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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Iylia war mit Faer zurückgewichen als wolle sie sich hinter Nala verstecken. Erschrocken sah sie Ciradan nach. Er würd eirgendwann noch sterben, wenn er so unvernünftig war außerdem hätte er doch vorrausreiten sollen.
Iylia schwieg , sah Nala dann an an. "N..nala.?", fragte sie leise."Bin ich... wirklich so unfähig... als dass ich mit anderen umgehen kann? ", sie sah Nala kaum an, hatte den Blick gesenkt. "ich meine.. ich kann wohl wirklich mit niemandem umgehen, ohne dass ich irgendetwas sage, dass die anderen verletzt...", flüsterte sie niedergeschlagen.

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Ciradans Zorn ist nun ganz der Trauer gewichen. Er schnallt den Schwertgurt ab und wäscht sich das Gesicht in einem nahen Bach. Er setzt sich an den Stein und stützt den Kopf in seinen gesunden Arm. Aber was hatte er denn erwartet? Sie kannten sich ja erst seit gestern Abend, und ihr Start war nicht gerade traumhaft gewesen. Und ausserdem hatte er nur noch einen Arm. Er hätte der jungen Elbin nicht ganz so zornig gegenüber treten sollen. Sie hatte schließlich keinerlei Erfahrung mit Menschen. Und doch. Jeder hätte sich denken können, dass er verletzt sein würde. Trotzig hebt er den Kopf. Er würde heute Abend im Gasthaus das Gespräch mit der Elbin suchen. Er würde sich entschuldigen und sich mit ihr unterhalten, um ihr Verhältnis zu bessern. Dann würden sie weitersehen. Das würde ihr Helfen. Ciradan zieht sich das Wams über den Kopf so dass er nur in Stiefeln und Hose dasteht. Dann besprengt er sich mit Wasser aus dem Bach. Als er sich frisch fühlt zieht er sich das Wams über den Kopf und den Mantel auch. Er setzt sich mit dem Rücken an den Stein und lässt Mandos trinken. Er selbst genehmigt sich auch einen Schluck. Es war schon blöd, dass die Elbin ihn offenbar so verabscheute. Doch er würde um sie kämpfen. Er würde versuchen, sie für sich zu gewinnen. Alles würde gut werden.

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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Nala ruft Rog hinterher, doch er ist entweder außer Hörweite oder er ignoriert sie. Hilflos hebt sie die Arme und lässt sie wieder sinken. Wa ssoll sie von ihm denken? Er nimmt alles was man sagt unglaublich ernst und fasst es als Kritik an sich auf. Nala weiß, dass Iylia nicht vorhatte ihn zu verletzen oder zu beleidigen. Nur kam was er sagte völlig unerwartet und aus heiterem Himmel. Und einer Frau die jeden Tag einen Schritt weiter auf das Leben in einer Gesellschaft zubewegte mit Gedanken an Hochzeit zu überrumpeln war nicht wirklich geschickt.

 

Sanft greift Nala kurz nach der Hand der Elbin und drückt sie kurz um sie aufzumuntern. "Es ist nicht deine Schuld, bitte mach dir selbst keine Vorwürfe" Sie lächelt und merkt, dass sie sich inzwischen schon mit Iylia verbunden fühlt. Sie hat das Bedürfniss der Frau zu helfen, sich in Gegenwart von anderen wieder wohl zu fühlen. "Er ist ein junger Mann mit einem großen Herzen und er trägt das Herz auf der Zunge. Das ist ein gutes Zeichen, denn ich sehe keine Lügen und nichts falsches an ihm. Aber er spricht jeden Gedanken aus den er hat und manchmal ist das zu viel!" teilt sie in Ruhe ihre Gedanken mit während sie langsam weiterreiten. Zwar macht sie sich Sorgen um ihren neuen Begleiter, aber er braucht einige Zeit für sich. "Deine Reaktion war ganz normal, vielleicht nicht unbedingt taktvoll, aber das war ich auch nicht" Immerhin hat sie ihn indirekt auch beleidigt. Sie seufzt, sie letzten Stunden waren sehr aufwühlend. "Ich denke es ist besser bei der Wahrheit zu bleiben auch wenn die manchmal hart klingt, findest du nicht?"

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Iylia drückte Nalas Hand vorsichtig zurück und ließ sie nicht los, während Faer neben Nala ritt. "Ich wollte ihn nicht verletzen"; sagte sie leise sah Nala an. "ich... hab wohl einiges verlernt, was den Umgang mit anderen betrifft, was?"; meinte sie dann, lächelte Nala etwas an. "DIe Wahrheit ist immer der beste Weg, wenn auch nicht immer der netteste"; gab Iylia zu bedenken. "aber immer noch tausendmal besser als eine Freundschaft aufgebaut auf Lügen"; lächelte sie

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Als Ciradan sich wieder wohler fühlt steigt er auf Mandos und lenkt den Schimmel zur Straße. Er reitet los. Schließlich steht er vor den beiden Frauen die sich gegenseitig die Hand halten. Er holt tief Luft und sieht die beiden an." Es....es tut mir Leid, dass ich vorhin so aufbrausend war. Es ist nur.... überall höre ich kritik an mir und meinem Verhalten. Und...nun ja...ich fühle mich zu dir, Iylia mehr hingezogen als zu anderen Leuten und eure Worte haben mich sehr verletzt. Mein Temperament ist mit mir durchgegangen. Ich weiß ja, wie schwer es für dich noch ist, sich mit anderen Leuten zu unterhalten, ohne sie unbeabsichtigt zu verletzen. Mir ging es nach meiner Gefangenschaft genauso."-Er lacht nervös auf-" Manchmal sah ich in Reaktionen und Taten der Leute Dinge, die gar nicht da waren. Das geht mir teils heute noch so.Ich möchte mich bei euch beiden entschuldigen, vieleicht können wir ja heute Abend im Gasthaus zusammen mehr reden. Nehmt ihr meine Entschuldigung an?", fragt der Mann mit fragendem und hoffendem Blick und hält den Damen die Hand hin. Durch die langen Haare des Dunadan ist in seinen Augen wieder ein Funkeln der üblichen Fröhlichkeit zu sehen.

Er ist immer noch auf Waenhils Antwort gespannt.

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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Waenhil folgt der Gruppe nach dem Zusammenschluss stillschweigend und lauscht den aufkommenden Gesprächen zu. Langsam bewegt sich der Tross durch den vom Regen aufgeweichten Boden vorwärts und es wird wohl noch eine Weile dauern, bis sie das Gasthaus erreichen würden.

 

Ein Schmunzeln gräbt sich in seine Lippen, als er Nalas Beschreibung vom Treiben in Gasthäusern hört und beinahe hätte er laut losgeprustet. Die Rohirrim hatte einerseits natürlich recht - wie oft hatte er schon den Kopf über diejenigen Gäste des Gasthauses geschüttelt, die wieder einige Humpen zuviel getrunken hatten? Und - zugegebenermassen - hatte auch er früher nicht immer einzuschätzen vermögen wieviel Bier er selber verträgt. Dennoch traf die Beschreibung natürlich nur auf einen kleinen Teil der Gäste eines solchen Gasthausen zu. Obwohl er an Nalas Tonfall glaubt zu erkennen, dass sie die ganze Aussage nicht völlig ernst meint hofft er dennoch, dass Iylia das ebenfalls erkennt. Womöglich würde sie das nur noch skeptischer machen, als sie bestimmt schon ist.

 

Gerade als er auf Ciradans Frage antworten will, braust der aufgebrachte Dunadan nach einem kurzen Wortgefecht mit seinem Pferd davon. Der Dunadan zeigte immer wieder, dass er von seinen Emotionen beherrscht wurde und seine Taten durch seine Gefühle stark beeinflusst werden. Er musste unbedingt lernen diesen Zorn zu beherrschen. Die Zeit der Gefangenschaft und Folter scheinen in ihm - verständlicherweise - eine unendliche Verbitterung verbreitet zu haben.

 

Als der Dunadan sich wieder zu der Gruppe gesellt nickt Waenhil dem Dunadan zu, ohne ihn auf sein auffälliges Verhalten anzusprechen: "Gerne werde ich mit dir vorausreiten".

 

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Ciradan lächelt den beiden Frauen noch einmal zu und sagt dann mit schelmischen Grinsen zu Waenhil:" Na dann, mein Freund! Dann werden wir den rülpsenden und furzenden Männern mal einen besuch abstatten." Er grinsd in die Runde und reitet dann mit Mandos los. Er dreht sich noch einmal um um auf Waenhil zu warten und wirft Iylia einen Blick zu. Dann schaut er gerade aus und reitet in leichtem Trab los, mit seinem Freund an seiner Seite...

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Waenhil nickt Ciradan grinsend zu und wirft Nala und Iylia auf den Kommentar des Dunadan einen neckischen Blick zu. Dann dreht er Cheimon um und folgt Ciradan in einem leichten Trab.

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Iylia schwieg sah den beiden Männern nach, drehte sich dann zu Nala. "Ich ahne schon, dass Männer noch schlimmer sind, wenn sie betrunken sind..:", seufzte sie leise, lächelte aber ein bisschen. "Ich werde versuchen, dass ich mich zurechtfinde, aber nehmt es mir bitte nicht übel, wenn ich mich manchmal nach draußen begebe. Es ist alles noch so ungewohnt"; meinte sie lieb.

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Ciradan reitet mit Mandos neben Waenhil her. Schließlich fragt er seinen Freund:" Was glaubst du wird uns im Goldenen Krug erwarten? Strohmatratzen oder echte Betten? Freundlichkeit oder Feindschaft?" Er sieht den Schmied mit Hochgezogenen Augenbrauen an.

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 "Ich denke wir werden uns mit Strohmatratzen begnügen müssen. Aber egal wie das Lager auch ausschaut - es wird allemal bequemer und vor allem trockener sein als die letzten Nächte" der Gedanke, dass sie eventuell auch die Möglichkeit hatten sich mit warmen Wasser zu waschen treibt ihm ein Lächeln auf die Lippen. Dann schaut er Ciradan einen Moment lang ernst an, ehe er antwortet: "Warum glaubst du im Gasthaus sollte man uns mit Feindschaft begegnen?"

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Ciradan sieht ihn ernst an. " Unwissenheit hat manchmal schwerwiegendere Folgen als man denkt. Man könnte uns für Strauchdiebe etc. halten, zumindest bis die anderen da sind. Und viele Leute sind Fremden gegenüber nicht gerade nett. Mit den Matratzen könntest du recht haben. Also ich werde die Nacht über gut auf meine Sachen aufpassen...." Er schaut den Schmied an.

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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Waenhil runzelt einen kurzen Moment die Stirn. Über solche Sorgen hatte er sich bisher keine Gedanken gemacht. Würden sie die Gruppe wirklich für normale Reisende halten? Wenn sie zu zweit im Gasthaus ankamen, machte er sich keine großen Sorgen. Würden sie sich unauffällig verhalten würde der Wirt sie sicher mit offenen Armen empfangen und Platz in seinem Stall schaffen. Aber wenn die komplette Gruppe vor Ort war? Menschen, Zwerge und  Elben die gemeinsam unterwegs waren und dazu noch gut bewaffnet - sie würden zumindest für Aufmerksamkeit sorgen. "Wir sollten sie vielleicht einfach nicht gleich zu Beginn mit zu vielen Worten überfallen" Der Schmied unterstreicht seinen gut gemeinten Rat mit einem Augenzwinkern.

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Ciradan grinst zurück. "Vielleicht können wir den Wirt überreden, ein paar Feldbetten im Stall aufzustellen. So sind wir bei den Pferden, wir können Wache halten, und müssen nicht viel in den Schankraum. Wenn Gror, Eldanaro und Iylia im Stall bleiben können wir ihnen etwas zu essen und zu trinken bringen. Und die Menschen können in den Schankraum gehen! So sorgen wir für weniger Aufmerksamkeit, oder was meinst du?", fragt Ciradan und knufft den Schmied freundschaftlich in die Seite.

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Gror genießt den herabfallenden Regen und die Ruhe, nachdem Ciradan endlich vorrausgeritten ist. Diese Gefühls- und Zornesausbrüche bleiben dem Khazad unverständlich.

Gror treibt sein Pony wieder etwas weiter nach vorne, Iylia und Nala, und auch Eldanaro, hinter sich lassend. Bis er erneut auf der Höhe von Herfrieds Wagen angekommen ist. Seine stille Neugierde läßt ihn den Wagenlenker fragen:

"Euer Dialekt ist mir unbekannt, Herfried. Woher kommt ihr?"

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Waenhil schaut Ciradan einen Moment lang bestürzt an und war sich für einen kurzen Augenblick nicht sicher, ob der Dunadan das Gesagte ernst meint oder nicht. Als er die freundschaftliche Geste Ciradans spürt, schlägt seine Bestürzung schlagartig um und ein Lächeln gräbt sich in seine Lippen. Prustend schüttelt er den Kopf: "Ich will nicht wissen, wie die drei reagieren würden, wenn du ihnen diesen Vorschlag tatsächlich unterbreitest!".

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Herfried lacht, als Gror seine Frage vorbringt. "Ich dachte, das wäre klar. Wir kommen aus dem Kenland. Wir waren zum Handeln in den Blauen Bergen und sind durch das Auenland zurück gereist, um alte Freunde dort zu besuchen. Dunland ist unsere Heimat, und Kenland ganz besonders." Nachdem er einen Moment geschwiegen hat, sagt er: "Ihr seid eine bemerkenswerte Gesellschaft, wenn ich das erwähnen darf... Es ist nicht selbstverständlich, Zwerge, Elben und Menschen gemeinsam reiten zu sehen. Ihr seid bestimmt nicht zum Handeln unterwegs. Ich möchte euch einen Rat geben..." Er sieht sich kurz nach allen Seiten um. "Es ist bestimmt eine gefährliche Reise, die ihr unternehmt. Ihr solltet euren Späher, der mit dem anderen, Waenhil? Mit dem er voraus geritten ist, den jedenfalls solltet ihr etwas zügeln. Er hat eine viel zu lockere Zunge für solche Zeiten und geheime Unternehmungen."

 

Eldanáro reitet still am Schluss der Gemeinschaft, hinter Nala und Iylia. Das merkwürdige Gebaren des Gondorianers macht ihn unruhig. Am liebsten wäre es ihm, Aroneth wäre noch bei ihm. Der Waldläufer ist ihm ähnlich gewesen und er hat sich gut mit ihm verstanden. Ihm kommt der Gedanke, ob das Kettenhemd, Ursache ihres Auftrages, wohl mit Ciradan in der Gruppe noch eine hohe Chance hatte, unbeschadet in Gondor anzukommen. Sicher, erreichten sie die Grenze nach Gondor, würde es einfacher werden, besonders durch Ciradans Kontakte. Aber bis dahin ist die "viel zu lockere Zunge", die Herfried gerade nennt, eine Gefahr für die Gruppe.

Er überlegt kurz, ob es klüger wäre, mit Gror allein nach Gondor zu reiten. Gror ist auf seinem Pony allerdings bestimmt nicht so schnell wie er zu Pferde. Aber auf seine Kampfkraft zu verzichten wäre nicht klug. Auf wen in der Gruppe kann er sich verlassen?

Er blickt zu Eofor und Nala. Beide haben Kampfgeschick bewiesen, doch der Pferdeherr würde seine Schwester nicht allein zurücklassen. Nala allein wiederum kommt nicht in Frage, sie ist zwar nicht zimperlich, aber nicht robust genug, um einen Gewaltritt bis zur Grenze Gondors zu ertragen. Und im Falle eines schweren Kampfes ist es für sie zu gefährlich. Bleibt nur Waenhil, der im Kampf auch nicht erfahren genug ist. Eldanáro kommt zu dem Schluss, dass es nicht sinnvoll ist, die Gruppe weiter zu teilen. Waenhil und Ciradan sind jetzt voraus geritten, um uns im Gasthaus anzukündigen, denkt er. Das ist auch gut so. Aber wenn wir diese Wagenlenker bis dort begleitet haben, dürfen wir uns nicht mehr aufhalten lassen.

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Ciradan blickt zu Waenhil. "Sollen wir wetten?" Er lacht schallend los. "Ich stelle mir gerade ihre Gesichter vor, wenn ich ihnen sage, dass sie die Nacht in einem dreckigen Stall verbringen dürfen... Wie dieser Goldene Krug wohl aussehen wird?

Weißt du, wann wir beim Gasthaus ankommen müssten? Ich freue mich, endlich von einem Pferderücken runter zu kommen... wir zwei trinken doch noch einen, bevor wir uns zur Ruhe legen oder?" Er grinst den Schmied an. "Aber nicht rülpsen, ja?", er grinst ihn an und lässt Mandos etwas schneller reiten.

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Waenhil lacht Ciradan an, während er sich die Reaktion der drei ausmalt die Ciradans Worte wohl hervorrufen würden, wollte es allerdings nicht darauf ankommen lassen.

Dann richtet er seinen Blick kurz in die Ferne als könnte er vorausahnen wie weit sie der Weg noch führen würde. "Ich weiß leider nicht, wie lange es noch dauern wird, bis wir das Gasthaus erreichten. Hoffe aber, dass wir bald da sind" sein Blick schweift hinunter zu seinem Gewand, dass schwer und nass an seinen Gliedern klebt. Er ist froh, wenn sie endlich im trockenen sind.

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"Komm, Waenhil, lass uns etwas schneller reiten! Ich möchte wirklich ins trockene. .." Mit diesen Worten lässt er Mandos in einen leichten Gallopp fallen.

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Nachdem Ciradan und Waenhil etwa eine Stunde geritten sind, erblicken sie in der Ferne neben der Straße einen größeren Gebäudekomplex. Als sie näherkommen, erkennen sie, dass es von starken Mauern umgeben ist. Auf den Zinnen weht eine blaue Flagge, auf der ein goldener Trinkkrug abgebildet ist. Die Gebäude sind beleuchtet. Ciradan und Waenhil kommen an ein Tor, an dem eine Wache steht. Als der Wächter sie sieht, spricht er sie an: "Guten Abend, die Herren. Wohin des Wegs?"

 

Es ist etwa halb 6 Uhr abends. Es ist schon dunkler geworden, denn durch die Wolken konnte das Sonnenlicht über den Tag nicht viel ausrichten. Die Wagen sind noch nicht zu sehen. Ihr schätzt, dass sie frühstens in zwei Stunden ankommen werden.

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Der Khazad schaut den Dunländer an:

"Nein, das war mir nicht bewußt, das ihr zum Handeln unterwegs ward. Womit handelt das Kenland denn?"

Das Pony kann leicht mit dem Wagen mithalten. Mit stoischer Ruhe erträgt das Grubentier den Regen. Der Khazad mag sein Pony.

"Du hast schon recht, Herfried. Der Junge hat ein loses Mundwerk, das er sich allerdings auch nicht verbieten läßt. Aber wie kommst du darauf, das wir Teil einer geheimen Unternehmung wären?"

Da sein Pony einen sicheren Tritt hat, beobachtet er den Dunländer genau.

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Sofort schließt sich Cheimon der schnelleren Gangart Mandos an und Waenhil lässt ihm die Zügel locker.

Erst als in der Ferne ein Gebäude erblickt macht er Ciradan mit einer Handbewegung darauf aufmerksam und zügelt sein Pferd.

In ruhigem Schritt  reiten sie schließlich nebeneinander auf das Gebäude zu, das vom Schmied genau gemustert wird.

"Seid gegrüsst!" entgegnet Waenhil dem Wächter freundlich "Wir haben eine lange Reise hinter uns und würden diese Nacht gerne im goldenen Krug nächtigen, sofern noch genügend Betten für uns und unsere Freunde frei sind"

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Ciradan blickt sich um und mustert den Gebäudekomplex. Ein bisschen wie eine alte Burg.

Er streift die Kapuze ab, lässt seinen Arm aber unter dem Mantel, damit er kein Aufsehen erregt.

Er überlässt es Waenhil zu sprechen.

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Iylia schwieg sah Nala an. "Ich hoffe im Gasthaus wird es etwas besser", sagte sie leise und strich Faer über die Mähne. "Ich bin schon gespannt wie es dort wirklich ist. Ich hab mich von so etwas immer fern gehalten"

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