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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Ich blieb und hielt ihn fest wähend er langsam zu zittern aufhörte. Mit allem was mir an Kraft und Macht geblieben war versuchte ich die Liebe die ich fühlte nach außen zu tragen, sodass er sie spüren konnte. Nach einer Weile wurde er immer ruhiger bis mir sein gleichmäßiges atmen verriet das er eingeschlafen war. Ich saß noch eine ganze Weile bei ihm, streichelte sein Haar und sah ihn einfach an. Und ich betete. Betete darum das er mir nicht genommen werden möge.

Irgendwann verließ ich leise den Raum, ich vermutete Luke war noch in der Nähe und er wollte sicherlich mit mir sprechen. Vielleicht hatte er neben schwerern Vorwürfen ja auch Ratschläge...und dann brauchte ich wirklich dringend etwas Schlaf.

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Luke

Chirda sollte recht behalten, Luke war tatsächlich in der Nähe. "Ich kann dir keinen Rat geben" sagte er nachdem er sich alles angehört hatte so etwas hatte es noch nie gegeben. "Die von uns sie ohne Anleitung aufwachsen verfallen zumeist der dunklen Seite weil sie keine Regeln mit auf den weg bekommen, weil sie nicht darin unterrichtet werden sich vor der Dunklen Seite abzuwenden, weil sie zügellos werden, oder einfach keinen sinn darin sehen ihre Macht nicht zum eigenen Nutzen zu gebrauchen." Luke machte eine kurze Pause und ging ein paar schritte, drehte sich dann um und sah sie an, so als fragte er mit diesem Blick ob sie mit ihm ein paar schritte mit käme. "Was ist die Dunkle Seite denn überhaupt, hast du dir darüber je Gedanken gemacht? Es ist nicht so als das es zwei verschiedene arten der Macht gäbe, die im permanenten Kampf miteinander liegen, wer die meisten Menschlichen wirte hat... Es ist viel grausamer, es ist die selbe Macht. Sith und Jedi sind sich nicht so unähnlich wie das viele glauben, die Entscheidung was wir mit dieser Macht anfangen, das ist de Unterschied. Verschreiben wir uns dem guten, dem Dienst an anderen, selbstlos und aufopfernd, oder gebrauchen wir diese Macht dazu schwächere zu beherrschen, unsere eigenen anliegen durchzubringen oder gar uns zu bereichern." Sie waren bis vor ein Fenster gegangen, ein großes Panoramafenster, draußen senkte sich die Sonne über der Silhouette der Stadt. Die sonst Sandweißen Häuser waren nun in warme Pink, Gelb und Orange Töne getaucht. Am Horizont mischte sich die Schwarze Silhouette des Horizont mit einem Lichtstrahl zu einem Terrakotta roten streifen, darüber kamen die schönsten Gelb töne, die in ein orange übergingen das zu einem blassen rosa wurde und in einem hellen Blau endete das immer dunkler wurde, bis es direkt über ihren Köpfen ein tief dunkles Nachtblau zu sein schien. "Siehst du diesen Himmel? So ist er friedlich und gut, doch wenn ein Gewitter aufzieht, so ist es der gleiche Himmel, aber gefährlich und grausam. So wird es mit Bly gehen, es wird der gleiche Mann sein, aber wenn die Macht aus ihm herausbricht wird er wie ein Sturm sein der sich über deine Seele legt." einen Moment lies Luke den Anblick der Sonne die nun den gesamten Himmel in ein intensives Pink verwandelte und dann ganz verschwand auf sich wirken. "ich werde ihn mit nehmen, ich werde versuchen den Hass, die Wut, alles schlechte aus ihm heraus zu bekommen, aber es wird für ihn einfacher und für dich leichter sein wenn er nicht hier ist, Zumal er wenn ich es nicht schaffe eine Gefahr ist. Und das nicht nur für dich!"

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"Du willst ihn wegbringen?" Ich sah ihn zweifelnd an. Es wiederstrebte mir aus äußerste ihn aus meiner Nähe zu entlassen. "Du hast Angst das es auf mich übergeht, nicht wahr?" Es war keine wirkliche Frage. Ich seufzte schwer und rieb mir die müden Augen. "Ich weiß nicht, ich weiß nicht was ich tun soll und ich weiß nicht welche Entscheidung die richtige ist...ich bin müde und erschöpft."

Ich zauderte einen Moment und er musste merken das ich noch etwas auf dem Herzen hatte. "Da ist noch etwas was ich euch erzählen sollte" hilflos zuckte ich mit den Achseln "Ich glaube ich hatte eine Vision...von der Macht oder Meisterin Tikal, oder vielelicht war es auch nur Ausdruck meiner Ängste." Da er nichts sagte sprach ich weiter und berichtete von der Weggabelung und das ich Bly auf der falschen Seite gesehen hatte. "Sie sagt auch noch etwas und das wirklich eindringlich- Mandalore darf nicht fallen, sonst sei der Krieg verloren...und das ich hier bleiben soll..." Fragend sah ich ihn an, er hatte meist Rat gewusst, auch wenn wir differenzen hatten so sah ich ihn in diesem Moment mit Hoffnung an das er wieder der Meister sein würde von dem ich immer geglaubt hatte er könnte alles lösen...

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Luke

"Visionsdeutungen.... ich halte nichts davon, und ich sage dir auch warum, in den meisten Fällen kann man in der Vision auch genau das Gegenteil lesen, es kommt immer darauf an wie man es dreht und derjenige es auffasst. Natürlich kann es ein ausblick auf kommende Ereignisse sein, aber Chirda, das werden wir nur wissen wenn es so weit ist." Er griff nach ihren Händen um sie fest zu halten um ihr kraft und Mut zu geben.

"Nein ich habe keinen Zweifel daran das ihr der Dunklen Seite widersteht, ihr habt es mehr als eindeutig bewiesen das ihr mit allem fertig werdet, Kind ich habe deine Qualen mit angesehen, und doch bist du ein liebendes herz geblieben. Ich fürchte aber das er dir schaden zufügt wie es einst ein anderer Tat!" Mehr sagte er nicht, er hatte angst das sie nicht zustimmte würde er den vollen umfang seiner Befürchtungen erklären. Nämlich das in Bly nun das Potential eines wirklich gefährlichen Wesens lag. "Ich bringe ihn zurück, das verspreche ich! Ob aber in Ketten oder frei, das entscheidet er selbst."

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Man sah ihr an wie sehr sie mit sich Rang, die Jedi, die Geliebte udn die Frau in ihr. Schließlich nickte sie. "Ich vertraue euch..." Kurz sah sie nach draußen wo sich Dunkelheit herabsenkte "Wir sollten morgen mit ihm sprechen... ich hoffe er versteht es" Ihre Beine begannen zu zittern, sie sollte sich jetzt hinlegen....

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Luke

"ich begleite euch zu eurem Quartier" Luke harkte sich bei Ihr ein, es hätte so aussehen können als stütze sich der alte Mann an der jungen Padawan ab, aber es war genau umgekehrt ein alter Lehrer stütze seine Anführerin, ein Wesen das so viel mehr leistete als er ihr zu beginn des Krieges zugetraut hätte. Ja er Luke hatte sie unterschätzt. Hatte nicht verstehen können das die besten immer auch diejenigen waren die am meisten Sorgen und Ärger bereiten. "Ich würde mich wohler fühlen wenn ihr jemanden an eurer Seite hättet, der euch hilft."

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Ich konnte den sanften Fluß an Energie fühlen der von ihm ausging und der mich neben seiner Pysischen Präsenz unterstütze. Normalerweise hätte ich das abgelehnt, war er selbst doch erst vor kurzem noch so schwach gewesen. Aber gerade war nichts normal.

"Ich würde mich wohler fühlen wenn ihr jemanden an eurer Seite hättet, der euch hilft." Ich sah ihn an und grinste leicht "Ich auch, wirklich. Ich nehme an morgen ist meine Schohnzeit vorbei und meine Pflichten sowohl der Jedi als auch als Regentin werden mich fordern. Ich hatte ja gehofft ihr würdet dieser jemand sein, doch diese Aufgabe ist wichtiger." Ich schüttelte den Kopf. "Das Volk braucht seinen Regenten, ich bin kein Kriegsherr und seine " ich zögerte "Abwesenheit wird schlecht für die Moral sein..."

Man merkte ihr an das sie schon relativ gut in ihre neuen Rollen eingewachsen war...

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Luke

als die beiden beim Flugdeck des Krankenhauses angekommen waren rief Luke schnell einen Piloten herbei. "Ich habe vergessen das der Arzt mich noch mal sprechen wollte wegen meiner eigenen belange, ich werde später nachkommen. Geht doch schon mal vor. Ihr seht so müde aus!" Luke lächelte sie sanft an.

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Ich nickte und schlurfte zum Aufzug, Scheiß auf die Stufen. Voll angezogen ließ ichmich einfach aufs Bett fallen und war im selben Moment bereits eingeschlafen. Tief, wie ein Stein und traumlos erneuterte mein Körper siene Energien...

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Luke

Luke hatte gelogen, als Chirda in dem Shuttle saß und beim Haus der Jedi angekommen sein musste ging Luke zu Bly. Er wusste nicht wie dieser reagierte, er hatte aber gesehen was er anrichtete, wenn er Chirda so hasserfüllt entgegen trat. "Ich bin gekommen um euch mitzunehmen. Auf eine Reise, die euch Lehren soll wie ihr das was in euch ist zu steuern!" "Ich werde nicht mit euch gehen, das ist mir alles egal! das letzte Wort hatte Bly geschrieben. Sein Gesicht verzerrte sich dabei zu einer gräßlichen Fratze und er warf mit einem Kissen nach Luke. "Glaubt ihr nicht das ihr Chirda damit sehr weh tut?" "Lasst sie aus dem Spiel, sie ist doch nur eine Marionette in eurem kranken spiel um Macht!" "Ihr verletzt sie durch eure vergiftete Seele, ich will doch nur helfen das ihr nicht zu einer Gefahr für sie werdet. Bly.... bitte, ich werde euch nicht schaden, ich will euch nur zu den Ursprüngen der Macht begleiten, auf das ihr sie spürt und sie euch nicht heimlich zu dingen treibt die ihr nicht wollt, oder vergesst ihr das ihr eure Frau eben noch zum Weinen gebracht habt?" Bly sank nach hinten, und lag nur still auf der Matratze. eine Träne rann ihm aus de Augenwinkel. "Nein das habe ich nicht vergessen." "Dann kommt mit mir, ihr werdet viel über euch selbst erfahren, und ihr habt dann die Chance zu dem zu werden was Chirda in euch sieht." "Weis sie es?" "Ja ich habe es ihr gesagt sie will morgen kommen um euch zu befragen was ihr davon haltet!" "Warum seit ihr dann heute schon her gekommen und habt mich geweckt?" "Weil es besser für sie ist wenn sie sich nicht grämen muss." "Wann werden wir wieder hier sein?" "Das weis nur die Macht!" Ohne Luke anzusehen nickte Bly und schloss die Augen. "Ist gut!" In dieser Nacht hob ein Jäger von der Oberfläche ab und brachte zwei Männer die sich nicht leiden konnten, die aber Verehrung für ein und die selbe Frau empfanden, sei es aus Stolz oder Liebe, an ein unbekanntes Ziel.

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Sie wusste das irgendetwas geschehen war als sie erwachte. Doch sie versuchte sich zu beruhigen und so duschte sie erst und kleidete sich an. Dann ging sie nach unten wo reger Betrieb herrschte. Viele grüßten sie und lächelten. Einer mied ihren Blick. Abbas. Und da wusste sie es: er war weg. Luke hatte sie übergangen und ihn einfach fort gebracht...und sie hatte sich noch nciht einmal verabschieden können. Nicht ein Wort hatte sie ihrem Mann sagen können und jetzt war er verschwunden...vielleicht für immer.

"Wann?" fragte sie deshalb nur

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Abbas

"Ich habe gestern nacht als ich auf dem Weg zurück war den befehl erhalten zurück zu kehren. Ich weis es nicht!" Abbas ahnte das es schlimm für Chirda sein musste ohne Bly, er wollte schon die Hand heben, doch er entschied sich anders und lies sie wieder sinken eine Regentin zu trösten stand ihm nicht zu. "Ich bin bis auf weiteres von meinen Pflichten entbunden. Verfügt über mich!"

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Ich versuchte für ihn zu lächeln aber ich schaffte es einfach nciht. Es war unfari ihn so zu behandeln, das wusste ich, aber ich konnte auch einfach gerade nicht heile Welt vorspielen. Und ich hatte es satt die starke spielen zu müssen. Ich wollte das mich jemand in den Arm nahm und festhielt. Aber ich verbarg meine Gefühle und nickte nur.

"Ich bin wirklich froh dich zu sehen" ich benutze nicht mehr die Höflichkeitsfloskeln. "Und ich wäre merh als froh dich an meiner Seite zu wissen, aber ich weiß auch das man dich dringender an der Front braucht...und vielleicht willst du ja auch lieber dort sein?" Ich meinte es ernst und würde ihn ziehen lassen, wenn er wollte.

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Abbas

"Regentin, es wäre mir eine Freude an eurer Seite zu verbleiben, ich habe meine Angelegenheiten auf dem Rückweg bereits geklärt." Aus der schäbigen Robe zog Abbas ein Datenpad, rein Äußerlich sah man ihm an, das er sich bereits entschieden hatte,. Er schritt ebenso fahrig wie vorher über den Platz. "Ihr solltet als erstes den Rat von der Abwesenheit des Regenten informieren, das braucht ihr aber nicht persönlich zu tun, schickt ein Memo, sie sind es eh nicht gewöhnt groß persönlich informiert zu werden" Abas spielte damit auf die Ränke schmiedereien, geheimen Nachrichten und Mauscheleien unter ihnen an. sie waren schon so in diesem Machtspiel eingebunden das sie eine Offene für alle zugängliche und Persönliche Nachricht verunsichert hätte.

"Dann haben wir alle den Tod Syons bedauert, einige der Jedi haben das für euch angefertigt." Es war ein bemaltes Blatt mit einem Blumenstrauß darauf, es war eindeutig zu erkennen das es die aller kleinsten waren, die hier auf Mandalore in einen Kindergarten geschickt worden waren. Die Kindergärtnerin war zwar strickt gegen die Trainings und Disziplinmasnahmen, da sie überzeugt war das Kinder spielen sollten, einigte sich aber mit dem Orden das ihr niemand im Kindergarten rein reden würde, und sie nicht dem Orden. Sie hatte den Kindern gesagt das Syron tot wäre und die erste Reaktion war gewesen, das man mitleid für Chirda empfand. Was die Kindergärtnerin äußerst verblüfft hatte. Hatte sie doch mit Trauer um Syron gerechnet. Man hatte sich dann gemeinsam dazu entschlossen Chirda ein Bild zu malen, in einer sehr Demokratischen Abstimmung wurde beschlossen das Blumen wohl am besten waren. Die Kindergärtnerin war über die Disziplin der kleinen Jedi immer wieder erschrocken.

"Und heute ist die Beisetzung, ich habe seinen Leichnam mitgebracht." Da Abbas nun nichts mehr einfiel was er sagen hätte können, stand er nur da und biss die Zähne zusammen da er nicht wusste was er tun konnte um seiner Regentin die nächsten Tage zu erleichtern.

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Ich war mehr als froh das Abbas bleiben wollte. Nun da Bly und Luke weg waren hatte ich wenige Freunde. Natürlich waren da die Jedi, aber die meisten waren noch Kinder und brauchten selbst jemanden der sie aufbaut. Er sprach über meine Pflichten und ich nickte stets, dann gab er mir das Blatt. Ich sah es ein paar Momente an dann legte ich die freie Hand über meine Augen und kniff die Lippen zu einem festen Strich zusammen. Schwer atmend versuchte ich nicht schon wieder zu weinen.

"Das...das war sehr lieb von ihnen. Ich werde mich heute abend bei ihnen bedanken" Ich nahm die Hand runter und versuchte tapfer auszusehen. "Ich werde ihn so vermissen, ich tue es schon jetzt" Ich schüttelte mich um die Beklommenheit abzuschütteln.

"Wie..." mir steckte ein Kloß im Hals "Wie läuft so eine Beisetzung auf Mandalore statt? Er wird schon als Kriegsheld bestattet...nicht?" Eigentlich interessiert es mich nciht wirklich, aber da ich anwesend sein muste, sollte ich Bescheid wissen.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Abbas

Abbas verzweifelte ein bisschen, das er ihr so gar nicht helfen konnte. Und so sprach er von dem einzigen von dem er was verstand. "also es ist eine Tradition, da er keine Verwandten hat wird er Anonym beerdigt. Es ist ein kleiner Park Außerhalb der Stadt, am Eingang ist ein großer Schwarzer geschliffener Stein dort wird sein Name in Goldbuchstaben unter die der anderen gesetzt. Trauerfeiern hier auf Mandalore sind stille feiern, niemand spricht. Es wäre unhöflich dem toten gegenüber zu sprechen, schließlich kann er das nicht mehr. Und so wird der Sarg begleitet bis er zum Tor des Parks gelangt dort zieht er in das Totenreich ein und die Trauernden bleiben zurück im Leben. Man kann später dort auf dem Gelände seiner Gedenken."

Abbas sah das Blatt an. "Soll ich es für euch in euere Räumlichkeiten bringen?" Er sah sie mit einem sanften, mittleidigen Ausdruck an. Und griff bereits nach dem Blatt.

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Die Zeremonie erschien mir irgendwie herzlos. Alles in mir verlangte danach jedem einzelnen Wesen auf dem Planeten zu erzählen was für ein besonderer, guter Mensch er gewesen war. Was er geleistet hatte für mich und für alle. Ihn so anonym zwischen anderen zu verscharren...

Aber es war Tradition und ich war sicher das Syron es so gewollt hätte. Ich dachte an den ebenfalls stummen Abschied die Jedi voneinander nahmen...

"Soll ich es für euch in euere Räumlichkeiten bringen?" Er griff bereits nach dem Blatt udn ich überließ es ihm. Mein Verstand sagte ich solte etwas essen udn so gehorchte ich ihm wie eine brave Puppe...

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Abbas

Abbas nickte und begab sich dann in Chirdas Quartier um das Bild dort hinzubringen. Eine Weile betrachtete er das Bild dann stellte er es Hochkant auf den Tisch gegen eine Wasserkaraffe. Auf dem Boden lag die Decke die als Chirda aufgestanden war zu Boden gerutscht war. Abbas hob sie auf und legte sie ordentlich auf das Bett. Er würde gleich einen der Jedi hinauf schicken das er für Ordnung sorgen sollte.

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Nach dem Essen, nur ein kleiner Imbiss aus ein paar Früchten, war ich unschlüssig was ich tun sollte. Bestimmt wartete eine ganze Flut an Aufgaben auf mich, aber ich wusste nciht welche und wo ich anfangen sollte. Ich hatte irgendwie gedacht das Abbas mir das sagen würde, aber er war nirgends zu finden. Also ging ich zurück auf mein Zimmer um meinen Mantel zu holen. Danach wollte ich zum Oberkommando, keine Ahnung wer da jetzt zuständig war und was auch immer Abbas über den Rat sagte, ich war der festen Überzeugung das zumindest dem Militär ich persönlich bescheid geben sollte.

Etwas überrascht fand ich Abbas mit einer Dcek in der Hand der das Bild ansah. Ich räusperte mich und sah ihn fragend an.

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Abbas

"Oh Verzeihung Regentin, ich ... ich wollte etwas Ordnung schaffen, damit ihr nachher in ein Ordentliches Zimmer zurückkehren könnt. Ich wusste nicht wie ich euch sonst helfen könnte. Also bis auf die Sache mit de Rat, eurer Aufgabe als Regentin und allem ..." Abbas sah etwas betreten aus. legte schnell alles so weg das es Ordentlich aussah und verschränkte dann die Hände hinter dem Rücken!

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Och zog eine Augenbraue hoch und meinte dann ganz trocken "Und ein aufgeräumtes Zimemr wird mir dabei helfen?" Er sah sehr betreten aus und nur mit Mühe konnte sie ein grinsen unterdrücken "Soll ich danach noch meinen Spinat aufessen und meine Ohren waschen?" Jetzt kam es hervor das schelmische Grinsen. ER hatte es doch wirklich geschafft sie für ein paar Momente abzulenken...

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Abbas

"Ich weis nicht, hilft das? Ich.... kenne mich mit sowas nicht aus!" Sagte Abbas und lächelte etwas bedrückt zurück. Ich dachte wenn es ordentlich ist dann braucht ihr das nicht auch noch zu erledigen, sondern... wir sollten gehen..." Abbas machte sich auf zur Tür.

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"Abbas" Ich wartete bis er sich umgedreht hatte und meinte dann nur "Danke" . Dann trat ich an seine Seite, ergriff seinen Arm und meinte mit einem Seufzten. "Und was haben wir heute alles vor?"

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"Na dann...." sagte ich grinsend und genoß es, einmal ein schelmisches Grinsen auf ihren Lippen zu sehen....Endlich einmal war SIE Herr der Lage....

"...wohin solls gehen...?"

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Abbas

Abbas sah Chirda an. "Ihr seit die Mandalore, Ihr entscheidet!" Dann lächelte er stolz weil sie ihn gelobt hatte.

Chengis/Lanop

Lanop begann Chengis die einzelnen Schalter und Hebel zu erklären, Chengis sah ihr interessiert zu. "Den brauchst du um im Weltraum die Flugbahn zu kontrollieren, damit du nicht ziellos durch die Gegend driftest!" es war eine Art Steuerknüppel. "Er kontrolliert die Flugbahn, normal macht das die Autokontrolle aber wenn sie ausfällt dann musst du dich damit auf Kurs halten. Hier hast du deine Kursanzeige, ihr siehst du wo du dich gerade befindest und dort siehst du wo du hin willst, es ist bei so einem Schiff kein schickes 3d Bild sondern nur Koordinaten, aber mit ein bisschen Übung kannst du dir ziemlich genau vorstellen wo das wohl ist." Sie erklärte noch eine weitere halbe Stunde. Unregelmäßig blickte sie zwischen der Bedienerconsole, Chengis und Rafael hin und her. "Habt ihr das soweit verstanden?" Es war viel Information aber sie hatte es gut erklärt. "Ich werde jetzt das Schiff einmal anheben und dann wieder absetzen dann ist jeder von euch mal dran, einfach nur abheben und wieder absetzen!" Wie sie es gesagt hatte starteten die Triebwerke, sie betätigte Jeden Knopf sehr auffällig damit auch jeder gut sehen konnte was sie tat und hob einmal ab, lies das schiff einen Meter über dem Boden schweben und setzte es wieder ab. Dann war Chengis an der Reihe, er hob das schiff zwar ab aber es taumelte sehr und kam eher unsanft wieder zurück. Als letztes sollte Rafael sein Können unter beweis stellen!

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