Zum Inhalt springen

KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Ich nährte Rafael mit Hass, den er zuvor noch nie verspührt hatte.

So viel Hass loderte nun in seinen Herzen, dass die dunkle Seite nun ihn seiner bemächtigte und er dadurch nur noch stärker wurde.

Ich musste nun nichts mehr tun, den er hatte sich entschieden - ich gab ihm lediglich einen kleinen Schubser... mehr nicht.

Meine Sinne verspürte eine seltsame Aura.

Das... das konnte doch nicht sein? Verflucht... Das ist doch nicht.

Argh... Bastilla Shan und ihre Kampfmeditation...

Und wenn schon.

Dieser Wurm hat nicht mal annähernd die Basis um eine so tiefe und komplexe Meditation auf andere zu übertragen geschweige denn auf die Armeen meines Meisters.

Aber dennoch. wenn dieser Narr ein Jedi-Holocron gefunden haben sollte, wird er zum Problem.........

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Aufregung in mir legte sich...ich wurde ruhiger und konnte mein Herz regel,äßig schlagen hören. Due ungewissheit hatte sich verzogen: Rafael hatte seine Entscheidung getroffen. Er war für uns verloren und nun als Feind zu betrachten.

Nichtmal Revol war zu ihm durchgedrungen und die beiden waren so dicke Freunde das man sie fast für Brüder halten könnte. Er hatte an seine gute Seite appeliert und zum Dank war er durch die Luft gesegelt. In dem Moment war klar das wir uns gegen Rafael unseren einstigen Freund stellen mussten. Seine Wut und sein Hass umgaben ihn wie ein verheerender Pesthauch der sich weiter ausdehnte. Er war unglaublich stark...konnte das nur von einem Wesen alleine kommen?

Ich sah das Revol bereits wieder auf den Beinen stand und reagierte so lange Rafael sich auf ihn konzentrierte. Vom Boden hob ich zwei Blaster auf und warf einen zu Tirrek, während ich mit dem anderen auf Rafael ziehlte. Revol griff ihn gerade mit gezücktem Schwert an und ich sah meine Chance gekommen...i..und doch zögerte ich. Nur ein Schuss und alles wäre aus. Rafael tot und wir gerettet....und doch konnte ich es nicht.

Der perfekte Augenblick verstrich...ich seufzte und zeihlte diesmal auf die Beine....er bewegte sich zwar aber mein Schuss, sollte ihn zumindest streifen und damit von Revol ablenken.

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:mecker: :mecker::mecker::mecker::mecker::mecker::mecker:

"Feiglinge.!!!!!!!!!" schrie ich in Richtung Chirda bevor ich den Schuss durch die Macht abprallen ließ.......Ich wollte sie würgen......

Ich sah Revol kommen.....Ich wägte ab ob es reichen würde von der zeit.....

doch im selben Moment lief ich mein Schwert aufblitzen und parierte Revols Hieb....Ich staunte über mich selbst ich hätte nie gedacht soviel Kraft zu haben.....Meine Parade war so stark das es Revol zurückschmiss......Und das mit meiner schwachen Hand....mit Links....

"War das schon alles.....?" brüllte ich lächelnd und sprang auf den zurückgefallenen Revol zu.....Ich holte aus und ließ ihn in dem glaubend dass ich ihn mit dem schwert angreifen würde.....

Er standt wieder und war zum kampf bereit.........Doch er war nicht auf das gefasst was folgte....Ich sprang über ihn und schmiss ihn ihm Flug in Richtung Chirda und der anderen....

"Hahahahahahahahaha" lachte ich gehässig während Revol aufstand....

"Du hast keine Chance....Nicht einmal zusammen könntet ihr mich besiegen...Na kommt doch...Loslos Chirda, Rou und Red-Ron-Renngo oder Tirrek......VERSUCHT ES DOCH IHR LUSCHEN !!!!!!!"

Hasserfüllt schaute ich in ihre Richtung.........

"Ich sehe schon ihr habt Angst....Das ist aber ein problem für euch denn eure Gefühle kann ich bereits riechen...Angst...Wut...das alles macht mich stark....."

Ich sprang auf die kleine Gruppe um Revol zu..........

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich war wider auf den Beinen, der Letzte schlag von Rafael, hatte mich wieder durch die Lüfte segeln lassen. Ich konnte grade noch aufspringen als Rafael auf mich zu kam. Er war stärker geworden, die Dunkle Seite stärkte ihn.

Ich mußte alle kraft zusammen nehmen um den Schlag von Rafael abzuwähren. Ich konnte ihn sogar ein stück weit zurück stoßen, doch verließen mich allmählich die Kräfte. "Chirdaaaaaa....." Ich hielt stand, aber ich würde es nicht mehr lange schaffen, die Wunde an meiner Seite, schwächte mich zusätzlich.

"Schiiiiiißt ennnnnndlich" ich sammelte noch einmal kraft um Rafael zurückzustoßen, damit Chirda und Tirrek freies Schußfeld hatten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Das glaubst du doch selbst nicht...." sagte ich ihm sarkastisch ins Gesicht....

"Ihr habt vielzuviel Angst.....Vielzuviel Angst......" schrie ich hinaus während ich lachend Revol zurücktrieb......

Irgendetwas stimmte nicht...Revol hatte sonst nie so schlecht gegen mich ausgesehen.................endweder war er viel zu schwach durch seine Wunde oder ich einfach zu gut für ihn........

Ja das musste ich sein....es war viel schwächer als ich

Ich wurde langsam überheblich........

"Hahahahahahaha was ist los mit dir....schwächelst du langsam alter freund....??"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Solange ich ihn nicht wegstoßen konnte hatten die beiden anderen kein gutes Ziel, ich wußte sie würden niemals schießen, solange ich in seiner Nähe war.

"Achtet nicht auf mich, Schießt" rief ich den beiden zu.

Ich parierte die Schläge von Rafael, doch er hatte recht, meine kraft verließ mich, ich mußte mit aller Macht die ich besaß gegen die Bewußtlosigkeit ankämpfen. Es viel mir aber auch garnichts ein. Ich kannte all seine schwächen, doch ich hatte nie daran gedacht das ich jemals gegen ihn kämpfen müßte. "Glaube nicht das du stärker bist, schon bald wirst du erkennen, das du schwächer bist, als ich. Du magst diesen Zweikampf gewinnen, doch den Preis den Du dafür Zahlst, wird dein freier Wille sein. Hier hattest Du Regeln, die jedoch nur zum Wohle aller waren, doch von nun an, bist du ein Sklave. Sieh dich an, du kämpfst gegen deinen Besten freund. Die Dunkle Seite befiehlt es dir und du bist zu schwach um dich dagegen zu wehren. Hass und Wut sind schlechte Begleiter. Doch von nun an, werde nicht mal ich dir noch helfen können" Ich sammelte die Macht in mir, es mußte klappen, keine Zweifel wie sonst, kein Gefühl der Unzulänglichkeit, einfach nur pure Konzentration. Ich packte Rafaels Kehle mit dem Machtgriff und langsam drängte ich ihn von mir....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Jungen neigen oft zur übermut und nachlässigkeit - vergessen vielzuoft wie wichtig konzentration war....

Bevor mein neuer dunkler Jedi den dummköpfen zum Opfer fällt greife ich wohl lieber ein. Seine Entscheidung soll belohnt werden und gleichzeitig soll ihm präsentiert werden, wie mächtig er durch die dunkle Seite der Macht wirklich werden kann.

Kurz übernahm ich seine Handlungen und stärkte seinen Körper durch meine Anwesenheit....

Hass durchströhmte ihn, wie glutheisse Energie.

Ich parierte den Angriff des Wurms vor mir, duckte mich seitlich weg und trat ihm dabei ins Gesicht. Ich nutzte den Schwung und drehte mich den anderen jämmerlichen Gestalten um, griff mithilfe der Macht, dem Wurm (Revol) am Hals hoch und liess ihn zwischen Rafael und den Möchtegernrevolverhelden schweben. Mit einem starken Machtstoss warf ich ihn gleich mit voller Wucht auf die anderen zu.

Innerlich lachte ich, wie schwach sie doch waren..... Schnell liess ich wegen dem Spass einen machtblitz über die Würmer niederfegen.

"Komm zu mir Rafael... komm und ich zeige dir, wie stark du sein könntest mit der dunklen Seite der Macht." Es war an der Zeit für den Rückzug, ich sah, wie sich die Soldaten entfernten.... "Geh raus.... komm zu mir.. folge den Soldaten."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte eine weiteren Blaster aufgehoben und ziehlte nun mit beiden auf R$afael...aber das Schussfeld wurde nie frei. Revol war ihm einfach zu nahe...ich wollte ihn nicht treffen. Doch der Kampf wurde immer ungleichmäßiger...die dunkle Seite stätrke Rafel und seine Wunde schwächte wiederum Revol.

Und ich hatte kein Schwert, also konnte ich nur auf eine Gelegenheit hoffen. genau das wollte mit revol offenbar verschaffen...er sagte ich solle schießen und sammelte seine Macht. Doch bevor er zum Zuge kam, war plötzlich etwas im Raum....eine unglaublich starke dunke Präsenz...sie packte Revol und warf ihn durch den Raum...direkt auf die Kleinen, die sich um Tirrek geschart hatten.Revol nur ein flüstern stahl sich von meinen Lippen.

Ich warf die Blaster weg, doch konnte nicht verhindern das Revol fiel .......was ich allerding konnte war mich vor die Gruppe zu stellen. Ich spürte die Macht in mir aufwallen...sie umspühlte mich, wie eine stärkende hand im Rücken gab sie mir neuen Mut. Und so zuckte ich nicht zurück als der Blitz auf uns herabstieß. Beide Arme hoch erhoben schaffte ich es zwar nicht ihn aufzuhalten...dafür war ich nicht trainiert genug...aber ich konnte ihn ablenken.

Er krachte in die Wand und hinterließ ein tiefe Scharte. Jetzt war ich dran...das feld war geräumt und Rafael musste vertreiben werden. Wiederum hob ich die Arme und ließ ihn jetzt durch die Luft segel...er krachte gegen die Wand. Meine Hände zuckten und die Blaster sprangen wie von selbst in meine Hände. Ich legte den Kopf schief und ließ eine Salve dicht neben ihm in die Wand fahren. Kleine Steinchen und Staub regneten auf ihn nieder....

Verschwiinde von hier oder ich vernichte dich sprach ich laut aber ruhig.....ich wollte ihzn nicht töten...wirklich nicht...und doch, er war jetzt kein Padawan mehr, er war eine Diener der dunklen Seite und ich würde ihn aufhalten. Mit den Blastern auf ein gesicht gerichtete stand ich da und fixierte ihn.

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ich da stand und Rafael, nur mit der Macht empor hob, spürte ich wie etwas geschah. Die Macht die ich aussandte, wandelte sich in etwas düsteres. Statt von mir weg zu greifen, schien sie nun nach meiner Kehle zu gieren, ich war zu schwach, ich konnte diesem Kräfte messen nichts entgegenbringen. Ich wußte das ich, selbst wenn ich gesund und kräftig gewesen wäre, nur wenige Momente wiederstehen hätte können, so jedoch übernahm die Düsternis die Kontrolle ohne jedweden wiederstand.

Der Stoß der mich traf wirbelte mich zurück, ich segelte durch die Luft, im Flug drehte sich mein Körper und ich prallte mit der Brust fortan in eine Gruppe Kinder und Tirrek. Ich wollte mich bewegen, wollte verhindern das ich eines der Kinder verletze, wollte auch Tirrek nicht die Schußbahn behindern, doch ich hatte nicht mal die Kraft meine Arme zu heben, um mich vor dem Aufprall zu schützen.

Ich landete hart, einige der Kinder konnten noch rechtzeitig zur Seite springen, doch einige muß ich hart erwischt haben. Ich fühlte nichts mehr etwas, oder jemand drehte mich auf den Rücken. Ich konnte Chirdas Rücken sehen, wie sie mit Zwei Blastern auf Rafael zielte, ich wollte sie aufhalten, sie durfte ihn nicht töten, nicht aus Wut. Doch ich hätte sie nicht aufhalten können.

Und dann sah ich zu wie sie abdrückte. Ich glaubte auch ihre Seele verloren, bis ich merkte das sie neben ihn schoß, sie sagte etwas, doch mein Geist war zu sehr vom schmerz benebelt als das ihre Worte zu meinem Bewußtsein vorzudringen....

Bearbeitet von grinningcat
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Was....." sagte ich leise als ich mich der Schmerz durchfuhr

Chirda hatte den Fremden und mich durch die Luft geworfen.....

"Was war das....??" fragte ich mich als ich an die Wand flog

Dann traf mich ein Schmerz....Im Rücken....ich hätte nicht gedacht das es so stark wehtun würde........

"Aaaaaah....scheiße....." rufe ich

"Wie kannst du es wagen...WILLST DU ENDEN WIE REVOL ???"

"Das kannst du gerne haben......"

Ich stand auf.......In meiner rechten Hand fühlte ich wieder schmerzen.....Das was ich vorher durch meine Wut unterdrücken konnte kehrte zurück....

Mit meiner linken Hand konzentrierte ich mich und ließ langsam mein Schwert zu mir zurückrollen..........

Ich wollte auf Chirda losgehen doch schwankte einen Moment......

Ich spürte wie mich meine Kraft verließ....Ich dachte ich wäre stark doch das war ich nur durch die Wut geworden.......

Ich musste weg von Hier...........

Ich blickte Hasserfüllt in Richtung der anderen........

"Wir werden uns wiedersehen.......!!!!!!!" schrie ich

"Und du Rou..............du wirst für deinen Verrat an mir zahlen.....!!!!!!!!"

Dann sammelte ich nocheinmal meine kräfte und konzentrierte mich......

Ich steckte mein schwert an meinen Gürtel und war bereit.........Noch ein letztes Mal....ein letztes Aufbäumen........das hatten sie verdient....

Ich hob meine Rechte hab und streckte sie in Richtung der Decke.....

Ich versuchte eine Trümmer hervorzubrechen doch es kamen nur steinbrocken...

doch davon fiele...Ein Steinregen aus kleinen Brocken.....

"Wie erniedrigend nichteinmal das bringe ich noch zustande..." flüstere ich und bereite mich vor zu Rennen.....

"Hört mir gut zu...." schrie ich nocheinmal

"Ihr alle...Ihr alle werdet sterben weil ihr mich verraten habt.......Und dich Rou...Dich werde ich als ersten holen.....Und wenn du mich wiedersiehst wirst du nicht mehr tun können du wirst nichteinmal meine anwesenheit spüren und tot sein !!!!!"

Dann rannte ich hinaus aus der Halle....Ich höre noch jemanden etwa schreien...doch ich höre nichts mehr......Unterwegs traf ich auf einige Padawane die ich kannte doch diese wichen vor mir zurück.

Als ich draußen ankam Wimmelte es dort nur so von Soldaten und Jedileichen....

"Verdammte Hunde......" denke ich "eigentlich haben diese Idioten den Tod verdient wenn sie sich mich uns anlegen wollen...."

Dann renne ich weiter.........

Ich komme zum Landeplatz.......

Doch viele der Transporter waren schon wieder weg....Die letzten wollten gerade losfliegen.....

Doh einer hatte noch nicht gestartet.....Ich rannte in seine Richtung und versteckte mich im Hanger..............

dann fragt ich mich nu eines "Was passiert jetzt nur mit mir...?? Hoffentlich findet mich hier keiner....."

Dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.........

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Noch immer beide Blaster auf Rafael gerichtet sah ich wie er sich aufrappelte. Er wirkte mit einem Schlag schwächer...seine Kraft hatte ihn verlassen. Der Hass saß noch immer in ihn doch er konnte ihm keine Stärke mehr geben.

Ich sah das er mich angreifen wollte, doch dann ließ er es bleiben. Er schrei uns zu das wir alle für unseren Verrat sterben würden...doch war er es der alles verraten hatte woran wir glaubten und für das wir lebten.

Rafael wandte sich zum gehen und ich entspannte mich ein wenig. Ich war froh das ich nicht gezwungen war ihn zu töten. Doch dann fuhr er nochmal herum und nahm den Rest seiner macht um die Decke über uns zu destabilisieren.

Wiedereinmal flogen meine zwei Blaster in hohem Bogen davon und ich riss die Hände nach oben....würde meine Macht reichen um sie zu schützen? Ich sammelte alles was ich ihn mir fand und konzentrierte mich darauf die Brocken abprallen zu lasseen...und es funktionierte. Wie von einer Barriere sprangen die dicht über uns ab und landeten in sicherer Enfernung.

Ich fiel auf die Knie und atmetet erstmal tief durch...meine Hände ziterten leicht...das hatte viel Kraft gekostet. Nach ein paar sekunden erhob ich mich wieder und spähte den Gang in den Rafael verschwunden war entlang...war er wriklich weg?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gut. Mein kleiner Plan ging also auf.

Gut geführt habe ich ihn in den Transporter gelockt, der nun von mir neue Befehle erhalten wird.

Ich erwachte aus meiner Meditation und sammelte unverzüglich meine Kräfte.

Ich rief einen Soldaten zu mir und befahl ihn den letzten Transporter nach einem jungen Padawan zu suchen. Keine Gewalt...

Er soll ihm sagen, dass jemand auf ihn warte, der ihn in der Hlle geholfen hatte..... und ihn hergefürht hat.

Der Soldat rannte unverzüglich zum Aufzug zurück und eilte in den Hangar hinunter.

Während er nun den jungen holen ging, war es wohl an der Zeit meinen Meister über Bastila Shan zu unterrichten. Durch das Aufwallen meiner dunklen Kräfte machte ich unmissverständlich klar, dass ich ihm etwas sagen wollte. Diskreter ging es nicht....

Schliesslich kannte ich Malinus und er hasst es gestört zu werden,.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

„Rafael...“ er rannte in den Korridor. Seine Worte hallten in meinen Ohren. „Du wirst für deinen Verrat an mir zahlen“ hatte ich ihn verraten? Was, wenn ich wirklich etwas falsch gemach habe? Hätte ich, als sein Freund nicht mehr tun können, vielleicht sogar auf seiner Seifte kämpfen müssen? Habe ich ihn soweit getrieben? Plötzlich sah ich Chirda dort stehen, sie sah Rafael hinterher. Ich fühlte, das ich nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde, mit aller letzter Kraft, stand ich auf und ging zu Chirda, eines wollte ich unbedingt tun, ich weis nicht mal ob es mein eigener Wunsch war oder ob ich von etwas besessen war, so wie Rafael. Ich stellte mich hinter Chirda. Ich packte Sie sanft, mit beiden Händen an der Taille und zog sie zu mir, bis ihr Rücken an meiner Brust lehnten. Ich drückte meine Wange gegen ihre und flüsterte ihr zu "nun hast du mir schon zum zweiten mal das Leben gerettet. Ich stehe tief in deiner Schuld" damit glitten meine Hände unter ihren Armen hindurch, quer über ihren Bauch, bis zur jeweils anderen Seite ihrer Taille, bis ich sie völlig umschlungen hielt. Ich neigte meinen Kopf etwas, so das meine Wange nun auf ihrer Schulter ruhte, während ich sie sanft umarmte. Es waren sicher nur Sekunden, doch verlor ich jedes Zeitgefühl, so als hielte ich sie, seit Anbeginn der Zeit. Ich spürte wie ein Schleier mein Bewusstsein umwaberte, also lies ich meine Hände, so wie sie ihren Weg gefunden hatten, wieder zurück zu Chirda´s Taille gleiten und als ich sie los lies, sank ich eben so fließend, wie die Bewegung die zuvor meine Hände beschreiben hatten, zu Boden. Noch, bevor ich aufschlug, war ich bewusstlos, der Blutverlust und die Anstrengungen der letzen Stunden forderten ihren Tribut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich stand einfach da und sah Rafael hinterher...wie hatte es soweit kommen können? Der heutige Tag hatte so viele Opfer gefordert...irgendwie kam ich mir alleine vor. Die Meister mit ihrer tröstlichen Weisheit schienen so weit entfernt und der Tod war allgegenwärtig.

Ich hörte kaum auf die Geräusch hinter mir.....doch dann spürte ich etwas. Hände an meiner Seite, sie berührten mich sacht, zogen mich zu einem warmen Körper hin.... und dann Haut an meiner Haut...

Was...wer? Ich spürte das es Revol war, aber was.....was tat er da? Sein Gesicht kam dem meinen so nahe, dass ich seinen Atem über meine Haut streifen fühlen konnte ...und dann seine Stimme die in mein Ohr flüsterte. "nun hast du mir schon zum zweiten mal das Leben gerettet. Ich stehe tief in deiner Schuld" Ich wollte protestieren, sagen das es für einen Jedi selbstverständlich war, wollte irgendetwas sagen...und doch als seine Hände sanft weiterglitten und sich um meine Taille legten, blieb ich stumm. Nur mein Atem verlor seinen Rythmus...mein Herz schlug schneller. Ich verstand es nicht, warum konnte ich nicht mehr klar denken?

Was wollte er? War das seine Art sich zu bedanken? Die Ruhe die ich noch vor Minuten gespürt hatte, war wie weggeblasen. Verwirrung und...und noch ein anderes, mir unbekanntes Gefühl stiegen in mir hoch....

Und dann löste sich die Berührung und mit einem dumpfen Laut schlug Revol hinter mir auf. Ich fuhr herum und sah ihn bewusstlos da liegen. Revol?? ich reif seinen Namen doch erhielt keine Antwort. Dicht neben ihm sank ich nun ebenfalls zu Boden und tastete nach seinem Puls....er ging unregelmäßig war aber noch stark. Seine Wunde war aufgebrochen und ein Schwal frischen Blutes tränkte sowohl sein als auch mein Gewand. Ich riss einen relativ sauberen Streifen Stoff aus meiner Trainingshose und versuchte die Wunde notdürftig zu reinigen und zu verbinden.

Eine weitere Lage meines Gewandes diente ihm als Kissen, mehr konnte ich nicht tun.....

Ich riss den Kopf hoch als Geräusche aus dem Gang drangen...es klang wie eine Menge Stiefel die eilig über den Boden rannten. Eine weitere Kompanie soldaten? Konnten wir sie aufhalten? Ich tauschte einen Blick mit Tirrek aus- wir machten uns auf das schlimmste gefasst....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wachte auf.......Was war passiert...Achja ich erinnerte mich..Meine Freunde hatten mich verraten..........

Ich setzte mich auf und sah mich aus meiner dunkle Ecke um.......

Dort am anderen Ende des Hangars sah ich einen Medizinkasten stehen.....

"Verdammt" fluchte ich als ich aufstehen wollte und mich sofort niedersinken ließ als ich einige Soldaten sah.........

"Ich traue ihnen nicht...sie werden mich töten.." sagte ich mir in Gedanken.....Ich versuchte ein wenig Kraft zu bündeln....

Es gelang mir nicht...ich war zu schwach geworden....Meine Rechte Hand schmerzte.....

Dann plötzlich gab es vor mir ein Geräusch...ich zuckte zusammen.....

Dann als ich aufsah sah ich in den Lauf eines Blasters...."Scheiße" fluchte ich laut

"Wer seid ihr ??" fragte mich jemand

"Das geht euch einen Scheißdreck an" antwortete ich......

"Seid ihr ein Jedi ??"

"Woher......?"

"Keine Zeit für Erklärungen ich habe strikte Order...."

"Was zum Teufel...Ihr werdet mich nicht mitnehmen da müsst ihr mich schon töten"

"das werden wir wohl umgehen müssen..."

"Versucht es..." antwortete ich und ließ das Schwert in meiner linken hand aufblitzen....Doch im selben Moment spürte ich einen schlag auf den Hinterkopf und alles wurde schwarz.................

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich folgte Revol in die Halle.

Was ich dort sah, erschütterte mich zutiefst: Rafael würgte einen jungen Padawan!

Ich spürte Hass in ihm...und die dunkle Seite der Macht.

Revol zückte das von mir geliehene Laserschwert und ging auf Rafael los. Dann warf mir Chirda einen Blaster zu.

Es war schrecklich. Rafael hatte sich der dunklen Seite ergeben. Seine Worte protzen vor Zorn. Sein Zorn war es auch, der ihm eine ungewohnte Stärke verlieh, sodass Revol nichts gegen ihn ausrichten konnte.

Ich liess den Blaster zu Boden fallen. Ich hätte nichts ausrichten können. Wenn ich nun auch noch gegen ihn kämpfte, verstärkte das nur noch seine Ergebenheit zur dunklen Seite.

Ich schloss die Augen und versuchte, mich zu konzentrieren. Ich fühlte Rafaels Hass, aber auch noch eine andere, bösere und mächtigere Präsenz.

Ist das der Untergang des Jedi-Orden?, dachte ich.

Da scharten sich die verängstigten Jünglinge um mich. Sie fürchteten sich und viele weinten.

Ich sprach: "Beruhigt euch. Es wird euch nichts geschehen, ich werde euch beschützen, das verspreche ich."

"Das sagte der andere Jedi auch, und jetzt ist er so böse und will und alle töten!", sagte plötzlich einer der jungen Padawane. Ich war erschrocken und befürchtete, dass sie mich auch für einen Sith hielten.

"Schliesst die Augen. Spürt die Macht. Die Macht gibt dem Jedi seine Stärke und leitet ihn. Seid euch der lebendigen Macht bewusst. Wenn ihr lernt, euch von der Macht leiten zu lassen, werdet ihr nie so enden wie er." Ich war überrascht über meine eigenen Worte, die ich sanft zu den Jünglingen sprach.

Dann sah ich, wie Rafael Revol mit der Macht in unsere Richtung schleuderte. Bei seinem Aufprall wurden einige Jünglinge hart getroffen.

Ich drehte den blutenden Revol auf den Rücken.

Dann schien Rafael plötzlich von seiner Kraft verlassen zu sein. Mit letzter Kraft löster er Steinbrochen von der Decke und liess sie herabdonnern. Da ich den Kleinen versprochen hatte sie zu beschützen, konzentrierte ich mich und sammelte meine Macht, um die Steinbrocken abzuhalten. Zusammen mit Chirda schafften ich es.

Rafael war geflohen.

Ich war sehr erschöpft und versuchte, mich zu sammeln. Ich war sehr traurig, dass Rafael von uns gegangen war und sich der dunklen Seite angeschlossen hatte. Und wo waren alle anderen Padawane? Sie waren doch nicht etwa alle tot?

Ich ging zu Chirda, welche Revol pflegte, hinüber und sprach: "Es scheint, als wurde die Macht der Jedi gebrochen.

Sind wir die einzigen Überlebenden? Was ist mit Master Skywalker geschehen?"

Jäh drangen Geräusche aus dem Gang.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tirrek war neben mich getreten...schon die ganze Zeit hatte ich seine Macht gespürt. Sie hatte mir den Rücken gestärkt und er war es auch gewesen der mir bei den Brocken geholfen hatte.

Ich sah ihn an und versuchte zuversichtlich auszusehen. Ich glaube nicht das die Macht des Ordens so schnell gebrochen werden kann. Die Meister waren vor der Akademie und verteidigten sie gegen die Truppen...Meister Pennin selbst war es der mich hereinschickte um hier die Stellung zu halten. Und ich...ich kann fühlen das wir nicht ganz alleine sind. Kannst du es auch spüren? fragte ich ihn. Ich konnte nicht genau bestimmen ob das Gefühl nur aus Hoffnung geboren wurde, oder ob wirklcih etwas daran war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Redd wusste nicht genau, was in der Halle vor sich ging.......keiner schien sich um seine Anwesenheit zu kümmern, da offensichtlich alle vor einem grossen Problem standen.

Er bekam nur noch mit, wie der vorhin so freundliche Rafael nun irgendeine schlimme Wandlung durchmachte.

Dann gab es einen Kampf und Redd kam sich verloren vor.......

Er war zu erschöpft und benommen, als dass er irgendetwas tun konnte.

Er bedauerte seine behinderung mehr als jemals zuvor.

Redd war sich der gefahr bewusst in der er sich nun, so hilflos wie er warm befand.

Doch hatte er nicht einmal die geringste Angst.

Er fürchtete den Tod nicht, da er bereits alles im Leben verloren hatte.

Doch war er zu schwach um sich irgendjemandem zu stellen.

Als der Kampf vorbei war.........hörte er viele Schritte auf sich und die Gruppe zumarschieren.

Er ging an die stelle, an der er Chirda vermutete, versuchte ihr ins Gesicht zu schauen.......schaute jedoch an ihr vorbei und sagte.

"Nimme bitte mein Schwert........ich könnte mit deinem Blaster mehr anfangen als mit einer Klinge.Ich bin kein Jedi."

Bearbeitet von Qoukuun
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Ich glaube nicht das die Macht des Ordens so schnell gebrochen werden kann. Die Meister waren vor der Akademie und verteidigten sie gegen die Truppen...Meister Pennin selbst war es der mich hereinschickte um hier die Stellung zu halten. Und ich...ich kann fühlen das wir nicht ganz alleine sind. Kannst du es auch spüren?", antwortete mir Chirda.

"Ja, ich glaube, wir sind nicht die einzigen Jedi, die überlebt haben. Jedenfalls sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben. Denn das ist das einzige, was wir tun können: Hoffen."

Ich schaute Chirda traurig an und bemerkte plötzlich, dass ich Tränen in den Augen hatte. So viel Schreckliches war in den letzten Stunden passiert.

Da trat ein blinder Junge, den ich nicht kannte, heran und sprach zu Chirda: "Nimm bitte mein Schwert........ich könnte mit deinem Blaster mehr anfangen als mit einer Klinge. Ich bin kein Jedi."

Chirda antwortete:...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich nickte Tirrek zu...auch er konnte es spüren. Also waren wir nicht allein. Und Tirrek hatte recht...wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben.

Hinter mir hörte ich schlurfende Schritte und ich drehte mich um. Es war der neue Padawan den ich leider noch nciht kannte. Er wirkte erschöpft und noch etwas.....

er sah einfach duch mich durch. War er blind??

Er bot mir sein Schwert "Nimme bitte mein Schwert........ich könnte mit deinem Blaster mehr anfangen als mit einer Klinge.Ich bin kein Jedi.". Ich stand auf und antwortete ruhig, ohwohl mich die Geräusche aus den Gängen beunruhigten.

Auch ich bin nur wie du ein Padawan, doch nehme ich dein Schwert mit dem größten Respekt und voller Dankbarkeit an. Einem anderen sein Schwert zu überlassen, war ein großer Schritt.

Bist du verletzt? fragte ich und gab ihm vorsichtig den Blaster.

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir stockte der Atem und ich musste mich zusammenreißen um Malinus nochlänger anzusehen. Dann sagte ich laut:

"Es ist wahr, der Wahnsinn ist in mir ausgebrochen... aber deshalb könnt Ihr nicht wissen was ich als nächstes mache. Ich werde Euch nicht ins herz der Akademie führen, niemals. Ich mache was Ihr wollt, solange es der Akademie nicht schadet."

Ich richtete mich stolz auf.

"Ihr könnt mich durch nichts zwingen alle zu verraten... Ich werde Kyle nicht verraten. Das habt Ihr ja schon erledigt."

meine Stimme war gefährlich leise geworden. Meine Augen blitzten Malinus an.

"Wisst Ihr, Malinus, ich habe mich zu Euch gesehnt, immer, die ganze Zeit. Ja, das ist es doch was Ihr hören wollt und da habt Ihr es. Ich kann bis Heute nicht gut schlafen weil ich mich zu Euch sehne. Weil ich Euch liebe malinus, ich habe es immer getan... nur... es gibt wichtigere Sachen als die Liebe und deshalb werde ich mich Euch nicht ganz untergeben."

Ich war dabei, ich hatte endlich etwas heraus gefunden. Man musste mit dem Bösen in sich selbst zusammen arbeiten. Malinus sah es nicht, noch nicht aber der innere Kampf in mir wandelte ich in etwas anderes, ich selbst konnte es nicht beschreiben. Irgendwie... wurde ich eins mit dem Wahnsinn, ich merkte das der Wahnsinn in mir nur die kontrolle unbedingt übernehmen wollte wenn ich es unterdrückte. Nun ließ ich es zu.

"Ihr werdet es auch nie mahr schaffen die Kontrolle über mich zu erhalten, Malinus."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... ich fühlte Sonnenstrahlen, Sonnenstrahlen die über die Wipfel der Bäume auf mein Gesicht schienen. Vögel flogen in Formation über mir. Auf einem Hügel stand eine Gestallt, sie stand genau im Sonnenlicht, dennoch war sie nur ein Schatten. Ich wollte zu ihr gehen, doch je mehr ich rannte, je weiter ich ging desto mehr entfernte sie sich von mir. So als wollte sie vor mir fliehen. Ein schmerz durchfuhr meine Brust, es war der schmerz der Einsamkeit, ein Gefühl das mich fast zu Boden riß. Ich bin so traurig, so allein, so einsam! Ich sah an mir hinab um zu sehen ob ich verletzt war, und deshalb einen solchen Schmerz empfand. Doch ich sah nur... Ich war ein Kind? Plötzlich erkannte ich die Gestallt, ich brauchte sie nicht zu sehen, die Siluette war unverkennbar. "Mutter..." rief ich, und rannte um so schneller, "Mutter......... " Ich rannte so schnell das die Gestallt nicht entfliehen konnte, also holte ich sie ein. Als ich endlich bei ihr war drehte sie sich zu mir um....

Ich riß die Augen auf und schrie, ich hatte mich auch halb aufgesetzt, sank jedoch aus schmerz und Erschöpfung zurück auf den Boden. Chirda, Tirrek Redd und die Kinder standen in meiner nähe und drehten sich bei meinem lauten erwachen zu mir um. Einige Kinder hatten sich sehr erschrocken.

"Entschuldigt" ich hörte stimmen und schritte. "schnell, schiebt zwei Tische dort in die Zimmerecke so das die Kinder sich dahinter verstecken können." der Raum war seit der Strom, durch den Angriff ausgefallen war, nicht sehr Hell und die Tische dunkel, so das jemand der den Raum stürmte, nicht gleich auf die Kinder aufmerksam werden würde. Tirrek, ich danke Dir für dein Schwert, aber es ist wohl besser wenn Du es wieder an dich nimmst. Ich bin nicht würdig es zu führen. Bitte gib mir bitte im Austausch deinen Blaster, ich werde die Kinder vor allem beschützen, was ihr nicht abwehren könnte. Redd hilf mir, ich brauche Dich. Und euch auch" fügte ich, die Jungen Padawan ansehend hinzu.

Bearbeitet von grinningcat
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Trotz des Chaoses in dem Sich Redd befand, verspürte er durch Rous Worte tief in sich drinnen ein gefühl, dass er lange nicht mehr gehabt hatte.

Er fühlte, dass er gebraucht wurde und er wollte diese jungen leute nicht enttäuschen.

Also tat er, was er als einziges tun konnte.

Er ging in die Hocke und richtete den Blaster den er von Chirda nahm auf die Marschgeräusche...........er würde kämpfen.

"Tut, was der Padawan sagt und möge die Macht nun mit uns sein"

........niemals seit dem Unfall an dem er sein Augenlicht verlor, hat er sich gebraucht gefühlt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Halle

Die Schritte wurden immer lauter, aufgerägtes Stimmengewirr drang nun zu den Ohren der Padawane.

Langsam wurden die Stimmen deutlicher; "Sie müssen hier sein. Los beeilt euch!"

Die Zeit verann in langsamen Sekunden, mit jeder Sekunde die verstrich kam der Tod immer näher.

Die Geräusche kammen nun von allen vier Gängen.

Die Angst und der Tod lag wie ein unsichtbarer Schleier in der Luft, bereit sich innerhalb von Sekunden auf die Padawane zu legen.

Das Surren von Laserschwertern wurde nun wahrnehmbar.

Bevor auch nur einer der Anwesenden einen Schuss abgeben konnte, stand Meister Skywalker im Raum.

Er lies seine Augen über die Szenerie schweifen.

"Was ist hier passiert!", er spürte die dunkle Aura die noch vor Sekunden hier im Raum war.

Er sah tief in die Augen jeden einzelnen, langsam wurde ihm klar was hier passiert ist. Sein Gesicht spiegelten Kummer und Sorge wieder.

"Helft den Soldaten die Verwundeten hier reinzubringen.", Skywalker flüsterte die Worte. Er versuchte zu begreifen, wieso das alles passieren musste.

Meister Katarn und Meister Penin kammen nach Meister Skywalker hereingelaufen.

Sie blieben ruckartig stehen, als sie sahen wie es im Saal aus sah.

Skywalker hob den Kopf. "Wir haben nun auch Rafael, verloren."

Klye Katarn wurde mit einen Schlag weiß. "Wieso immer nur meine Schüler?", seine Stimmer war nurmehr ein leisen Pipsen.

"Kyle es ist nicht deine Schuld?", Rosh legte ihm die Hand auf die Schulter. Er versuchte ihn zu trösten.

"Es sind immer nur meine Schüler! Immer!", er schien sich darin zu verbeißen.

"Kyle beruhig dich, wird wollen nicht auch noch dich verlieren. Komm zu Besinnung", Skywalker war aufgesprungen und rüttelte ihn an seinen Schultern.

"Werd wach, gib dich nicht der dunklen Seite hin."

Meister Penin rannte zu einer Stelle der Wand. Er schien seine Hände in bestimmte fugen gleiten zu lassen.

"Bringt dort die Verwundeten hinein!", er deutete mit den Finger auf den Eingang der sich nun in der Wand öffnete und sah dabei die Padawane an.

"Und passt auf euch auf.", Meister Katarn schien wieder bei Besinnung zu sein.

"Wir verminen die Eingänge, nachdem der letzte Soldat den Saal betriet, aktievieren wir die Minen. Vergesst also niemanden!", seine letzten Worte waren eindringlich.

Durch die Eingänge strömten schon die ersten Überlebenden und Verwundeten.

Die frischen Bandagen waren schon mit Blut vollgesogen. Überall sah man Soldaten ohne Gliedmaßen.

Die Luft füllte sich mit den Schweißgeruch und einer dunklen Vorahnung.

"Bewegt euch endlich!", Skywalker's Augen glommen auf.

Malinus

Er schien über ihren Wiederwillen überrascht zu sein.

"Weißt du Aciel, Liebe..............ist komplizierter als du im Moment denkst.", er hob sie mit einen Fingerwink in die Luft.

Er lies sie in einigen Metern Höhe schweben.

"Liebe kann süß sein und doch zugleich bitter im Nachgeschmack.", mit einen erneuten Wink, drehte sich Aciel um ihre eigene Achse. Mit jeder Umdrehung wurde sie schneller und schneller. Ein dunpfes Gefühl bereitete sich in ihre Magengrube aus.

"Dagegen ist Rache nur süß. Hass noch süßer. Ein anderer Padawan hat es schon herausgefunden."

Aciel blieb ruckartig wieder in der Luft stehen.

"Bane hat sich einen Schüler aus deinen Freundesgreis ausgesucht, er wird in mir vorstellen und du wirst dich für diese Begegnung noch Hübsch machen.", er lachte.

Es war so kalt und grausam. Aciel wird es immer kälter.

"Weißt du.......... es ist schwierig Kleider für Frauen auszusuchen, deswegen zieht man ihnen einfach ihnen etwas an.", er schleuderte Aciel zu einen seinen Leibwächtern.

"Bringt ihr eine Abendgaderobe, sie muss sich noch umziehen. Am besten ihr bringt ihr die Kleidung hier her.", seine Augen funkelten in einen finsteren Licht.

"Um auf das Angebot nochmal zurückzukommen du kannst dich dem nicht entziehen, wenn du es nicht machst wird es der andere Padawan machen!". mit einen hemischen Grinsen räuspertete er sich.

"Entschuldige ich meine Sith!"

Slive Shan

"Also ihr wollt sagen ich stamme von einer Jedi Ritterin ab, die schon lange gestorben ist und das mein Muttermal eine Art Holocron ist?", ich war überrascht von der Masse von Informtaionen die sie mir gab.

Diese Bastila, schien ein Wissen zu haben das mit keiner Bibliothek aufkam.

Sie unterrichtete mich über diese Kampfmeditation und über alte Lehren.

"Ja.", das war die einzige Antwort von ihr.

"Ihr müsst noch viel lernen, meditiert.............. los macht!", sie schien sich ihrer Worte vollkommen sicher.

Mit hochgezogen Augenbrauen setzte ich mich hin und versuchte meinen Geist zu leeren.

"Lasst euren Gefühlen freien Lauf, allen. Lasst eurer Liebe, freien Lauf, euren Hass und auch euren Mut. Nur so könnt ihr zu dem werden der die Kampfmeditation in vollen Zügen einsetzen kann.", sie setzte sich gegenüber von mir in den Schneidersitz.

Ich war mir unsicher.

"Wieso soll ich es tun, die dunkle Seite............."

"Denkt nicht an die Seiten.", sie unterbrach mich.

"Denkt lieber an eure Freunde liebt ihr sie den nicht? Respektiert ihr sie nicht auch, hasst ihr nicht die Veräter?", ich spürte wie sie mich eindriglich mussterte.

"Ihr müsst lernen selbst euren größten Feind zu lieben, eure größte Liebe zu hassen, ihr müsst das Gleichgewicht finden nur so werdet ihr ein Jedi und nun übt und lasst euch von meiner Stimme führen."

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...einige der jungen Padawan halfen mir mich in Position zu bringen. Dann sprangen sie hinter die umgeworfenen Tische.

Redd strahlte eine Zuversicht aus die ich bewunderte. "Redd, ich weis nicht wie vertraut du mit der Macht bist aber jetzt wäre´s ganz gut, wenn du sie nutzen würdest" noch während ich das aussprach hörte ich Kampfeslärm aus den Gängen.

Dann kamen sie durch die provisorisch verbarrikadierten Türen, "mach dich bereit Redd, sie kommen" doch welche Erleichterung, Meister Skywalker, Meister Penin und Meister Kartan... ich lies den Blaster sinken "Es sind unsere Meister, Redd unsere Meister, wir sind gerettet, du kannst den Blaster senken."

Schlagartig verweigerte mein Körper mir den Dienst. Ich sank in mir zusammen. Ich war müde, Meister Penin öffnete eine Geheime Tür. Ich musste an Rafael denken, hätte er diese Tür gekannt, hätte sich alles anders entwickeln können.

Ich vergrub mein Gesicht in den Händen. Ich war jedoch so müde, das ich meine Hände nach kurzem erneut sinken lies. Etwas oder jemand Packte mich und schleppte mich hinter die Geheimtür, ich wurde versorgt, meine wunde wurde neu verbunden und ich bekam etwas zu trinken.

Doch da war noch etwas. Ein Gefühl das sich nicht richtig beschreiben lies, ich fühlte mich sicher! In mitten all dem, fühlte ich mich sicher! Es war nicht die Macht, diese fühlte ich und sie beschütze mich auch, doch diese Sicherheit kam von etwas anderem... das tief aus meinem Inneren kam. Es machte mir etwas angst, doch noch bevor ich mir darüber bewusst wurde, war ich eingeschlafen. Es war einer jenen Träume die später immer als tief und traumlos beschrieben werden, doch obwohl es ein Traum völliger Finsternis war, schien sie mir Erleuchtet, erleuchtet durch eine Aura die ich wahrnahm, in meinen Träumen, in meinem inneren, um mich herum, im Ganzen Saal...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...