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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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dritter und letzer Teil des Letzen Aktes

...

Laboro war stützte sich auf den Tisch, "Was soll das heißen, Truppenverstärkung, alles was an Truppen zur Verfügung steht ist hier!" "Dann werden wir unterliegen!" Laboro funkelte den Offizier wütend an. "Ihr könnt es dem umstand verdanken das wir zu wenig Männer haben, aber sobald dieser Kampf beendet ist, werde ich euch töten, für eure Unverfrorenheit." "Die Unverfrorenheit die Wahrheit zu sehen und sie auszusprechen?" "Treibt es nicht zu weit!" Der Offizier verließ den Raum. "Was sagt er?" "Das er mich tötet weil ich die Wahrheit nicht beschönige" Der Soldat der auf den Offizier gewartet hatte wurde bleich, die Ähnlichkeit der Beiden lies darauf schließen das sie Brüder waren. "Keine sorge, wenn er seine Position nicht ändert überleben wir das eh nicht, die Truppen der Jedi sind besser vorbereitet und haben eine bessere Strategie, wir sind eh am Arsch! Da macht eine Drohung eines debilen Sithlords auch nichts mehr aus."

Rafael und Lanop landeten vor der Behausung. Rafael ging auf die Tür zu und sah sich um Lanop war unter die Maschine geklettert und hatte eine Klappe geöffnet. "Ist irgendwas nicht in Ordnung?" "Noch ja, aber lange hält dieses ding nicht durch. Wir sollten auf keinen Fall mehr damit ins All fliegen solange das nicht repariert ist." "Komm wir gehn rein, mal sehen ob wir was finden um es zu reparieren!" Lanop sah Rafael erstaunt an, so hatte er sich ihr gegenüber noch nie benommen, er hatte mit ihr gesprochen wie mit einem normalen Menschen. Als die beiden ins Innere kamen hörten Sie die stimmen von Chengis und Mya sie waren im Aufenthaltsraum des Wohnbereiches. "Du hast sie einfach getötet, sie war meine Herrin, ich habe ihr treue geschworen bis über den Tod hinaus!" "Mir fehlen jetzt schon knapp 20 Jahre meines Lebens, ich schätze das wird nicht aufhören, das bedeutet ich habe nur eine Kurze Zeit, um das zu bewirken was ich kann..." Chengis streckte Mya die Hand entgegen. "Komm mit mir" Mya sah ihn nicht einmal an. Sie war zerrissen, einerseits hatte sie sich das eben geschehene mehr gewünscht als es ihr selbst bewusst gewesen war, andererseits hatte er die einzige Person getötet zu der Mya jemals aufgesehen hatte. "Ich verehrte sie!" "Ich weis, sie war eine starke Persönlichkeit aber sie hätte dieses Universum zerstört. Und sie hätte keine ruhe gegeben bis nicht ein blutiger Pfad alles wäre was von ihr übrig ist." "Wer ist gestorben?" Rafael hatte viel gelernt aber das ein oder andere Mal traf er die Fettnäpfchen mit solcher Zielgenauigkeit das es schon komisch wirkte. "Ich habe Jash getötet" Lanop die in diesem Moment herein kam stockte in der Bewegung. "Dann seit Ihr jetzt der neue Imperator" "Echt jetzt?" Rafael war überrascht. Mya war es die an ihm vorbei ging und ihn wütend anfunkelte "Das einzige zu dem es ihn macht ist zu einem Mörder!" Dann verließ sie den Raum. "Mya?" rief Chengis. "Imperator?" Chengis drehte sich zu Lanop um. "Ja?" "Das Schiff mit dem wir kamen ist defekt ich weis nicht ob wir es reparieren können..." Chengis überlegte kurz. "Komm mit!" Er führte Lanop in Jashs Zimmer. "Versuch es!" Lanop sah ihn ängstlich an. Alles in ihr sträubte sich und sie schüttelte den Kopf. "Wir brauchen dieses Schiff!" sagte Chengis mit besänftigender Stimme. Lanop ergriff den Anzug und besah ihn sich. Ihr herz raste und sie wollte ihn am liebsten von sich schleudern. Doch sie sah auch ein, das es unverantwortlich war das Schiff einfach aufzugeben. Zur Verblüffung Rafaels und Chengis streifte Lanop ihre Kleider ab und zog den Anzug gleich hier und jetzt an. Rafael konnte sich nicht schnell genug wegdrehen und war wie Hypnotisiert, während Chengis Lanop nur ins Gesicht sah.

Die Flieger unter Bly´s Kommando durchquerten so eben die Barriere als Sie angefunkt wurden. Bly wäre fast das Herz explodiert vor schreck. Ein einzelner Jäger der vor ihnen auftauchte Erbat ein Gespräch mit dem Truppenführer. "Mein Name ist Bly Fandagore, ich bin Regent Mandalores und Anführer dieses Geschwaders!" Es schien dem Piloten genug zu sein denn sogleich übermittelte er eine Botschaft. Auf Bly´s Konsole entstand eine kleine Holographische Projektion. "Hier spricht General Citao, vom Wiederstand, es ist gefährlich eine Nachricht wie diese zu versenden, aber es ist unsere einzige Chance. Ihr könnt auf uns Zählen!" Mehr sagte die Projektion eines Chevin nicht. "Macht euch bereit für den Angriff aber wartet noch, ich will mir das ansehen" Gab Bly den Befehl an seine Männer, dann funkte er zu dem Piloten. "Bring mich zu eurem General."

Chirda machte sich gerade bereit mit Banes Schiff in das Kampfgeschehen einzugreifen, das Schiff hatte sie zuvor zurück gelassen. Die Taktik war so wenig wie möglich einsetzen das aber über einen langen Zeitraum, und zu Hoffen das den Sith unterdessen die Kraft ausgeht. Sie war noch nicht ganz in der Luft da sah sie schon die Trümmer sowohl von Sithschiffen als auch von ihren eigenen. So viele hatten schon ihr leben gelassen, aber ein für alle mal musste dieser Krieg beendet werden. Da kamen ihr die Jäger entgegen die eben an der Front gekämpft hatten. "Sie haben sich zurück gezogen" Chirda jubelte triumphierend. "Ja! Alle Mann zurück zum Stützpunkt nur minimal Bewachung, ich will wissen sobald es wieder von vorne los geht, und sendet einen Aufklärer, der mir berichten kann wo sie sich sammeln. Und dann schickt Bergungstruppen rauf und seht ob ihr irgendwo noch überlebende findet." "Aye Mam!"

Lanop konnte etwas das Jash nicht konnte, über ihre Lekku erkannte sie die Stimmen des Schiffes und des Hauses, Sie hatte die Fähigkeit mit beidem zu kommunizieren, und nicht nur in dem sie beidem ihren willen auferlegte, nein sie konnte mit ihnen sprechen, und sie verlor ihre Angst, denn sie hörte wie viel angst diese beiden Kreaturen hatten, die so nicht hätten existieren sollen. "Kannst du es fliegen?" "Ich schätze schon!" "Lanop, wenn du da raus gehst dann als Freie Twee´lek, aber wenn du mir weiter folgst werde ich dafür sorgen das du es nicht bereust." Chengis sah sie milde an. "Ich habe nur einen Wunsch!" " Und der währe?" "Befreie mein Volk!" Chengis nickte "Einverstanden, die Twee´lek werden aus dem Sklavenstand gehoben und sind ab sofort ein Freies Volk das unter meinem Schutz steht, aber ich werde deine Hilfe brauchen das auch durchzusetzen!" Lanop sah Rafael an, dieser betrachtete sich immer noch ihre Formen. "Ich werde euch weiter begleiten!" "Was ist mit dir Mya?" Chengis wusste das sie da war auch ohne das er sie sah. Mya schloss die Augen, sie lehnte hinter der Tür an der Wand des Korridors. Sie war zu verwirrt, was da eben zwischen ihr und Chengis geschehen war, den Tod von Jash, die Tatsache das sie ihn nicht hassen wollte, nicht konnte und das er ihr immer noch die Wahl lies ob sie ihm folgte. Sie öffnete die Augen stieß sich schweren Herzens von der Wand ab und ging in den Raum. "Ich werde dich begleiten!" Chengis nickte ihr dankend zu.

Liam öffnete die Augen in seinen Armen lag das Mädchen und er betrachtete sie. "Rosir?" "hmmmm" "Könntest du dir vorstellen, dich länger auf mich einzulassen?" "hmmmm" "Hast du mir zugehört?" "hmmm" "Bist du wach?" Sie drehte den Kopf so das sie ihn anblinzeln konnte. "Ja kann ich, ja habe ich, ja bin ich" sie grinste neckisch als sie ihn nun mit verschlafenen Augen ansah.

Als Bly eine Stunde später auf einem kleinen Planeten landete wurde er dort Herzlich willkommen geheißen. Viele der anderen Sektoren hatten nur auf ein Zeichen gewartet um sich gegen die Sith aufzulehnen, und der Angriff auf Mandalore und die damit verbundene Freiheit sich unbemerkt zu sammeln, war genau das richtige. In vielen Sektoren waren die Sithstationen und Unterkünfte bereits übernommen, mit der Notbesetzung war man einfach klar gekommen und nun Bündelte sich die gesamte macht der Sith vor dem Outer Rim.

"Laboro, Ihr seid ein Trottel, seht ihr nicht was hier geschieht, man hat uns vorgeführt, erst stellt uns dieser Bane hin als seien wir ein schwächlicher Haufen Baragwins dann schwächt uns dieser Heimtückische Anschlag auf Korriban und nun stehen wir vor der Totalen Vernichtung weil ihr ein Trottel seid!" "Ich glaube nicht das wir vor der Vernichtung stehen weil ich ein Trottel bin sondern eher deswegen weil Ihr meine Herren so versessen darauf wart die Truppen Racons zu übernehmen das ihr eure Sektoren nicht genügend gesichert habt bevor ihr Hals über Kopf hergeeilt seit um euch euren Teil an dem Nachlass Racons zu sichern." beantwortete Laboro trotzig die Anschuldigung des Sithlords der über eine Hologramkonferenz mit ihm gesprochen hatte."Es spielt keine Rolle wie wir in diese Situation gekommen sind, aber Fakt ist, unsere Truppen sind stark dezimiert, wir haben keinen Kontakt zu unseren Basisplaneten, die Meldung das eine Station komplett übernommen wurde hat uns erreicht und vor uns ist die vermutlich größte Flotte an Rebellen die ich während meiner Regentschaft je gesehen habe... Was gedenken Sie denn zu tun um uns aus dieser missäre zu manövrieren, verehrter Laboro, Ihr habt schließlich zu den Waffen gerufen!" Das Hologramm Laboros löste sich auf. "Das habe ich mir gedacht. Ich übernehme von nun an die Führung und beanspruche den Rang als..." Eine Stimme aus dem Hintergrund dieses Sithlords unterbrach ihn und sein Hologramm drehte sich weg so als spräche es mit jemandem hinter ihm. "Der Sohn Banes ist hier!" Die Sithlords brachen in ungeordnetes Geplapper aus. "Ruhe, wir müssen überlegen wie wir ihm entgegentreten, ich habe gehört er soll unvorstellbar mächtig sein." "Vielleicht ist er die Rettung gegen die Jedi?" "Vielleicht, aber vielleicht will er auch nur die Macht der Sith an sich reißen?" "Also mir wäre das lieber als hier zu sterben!" brachte ein Sith ein der bis jetzt kein Wort gesagt hatte und plötzlich war man sich einig."

Man hatte Mya´s Schiff im Bauch des Yushan Vong Schiffes untergebracht Lanop steuerte das schiff noch etwas holprig aber es ging besser als sie gedacht hatte. Was nicht zuletzt daran lag das sie klar definieren konnte was sie von dem Schiff wollte. Sie waren nachdem sie zu der Ansammlung von Sith geflogen waren auf dem Planeten gelandet den die Sith als ihren Basispunkt auserkoren hatten. Als sich die Ladeluke öffnete waren sämtliche Lords vertreten, um ihren neu gewählten Imperator zu huldigen. In einer Besprechung in der man Chengis die derzeitige Situation erklärte versprach dieser er würde alle regeln, ohne einen weiteren Sith zu opfern. Man solle ihm nur vertrauen und folgen. Jeder Aussicht beraubt stimmte man zu und schwor ihm ewige treue. Chengis nickte Lanop zu sie lud Mya´s Schiff aus. "Mya ich werde dort allein hingehen müssen, aber eins will ich dir sagen, ich... jetzt fehlen mir die worte" "Ich auch!" Sagte sie kurz und knapp und stieg dann in ihr Schiff. Er wusste das sie ihm folgen würde, aber er wusste auch das er sich um sie keine sorgen machen brauchte sie konnte Unsichtbar sein "Rafael?" "Ja!" "Dich brauche ich hier, halte die Augen und Ohren offen, ich will wissen was diese Männer planen, ich vertraue dir!" "Ihr könnt euch auf mich verlassen, Meister!"... "Meister?" Chengis drehte sich noch einmal um. "Nehmt dies, ihr habt keins und ich weis das es ein Machtvolles Schwert ist!" Rafael legte Chengis das Schwert von Tikal in die Hände. Dieser sah Rafael erstaunt an. "Danke!" Dann lies er sich von Lanop auf einen Planeten bringen der relativ mittig zwischen dem Rückzugspunkt und dem vermuteten Rebellenlager war. "Bringe diese Nachricht zu den Rebellen!" Lanop sah Chengis an, "Ich werde es schaffen" Dann lud sie einen der Yushan Vong Jäger aus und flog mit ihm unentdeckt bis zum Stützpunkt der Rebellen. Und da sie auf der abgewandten Seite des Planeten in die Atmosphäre eintrat blieb ihre Ankunft vorerst unentdeckt.

"Chirda?" Abbas rief nach seiner Regentin, diese nach der Landung wieder das Rätselt betreten hatte. Als Chirda ihn sah erinnerte sie sich an den Moment da Bly zurück kehrte. "Abbas, Ich habe eine frage, warum warst du unglücklich als Bly zurückkehrte?" Chirda sah ihm dabei fest in die Augen "Ich war nicht unglücklich... aber es ist nun mal so das ich vielleicht eine Hoffnung hegte, die sich mit seiner Rückkehr zerschlagen hat." "Du willst Regent werden, du hättest auch alle Voraussetzungen dafür aber..." Abbas lachte laut auf. "Nein ich will kein Regent werden, wirklich nicht...." "Nicht, was dann?" Plötzlich verstand Chirda, ihre Wangen wurden etwas dunkler. "Oh!" "Aber ich freue mich das euer Gemahl zurück gekehrt ist, Regentin! Aber wichtiger ist diese Nachricht!" Abbas übergab eine Aufzeichnung die Bly an Chirda schickte. Darin waren genaue Truppenstärken und Aufstellungen der Rebellen hinter dem Mienengürtel "Das ist ja wunderbar!" Plötzlich ging draußen ein Tumult los. Ein Jedi polterte in das Zelt. "Regentin, draußen ist eine Sklavin sie fordert mit dem Anführer der Jedi zu sprechen, sie habe eine Nachricht vom Anführer der Sith." "Bringt sie rein!" Zwei Soldaten führten Lanop in das Zelt. Chirda wurde schwarz vor Augen. Lanop zu sehen lies ihre Erinnerungen aufsteigen, Erinnerungen die sie lieber nicht erneut durchlebt hätte. "Lasst sie los, und lasst uns allein!" Abbas und die Soldaten sahen Chirda irritiert an, taten aber was sie verlangte. "Lanop?" auch Lanop war es nicht anders ergangen, sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit das sie auf ihre ehemalige Herrin stoßen würde. "Ich habe eine Nachricht von... Chengis dem neuen Imperator.Sie nicht gewusst ob sie sagen sollte ´von eurem Sohn` aber hatte sich dann doch lieber dagegen entschlossen. Die Nachricht betraf eine Zusammenkunft zwischen Ihr,Chirda und Chengis. "Abaas?" "Ja!" Er war sofort hineingestürzt. "Sorge dafür das es unserem Gast an nichts fehlen wird. Ich werde mich mit dem Imperator der Sith treffen." "Aber ihr könnt doch nicht..." Chirda brachte ihn mit einer abwertenden Handbewegung zum schweigen. "ich werde, wenn ich die Möglichkeit habe keinen einzigen in Gefahr bringen."

Bly sammelte die Truppen der Neu gewonnenen Armee und machte sich gerade bereit als ihn eine Nachricht erreichte. "Chirda trifft sich mit Imperator, Wahnsinn, nicht abzuhalten" Das waren die worte die ihm im Kopf blieben, es war so klar, auf der einen Seite war er Stolz eine so unerschrockene Frau zu haben, andererseits wollte er ihr die Leviten lesen das sie schon wieder so einen Unfug machte. "Es nutzt nichts, wir müssen jetzt zusehen das wir ihr eine gute Verhandlungsbasis verschaffen, sie wird es irgendwie schaffen... ich weis nicht wie, aber sie wird es schaffen. Umstellt die Sith!"

Als Chirda auf dem Planeten ankam und die Staubwolken der Landung sich gelegt hatten, erkannte sie eine Gestallt. Zu ihrer Verwunderung war es ein Twee´leck. Er schien etwas älter als sie zu sein, seine Haut war Olive grün und er hatte Haare, etwas das sie noch nie gesehen hatte, einen langen schwarzen Schopf aus dem seine Lekku hervorkamen. Chirda fühlte eine seltsame Anziehungskraft die von ihm ausging. "Bist du Chirda?" Sie nickte. "Wir brauchen nicht mehr zu kämpfen, wenn du mir eine deiner Jedi auslieferst dann werde ich die Sith sofort zurück ziehen!" "Niemals, ich würde nie einen meiner Jedi aufgeben, für einen Kampf den Ihr eh verloren habt, ihr seid umstellt, Eure Truppen sind vernichtend geschlagen und nur noch das ist übrig was hier zusammengetrieben auf sein Ende wartet!" Chirda straffte Ihren Rücken, es machte sie wütend das dieser Sith tatsächlich glaubte da er einen Jedi einfordern könnte. "Eine einzige Jedi gegen das Leben aller!" "Bedaure, nicht einmal einen Käfer würde ich euch überlassen." Chirda drehte sich um, um zurück zu ihrem Schiff zu gehen, diese Verhandlungen waren Zeitverschwendung. Chengis wurde wütend und Zog sein Schwert, Chirda die gehört hatte wie er das Schwert zog, zog Trayas Waffe und aktivierte Sie. In letzter Sekunde erkannte Chengis was gerade Passierte ein leuchtend Lilaner bogen sauste in Hüfthöhe auf ihn zu. Im allerletzen Moment machte Chengis einen Salto vorwärts um über die Energieentladung zu springen. Kaum das er gelandet war Attackierte Chirda ihn mit schnellen Abfolgen. Chengis Parierte einen dieser Schläge, als er merkte das sie weit aus geübter mit dem Schwert war als er, versuchte er sie mit der Macht anzugreifen, aber es gelang ihm nicht, als er nach ihr Griff, war da ein Wiederstand, Traya wehrte seinen Angriff ab. Es war eindeutig, die beiden waren sich ebenbürtig, zwar hatten beide andere Schwerpunkte aber Chirda konnte ihm gut Parole bieten. Doch dann drängte Chengis Chirdas Klinge nach unten, die Überlegenheit Chengis´s machte auch vor Chirda nicht halt. "Was hast du davon wenn du ein Imperatoren Liebchen beschützt?" Chirda prallte zurück... "Was hast du gesagt?" "Gib mir das Imperatoren Liebchen und ich lasse deine Jedi in ruhe" "Von wem sprichst du?" "Ayesha!" Chirda verlor sämtliche Farbe. Ihr Gefühl begriff doch ihr verstand wollte noch nicht Folgen. Wie in Trance fragte sie "Was willst du von Ihr?" Und Chengis gab ihr Klarheit. "Sie ist meine Mutter!" Chirda versagten die Beine und sie sank zu Boden. "Wenn ich dir Ayeshas Leben schenke, wirst du die Jedi für immer in ruhe lassen?" "Die Jedi interessieren mich nicht, ich werde den Sith befehlen sie sollen sich zurück ziehen und sie daran hindern zu kämpfen solange ich lebe." Chirda sah Chengis ins Gesicht, wie konnte sie das nur übersehen, es waren Ihre Augen die sie da ansahen, ihre Augen aus Banes Gesicht. "Ich bin Lord Ayesha!" "Du?" Chirda erzählte Chengis alles, wie sie mit Malinus gekämpft, gegen Bane bestenden, ihm verfallen, dann von ihm erpresst und am ende freigelassen wurde. "Ich wusste nicht das es dich gibt, ich höre Jash habe Bane getötet und ich dachte das sein Vorhaben einen Nachkommen aus unserer beider Gene zu erschaffen damit gescheitert seihe..." Chirda wurde bewusst das er ihr Sohn war. Ein Gefühl das sich in ihr ausbreitete und eine Vielzahl von Irritationen mit sich brachte. Chengis sah Chirda an, sie hatte den Mut sich für ihre Jedi zu opfern, würde keinen aufgeben... das war nicht die grausame Jedi die ihren Sohn verläßt, das war eine Kriegerin die nichts davon wusste. Sein Rachedurst zerfloss und er hatte kein Interesse mehr sie zu töten. "Ich bin gekommen um meine Mutter zu töten, doch jetzt... jetzt habe ich keinen Weg mehr den ich gehen könnte." "Doch du kannst diesen Krieg ein für alle mal beenden!" "Ich werde die Sith nach Korriban bringen, dort werden sie bleiben, und niemandem mehr Schaden zu fügen." "Ich danke dir!" "Geh und sag deinen Jedis sie sind sicher!"

Kaum das das Schiff der Jedi den Plenten verlassen hatte stürzte Mya auf den Planeten zu. Sie Landete neben Chengis und stieg aus. "Hast du gefunden was du suchtest?" "Nein, aber es spielt keine Rolle, ich habe diesem Universum ein neues Gesicht gegeben, vielleicht nicht so wie Jash sich das vorgestellt hat, aber ich habe etwas bewegt." "Du hast mich bewegt!" Chengis sah Mya an. "Ich werde die Sith nach Korriban bringen. dort sollen sie schallten und wallten wie sie wollen, aber außerhalb werden sie nie wieder Schrecken verbreiten." Die beiden Flogen zum Stützpunkt der Sith. "Wir rücken ab, wir zeihen uns nach Korriban zurück!" "Wie bitte?" "Ich bin euer neuer Imperator und ich befehle euch das ihr euch auf Korriban zurück zieht und dort bleibt...!" herrschte Chengis die Sith an. "Rafael!" "ja meister!" Ich stelle es dir frei, entweder du bleibst bei mir oder ich setze dich als Aufseher auf Korriban ein, wie du willst!" Rafael brauchte nicht zu überlegen, "Ich bleibe bei euch! Aber wo geht es hin?" "Wohin uns das Schicksal führt. Dann los!" "Nein!" Chengis sah Rafael an. "Was?" "Wir müssen noch auf Lanop warten!" Chengis fixierte Rafael. "Ohne sie währe ich nicht gegangen!" antwortete Chengis, Rafael lachend!

Zwei Wochen später kehrte langsam Ruhe ein, die Mienen wurden von Soldaten der Mandalore geräumt, und Abgespannte des ganzen Universums waren angereist um ein Dauerhaftes Bündnis einzugehen. Eine zweite Schreckensherrschaft würde es nicht geben. Mandalore hieß alle willkommen und in einer friedlichen Debatte wurden Handelsabkommen, Frieden, Unterstützungspläne und Wiederaufbaumaßnahmen besprochen. Aber wieder hatten sich die Reihen der Jedi gelichtet. Chirda brachte gerade eine Metallene Tafel an dem endlich fertig gestellten Tower der Jedi an. Über einem Display standen die Worte: "Beweg deinen Hintern, Kleiner!" Syron Auf dem Display wurden sämtliche Namen verzeichnet, derer die gefallen waren. aber auf dieser Tafel wurden nicht nur die Namen der Jedi angezeigt. Es waren die Namen aller gefallener, egal aus welchem Volk sie waren, weil sie jetzt ein Volk waren. "Seit ihr euch sicher?" "Ja es ist mir ernst, ich bin nicht geschaffen um Regent von Mandalore zu sein, mir fehlt es einfach an Feingefühl, ihr aber" Bly lachte "Wohhoow Ihr Abbas seit ein Diplomat, durch und durch, wenn Ihr die Geschäfte des Planeten übernehmt mache ich mir keine Sorgen." Abbas sah auf das Abzeichen das auf seiner Brust prangte hinab. "Dann habe ich keine andere Wahl als es euch zu versprechen...!" sagte er stolz. Bly klopfte ihm herzlich auf die Schulter. "Chirda, Bist du so weit?" Chirda nickte "Ja ich habe die Leitung der Jedi an Liam und Rosir übertragen, die beiden haben das gut im Griff." "Ich wollte eigentlich wissen ob du gepackt hast" "Gepackt? Oh ehhh..." "Hat sie!" Sagte Tao die hinter Chirda in den Hangar gekommen war. "Hab ich?" fragte Chirda verwirrt, sie hatte soviel in den Letzen Wochen getan, aber daran konnte sie sich nun wirklich nicht erinnern. "Nun, nicht selbst aber wir haben all euren Besitz eingepackt und in der Celest verstaut. Ein kleines Dankeschön der Fellan. Ihr habt mich aufgenommen, als es kein anderer wollte. Ihr wisst wann immer ihr Hilfe Braucht, die Fellan werden Mandalore und den Jedi immer bei stehen!" Chirda umarmte die Fellan und ihre Phänomene ließen alle im Umkreis rührselig werden. "Dann können wir los!" Chirda sah sich um, "Müssen wir wirklich gehen?" Bly sah sie an "Nein, müssen wir nicht aber wir wollten? Und wir kommen doch zurück!" "Es ist nur ich werde das alle vermissen!" "Chirda?!" Abbas mischte sich ein. "Ja, habe ich irgendwas vergessen?" "Nein, aber 4 Wochen gehen schnell vorbei, und ihr habt euch diese Hochzeitsreise wirklich verdient." "Chirda?" Bly umfasste das Gesicht seiner Frau "Sie werden es schaffen!" und er küsste sie...

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