Ich deutete auf die Lichter und schrei irgendwas von Angriff....man sie mussten sie doch auch bemerken.

Inzwischen brannte die Luft in meinen Lungen und meine Beine schmerzten, aber ich rannte dennoch mit der glöeichen Geschwindigkeit weiter....

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Ich sah sofort die Bedrohlichen Lichter die einen Angriff bedeueteten und packte Redd am Arm.

"mein Name ist Aciel, und ich wäre wirklich zu gerne bereit dir zu helfen mit essen und so, ABER leider gibt es die kleine Komplikation das wir angegriffen werden..." ich sah mich um im Saal und rief so laut ich konnte über die Verwirrung die jetzt ausgebrochen war.

"Alle Neuen Padawannen bitte mir folgen und Rafael und Revol auch, wir führen euch in die Schutzräume bis es wieder sicher ist!" Sofort legte sich die einigermaßen. Es waren schließlich Padwane und beherrschten isch normalerweise. Außerdem waren sie froh Anweißungen zu haben.

Ich eilte, immer noch Redd am Arm führend, raus und hörte auch wie die leute mir folgten. In dem Schutzraum angekommen bat ich alle sich hinzusetzen.

"Okay, leute, beruhigt euch und Ruhe." sagte ich laut, als es still war im Raum sagte ich mit einer festen Stimme

"Ich werde gleich wegehen um unsere meister nach dem Stand der Dinge zu fragen und um weitere Anweißungen, ihr bleibt hier und seid bitte ruhig, wenn ihr unbedingt reden müsst dann flüstert oder benutzt eine stille Sprache, " *meine Augen huschten über die Twi-leck "wenn ihr unbedingt auf die Toilette mpsst, verkneift es euch für den Moment. ich bin sicher zu gegebener Zeit werden wir Essen und trinken bekommen. In der Zwischenzeit bitte ich euch nochmals um Ruhe und Gelassenheit." ich sah dann zu Revol und Rafael als sich ein Flusterton in Raum breit gemacht hatte.

"ihr wartet hier solange ich zu den Meistern gehe... Haltet sie unter Kontrolle." Sagte ich leise bevor ich aus derTür verschwand.

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"WAS ?? ABER WIR....." rufe ich noch hinterher......

"Was zum Teufel will die denn von uns...wir sollen auf Kleinkinder aufpassen oder was ???...scheiße nein ich werde gehen und diesen Angreifern in den Arsch treten falls mir einer über den Weg läuft....Ich meine...die kann uns doch nicht einfach befehlen dass wir nichts tun sollen und dann abhauen..."

Ich schaue in Richtung Revol....er nickt nicht er schaut mich nur komisch an....

Dann schaue ich zurück in den hinteren Teil des Raumes wo die Padawane sitzen..........

"Rafael....." höre ich Revols Stimme...

"Okok....Also gut....ich werde diesmal nicht unüberlegtes tun...aber nur weil ich nicht möchte das irgend jemandem (besonderst nicht Aciel) etwas zustößt"

"Aber ich kann nicht tatenlos herumsitzen....nicht jetzt gerade...vergiß es NEIN....Ich werde mich vor der Tür postieren um zu schauen ob etwas passiert"

Ich renne aus dem Raum und stelle mich in den Schatten neben die Tür...

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Slive

Ich war grad bei meinen Meister als der Alarm losschrillte.

Luke Skywalkerschaute mich sicher an.

"So will er sich rächen, interesant.", er legte seine Stirn in Falten.

Ich war sehr verwirrt. Wer will sich rächen, dachte ich mir. Als ich ansetzen wollte zum sprechen schnitt mir mein Meister die Worte ab.

"Es ist ziemlich ungewöhnlich was ich dir jetzt sage, ich übergebe dich einen anderen Jedi. Dieser Jedi bringt dir Dinge bei, die ich schon lange verlernt habe. Ausserdem hab ich jetzt viele neue Schüler um die ich mich kümmern muss. Jediritter Penin. Er ist in der Haupthalle, geh zu ihm und helf ihm."

Ich zerfiel innerlich, wie konnte er es nur wagen mich an einen anderen Jedi abzuschieben hatte er den keine Pflichten zu erfüllen?

Plötzlich merkte ich wie ich mich auf den Weg der Dunklen Seite wandelte.

"Ich werde eure Wünsche respektieren, aber wer greift uns an?"

Meister Skywalker sah mich nur an.

"Jemand der weiß wo unsere Schwachstellen sind. Entschuldige mich jetzt ich muss mich mit dem Kommander treffen."

Ich erhob mich und verbeugte mich.

Kurz darauf hastete ich durch die Gänge, überall liefen Soldaten und Jedi herum, manche in aufgerägten Diskusionen.

Als ich in der Halle ankam, schien gerade eine Lagebesprechng im Gange zu sein.

In der Mitte stand ein Jedi, so schien es zumindest, alles zu besprechen.

"..........sie haben ihre Waffensysteme auf die Wälder um die Akademie gerichtet und beginnen jeden Moment mit den Beschuss. Es werden alle Ausgänge und Eingänge mit Barikaden versehen, die von Soldaten und Jedi gehalten werden, die Jüngline und Neuankömmlinge werden oder sind schon in die Sicherheitsräume gebracht worden. Jedi Rok." ,er zeigte auf einen Rodianer."Zeigt euch wo ihr eure Positionen einehmt. Also los jetzt." In den enstehenden Gewirr fühlte ich mich leicht Hilflos.

Ich musste diesen Penin finden. Plötzlich stand der Redner vor mir.

"Ahhh du bist Slive oder?", in seinen Augen brennte ein Feuer, das ich noch nie gefahren habe. Voller Stärke und Zuversicht.

"Ja bin ich und wer seid ihr?", ich verspürte auch eine starke Aura der Macht um ihn.

"Ich bin dein neuer Meister, Rosh Penin, nenn mich Rosh. Komm wir gehen zum Haupteingang. Der Angriff beginnt jeden Moment."

Währenddessen auf der Brücke des Zerstörers

Eine dunkle Gestalt stand in der Mitte der Brücke. Die Offiziere der Hinterbliebenen gingen einen großen Bogen um ihn. Sie vermieden jede Konfrontation.

Man spürte die Bosheit und den Hass der von diesen Wesen ausging. Wie ein dunkler Schatten der ihn andauernd umgab.

Ein langer Mantel hing an seinen Körper hinunter, der nicht kleiner als 2 Meter war.

Seine Haut war vollkommen weiß und glatt, als wäre es Marmor. Im Kontrast dazu standen seine schwarzen Augen, die in der Mitte einen leuchtend gelben Punkt hatten.

Er mussterte den Planeten voller Hass. Dieser Planet war das Hassbild, welches er seit seiner Jugend hatte. Dieser Planet war verseucht, mit der Gutmütig- und Scheinheiligkeit der Jedi.

Das würde heute sein Ende haben. Er nickte einen Offizier zu.

Der Beschuss begann und kurz darauf würde er wieder den Boden von Yavin 4 unter seinen Füßen spüren.

Sein Gesicht verzog sich zu einer hässlichen Grimasse.

Kurz darauf bebte die Akademie, überall bröckelten kleine Steine von der Decke. Der Staub rieselte aus den Fugen. Die Wälder und Sümpfe in der Umgebung verwandelten sich innerhalb von Sekunden, durch den Beschuss, in eine schwarze Ebene.

Bei Chirda

Als sie in den Zimmern der Neuankömmlinge ankam, sah sie wie sich die meisten sich Angsterfüllt in der Mitte des Zimmers zusammenrückten. Ein paar Soldaten versuchten die Jüngsten von ihnen zu trösten.

Vieleicht konnte Chirda sie überreden ihr zu helfen.

Bei Aciel

Nach wenigen Schritten, stand plötzlich Kyle vor ihr.

"Wo sind die Neuen?", es schien etwas nicht in Ordnung zu sein.

"Sag mir es schnell, es könnten sich Feinde unter ihnen befinden. Schnell sprich!"

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Ich sah zu Kyle, erleichtert endlich ihn zu sehen.

Sobald ich ihn sah... als ich gerannt war um ihn zu finden hatte ich etwas gespürt... einen Zog zur dunklen Seite... ich hatte es schon so lange gehabt diesen sog..schon seid...

ich nahm mich zuammen und antwortete gehorsam:

"Die Padawanen sind in den Schutzräumen, Meister, ich führe Euch hin...es sind nicht alle, aber die meisten da." Ich drehte mich um um ihn hinzu führen und fragte dabei "Und ihr glaubt tatsächlich das sich unter ihnen ein verräter befindet? oder nur ein spion?... Und wisst Ihr zufällig wer angreift?"

Bearbeitet von Seth
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Endlich war ich bei den Quartieren. Mein Atem ging schnell, denn ich hatte nicht einmal Pause gemacht. Ich bog um die letzte Ecke als die erste Erschütterung zu spüren war. Es war nicht schlimm...mehr ein vibrieren des Bodens...doch ich wusste was das heißen musste. Sie bombadierten uns.

Ich trat in das Quartier aus dem ich leise Stimmen hörte und stellte fest das sie sich gottseidank schon alle versammelt hatten. Einige Soldaten waren schon hier und kümmerten sich um die ganz kleinen. Als ich Eintrat sahen sie zu mir rüber...fast fragend.

Auf dem Weg hierher waren mir tausend sachen durch den Kopf gegangen.....meistens drehte es sich um die Sith. gegen einen Kämpgfer von ihnen hatte ich keine Chacne und das Wissen darum machte es nicht besser. Ich gab es ungern zu...aber ich spürte leichte Angst. Doch als ich in dem Raum stand und mich einer der kleinen mit Tränen in den Augen ansah...da war die Angst mit einem Schlag weg. Ich hatte Verantwortung zu tragen...ich hatte für die kleinen zu sorgen und sie mit meinem Leben zu verteidigen. Es war der Codex der Jedi schwächeren zu helfen.

Ich konnte fühlen wie die Macht in mir erwachte und mich stärkte. Ich wandte mich an den nächsten Soldaten.Wie lauten ihre Befehle?

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Kyle Katarn

Er schritt sehr schnell zu den Räumen.

"Es könnte alles sein, ein Attentäter, ein Sith, ein Selbstmörder........ wirklich alles.", er blieb vor der Tür stehen.

"Du wartest hier auf die letzten. Ich schau mich mal drinnen um.", er nahm sein Lichtschwert in die Hand und schaute grimmig in den Raum.

Einen Augenschlag später war er schon im Raum verschwunden.

Der Soldat bei Chirda

Er sah sie an, er war an die 30. Er war es sichtlich nicht gewohnt von einer 14 Befehle oder etwas in dieser Art zu empfangen.

"Wir sollen auf die kleinen aufpassen und sie in Sicherheit bringen.", er erhob sich.

"Das wollten wir jetzt eigentlich machen."

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ich sah Kyle nach und als er verschwunden war kam es wie ein stechen über mich. Ich kauerte auf den boden und versuchte es weg zu jagen die gedanken...

Ich keuchte und hatte es dann endlich unter kontrolle, ich richtete mich auf

Ich hatte eine errinerungswelle die ich wegschob, ich wollte mich nicht dran errinnern, unter keinen umständen!

ich sah mich um und versuchte mich auf das hier und jetzt zu konzentrieren. so leicht würde mich die dunkle seite nicht kriegen!

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Sehr gut, Ich bin hier mit demselben Ziel. Wir bringen sie in die Schutzräume auf diesem Stockwerk. Ich werde sie begleiten...es könnten... ich senkte meine Stimme und sah ihm fest in die Augen es könnten Sith bis hier vordringen.

Ich ließ ihm Zeit das zu verdauen und wandte mich ab. Ich kniete mich zu den kleinen am Boden und sah sie alle der Reihe nach an. Na los kommt her...nehmt euch an den Händen. Sie taten zögern wie geheißen. Dann sprach ich leise und beruhigend auf sie ein. Wir hatten zwar wenig Zeit...aber sie mussten kooperrieren. ich möchte das ihr die Augen schließt und die Macht in euch erspürt. Sie ist wie ein weißese Licht das euch durchströmt...und sie wischt eure Furcht hinweg. Die kleinen wurden ruhiger und hörten auf zu weinen. Es würden einmal hervorragende Jedi aus ihnen werden.

Einer nach dem anderen öffnete wieder die Augen...jetzt frei von Angst. na dann mal los...wir gehen so schnell es geht. Wir bleiben zusammen und jeder achtete auf seinen Nebenmann. Ich drehte mich wieder zu den Soldaten Wir sollten los...ich gehe vorne, sie umringen die Kinder und schützen sie nach allen Seiten. Ruhig und bestimmt sagte ich was zu sagen war und es kümmerte mich nicht das die Soldaten gut doppelt so alt wie ich waren.

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Redd war etwas schwindelig, nachdem dieser Padawan ihn so rasch in den Sicherheitsbereich gezerrt hatte. Er fragte sich ob solche Angriffe Routine waren, schliesslich war die Akademie ein wichtiger Ort. Redd griff fester um seinen Gehstock und ging langsam in Rafaels richtung.

Was siehst du? Kannst du irgendwas draussen erkennen?

Redd hob seinen Kopf leicht und warf die Haare zurück, er schloss die Augen und .......atmete rúhig, wärend der weisse Putz von der Decke durch das Bombardement in sein Gesicht rieselte.

Ich rieche ..... verbrennungen ...... Feuer und Blasterschüsse.

Was siehst du?

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Plötzlich schrillte ein Alarmton durch die Gänge. Für den Bruchteil einer Sekunde wurde es toten still, ratlos sahen sich einige an. Ein Gedanke schien wie eine Welle durch die Reihen zu wabern "WAS ZUM TEUFEL IST LOS?" Es konnte nur eine logische Erklärung geben, "WIR WURDEN ANGEGRIFFEN!" Aciel erfasste als erste das Geschehen. Sie griff nach Redd, erklärte ihm kurz die Situation und forderte uns alle auf ihr in die Schutzräume zu folgen. Ich griff an meine Seite wo ich das Schwert trug, das ich noch von meinem Übungskampf mit Rafael mitführte. Ich wollte es Ziehen, doch ein Blick in die Runde machte mir klar, das es ein Fehler wäre. Eine Waffe würde die Unruhe und die Angst der Jüngeren nur noch steigern. Ich half Aciel und den Anderen die jüngeren in den Schutzraum zu buchsieren. ich umklammerte dabei den Griff meines Schwertes unter meinem Gewand. Es war zwar Lächerlich, jedoch schöpfte ich aus dem kalten Metall Sicherheit und Zuversicht. In dem Schutzrum drückten sich alle in die hinterste Ecke. Aciel wollte Hilfe hohlen und gab mir und Rafael Anweisung die Situation unter Kontrolle zu halten. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich so etwas wie Angst gespürt, doch plötzlich waren sämtliche Gefühle verschwunden. Beinahe teilnahmslos sah ich zu wie Rafael nach Aciels verschwinden, wie ein eingesperrtes Tier tobte. Er wollte raus, wollte sich gegen den Angreifer stellen. Wie durch einen Schleier nahm ich war wie er den Schutzraum verlies.

Ich sah mich um, die Jungen Padawan saßen zusammen gekauert im hinteren Teil des Raumes, einige hielten sich bei den Händen, andere weinten stumm. Ein kleines Mädchen vielleicht 5 Jahre alt stand plötzlich neben mir und wollte meine Hand. Ich sah sie lange an. Dann nahm ich sie und brachte sie zu einem der älteren Mädchen, damit es sich um sie kümmern könne. Plötzlich wurde meine Wahrnehmung wieder klar. Ich bat eine ältere Padawan sich um die Kinder zu kümmern die immer mehr jammerten und sich vor den herunterstürzenden Putzbröckchen schützen, in dem sie ihren Kopf mit den Armen schützen. Ich ging vor die Tür.

"Rafael....." ich erspähte ihn im Schatten neben der Tür. "Rafael, wir können hier nicht bleiben. Wir müssen hier raus! Wenn ich die Akademie angreifen wollte, dann würde ich es aus der Luft tun, und wenn sie uns mit dem beschießen was mir so durch den Kopf geht, bleibt hier kein Stein auf dem Anderen. wir müssen versuchen die Kinder hier Raus zu bringen, sieh zu das du Aciel einholst. Du musst Ihr helfen alle davon zu überzeugen das es falsch wäre hier zu bleiben. Sollen Sie die Mauern einreißen wenn es ihnen spaß macht, aber wir müssen ja nicht unbedingt drin sein. Sag Aciel sie sollen alles was sie an Waffen haben mit nehmen. Und Rafael......" Sekunden vergingen, "...möge die Macht mit dir sein".

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Es ging alles Blitzschnell.......

Red.Ron-Rengo tauchte neben mir auf und fragte mich was ich sehen würde...

Ich antwortete nicht ich versuchtekrampfhaft mich zu beherschen nicht dummes zu tun und eifnach auf die angreifer loszustürmen....

"Nicht bis jetzt, aber es zieht ein böser Sturm auf hier..." antwortete ich ihm....

Kurz danach kam auch noch Revol....er rief mir zu ich solle nach Aciel schauen und ihr klarmachen dass die Schutzräume nicht genug "schutz" bieten würden...

"Gut" rief ich zu ihm..."Ich bin schon weg....." ich schaue ihn an..."Möge die Macht mit dir sein"

"Auch mit dir mein Freund" sage ich noch....dann renne ich los....

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Bei Chirda

Die Decke fing an großere Brocken auf den Boden regen zu lassen.

Der Soldat von vorhin, rief seinen Leuten Befehle zu.

Weinen und lautes Schluchzen, war Chirdas Begleiter, nicht mehr die kleinen waren es die Angst sähten . Sondern das Schluchzen und die Gewissheit das es ein Kampf werden würde den nicht jeder überleben wird.

Bei Aciel

Die Dunkelheit nahm mit jeden Herzschlag zu. Sie schien mit jeder Bewegung von Aciel fester, greifbarer zu werden. Es schien durch die Nase in ihre Lungen einzudringen.

"Aciel, mein kleiner Engel, ich bin es. Malinus. Ich will euch einen kleinen Besuch abstatten und sag Kyle das es an die 500 Söldner und Sturmtruppen darauf warten euch zu vernichten.", die Stimme war zuckersüß und zugleich von einen Hasserfüllt der einen Schaudern lies.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Wieder überkam es mich, ich konnte nicht atmen, es war schrecklich... und als ich nach so langer Zeit Malinus stimme wieder hörte... mein Herz wusste nicht ob es ihn verfluchen oder sich ihm öffnen sollte.

Ich hatte so lange gehofft...geträumt das er wieder kommen würde...aber...ich hatte ghofft das er dann wiederkäme als gut und er, kyle und ich wieder wie früher sein könnten.

"Nein... nein, du...du kannst hier uns doch nicht angreifen... wieso tust du das? wieso?" flüsterte ich, und ich wusste das er es hören konnte.

Ich versuchte zu Kyle zu gehen, aber stolperte, fing mich an der Wand auf und lehnte mcih dan neinfach dagegen. Zum ersten mal nach so langer zeit konnte ich tränen auf meinen Wangen spüren, irritiert wischte ich sie weg, doch mehr fielen. Ich hatte schon fast vergessen wie es war zu weinen.

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In Aciel's Kopf

Die Stimme dröhnte wie eine riesige Welle die an den Klippen zerbarst.

"Weil ich euch Jedi über alles hasse, du kleiner Narr. Ich biete dir ein einzigartiges Angebot an, bring mir Kyle Katarns Kopf vor meine Füße und du und ein Freund von dir werden verschont.", seine Stimme war zu ein befriedigten Schnurren geworden.

Kyle Katarn war stand plötzlich neben ihr.

"Hör nicht auf seine Wörter, sie sind voller Hass und Intirige.", er half ihr auf die Füße.

Er konnte mehr erahnen was Malinus, Aciel vorschlag, als zu wissen.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Die Angriffe wurden stärker...der Boden begann zu Beben und nachdem wir das Quartier verlassen hatten, rieselte es Putz und kleinere Brocken von der Decke. Ich spürte wie sich das Gefühl in der Gruppe änderte. Selbst die kleinsten erkannten das nicht alle heil da rauskommen würden. Und auch ich selbst machte eine Entdeckung- in den Schutzräumen würden wir nicht sicher genug sein. Dort waren die Wände zwar fester, aber einem dauerhaften Beschuß würden sie nicht standhalten.

Manche der Kleinen hatten leise zu wimmern begonnen und es gab nicht was ich sagen konnte um sie zu beruhigen. Aber ich würde nicht zulassen das sie starben...nicht während ich für sie verantwortlich war.

Über den Lärm hinweg schrie ich dem Leiter der Soldatentrupe zu Der Plan hat sich geändert, die Schutzräume sind nicht stabil genug...wir bringen sie zu Hangar. Der ist massiver gebaut und vieleicht können wir sie mit einem Schiff in Sicherheit bringen.

Ich konnte in seinen Augen lesen was auch in meinen stand...das ganze war sehr riskant, der Weg länger und gefährlicher. Aber nur so hatten wir eine reelle Chance.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Bei Chirda

Der Soldat wollte zustimmen, als er plötzlich wie erstarrt stehen blieb.

Er fuhr sich mit der Hand ans Ohr. Er schien ein Funkgerät zu haben.

"Vergesst es, der Hangar existiert nicht mehr, die Angriffe sind Schamützeln zu dem was jetzt kommt. Es marschieren an die 400 oder gar 600 Soldaten auf uns zu. Sie haben uns eingekesselt. Es wird schon besprochen alles Eingänge aus den Haupteingang zu sprengen."

Bei Allen

Eine dunkle Finsternis legte sich auf ihre Herzen, sie spürten das etwas Böses kam. Etwas absolut böses, das schon Namenlose Greultaten bagangen hat.

Wie bei Aciel sprach er mitten in ihren Köpfen, welch Macht musster besitzen.

"Gebt auf ihr habt keine Chance, es stehen 400 Soldate um die Akademi und gleich kommen noch an die 150 Sith-Krieger dazu. Gebt auf!", die letzen Worte waren mehr geschrien als gesprochen.

Überall glabte jemand zusammen und hielt sich die Ohren zu. Sie versuchten die Stimme raus zubekommen.

Mit Kreischen, dass so unangenehm und laut war, wie Fingernägel über eine Tafel waren, nur um 100derte Male lauter.

Die Kinder fielen Schluchzend zu Boden, die Männer und Soldaten hielten sich die Ohren vor den Kreischen zu.

Überall in der Akademie fielen Leute um.

Plötzlich hörte man Explosionen und 3 Eingänge wurden verschüttet.

Jeder konnte spüren wie mit jeden Herzschlag, der dunkle Lord Malinus, näher kam.

Im Moment noch schien er in seinen Raumgleiter zu sein, mit dem Ziel Yavin 4.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Ich sah den Mann an und wusste nicht weiter...rasend versuchte ich eine andere Lösung zu finden...einen Ausweg...irgendetwas das mir helfen würde die Kleinen zu retten.

Doch dann geschah etwas...es war als würde der Raum schlagartig kälter, als würde alle wäre und Geborgenheit die diese Mauer sonst ausstrahlten weggewischt. Nein eher ersetzt...durch Dunkelheit und eine solche Bosheit wie ich sie noch nie gespürt hatte. Und dann kam die Stimme...sie drang dirket aus meinem inneren...dröhnend und voller Kälte beschwor sie unseren Untergang.

Ich wand mich, presste die Hände auf die Ohren, doch es half nichts. Um mich ehrum hörte ich die Kinder und Soldaten aufschreien und nach einer Weile merkte ich das ich mir ihnen schrie. Wie konnte ein einzelnes Wesen nur so durch und durch schlecht sein? Die Stärke der Macht, die mich vorher wie weißes Licht umfangen hatte begann zu schwinden....er war so mächtig....wir hatten keine Chance. Und der Angriff ging weiter....nicht nur aus der Luft...nun mussten wir uns auch noch gegen Fußtruppen verteidigen. Und gegen Sith. Ein eisiger Schauer lief mir über den Rücken udn nahm mir den Atem.

Ich fühlte mich so klein...so schwach...was konnte ich allein schon gegen einen Sith ausrichten? Aufgeben...es wäre so leicht...warscheinlich sogar ein schneller, schmerzloser Tod....Nein..was was warebn das für Gedanken? Ich gebe nie auf...ich kämpfe für die die mir etwas bedeuten...für das Gute.

Langsam richtete ich mich wieder auf...noch immer saß die Angst in meinen Gliedern, noch immer war mir kalt und ich war nicht mehr als ein Padawan...aber ich wusste jetzt was zu tun war.

Ich packte den Soldaten und schüttelte ihn bis er mich halbwegs klar ansah. Hören sie mich...konzentrieren sie sich! Wir werden sie nicht denen überlassen....wir verteidigen sie solange es geht.... Auch wenn wir unmöglich gegen sie gewinnen konnten, eine Handvoll Soldaten und eine unbewaffnete Padawan...so würden wir es ihnen so schwer wie möglich machen...und damit den Meistern mehr Zeit verschaffen.

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Der Soldat

Er sah sie kurz ungläubig an. Die Luft war stickig warm, man spürte mit jeden mal Einatmen wie sich die Lungen immer mehr mir Staub füllten.

Der Beschuss hatte so plötzlich aufgehört wie er angefangen hat. Überall hallten die Schritte der Menschen wieder, aufgeregte Offiziere riefen verzweifelt Befehle.

Mit einen lauten Knattern, fing das Funkgerät des Soldaten an. Chirda konnte, dank ihrer Nähe gut mithören.

"Einheit Alpha 4 bringt die Kinder in den Hauptsaal, es werden dort alle hingebracht. Alle Anwärter und Lehrlinge sollen zum Hörsaal 4 gehen, der größte einfach, der Jedi Meister Skywalker will ihnen Befehle erteilen. Weiter Befehle folgen. Over."

Der Soldat sah Chirda an.

"Du glaub ich gehörst zu den Anwärtern, wenn du Angst hast geh ich mit dir dort hin.", er sah sie mit freundlich Augen an.

Der Soldat bracht sogar ein warmes Lächeln zu stande.

Kyle Katarn

Er half Aciel so gut es ging auf die Beine. "Rafael du kümmerst dich um die Neuen und bringst sie in die Haupthalle und übergibst sie Jedi Rok, er ist Rodianer falst ihn nicht kennst, er trägt einen dunkel blauen Mantel." er hielt kurz inne um Aciel besser zu stützen. "Alle Anwärter die noch kein Lichtschwert haben folgen mir und Aciel. Rafael du nimmst dir auch noch die Anwärter mit Laserschwertern mit."

Er sah ihn in die Augen, man sah das er sich sorgen um jeden der Padawane machte.

"Wir müssen zu den Hörsäälen. Möge die Macht mit euch sein. Komm Aciel, kannst du gehen."

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Ich sah den Mann an und nickte ihm zu Das ist wirklich freundlich. Ihr seid ein guter Doldat und deshalb möchte ich das ihr euch persöhnlich darum kümmert das die Kleinen heil ankommen. Ich vertraue sie euch an. ich schaffe es schon bis zum Hörsaal ich legte ihm kurz die Hand auf den Arm. Und im übrigen haben Jedi keine Angst sagte ich mit einem Augenzwinkern. Nur um eines würde ich euh bitten...könntet ihr eine eurer Waffen entbehren? Ich komme mir schon etwas wehrlos vor.

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