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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Boromir kommt etwa zeitgleich mit Gror am Tisch der Gruppe an. "Euch allen einen guten Morgen", wünscht er. "Ich kaufe dem Wirt ein Pferd ab und reite nach Norden weiter. Ich möchte nur die Gelegenheit nutzen, um euch alles Gute auf eurer Reise zu wünschen. Seid auf der Hut und möget ihr glücklich und unversehrt wieder zu hause ankommen!"

 

Es ist jetzt etwa Viertel nach 7 Uhr morgens.

 

Eldanáro verlässt das Hinterzimmer hinter Gror und nickt Fosco aufmunternd zu, der etwas verloren und verwirrt aussieht. Dann geht auch er zurück zum Frühstückstisch und widmet sich wieder seinem Frühstücksobst.

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An Gror gewandt sagt Ciradan:" Ja, es müsste eigentlich noch etwas da sein!" Der Dunadan grinst Gror an. Als Boromir Abschied nimmt, steht Ciradan auf. Leises Bedauern regt sich in ihm. "Mach es gut, mein Freund. Seit Vorsichtig. Vielleicht begegnen wir uns in Gondor wieder.", und der Dunadan drückt Boromir fest die Hand. Ein leises Gefühl, wie eine Vorahnung sagt ihm, das der Erbe Denethors noch eine wichtige Rolle im Gefüge der Welt spielen wird. "Möge Mandos über dich wachen!", fügt er noch hinzu.

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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Gror schenkt sich Tisch nach, und greift nach einem weiteren Apfel.

"Auch dir einen guten Morgen, Boromir" grüßt er den Gondorianer.

"Willst du dich nicht noch einen Augenblick zu uns setzen, um Informationen über unsere Wege auszutauschen?"

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Während Eldanáro, Eofor und Gror im Hinterzimmer verschwinden macht sich Waenhil ebenfalls Gedanken darüber, ob es sinnvoll ist den Halbling mitzunehmen oder nicht. Gewiss - er musste Eldanáro zustimmen - sie hatten einen Auftrag zu erledigen und die ersten Tage der gemeinsamen Reise hatten Waenhil gezeigt, dass dies kein Kinderspiel werden würde. Doch eine größere Last als der Schmied selber würde Fosco wohl nicht abgeben. Waenhil war zwar durch seine körperliche Arbeit kräftig und wusste ein Schwert zu führen - doch hatte er es bis vor kurzem nur in Übungsgefechten und Lehrstunden benutzt. Fosco war ihm sympathisch und er schien Vertrauendswürdig zu sein. Und der fleißige Hobbit schien es verdient zu haben, einen besseren Lebensplatz zu haben, als sich von dem unfreundlichen Wirt ausbeuten zu lassen.

 

Neugierig mustert Waenhil seine Gefährten, wie hatten die drei sich wohl entschieden? Nachdem die drei von sich aus nichts erzählen, richtet der Schmied seine Stimme an Eofor: "Wie habt ihr euch entschieden"

 

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Iylia hielt sich deskret im Hintergrund.
Doch auch sie sah etwas neugierig auf, als Waenhil Nalas Bruder fragte, wie sie sich entschieden hatten.

Sie würde die eine oder die andere Entscheidung akzeptieren.

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Ciradan streckt die Beine aus und verschränkt die Arme hinter dem Kopf. Jetzt wird's interessant, sagt er bei sich. Er war gespannt, ob der arme Hobbit mitdurfte oder nicht. Mit schiefgelegtem Kopf schaut er die drei an.

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Gror spürte die neugierigen Blicke seiner Gefährten. Eofor verabschiedet sich gerade von Boromir, der nicht näher auf Grors Bitte einzugehen gedenkt.

Also beantwortet er Waenhils Frage: "Wir gehen alle. Und Fosco kommt mit, wenn er immer noch will." Der Khazad blickt den Hobbit fragend an. "Und wenn niemand von euch etwas Schwerwiegendes dagegen einzuwenden hat."

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Waenhil ist froh, haben sich die drei entschieden, den Halbling mitzunehmen. Er konnte nicht sagen warum, aber er mochte den sympathischen Hobbit. Er lächelt Gror an: "Freut mich, dass ihr euch so entschieden habt. Ich habe nichts dagegen einzuwenden". Sein Blick schweift zu Foso, gespannt wie dieser die Nachricht auffassen wird.

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Ciradan beobachtet Fosco noch einmal abschätzend und sagt dann:" Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden!" Dann steht er auf, streckt sich und räumt sein Geschirr auf. An seine Gefährten gewandt sagt er:"" Ich schaue mal nach Mandos. Ich bin im Stall wenn ihr mich braucht!" Mit diesen Worten verlässt der Dunadan den Raum. Bei Mandos angekommen beginnt er damit, das Pferd langsam und sorgfältig zu striegeln.

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Boromir blickt zwischen den Gefährten hin und her. Die gerade getroffene Entscheidung versteht er nicht, weil er von den Vorgängen nichts mitbekommen hat. Er fragt schließlich nicht nach und wendet sich an Gror:
 
"Ja, das klingt nach einer sehr guten Idee." Er setzt sich an den Tisch und sinniert einen Augenblick. Schließlich beginnt er seinen Bericht:
 
"Die beste Strecke von hier nach Rohan ist die Nord-Süd-Straße durch die Pforte von Rohan, an der Ostseite des Weißen Gebirges entlang. Seid ihr erst einmal an der Pforte von Rohan angekommen, wird eure Reise einfach und unbeschwerlich. Die Herren der Pferde pflegen die Straßen hervorragend. Leider müsst ihr aber erst einmal nach dort kommen. Die Nord-Süd-Straße führt durch Dunland, und diese Herren sind" er blickt sich um und mustert die wenigen Gäste, bevor er leise weiter spricht, "momentan nicht sehr freundlich oder gastfreundlich gesinnt. Ich wurde sogar einmal aus einer Unterkunft verjagt und musste im Freien campieren. Das war sehr unangenehm. Warum sie sich so verhalten, weiß ich nicht, auch nicht, ob ich vielleicht nur Pech hatte. Doch gestern Nachmittag, bevor ihr ankamt, unterhielten sich auch einige Gäste über die mangelnde Gastfreundschaft im Dunland und es kam fast zum Streit deswegen. Seht euch dort also vor. Dennoch würde ich es nicht empfehlen, abseits der Straße zu reisen. Dazu ist das Wetter, glaube ich, einfach zu schlecht." Er beißt in einen Apfel, kaut einen Moment und denkt nach. "In Tharbad solltet ihr vorsichtig sein. Da sind irgendwelche zwielichtigen Gestalten herum gestrichen. Ich bin ihnen nur knapp entkommen, und bei dieser Verfolgungsjagd habe ich mein Pferd im Sumpf verloren. Ich weiß leider keine bessere Möglichkeit, zur Nord-Süd-Straße zu kommen. Wenn ich irgendwo unterwegs noch auf Straßenwächter treffe, werde ich sie auf Tharbad aufmerksam machen. Dort müsste mal für Ordnung gesorgt werden."

 

Er lehnt sich zurück und isst seinen Apfel. "Mehr kann ich euch nicht sagen, fürchte ich. Eure Reise ist ja nicht mehr lang. An den Stellen, von denen ich gesprochen habe, seid vorsichtig! Ab der Pforte dürftet ihr sicher sein."

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Gespannt sieht Fosco auf, als die drei wieder in die Stube kommen. Nervös nestelt er an seinem Gewand herum. Als sich die Mitglieder der Gruppe nacheinander dafür aussprechen, ihn mitzunehmen, weiß er nicht recht, wie ihm geschieht. Er wird aufgeregt. Noch während ihm das Ausmaß dieser Entscheidung bewusst wird, beginnt er wieder zu zweifeln. Doch diese Zweifel schiebt er beiseite. Wohl nur, damit sich anstelle der Zweifel Ratlosigkeit breitmachen kann. Er ist noch nie gereist. Er weiß nicht einmal, wie man sich anständig auf eine Reise vorbereitet! Er weiß nur, dass man genügend Proviant dabeihaben sollte. Und ein Pony brauchte er unbedingt. Puh! Das war ganz schön viel, an das man denken musste.

An die Gruppe gewand meint er mit leicht zitternder Stimme: „Ich freue mich, euch begleiten zu dürfen. Doch bin ich weder erfahren im Reisen noch besitze ich ein Pony und was man sonst noch so zum reisen braucht.“

Dann läuft es ihm eiskalt über den Rücken, als ihm noch ein Gedanke kommt: Der Wirt! Wie soll er das nur dem Wirt erklären? Wird er ihn überhaupt gehen lassen? „Und ich muss meinen Herrn fragen, ob er mich gehen lässt“, fügt er ein wenig betreten hinzu.

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Ciradan betritt das Gasthaus in dem Moment in dem Fosco seinen letzten Satz sagt. Er horcht auf. Dann geht er zu dem Hobbit und sagt:"Ich kann mit dir fragen gehen wenn du möchtest!" Er tätschelt dem Hobbit den Rücken.

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Gror nimmt noch einen Schluck Tee, während er Boromir aufmerksam zuhört.

"Also die Nord-Süd-Straße scheint wirklich unsere beste Chance zu sein, zügig weiterzukommen. Doch sag Boromir, wie hast du die Grauflut überquert. Die große Brücke in Tharbad soll zerstört sein. Haben sie eine provisorische gebaut? Oder gibt es einen Fährdienst?"

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Boromir schüttelt den Kopf. "Die Brücke steht lange schon nicht mehr. Was aber heute viele nicht mehr wissen, ist, dass es eine Furt gibt. Sie befindet sich etwa eine halbe Meile flussaufwärts von den heutigen Ruinen der Stadt. Früher muss die Stadt bis dort hin gereicht haben, aber ich weiß es nicht genau. Jedenfalls habe ich diesen Weg gewählt und bin von dort zurück nach Süden, auf die Straße zurück."

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Erstaunt hebt Gror eine Augenbraue. "Von der Furt habe ich tatsächlich noch nicht gehört" antwortet der Khazad Boromir. "Vielen Dank für den Hinweis."

Gror denkt einen Augenblick nach. "Sollte Dich Deine Reise über Bree hinaus nach Osten in Richtung der Nebelberge führen, sei auf der Hut, Orks treiben dort ihr Unwesen. Und noch etwas Schlimmeres. Sie scheinen jemanden zu suchen." warnt er den Gondorianer.

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Ciradan horcht auf. "Ich habe von dieser Furt bereits gehört, und sie auch schon benutzt. Ich könnte uns hinführen. Ich kenne das Gebiet gut. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob wir so leicht dorthin kommen können. Das werden jede Menge Strapazen für jeden hier von uns." Der Gondorianer schaut in die Runde. Er ist sich nicht sicher ob er der einzige ist, der die Furt kennt. Er und seine Spitzel im Norden benutzten sie regelmäßig, wenn die Umstände es erlaubten. Ausserdem war ganz in der Nähe der Furt bei Tharbad ein Dunedain-Lager, das ein Unterführer Halbarads leitete. Dort könnten sie sich stärken und die neuesten Informationen austauschen.

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Bei der Erwähnung der Orks verfinstert sich Boromirs Miene. "Ich habe es geahnt", brummt er, offenbar Zorn unterdrückend. "Es wird Zeit, dass die Menschen zurückschlagen! Der Feind ist stark und wird von Tag zu Tag dreister..." Er streckt sich und hebt den Kopf. "Genug davon. Habt Dank für eure Unterstützung, und mögen die Götter euren weiteren Weg behüten. Lebt wohl, meine Freunde."

 

Mit diesen Worten steht er auf und geht zur Tür.

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Fosco fällt fast vornüber, als der starke Mensch ihm auf den Rücken haut. Er ist Ciradan dankbar für die Hilfsbereitschaft, aber das wollte er auf jeden Fall alleine erledigen. Schließlich war das der Moment, auf den er sich seit Jahren gefreut hat. Auch wenn er es bis gestern Abend selbst noch nicht wusste.

 „Danke für das Angebot, Ciradan. Aber ich denke, das schaffe ich auch alleine. So schwer wird es nicht. Ich glaube der ist froh, wenn er mich los ist. Ihm ist nur noch nie der Gedanke gekommen, dass ich das Wirtshaus verlassen könnte. Notfalls spucke ich ihm ins Gesicht. Das wollte ich immer schonmal machen.“ Fosco grinst breit und von dem Gedanken beseelt, seinen alten Herrn noch einmal so richtig wütend zu machen, verlässt er die Gruppe, um den Wirt zu suchen.

Bearbeitet von Perianwen
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Fosco findet den Wirt schließlich draußen. Er hat gerade mit Boromir den Preis für dessen neues Pferd verhandelt und wirkt zufrieden. Als er Fosco erblickt, grunzt er ihm nur kurz zu: "Die ersten Gäste sind schon wach, kümmer dich um Frühstück."

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"Auch dir eine gute und sichere Reise Boromir" ruft der Khazad dem Gondorianer zu. "Möge Aule seine schützende Hand über dich halten."

Dann wendet Gror sich wieder seinem Tee zu. Hoffentlicht kennt Fosco die Rezeptur, denkt der Khazad bei sich. Dann haben wir eine weitere leckere Teemischung für unterwegs.

Die Annehmlichkeiten dieses Gasthauses würde er bald vermissen. Zumindestens die ersten Stunden auf der Straße. Dann würde ihn das Leben draußen wieder zurückhaben. Sein Gepäck steht neben ihm. Bleibt nur noch die Rechnung zu begleichen. Doch einen Augenblick gönnt er sich noch.

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Ciradan schaut dem Hobbit leicht besorgt hinterher. Andererseits, was kann schon groß passieren? Der Mann war schließlich erwachsen! Schließlich steht er auf und geht zu Iylia. Sanft drückt er ihre Schulter um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. "Guten Morgen Iylia! Ich wollte fragen, was du gegessen und getrunken hast, und was du sonst noch für Dienste beanspruchst hast" Er lächelt sie an. "Ich erwarte nicht, dass es viel ist, aber ich muss mein Geld fürs Zahlen bereitlegen" Währenddessen lässt er seine Hände auf ihren Schultern ruhen.

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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Iylia fuhr etwas zusammen als er sie  berührte ohne Vorwarnung.

"erschreck mich bitte nicht so....", sagte sie und sah zu ihm hoch.

"Ich hatte gestern nur den warmen Wein und die Suppe und in der früh ein Stück Brot", meinte sie.

"danke nochmal, dass du für mich bezahlst"

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Fosco kann ein Zucken in den Mundwinkeln nicht unterdrücken als er versucht, nicht zu grinsen. Auf seiner Suche nach dem Wirt hat er sich immer mehr auf diesen Moment gefreut. Endlich ihm die Stirn bieten! Endlich tun, was er möchte! Endlich frei sein! Theatralisch verbeugt er sich vor dem Wirt, und meint mit übertrieben höflicher Stimme: „Tut mir Leid, Herr Wirt. Das müsst Ihr wohl ab jetzt selbst erledigen. Ich kündige und werde noch heute mit einer netten Reisetruppe aufbrechen. Sucht Euch einen anderen, den Ihr schickanieren könnt.“

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Ciradan lächelt sie an. "In Ordnung in Zukunft warne ich dich vor! Das macht doch nichts, ich bezahle gerne!"

Ciradan greift in seinen Beutel, zieht ein paar Münzen heraus, zählt sie und tut sie in einen extra Beutel. Er würde bezahlen, sobald der Wirt wieder da ist.

Er wirft Iylia einen kurzen Blick zu und sagt dann in höflichen Ton:" Was haltet ihr von einem kleinen Rundgang durch den Hof? So können wir ein bisschen erzählen und uns die Beine vertreten. Es wird vermutlich eh noch ein bisschen dauern bis die anderen fertig sind und wir aufbrechen. Was sagt ihr?"

Einladend hält der Halbdunadan der Elbin die Hand hin und lächelt sie fragend an.

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Die Elbin sah Ciradan ruhig an.

"Warten wir noch auf die anderen, Ciradan. Nach dem Aufbruch können wir gerne miteinander sprechen", sagte sie Elbin freundlich.

Sie konnte sich zwar nicht vorstellen, was Ciradan mit ihr wirklich reden wollte, doch sie nahm es zur kenntnis.

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