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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

Empfohlene Beiträge

Eldanáro bemerkt Iylias Unsicherheit. Auf Sindarin sagt er zu ihr: "Mach dir keine Gedanken. Du hast uns durch den Wald geführt, und wir stehen in deiner Schuld. Iss und trink jetzt."

 

Als er die Konversation zwischen Ciradan und dem fremden Waldläufer bemerkt, horcht er auf. Wieder einmal hat sich Ciradan nicht zurückhalten können oder sich vorher mit den anderen abgesprochen. Irgendwann wird er ihm dafür noch einmal den Kopf abreißen, denkt Eldanáro bei sich. Doch zugleich ist er auch neugierig. Was kann der Gondorianische Fürst in dieser abgeschiedenen Gegend wollen?

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Ciradan bemerkt, dass Eldanaro etwas in einer fremden Sprache zu Iylia gesagt hat. Was das wohl ist? Er nimmt sich vor, irgendwann mal diese Sprache zu erlernen. Er legt den Kopf schoef und beobachtet Boromir.

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"Ich erfülle einen Auftrag im Dienste Gondors, Ciradan. Ich bin unterwegs nach Norden. Hier raste ich, weil sich mein Pferd vor wenigen Stunden das Bein gebrochen hat. Ich musste ihm den Gnadenstoß geben und zu Fuß weiter laufen." Er scheint etwas sagen zu wollen, hält dann kurz inne. Nachdem er einen Schluck von seinem Bier getrunken hat, wirft er seine Haare mit einer knappen Kopfbewegung zur Seite. "Was ist mit euch? Ihr reist mit dieser Gruppe? Wo ist eure Truppe?"

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Ciradan sieht ihn an. "Meine Gruppe hat sich geteilt:"Die eine Hälfte ist von Orkwaffen durchbohrt, die andere auf dem Weg in die Heimat. Dieser Gruppe habe ich mich aus gesellschaftlichen und schutz Gründen angeschlossen. Ich kehre zu eurem Bruder zurück. Doch ihr antwortet nicht auf meine Frage: Was ist in der Heimat los?" Er will etwas hinzufügen bricht jedoch ab.

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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Neugierig mustert Waenhil die Gebäude, während sie auf die Stallungen zu reiten. Er füllte sich nach den Tagen die sie in der Wildnis unterwegs waren fast ein wenig Unwohl in den Mauern. Wie sich Iylia wohl fühlen wird, wenn sie einreitet? Er hatte ein kleines gemütliches Gasthaus erwartet - und nun kam es ihm vor, als würden sie eine Festung betreten. Waren die Gebäude immer so gut bewacht oder lag das an den Unruhen der letzten Tagen?

 

Gemeinsam mit Ciradan nimmt er - nachdem die Pferde versorgt sind - schließlich im Schankraum platz und die Beiden unterhalten sich eine lange Zeit, ehe der Rest der Gruppe ankommt. Mit einem Lächeln begrüßt er seine Freunde, während er einen Schluck aus seinem Krug Bier nimmt.

 

Er beobachtet mit einem Stirnrunzeln, dass Ciradan plötzlich den Tisch wechselt um sich zu einem Fremden zu gesellen. Waenhil versteht zwar nicht, worüber sich die beiden unterhalten doch hofft er inständig, dass der Gondorianer dieses eine Mal seine Zunge im Zaum hält und nicht ihren Auftrag preis gibt. Auch wenn er es sicher nie böse meinte, sollte der erfahrene Kundschafter dennoch mehr darauf achten, was er wem erzählt.

 

Als Nala schließlich nach dem Essen fragt meldet sich auch sein Bauch und gespannt wartet er, auf die Antwort des Kellners.

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Auf die Frage der Frau antwortet Fosco: "Ich kann Euch eine Kohlsuppe mit Kartoffeln anbieten. Dazu Brot und Butter?"

Fosco merkt, wie die Elbin zögert. Offenbar ist ihr die ganze Situation unangenehm. Doch jetzt sieht sie ihn direkt an. Auch wenn er den ersten Schock überwunden hatte und der andere Elb ihm freundlich zugelächelt hat, fühlt er sich immer noch etwas unwohl in der Gegenwart dieser erhabenen Sagengestalten. Schüchtern erwidert er ihren Blick.

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Gror genießt sein Bier, als Eldanaro ihn auf den fremden Gondorianer aufmerksam macht. Der Khazad hatte ihn zwar bemerkt, doch bisher nicht weiter beachtet. Er beobachtet Ciradan, der sofort, ohne Umschweife und ohne Rücksprache zu halten, mit dem Fremden in Kontakt tritt. "Der Junge lernt es einfach nicht" meint er zu Eldanaro. Erst als klar geworden ist, wer dort drüben sitzt, bezwingt der Khazad seinen Zorn auf Ciradan und lauscht deren Gespräch.

Als Fosco wieder einmal in der Nähe ist, um Iylias Bestellung aufzunehmen, packt er ihn kurz am Arm und meint nur, ohne die Aufmerksamkeit vom Nebentisch zu nehmen,: "Noch ein Bier. Und etwas zu essen. Eintopf und Brot. Danke."

Dann fragt er Eldanaro: "Wir sollten den hohen Herren an unseren Tisch bitten. Vielleicht hat er Informationen für uns, die unseren weiteren Weg betreffen. Was meinst du?"

Bearbeitet von Torshavn
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Erst, nachdem Eldanaro auch gesagt hatte, dass es in Ordnung war sich etwas zu bestellen nickte sie leicht und sah dann den Hobbit an "ähmm.einen Becher gewärmten Wein und Kartoffelsuppe bitte"; meinte sie dann, aber immer noch leicht unsicher. Sie war soetwas nicht gewöhnt. Ganz und gar nicht. Sie hatte es sich schlimmer vorgestellt, doch es waren hier soviele andere Personen, dass sich Iylia schon fast wieder unwohl fühlte.

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Ciradan sieht, dass Iylia sich etwas bestellt hat. Er mustert sie. Sie scheint immer noch ziemlich nervös zu sein. Aber das würde sich legen. Hofft er. Er mustert Boromir und sagt dann:" Mein Herr, ich werde mich wieder zu meiner Gruppe gesellen! Wir werden vieleicht im laufe des Abends noch einmal reden können. Lebt wohl und viel Glück auf eurem Auftrag!" Er lächelt, steht auf, und setzt sich wieder neben Iylia. "Und, was habt ihr euch bestellt?", fragt er lächelnd.

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Nachdem Iylia ihre Suppe bestellt hat lächelt Waenhil den Hobbit an. "Für mich bitte auch die Kohlsuppe mit den Kartoffeln".

Er kann es kaum erwarten, seinen Hunger zu stillen.

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Gror mustert Ciradan etwas verwundert als er an ihren Tisch zurück kommt.

"Warum hast du deinen hohen Freund nicht zu uns herüber gebeten?"

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Nala hat sich in Ruhe, das gleiche wie Iylia bestellt, einen warmen Wein um sich aufzuheizen und eine kräftige Suppe um den Hunger zu stillen. Sie beobachtet wie die anderen, wie Ciradan seinen Platz verlässt um mit einem anderen Mann zu sprechen. Vielleicht kennt er ihn oder sie arbeiten zusammen, denkt sie bei sich und misst der Sache wenig Beachtung bei. Doch dann sieht sie doch noch einmal hin und stellt fest, dass sein Gesprächspartner, so erschöpft er auch wirken mag und so mitgenommen seine Kleidung von der Reise auch ist, etwas an sich hat, dass sie nicht in Worte kleiden kann. Wie eine gewisse Atmosphäre die ihn umgibt. Eine Weile überlegt sie, wie sie auf einen solch seltsamen Gedanken kommt, doch dann erinnert sie sich an eine Begebenheit. Als sie noch sehr klein war, ist ihr Vater einmal mit der Familie zu einer großen Versammlung gereist. Es war eine große Aufregung und ein großer Spaß für sie, die noch nicht verstand worum es ging. Doch da gab es diesen einen Mann, wenn er einen Raum betrat, dann benahmen sich alle ganz anders und auch er hatte eine solche Ausstrahlung. Erst Jahre später hatte sie begriffen, dass es sich um den König gehandelt hatte und wenn sie nun den Mann am Nachbartisch musterte, so wusste sie, auch er hatte eine gewisse Stellung inne.

Erst nach einer Weile merkt sie, dass sie den Mann ungeniert angestarrt hatte und dreht sich schnell zum Tisch zurück. Eine leichte Röte zieht über ihre Wangen und sie wirkt etwas peinlich berührt. Hoffentlich hat niemand ihr unhöfliches Verhalten mitbekommen.

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Ciradan sieht Gror an. "Ich glaube nicht, dass er das gewollt hätte! Er ist auf einem Geheimauftrag und möchte kein Aufsehen erregen..." Er senkt die Stimme" Ausserdem ist er der Bruder meines Herrn, Boromir, der Sohn des Statthalters von Minas Tirith, Enkel Ecthelions und Sohn Denethors." Er sieht Gror an.

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Gror schmunzelt einen Augenblick. Dann wird er wieder ernst.

"Umso besser. Dann kennt er den Weg, den wir gehen müssen. Vielleicht hat er ein paar Informationen für uns. Im Austausch können wir ihm eventuell helfen."

Der Khazad wartet einen Moment, nimmt einen Schluck aus seinem Krug.

"Lädst du ihn zu uns ein Ciradan? Oder soll ich es tun?"

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Ciradan grinst ihn an. "Ich bin schon unterwegs, mein Freund!" Er steht erneut auf, geht zu Boromir und sagt:" Wieso setzt ihr euch nicht mit an unseren Tisch? Wir wären sehr erfreut!"

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Als Fosco bemerkt, dass sich die Elbin genauso unsicher fühlt wie er sich auch, geht es ihm ein bisschen besser. Während er ihre Bestellung aufnimmt, lächelt er sie munter an. Kann man eine Elbin überhaupt 'einfach so' anlächlen? Offensichtlich schon.

Fosco nickt, um dem Zwerg zu verstehen zu geben, dass er seine Bestellung zur Kenntnis genommen hat.

"Speis und Trank kommt sofort," meint der Hobbit gut gelaunt, nun, wo er wieder in seinem Element ist und für einen kurzen Augenblick vergessen hat, dass Elben am Tisch sitzen. Er geht Richtung Tresen, um die Bestellung auszuführen. Währenddessen denkt er über diese Reisegruppe nach, die einen EIndruck auf ihn gemacht hat. Menschen, Zwerge und Elben, die zusammen reisen? Das ist ihm noch nie untergekommen. Was sie wohl zusammenführt? Haben sie sich freiwillig gemeinsam auf den Weg gemacht? Gibt es nicht andauernd Streit, wenn Zwerg und Elb aufeinandertreffen? Zumindest erzählen das die Geschichten. Fosco beschließt, sich zu der Gruppe zu gesellen, sobald er kann. Sie haben bestimmt einige interessante Dinge zu erzählen. Fosco hat mitbekommen, dass einer aus der Gruppe einen anderen Gast angesprochen hat. Das könnte ein spannender Abend werden.

 

"Bitte schön, die Herrschaften", kündigt sich Fosco den Gästen an, und stellt die bestellten Speisen und Getränke auf den Tisch, "auf das Euch wieder ein wenig wärmer wird. Gedenkt Ihr, die Nacht hier zu verbringen? Wir haben noch genügend Zimmer frei."

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Iylia erwiederte kurz das Lächeln, das irh Fosco zuwarf.
Als er mit dem Essen zurückkam war sie doch froh, sich etwas bestellt zu haben. Langsam war ihr nämlich doch kalt geworden und Hunger hatte sich bemerkbar gemacht

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Ciradan schaut sich um. Er bemerkt, dass das Essen aufgetischt wurde. "Meine Suppe ist da, ihr könnt mit uns essen!", sagt der Dunadan und zwinkert dem anderem zu. Dann geht er zu seinem Platz neben Iylia, setzt sich, und zieht einen Stuhl auf seine andere Seite für Boromir und schaut ihn erwartungsvoll an. Seine Suppe duftet wunderbar. Er lächelt Iylia an und sagt:" Seht ihr, die Suppe ist doch toll!" Er lacht sie an und fängt an zu essen, während er auf Boromir wartet.

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Nach dem Ciradan aufgestanden ist, um den Fremden zu holen, widmet sich Gror seinem Essen.

"Vielen Dank, Fosco. Hmmm, das riecht lecker..."

Der Khazad probiert einen Löffel Eintopf, und lächelt.

"... Und schmeckt ausgezeichnet."

"Ja, wir würden gern über Nacht bleiben" antwortet Gror dem Hobbit. "Bei dem Wetter kriegt mich heute niemand mehr vor die Tür."

Der Khazad bricht ein Stück Brot vom Laib, und tunkt es in den Eintopf.

"Wenn du nachher ein bißchen Zeit hast, setzt dich doch zu uns, Fosco, und erzähle mir warum du die Elbin immer so anstarrst."

Der Khazad grinst und isst weiter.

 

Als Ciradan an den Tisch zurückkehrt, meint Gror nur schmunzelnd: "Dein Freund aus Gondor ziert sich wohl?"

Zwei Löffel später fügt er hinzu: "Oder hat dir Iylia gefehlt, da du so schnell wieder da warst."

Der Khazad lacht und nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Bierkrug.

Bearbeitet von Torshavn
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Ciradan hört Grors Worte und schaut auf. Ein stechendes Gefühl macht sich in ihm breit...Eifersucht? Er schaut den Hobbit neugierig an...ach, lass das, ermahnt er sich selbst, und isst weiter seine Suppe.

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Nachdem er den Bierkrug abgestellt hat, schaut Gror den verdutzt dreinblickenden Ciradan an:

"Ist die Suppe nicht gut?", meint der Khazad amüsiert.

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Ciradan schaut den Zwerg mit zusammengekniffenen Augen an. Dann nimmt er einen Schluck und grinst den Kazad an. "Ausgezeichnet!" Er lächelt in die Runde.

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Dankbar nimmt Waenhil die Suppe entgegen. "Vielen Dank!" strahlt er den Hobbit an. Ein schmunzeln brennt sich auf seine Lippen, als er den Kommentar des Khazad hört und beinahe hätte er seine Suppe wieder ausgeprustet, die er just in dem Moment verzehren wollte. Lächelnd schüttelt er den Kopf und zwinkert Ciradan zu.
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Ciradan zwinkert zu Waenhil zurück, hebt den Krug, geht zu den beiden und legt die arme um ihre Schultern. Mit lachen sagt er:" Auf einen schönen Abend!" und prostet jedem in der Reihe zu, auch dem Hobbit-Kellner und Boromir.

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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