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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Eldanáro führt sein Pferd als letzter auf die Straße. Ihm missfällt es, sie benutzen zu müssen, und gern würde er weiter durch Iylias Wald ziehen. Doch die Zeit drängt. "Richtung Süden", antwortet er auf Ciradans Frage. "Reiten wir, so weit wir kommen, und hoffen wir, dass uns keine unangenehmen Zeitgenossen begegnen. Wir können keine Verzögerungen gebrauchen." Er steigt in den Sattel, den Bogen auf dem Rücken. Den Köcher befestigt er am Sattel, damit er die wenigen, übrigen Pfeile schneller ziehen kann. "Ich hoffe, wir finden irgendwo einen Pfeilemacher. Ich habe fast keine mehr übrig."

 

Er wartet, bis alle seine Gefährten aufgestiegen und bereit sind. Dann lenkt er sein Pferd die Straße hinunter.

Bearbeitet von Eldanor
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Gror wundert sich über Ciradans Stimmungsumschwung, der deutlich hörbar in seiner Frage mitschwingt. Eigentlich sollte er solch ein Wetter gewöhnt sein, denkt der Khazad bei sich.

Gror schaut neugierig auf die Wagenspuren, die zwar deutlich zu erkennen sind. Dennoch kann er nicht erkennen, in welche Richtung der Wagen gezogen wurde, da der Regen die Fußspuren der Zugtiere für seine Augen unsichtbar gemacht hat.

"In welche Richtung ist der Wagen gezogen, Eldanaro?" fragt er den Elb. "Weitere Flüchtlinge?" fragt sich der Khazad.

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Eldanáro wird auf die Spuren aufmerksam, die Gror anspricht. Er betrachtet sie zuerst vom Pferderücken aus, doch das ist nutzlos, also springt er gewandt ab und beugt sich darüber. "Es ist zu schlammig, um es genau sagen zu können", antwortet er Gror. "Ich würde sagen, er fährt in Richtung Süden, aber ich bin nicht sicher."

Er schweigt kurz und denkt darüber nach, was dieser Wagen für sie bedeuten könnte. 'In der aktuellen Situation könnte alles eine Gefahr sein', denkt er bei sich. Wieder zu den anderen sagt er: "Falls er aus Süden kam, sollten wir uns nicht aufhalten, ihn zu verfolgen. Wir haben Wichtigeres zu tun. Falls er in unserer Richtung unterwegs sein sollte, holen wir ihn gewiss ein. Ich werde voraus reiten, um unseren Weg zu sichern."

 

Mit diesen Worten besteigt er wieder das Pferd und blickt die anderen an. "Seid ihr einverstanden?"

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"Wenn sie nach Süden gezogen sind, sind es wenigstens keine Flüchtlinge" meint Gror auf Eldanaros Beschreibung.

"Gute Idee" antwortet er dem Elb auf dessen Frage.

Dann setzt sich auch Grors Pony wieder in Bewegung.

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Iylia sah Eldanáro an, als er vorschlug alleine den Weg zu sichern.  "soll ich dich begleiten? Ich meine, alleine kann es gefährlich sein. Was wenn noch einmal so eien Orkpatrouille unseren Weg kreuzt?"; fragte sie, sha ihn leicht besorgt an.  "Oder soll ich bei den anderen bleiben und als Wegführerin agieren?"

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Ciradan betrachtet nun ebenfalls interesiert die Wagenspuren.

An Eldanaro gewandt sagt er:" ich könnte euch ebenfalls begleiten. Drei paar augen sehen mehr und besser als eines oder zwei. Und Iylia hat recht: Wenn wir auf eine feindliche Patroullie treffen haben wir zu dritt eine größere Chance zu überleben..."

Fragend sieht er in die Runde

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"Wir sollten die Gruppe nicht zu sehr aufteilen", gibt Eldanáro zu bedenken. Doch die Gelegenheit, Ciradan einmal näher kennen zu lernen, lockt ihn. "Iylia, bleibt ihr bei der Gruppe. Ciradan und ich reiten voraus."

Er nickt dem Gondorianer zu, dann gibt er seinem Pferd die Sporen und reitet los.

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Iylia schwieg sah den beiden Reitern nach. Sie hoffte, dass Ciradan vertrauenswürdig war und er und Eldanáro unverletzt zur Gruppe zurückkehren würden. "na ich hoffe sie kommen lebend zurück"; meinte sie leise sah zu ihrem Pferd und streichelte es. Dann sah sie Gror und die anderen an. "und wir? bleiben wir hier und warten?", fragte sie.

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Gror zügelt sein Pony an Iylias Seite.

"Mach dir keine Sorgen. Eldanaro ist ein erfahrener Waldläufer. Sie werden bald zurück sein."

Dann antwortet der Khazad auf ihre Frage:

"Wir sollten ihnen langsam folgen und die Augen aufhalten."

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Iylia sieht Gror an, lächelt dann "ja.. du hast Recht. Die Jahre im Wald haben mich wohl zu sorgenvoll gemacht"; lachte sie. Dann wurde sie wieder ernst. "Ja, reiten wir ihnen nach. Der Weg ist so schon weit genug bis wir an unser Ziel gelangen. Lasst es uns nicht noch weiter hinauszögern", schlug sie vor.

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Ciradan nickt dem Elben zu und treibt seinen Schimmel dann an um Eldanaro zu folgen.. als er auf gleicher Höhe mit dem Elben ist schaut er ihn sich genauer an. Er würde diesen geheimnisvollen mann gerne näher betrachten und dessen Vertrauen gewinnen. Sein Blick schweift den Wegesrand entlang und hält nach Besonderheiten ausschau. Vielleicht trafen sie ja erneut Flüchtlinge. ...

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"Ich bin froh" sagt Gror zu Iylia als er sein Pony wieder antraben läßt, "das wir den Wald erst einmal hinter uns haben. Hier draußen ist die Sicht etwas freier. Uns zu überraschen wird schwieriger."

Der Regen fällt unaufhörlich vom Himmel. Das Wasser tropft von Grors Mantel. Der Wind bringt Kälte von den Bergen. Aber der Khazad fühlt sich frei.

"Wie kommst du damit zurecht" fragt er Iylia, "deine Heimat jetzt hinter dir zu lassen?"

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Nala hatte ihren schweren Mantel aus ihrem Gepäck gekramt und angelegt. Nach außen ein unscheinbares, altes Stück von verwaschenem braun. Er hattte schon ihrer Mutter gehört und das Leder war von vielen tragen angenehm weich. Auch wenn er nicht viel hermachte, hatte er eine wunderbare Eigenschaft: er war regendicht. Hinten mit einem Schlitz versehen konnte sie die Ausläufer des Mantels über ihre Oberschenkel legen und sie so ebenfalls schützen. An einigen Stellen war er vielleicht etwas groß und es fehlte die entsprechende Kopfbedeckung um auch ihre Haare und ihr Gesicht vor dem Regen zu schützen. Sie band sich ein einfaches Tuch um, es würde verhindern, dass das kalte Wasser in ihren Nacken lief, außerdem waren so ihre Haare verborgen und man würde sie erst auf den zweiten Blick als Frau erkennen. Aber ob dies überhaupt notwendig war. Ihre Gruppe war so bunt zusammengewürfelt, dass sie immer Aufsehen errregen würden.

 

Ruhig reihte sie sich neben ihrem Bruder ein und sie nickten sich kurz zu ehe sie den anderen folgten.

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Nach dem sie ein bisschen geritten sind, wirft Ciradan Eldanaro einen kurzen Blick zu. Dann zieht er sich den schwarzen Mantel, der bis dahin hinter ihm herflatterte um sich und steckt sich die Spitze in den breiten Gürtel. Dann sagt er zu dem bis dahin schweigendem Elb:" Wie ist es zu dieser Fahrt eigentlich gekommen? Und was ist eure Geschichte?"

Als Mandos witternd den Kopf zurückwirft beruhigt der Dunadan den Schimmel geistesabwesend.

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Iylia zog sich die Kaputze ihres Mantels über und sieht Gror auf seine Frage hin an. "Nun... es ist ein ungewohntes Gefühl"; meinte sie dann. "ich habe so viele Jahre ganz alleine im Wald gelebt. Jeder Baum, jeder Stein ist mir bekannt. Und jetzt überschlagen sich die Ereignisse: Ich treffe euch, wir werden von Orks angegriffen  und stecke auf einmal mitten in einer abenteuerlichen Reise." Doch sie lächelt Gror an. "Ich weiß, dass ich irgendwann in diesen Wald zurückkehren werde. Ob lebendig oder als Staub, den der Wind mit sich trägt. So oder so werde ich meinen Wald wieder sehen. Und ich muss zugeben, dass ein Abenetuer doch sehr verlockend klingt. Ich denke ich sollte es nicht als etwas Schlechtes sehen, meine Heimat hinter mir zu lassen. Wenn man sich bewegt lernt man viel mehr neue Dinge kennen, als wenn man still an einem Ort verharrt, und ich denke, nach den einsamen Jahren im Wald könnte mir in diesem oder jenem ein paar Lehrstunden nicht schaden"; lachte sie, musste an ihre erste Begegnung denken.

 

Im Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen würde sie wohl noch mehr als einige Lehrstunden brauchen. Außerdem hatte sie seit Jahren nur ihren Wald gekannt und es war aufregend, und manchmal könnte es auch erschreckend sein, andere Landschaften und Orte kennenzulernen.

Die junge Elbin sah der ganzen Reise eigentlich sehr positiv eingestellt entgegen. Und was sie am meisten freute war, dass sie die Reise mit Personen antrat, die sie trotz anfänglichem Misstrauen doch in ihr Herz geschlossen hatte.

Sogar Ciradan, obwohl er erst seit kurzem bei der Gruppe war, schien irh wichtig zu werden, auch wenn seine ungestüme Art sie manchmal aus der Ruhe brachte. Nala, mit der sie sich schons eit Anfang irgendwie gut verstanden hatte, und ihr Burder waren ihr auch ans Herz gewachsen. Und Gror und Eldanáro schätzte sie nicht nur wegen ihren hervorragenden Kmapfesfähigkeiten, sondern auch wegen ihrem Wissen und ihrer Freundlichkeit.

Und da war ja auch noch Waenhil, der junge,und zugegebenermaßen auch hübsche Schmied, den Iylia doch sehr mochte, auch wenn sie es sich nicht wirklich eingestehen wollte.

Sie wollte keinen ihrer Gefährten eintauschen und freute sich, alle auf dieser Reise vielleicht etwas besser kennenlernen zu können.

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Tief in seinen Mantel gehüllt reitet Waenhil schweigend mit seinen Reisegefährten mit. Die letzten Tage und vor allem die schlaflosen Nächte zeigen langsam ihre Wirkung und die gleichmäßigen Bewegungen mit denen sich die Pferde vorwärts bewegen steigern nur noch seine Müdigkeit. Obwohl er angestrengt versucht die Gegend im Auge zu behalten, ertappt er sich immer wieder dabei, wie er gedankenversunken in die Leere starrt. 

 

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Gror lächelt während er Iylia zuhört. Sein Blick kehrt sich nach innen, weit zurück in die Vergangenheit:

"Heimat kann auch zur Gewohnheit werden. Man verliert den Blick für die Zusammenhänge. Das Denken dreht sich dann nur noch im kleinen Kreis."

Plötzlich schlägt ihm der Wind Regen direkt ins Gesicht. Der Khazad schüttelt sich und lacht.

"Es ist schön wieder unterwegs zu sein."

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Iylia sieht zu ihm lachte auch, als es ihr fast die Kaputze holte. "ja... Ich hatte vergessen, wie schön es sein kann, mit  Gefährten auf der Reise zu sein"; lächelte sie. Dann wurde ihr Blick jedoch etwas traurig. "so wie ich eigentlich alles vergessen habe, was vor dem Wald war..."; murmelte sie nur noch kaum hörbar. Ihr Pferd trabte währenddessen weiter gegen den Regen an.Die Hufe gruben sich in den Boden und brachten es vorwärts, während Iylia langsam aber doch in einen nachdenklichen, fast wehmütigen Zustand verfiel, der sie immer überkam, wenn sie an ihre Vergangenheit dachte.

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Eldanáro reitet im leichten Trab den Hügel herab. Wind und Regen peitschen ihm ins Gesicht und es dauert nicht lange, bis er ganz durchnässt ist. Doch das stört ihn nicht so sehr. Die ungemütlichen letzten Tage sind viel unangenehmer gewesen.

Als ihn Ciradan anspricht, ist er deswegen nicht mehr so schlecht gelaunt. Doch er traut ihm immer noch nicht, und antwortet daher ausweichend:

 

"Ihr seid doch ein guter Freund des alten Dunadan. Ihr müsstet also bereits alles über uns wissen. Wir sind eher zufällig zusammen gekommen, wir hatten vorher kaum Gemeinsamkeiten. Einer kannte einen anderen, der wieder jemanden kannte, und so hat sich alles gefügt."

 

Den Weg herab sind keine Personen oder Wagen sichtbar. Ihr reitet, bis ihr auch den Weg südlich des Waldes erkennen könnt. In der Entfernung ist eine Gruppe von drei Wagen zu sehen, die auf die Kreuzung zu fahren. Es sind Ochsenkarren, die sich sehr langsam bewegen. Sie sind so weit, dass menschliche Augen nicht ausmachen können, wie viele Personen die Wagen begleiten.

 

Eldanáro beobachtet die Gruppe kurz. Als sie keine Zeichen von Beschleunigung oder Verzögerung bei eurem Anblick zeigen, sagt er zu Ciradan: "Reite zurück und melde das den anderen. Ich bleibe noch kurz und beobachte, wie sie sich verhalten. Dann komme ich nach."

Bearbeitet von Eldanor
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CIradan beobachtet die Karren:" Bist du sicher? Wenn die Wagentreiber böses im Sinn haben, wirst du dich ihnen nur schwerlich allein stellen können....ausserdem, wenn ihr sie besiegt aber zu verletzt zum Reiten seid könnte ich nützlich sein."

Er beruhigt den nervösen Mandos und sieht Eldanaro besorgt an.

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Eldanáro blickt Ciradan streng an. "Tu, was ich sage. Wir sind Kundschafter, keine Krieger. Und wir haben die Pflicht, unseren Freunden zu berichten, was wir gesehen haben. Und ihnen dann auch etwas zur Entwicklung der Situation zu sagen."

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Ciradan blickt den Elb ungläubig an und sagt dann:" Und glaubst du, tote Kundsxhafter würden den anderen ebenso viel Freude bereiten wie die Nachrichten, dass vor uns ebenfalls einige Leute die Straße benutzen? Wenn ich jetzt zurückreiten würde und den anderen berichten würde, dass wir andere Leute gefunden habe, und wir kommen und sehen dich in deinem Blut liegen, was glaubst du wem sie die Schuld daran geben würden? Ich weiß genau dass der Großteil unserer Gruppe mir nicht vertraut, wie sähe dass den aus?"

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Nach einer Weile in der sie ihren Gedanken nachgehangen war und dem dauernden Regen gelauscht hat, bewegt Nale ihr Tier in eine schnellere Gangart um nach vorne zu den anderen zu gelangen. Sie zügelt ihr Tier neben dem Schmied. "Kennt ihr die Straße die vor uns liegt?" fragte sie ihn und deutet auf den schlammigen Weg durch den sich ihre Tiere mühen. "Werden wir heute noch ein Gasthaus erreichen? Normalerweise habe ich nichts gegen das Übernachten im Freien, doch der Himmel sieht nicht aus, als würde der Regen bald aufhören und in ein paar Stunden sind die Böden aufgeweicht und nur noch Matsch. Ich hätte heute wirklich nichts gegen einen Schlafplatz im trockenen."

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"Ich bin leider noch nie in diese Richtung gereist und kann nicht sagen ob wir bald auf ein Gasthaus treffen oder nicht". Sein Blick schweift zu dem Weg den Nala ihm weißt. Das Wetter war durch und durch unangenehm. Noch hielt sein Mantel dem Regen stand, doch er wäre froh könnten sie diese Nacht in einem Gasthaus verbringen. Die Pferde taten sich mit den aufgeweichten Böden schwer - sie würden sich bestimmt auch über ein trockenes Nachtlager freuen.
Dann schmunzelt der Schmied Nala müde an. "Ich würde mich ebenfalls freuen, wenn wir auf ein Gasthaus treffen würden. Eine Nacht im Trockenen und ohne unangenehme Zwischenfälle würde uns sicher nicht schaden"
 

 

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Nala schüttel den Kopf "Ja mal eine ganze Nacht am Stück durchschlafen, ohne Wache, ohne Überraschungen oder Angriffe" meint sie etwas wehmütig. Sie zeiht den Mantel enger um sich und hört auf das stampfen der Hufe auf dem weichen Boden. "Wir werden es erfahren wenn unsere Kundschafter zurückkehren, beide kennen die Gegend ja ein wenig! Nur weiß ich nicht ob die Gruppe es für eine gute Idee hält, in einem gut besuchten Gasthaus Quartier zu nehmen?"

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