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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Waenhil lächelt die junge Elbin an, als sie ihm nach draußen folgt. Er mochte ihre ruhige und besonnene Art und hatte nichts dagegen, von ihr begleitet zu werden. Iylia würde ihn auf keinen Fall mit Geschwätz über irgendwelche Nichtigkeiten oder Prahlereien nerven. 
 
Als sie die laute Schankstube hinter sich lassen und in die Nacht hinaus treten, weht ihnen sofort ein kalter Wind entgegen. In der warmen Schankstube bei gutem Essen und Bier hatte er ganz vergessen, wie unangenehm das Wetter vor der Tür ist. Dennoch ist er froh, den Lärm und Aufruhr für einen Moment hinter sich lassen zu können. Lächelnd steht er im Regen, dann sieht er Iylia an: "Geht es dir gut?"
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Iylia folgte ihm schwigend, atmete erleichtert aus, als sie in die Nacht hinaustraten.

 

Als er sie fragte, ob es ihr gut ginge lächelte sie ihn an und nickte "Ja, keine Sorge. Aber ich glaube, ich bin nicht geschaffen für solche Orte... sie sind mir zu laut und zu stickig... "; meinte sie.

"obwohl das Essen ganz gut war", fügte sie hinzu.

Sie hatte sich an die Hauswand gelehnt. Hier draußen war es wesentlich ruhiger, zum Glück. Ihre Ohren schmerzten etwas. Sie war es einfach nicht gewöhnt.

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Waenhil lächelt Iylia an. "Das Essen war tatsächlich vorzüglich."

Sein Blick schweift zum Himmel "Gehen wir ein paar Schritte?"

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Iylia sah Waenhil leicht überrascht an, doch dann nickte sie und stieß sich etwas von der Wand ab.
"gerne. Ich kann sowieso nie lange stillhalten"; meinte sie , ging zu ihm. "im Wald war ich immer unterwegs und auf den Beinen."

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"Ich bin es einfach nicht gewohnt den ganzen Tag im Sattel zu sitzen" schmunzelt der Schmied Iylia an. "Ich war in Bree zwar auch den ganzen Tag auf den Beinen, aber die Art der Fortbewegung ist doch was ganz anderes!"

Ohne sie zu Fragen, schlägt Waenhil die Richtung der Stallungen ein und läuft langsam durch den Regen.

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Mit Eldanaro im Schlepptau tritt Ciradan aus dem Schankraum. Kaum ist die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen, als er den zornigen Blick abstreift und ein freundliches Gesicht aufsetzt. Er steuert zielstrebig auf eine dunkle Ecke des Hofes zu, damit sie niemand auf den ersten Blick sieht. Kurz gewahrt er Iylia und Waenhil, die offenbar in richtung Stall gehen. Er schaut ihnen nur kurz hinterher, dann wendet er sich Eldanaro zu, damit dieser ihn verbindet.

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Iylia folgte ihm. Sie musste eingestehen, dass sie sich in Waenhils Nähe doch sehr wohl fühlte und war froh, dass er sie begleitete.

Alleine wäre sie vielleicht doch irgendwo im Regen stehengeblieben.

Daran,zu den Tieren zu gehen, hatte sie nicht gedacht

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Schweigend läuft Waenhil neben Iylia zu den Stallungen. Er ist froh nach dem langen Ritt noch etwas herumgehen zu können um seine müden Glieder zu lockern. Obwohl er die Ruhe genießt ist er froh, als sie bei dem Gebäude ankommen - der Spaziergang im Regen wäre wohl eine bessere Idee gewesen, wenn er seinen Mantel mitgenommen hätte. Waenhil öffnet die Tür und wartet, bis Iylia eintritt.

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Iylia huschte leichtfüßig aus dem Regen in den Stall und sah Waenhil lächelnd an.

"dankesehr"; sagte sie freundlich, dann sah sie ihn an.

"möchtest du etwas gegen deine schmerzenden Glieder? Ich kann mir vorstellen, dass sie nach einem langen, ungewohnten Ritt sicher schmerzen", sagte sie freundlich

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Waenhil schaut Iylia einen Moment lang verwirrt an und wischt sich mit seiner Hand über sein feuchtes Haar. War ihm so gut anzusehen, dass er sich ein wenig unwohl fühlte? Schnell fast sich der Schmied wieder und lächelt Iylia an: "Nein Danke, es geht schon." Dann geht er langsam auf ihre Pferde zu, die zufrieden an ihrem Heu knabbern.

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Eldanáro folgt Ciradan mit missbilligendem Blick. Iylia hat zugestimmt, Ciradan zu verbinden, sich dann aber aus dem Gasthaus entschuldigt. Das versteht er natürlich. Aber ist das ein Grund, einen Elben so am Arm zu packen und mit nach draußen zu schleifen, vor allem, wenn man selbst nur einen hat? Was bildet sich diese kurzlebige Kreatur ein, denkt Eldanáro bei sich. Aber er behält seine Mimik unter Kontrolle. Draußen atmet er tief durch. Die Luft ist viel reiner als in dem Gasthaus. Er steckt seine Pfeife wieder in die Tasche und sieht sich um. Iylia und Waenhil gehen zu den Stallungen, Ciradan dagegen geht nach rechts. Eldanáro folgt ihm schweigend. Als sie unter einem Vordach ankommen, bittet er den Gondorianer knapp, ihm die Wunde zu zeigen.

 

Im Gasthaus hat Boromir grinsend die Auseinandersetzung zwischen Ciradan und dem Wirt beobachtet. Dann wendet er sich Gror zu, der ihn gefragt hat. "Über meinen Auftrag kann ich euch nichts sagen, es tut mir Leid. Ich finde es nicht schön, dass Geheimnisse und Heimlichkeit heute einen größeren Stellenwert haben als Ehrlichkeit, Offenheit und Vertrauen. Es gab Zeiten, da war dies anders. Aber wir Gondorianer kämpfen dafür, dass solche Tage wieder kommen mögen. Und wenn ich dazu für eine Weile der Front den Rücken kehren muss, dann verrichte ich diesen Dienst ohne mich zu beklagen. Trotzdem wünschte ich mir, ich hätte mich in dieser sumpfigen Gegend nicht verlaufen, dann hätte ich jetzt noch mein Pferd. Morgen werde ich ein neues kaufen müssen."

Er redet eine Weile über die Situation am Fluss Anduin und die umkämpfte Stadt Osgiliath und fragt Gror nach der Situation am Einsamen Berg, von wo Boromir ihn vermutet. Danach fragt er auch Eofor, wie es in Rohan geht. "Ich bin zwar durch Rohan gereist, weil der Weg kürzer ist als an der Küste Gondors entlang", erklärt Boromir, "doch bin ich so schnell wie möglich hindurch geritten und hatte keine Gelegenheit, mehr Informationen auszutauschen. Dabei sind wir Nachbarn und Verbündete im Krieg gegen das Böse in Mordor! Wir müssten viel mehr mit einander sprechen, doch es scheint, dass die diplomatischen Beziehungen eingeschlafen sind... ich weiß nicht, ob wir daran schuld haben oder euer Volk, aber es wird eine Zeit kommen, in der die alten Bunde wieder erneuert werden müssen. Das spüre ich tief in mir."

 

Inzwischen ist es 10 Uhr abends und die Anstrengungen des Tages machen sich bemerkbar. Ihr werdet müde.

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"Na dann" antwortet Gror Boromir, "du solltest vorsichtig sein, wenn du weiter nach Norden gehst. Aber darüber sollten wir im Detail morgen beim Frühstück reden. Bei Sonnenaufgang?"

Der Khazad lehrt seinen Krug, steht auf und sammelt seine Sachen zusammen.

"Ich werde schlafen gehen" sagt er in die Runde. "Allseits eine Gute Nacht."

Dann geht Gror zum Wirt, um den Zimmerschlüssel zu holen. "Auch dir eine Gute Nacht. Weg mich bitte im Morgengrauen. Danke."

Der Khazad steigt die Stufen hinauf und läßt den Lärm der Gaststube hinter sich. Im Zimmer angekommen, wirft er seine Klamotten auf einen Stuhl, nur um dann müde ins Bett zu sinken und sofort einzuschlafen.

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Ciradan schaut Eldanaro mit hochgezogenen Brauen ob seiner Knappheit an und reicht ihm den Arm mit den Worten:" Hier, bitte. Oder eher danke. In der nächsten größeren Stadt werde ich mir eine Stahl oder Eisenhand machen, die ich mir an den Arm schnallen kann....Dann falle ich nicht so auf wie eine Fackel in der Nacht. Ich hatte auch früher schon eine solche, aber die ist verschwunden. Was solls." Er lächelt Eldanaro mit einer Mischung aus Fröhlichkeit, Müdigkeit, Missbilligung und Dankbarkeit an.

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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Kaum hat Fosco es sich am Tisch so richtig bequem gemacht, kamen weitere Gäste ins Gasthaus, und sein übellauniger Herr blaffte ihn an, er solle sich gefälligst um die Gäste kümmern. Ich bezahle dich nicht fürs rumhängen. Als ob Fosco nur faulenzen würde!

Als Gror ihn am Arm packt und ihn noch einmal zur Reise einlädt, klingt es nicht mehr wie eine eilig ausgesprochene Idee bei Bier in einer lustigen Runde, sondern wie ein sehr ernst gemeinter Vorschlag. Fast hätte Fosco zugestimmt, obwohl er noch keine drei Krüge Bier getrunken hatte, aber da sein Gebieter übellauniger als gewöhnlich zu sein schien, machte er sich schnell davon, um die Gäste zu bedienen.

 

Nachdem er endlich alle Wünsche erfüllt, die Gäste auf ihre Zimmer, Gläser gespült und den Tresen gewischt hatte, fand er wieder ein bisschen Ruhe. Bestürzt stellte er fest, dass die nette Gruppe bereits in ihren Zimmern war. Schade, denkt er bei sich, ich hätte gerne noch ein wenig mit ihnen geplaudert. Aber nun gut, morgen war schließlich auch noch ein Tag. Fosco nahm sich noch einen Krug Bier, den dritten, den er dem Zwerg versprochen hatte, zündete sich eine Pfeife an und zog genüsslich daran.

Die Pfeife war aufgeraucht, der Krug bereits zweimal nachgefüllt, und Fosco betrunken. Ich bin zwar einen Krug zu spät, dachte er bei sich, aber trotzdem werde ich Euch antworten, Herr Zwerg, auch wenn Ihr mich nicht hören könnt. Ja, ich würde gerne mit euch auf Reisen gehen, wenn es allen in der Gruppe recht ist.

Von seinem Mut war er selbst so überrascht, dass er beinahe umgefallen wäre. Eigentlich müsste er jetzt den Schankraum aufräumen, der inzwischen menschenleer war. Ach, was solls. Morgen ist auch noch ein Tag.

Betrunken und glücklich wie schon lange nicht mehr torkelte Fosco in seine Kammer und überhörte die wütenden Rufe des Wirtes, die ihn dazu aufforderten, den Schankraum zu wischen.

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Iylia nickte "okay", sagte sie.

sie ging zu Faer. Der Hengst wieherte leise und beugte sich zu ihr,und sie streichelte ihn.

"Ich hoffe, Eldanaro ist nicht zu wütend auf mich, weil ich Ciradan bei ihnen gelassen habe, obwohl ich gesagt habe ich verbinde ihn"; meinte sie  "aber.. ich dachte, bevor ich zusehe, wie er Streit anfängt, gehe ich lieber..."

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Der Schmied schaut Iylia einen kurzen Moment ernst an, ehe sein Blick zu Cheimon schweift und er antwortet: "Ich denke er kann verstehen, dass du der Situation entfliehen wolltest". Er selber hatte das Gasthaus ja auch nur verlassen, weil er dem Trubel den der Späher durch seine Aktionen verursacht ausweichen wollte. Zudem war er in den letzten Stunden nicht dauernd von Ciradan umgarnt worden, was Iylias Entscheidung wahrscheinlich auch ein wenig beeinflusst hatte. Waenhil betrachtet mit einem Lächeln die Pferde, die sich genauso wie er über eine Nacht im Warmen zu freuen scheinen. "Wollen wir wieder ins Gasthaus zurück? Ich denke es ist an der Zeit, dass ich mich niederlege!" müde schaut er Iylia an, als er ein Gähnen nicht unterdrücken kann.

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Eofor ist zu Anfang etwas misstrauisch, immerhin war er stehts bei den Burschen gewesen, die allerlei Scherze über das Volk aus Gondor machten. Doch die aufmunternden Worte von Boromir und seine Art ernsthaft mit ihm zu sprechen gefielen ihm. Bald waren beide ganz vertieft in ihr Gespräch über ihre jeweiligen Länder, deren geographische und kulturellen Eigenheiten und bei noch einem Bier waren sie sich einig, dass die alte Freundschaft wieder aufleben musste.

 

Nala die ihren Bruder in diesem Zustand kannte, schüttelte nur den Kopf. Er war ein umsichtiger Krieger, ein guter Jäger und ein verschiegener Gefolgsmann, doch wenn es in einem Gespräch um ihre Heimat ging, dann konnte er stundenlang reden und schwärmen. Sicherlich würde er Boromir noch alles mögliche berichten und selbst erfragen. Aber es war seine eigenen Schuld wenn er dafür morgen unausgeschlafen und müde war. Nala hingegen sehte sich nach einigen Stunden Ruhe und einem warmen Bett. Kurz wirft sie einen Blick auf die Türe, sollte sie auf Iylia warten? Sie hatte sich die Freiheit genommen den Wirt um eine Kammer mit zwei Betten zu bitten, damit Iylia auch hier schlafen konnte ohne sich um ihr Geld sorgen machen zu müssen. Außerdem waren sie Frauen und der Schlafsaal voller schnarchender Männer.

 

Sie bat ihren Bruder der Elbin auszurichten wo der gemeinsame Raum zu finden war und machte sich dann auf den Weg nach oben. Dort breitete sie alle nassen und feuchten Kleidungs- und Ausrüstungsstücke so aus, dass sie möglichst gut trocknen konnte, ehe sie nur in einem Hemd in das Bett kroch. Sie hatte schon weiche Matratzen gehabt und dickere Decken, doch kaum hatte sie sich niedergelegt, schlief sie auch schon.

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Als Eldanaro fertig ist lächelt Ciradan ihn nochmal an. "Ich danke euch, Herr Elb! Ihr könnt euch das mit dem Sprachunterricht ja nochmal überlegen!" Er verlässt den Elb mit einer kleinen Verbeugung und schreitet pfeifend über den Hof zum Stall. Dort schaut er, ob es Mandos gut geht. Dieser begrüßt ihn mit einem Schnauben. Kurz lehnt Ciradan sich an ihn, dann verlässt er seinen Gefährten mit einem Klaps auf die Flanke. "Schlaf gut, mein Großer!", sagt er zu dem Schimmel und verlässt den Stall. Als er die Tür zum Gasthaus öffnet sieht er gerade noch den betrunkenen Kellner davontorkeln.Er wünscht Boromir eine gute Nacht, empfiehlt sich dann aber rasch. Unwillkürlich lächelt er. Dann geht er zum Wirt, zahlt sein und Iylias Essen und geht nach oben in seine Kammer, wo er sich seiner Kleidung entledigt.

 

Er behält nur seine Beinkleider, ein luftiges Unterhemd, seine Stiefel und seine Wurfdolche bei sich. Er hat es sich angewöhnt, in diesen Kleidern zu schlafen. Er legt sich aufs Bett, faltet die Hände und schläft ein....

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Eldanáro sieht Ciradan mit offenem Munde nach. Er hat seinen Arm noch nicht einmal berührt, da hat sich Ciradan schon umgedreht und ist verschwunden. "Dann kann es nicht schlimm gewesen sein", denkt Eldanáro gleichmütig und wendet sich zum Stall. Er will noch einmal nach dem Pferd sehen, bevor er wieder ins Gasthaus geht. Als er sieht, dass dort alles in Ordnung ist, geht er zurück in die warme Stube.

 

Gror und die meisten anderen sind schon auf ihre Zimmer gegangen, nur Eofor und Boromir sind noch da. Er sieht den Halbling von vorhin, der ihm sympathisch ist, noch den Raum verlassen. Schließlich lässt auch er sich seinen Zimmerschlüssel aushändigen. Er würde sein Zimmer auch teilen, Einzelzimmer empfindet er als überflüssig, wenn man von den Frauen absieht. Aber da es zu dieser Sache keinen Entschluss gegeben hat, nimmt er die Situation nun hin.

 

In seinem Zimmer schließt er die Tür ab, entledigt sich schnell seiner Kleidung und hängt die nassen Sachen über Stuhl, Schrank und Bettkanten, damit sie trocknen können. Er setzt sich noch kurz an das Fenster und blickt hinaus. Es hat aufgehört zu regnen und die Nacht ist sternenklar. Eldanáro weiß, dass es eine kalte Nacht und einen noch kälteren Morgen geben wird. Doch von der Kälte gefriert vielleicht der Boden und ist nicht so schlammig und sie können schneller reisen.

Schließlich legt er sich schlafen, glücklich darüber, einmal eine Nacht nicht wachen zu müssen.

 

Als schließlich alle im Bett sind, senkt sich die Nacht über das Gasthaus. Keine Unterbrechung stört euch und ihr könnt bis zum Sonnenaufgang am nächsten Morgen durchschlafen. Als ihr erwacht, ist es etwa halb 7 Uhr morgens.

Bearbeitet von Eldanor
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Gemeinsam mit Iylia kehrt Waenhil in das Gasthaus zurück. Er verabschiedet sich von der jungen Elbin und begibt sich müde in sein Zimmer, wo er als erstes sein nasses Gewand zum trocknen aufhängt, sich anschliessend ins Bett legt und sofort einschläft.
 
Wie üblich erwacht der Schmied lange bevor die ersten Sonnenstrahlen ihn kitzeln. Doch er bleibt noch eine Weile im Bett liegen um die bequeme Unterkunft noch ein wenig auszunutzen. Wer weiß, wann sie das nächste Mal Gelegenheit dazu haben?
 
Nachdem er sich erfrischt und angezogen hat begibt er sich schließlich nach unten und ist neugierig ob seine Gefährten schon wach sind.
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Als Gror das Klopfen des Wirts an der Zimmertür hört, liegt er bereits seit ein paar Minuten wach auf dem Bett.

"Danke" ruft er dem Mann zu.

Dann steht er auf, öffnet die Fensterläden und läßt das erste Tageslicht ins Zimmer hinein. Die Luft ist angenehm kühl. Der Regen scheint aufgehört zu haben, zumindestens im Augenblick.

Der Khazad gießt etwas Wasser aus dem Krug in die Schale. Gründlich wäscht er sich den Schlaf aus dem Gesicht. Dann zieht er sich an. Die Kleidung ist getrocknet. Zügig überprüft er sein Gepäck, und geht dann hinunter in den Schankraum.

Das Frühstück steht schon auf dem Tisch. "Hmmm, das sieht lecker aus" meint er als er näher an den Tisch herantritt.

"Guten Morgen" begrüßt er Waenhil, während er sich setzt. "Gut geschlafen?"

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Nachdem noch keiner in der Stube sitzt setzt sich der Schmied an einen Tisch und wirft einen Blick auf das bereitstehende Frühstück. Auch wenn sein Appetit groß ist, rührt er das Essen noch nicht an - er will auf seine Gefährten warten. Als Gror zu ihm herantritt begrüßt ihn der Schmied lächelnd. "Guten Morgen!" entgegnet Waenhil der freundlichen Begrüßung seines Freundes. "Ausgezeichnet" antwortet er Gror mit einem schmunzeln. Waenhil kann sich nicht erinnern, wann er zuletzt so gut geschlafen hat. "Wie fühlst du dich?"

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Nala wird durch die Tatsache geweckt, dass ihr Arm furchbar zu kribbeln beginnt, Verschlafen reckt sie sich ein wenig und merkt dann, dass sie etwas verdreht auf ihrem Armn geschlafen hat, der erst taub geworden ist und in den nun schmerzhaft das Blut zurückströhmt. Etwas verärgert über den unangenehmen Start in den Tag liegt sie noch eine Weile im Bett, massiert ihre kribbelnde Haut und versucht noch einmal einzuschlafen, doch leider vergebens. Müde gähnt sie, gerne hätte sie noch viel länger geschlafen und ist erst einmal schlecht gelaunt.

 

Sie beschließt erst später zu packen, wirft sich ihr Reisekleid über, nimmt ihren Kamm und begibt sich nach unten. Schon auf der Treppe kann sie den frischen Schinken und das duftende Brot riechen und hört zwei Männerstimmen. Beim näherkommen erkennt sie Gror und Waenhil und nickt ihnen zu. mit einem gebrummten "morgen" nimmt sie neben ihnen platz und beginnt sich wortlos die Haare zu kämmen.

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Waenhil schaut Nala einen Moment erstaunt an, als sie den Schankraum betritt und die Beiden nur kurz brummlig begrüßt. Wahrscheinlich hatte die junge Rohirrim schlecht geschlafen denkt sich der Schmied. Wie sonst könnte sie nach einer Nacht im trockenen ohne unangenehme Zwischenfälle schlecht gelaunt sein, wenn sie vom neuen Tag sogar mit Sonnenschein begrüßt wurden? Der Schmied lässt sich von Nalas Laune nicht anstecken und begrüßt sie mit einem freundlichen Lächeln "Einen Guten Morgen, wünsche ich dir!"

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Ciradan erwacht, kurz bevor die Dämmerung anbricht. Er steht auf, dehnt such kurz und schnallt sich dann den Schwertgurt um. Auch seine Sachen zieht er an. Schließlich verlässt er das Zimmer mit seinen wenigen Habseligkeiten, geht die Treppe herunter und aus dem Gasthaus. Im Hof entdeckt er eine Tonne mit Wasser. Er geht darauf zu und taucht seinen Kopf dreimal unter Wasser. Dann läuft er ein bisschen im Hof herum und macht kurze Sprints. Als seine Haare nur noch feucht sind, geht er in den Stall und kümmert sich um Mandos. Schließlich betritt er das Gasthaus wieder und entdeckt Waenhil an einem Tisch. Leichten Schrittes durchquert er den Schankraum, begrüßt seinen Freund mit lachen und setzt sich. Er hat einen Bären Hunger. "Was es hier wihl zum Frühstück gibt?", sagt er an den Schmied gewannt. "Ich habe einen riesen Hunger!"

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