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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

Empfohlene Beiträge

Waenhil, der im ersten Moment etwas überrascht ist, von Eofors plötzlichem Redeschwall, schaut den Rohirrim einen Moment ungläubig an. Sie hatten bisher wenige Worte miteinander gewechselt und der Schmied hatte Eofor als zurückhaltenden Zeitgenossen kennengelernt. Seine vielen Fragen irritieren den Schmied einen Moment, er fasst sich allerdings schnell und lächelt Eofor an. „Ich lebe alleine in der Schmiede.“ antwortet er Eofor schließlich auf seine Frage. „Ich habe mir in der Zeit sicher keinen Reichtum angehäuft, aber ich kann gut mit meinen Einkünften leben.“

 

„Wie kommt es eigentlich, dass ihr beiden so weit ab von eurer Heimat seid?“ richtet er schließlich seine Frage an beide Rohirrim.

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Die beiden Geschwister werfen sich automatischen einen kurzen Blick zu und man sieht wie ihre Mienen von einem Schatten verdunkelt werden. Es ist ein alter Schmerz der tief in Ihnen sitzt und schwer mit Schuldgefühlen auf Ihnen lastet. Tief atmet Eofor durch bevor er leise antwortet. „Wir wurden als Späher ausgesandt und waren ein erfahrene Truppe, doch“ er macht eine kleine Pause “die Zeiten sind gefährlich geworden. Nur wir sind übrig, unser Auftrag fehlgeschlagen, wir kehren als Flüchtlinge zurück!“ sagt er bitter und wendet sich vom Feuer ab. Ohne ein weiteres Wort erhebt er sich und sucht die Einsamkeit am Rande des Waldes. Nala die noch einen kurzen Blick zu Waenhil wirft, folgt ihm und erst spät kehren sie wieder um sich zu den anderen schlafen zu legen. Vergessen sind die fröhlichen und albernen Stunden die sie untertags verbracht haben. Vorbei die Offenheit mit der sie sogar in alte Gewohnheiten wie ihrem kindergleichen Streit gefallen sind.

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Gror blickt den beiden Rohirrim etwas verwundert nach, als sie sie plötzlich das Lagerfeuer verlassen.

"Da hast du wohl einen wunden Punkt getroffen, mein Freund" sagt er zu Waenhil.

"Hoffentlich fällt der Ärger nicht auf uns alle zurück und gefährdet unsere Aufgabe."

Nach einer nachdenklichen Pause, fügt der Khazad noch hinzu:

"Wir leben wahrlich in dunklen Zeiten, wenn Orks so nah an eine Stadt herankommen."

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Waenhil erstarrt für einen Moment, als er Eofors Antwort hört – selbst als sein Reisegefährte aufsteht und den Schein des Feuers verlässt vermag er keine Antwort zu geben. Schließlich trifft ihn der Blick von Nala und es läuft im kalt den Rücken hinunter. Er kann nicht deuten, welche Emotionen Nala in ihren Blick legt; war es Wut? Enttäuschung? Trauer? Oder lag darin ein stiller Vorwurf? Als Nala aufsteht, will er eine Entschuldigung stammeln, doch bringt er keine Worte über seine Lippen und er schaut ihr Verwirrt nach. Der Schmied ist ein wenig konsterniert von der Reaktion, war es von seiner Seite nicht beabsichtigt gewesen die beiden zu verletzen. Dennoch verstand er auch, weswegen sich die beiden Rohirrim vom Lagerfeuer entfernten um ein wenig Ruhe zu suchen. Die Wunde war noch frisch gewesen, der Verlust ihrer Gefährten noch nicht lange her und mit einer unbedachten Frage hatte er die beiden wieder an das schreckliche Erlebnis erinnert.

 

Schließlich blickt er Gror an und antwortet ihm noch immer verwundert: „Ich denke nicht, dass wir uns darüber Sorgen machen müssen“ nach einer kurzen Pause fügt er hinzu: „Verständlich, dass einem ein solches Erlebnis zu schaffen macht“.

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Gror nickt Waenhil zu: "Da hast du schon recht. Aber die beiden leben noch. Und nach dem, was uns bisher unterwegs bereits alles begegnet ist, nur wenige Tage von Bree entfernt, kann es nur hilfreich sein, wenn wir wissen, was ihnen zugestossen ist."

 

Der Khazad denkt einen Augenblick nach, dann fügt er noch hinzu: "Vielleicht solltest du noch mal mit Nala reden. Ihr versteht euch gut. Du könntest ihr wahrscheinlich helfen."

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Iylia sah den beiden Geschwistern nach, lauschte dann Gror und Waenhil. Schon hatte sie Eofor verziehen, was er gesagt hatte.

Sie seufzte leise. Warum geriet ihre Welt gerade so aus den Fugen?! Das war doch kaum möglich! Früher war hier einigermaßen Frieden, keine Orks, keine anderen Geschöpfe, die dem Wald, den Tieren oder ihr etwas Böses gewollt hätten.
Langsam kam es ihr vor, als würde sie as Unglück umso mehr anziehen, je weiter sie den Wald verließ. Dennoch wollte sie die Gefährten begleiten. Sie waren so anders, als die Wesen, die sie sonst gekannt hatte. Und sie fühlte sich auch wohl bei ihnen.

Sie spielte unbewusst mit ihrem Armreif, schob ihn etwas hin und her an ihrem Handgelenk, während sie weiter in die Flammen sah und dem Gespräch lauschte und folgte.

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So zieht die Nacht langsam über das Lager. Eine herbstliche Kälte erhebt sich und lässt alle frösteln.

Es ist etwa halb 9 Uhr abends.

 

"Wir sollten uns zur Nachtwache bereit halten", schlägt Eldanáro vor. "Ich übernehme gern die erste Wache." Er könnte jetzt unmöglich schon schlafen, zu viel geht in seinem Kopf vor. Er zieht Cala aus ihrer Scheide und überprüft sie auf Scharten. Mit einem Stück Leder poliert er die Klinge.

 

"Ich werde die zweite Wache übernehmen", bietet plötzlich Aroneth an. "Ich bin kaum noch kampftauglich, aber um euch zu wecken, falls etwas passiert, wird es noch reichen."

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Waenhil nickt Gror auf seinen Vorschlag mit Nala zu reden zu, geht aber nicht näher darauf ein. Er war sich nicht sicher, ob sie nicht für einen Moment Ruhe wünschte. Und doch hatte der Zwerg natürlich recht. Er würde Nala später aufsuchen.

Als die Frage der Nachtwache aufkommt bietet der Schmied an, die letzte Wache zu übernehmen: "wecke mich anschließend Gror, dann werde ich auf den Sonnenaufgang warten".

Bearbeitet von Meriadoc Brandybuck
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So legt ihr euch zur Ruhe. Eldanáro hält Wache, doch nichts stört die Ruhe der im Lager Schlafenden. Nach einer Weile weckt er Aroneth. Auch in seiner Wache geschieht nichts Nennenswertes. Als Gror schließlich erwacht, ist der Mond hinter dichten Wolken verschwunden. Das Feuer glimmt nur schwach und leuchtet gerade genug, dass er Aroneths nachdenkliches Gesicht erkennen kann. Gror macht sich bereit zu seiner Wache. Sie wechseln ein paar Worte, dann legt sich auch Aroneth erschöpft hin.

 

Lange geschieht nichts, was Grors Aufmerksamkeit fesseln könnte. Dann knackt plötzlich ein Ast im Unterholz – zu laut für ein Kleintier...

 

 

Es ist etwa halb 3 morgens.

Bearbeitet von Eldanor
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Nach dem ihn Aroneth geweckt hat, setzt sich Gror ans Feuer und legt etwas Holz nach. Die Gefahren der letzten Tage habe den Khazad vorsichtig gemacht. Neben sich hat er seine gespannte Armbrust gelegt.

Als er das Knacken im Unterholz hört, greift Gror langsam und ruhig nach der Waffe. Angestrengt blickt er in die Richtung aus der er das Geräusch gehört hat, und versucht etwas im diffusen Licht zu erkennen.

Was mochte den Ast zerbrochen haben? Ein Tier? Wohl kaum. Sind wieder Orks in der Nähe? Das scheint dem Khazad am Wahrscheinlichsten.

Ein schneller Blick zu seinen Gefährten, zeigt ihm, das Eldanaro und Waenhil ganz in der Nähe unter ihren Decken schlafen. Während er sich auf ein Knie hochstemmt, schüttelt er den Schmied an der Schulter. Er richtet die Armbrust auf das Geräusch und ruft dann laut und vernehmlich:

"Tritt ins Licht des Feuers! Langsam und ohne Waffen!"

Gror rührt sich nicht. Den Finger am Abzug lauscht er in die Nacht und wartet gespannt...

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Erschrocken wacht Waenhil sofort auf und greift ohne zu zögern nach seinem Schwert.

Rasch steht er auf und schaut angestrengt in die Richtung, in die auch Gror blickt.

Vorsichtig und ohne den Blick vom Schatten des Waldes abzuwenden geht er zu Eldanaro und weckt den Elben auf.

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Eldanáro erwacht von dem Ruf des Zwerges. Bis Waenhil bei ihm ist, hat er seinen Bogen gegriffen und einen Pfeil aufgelegt. Er lässt sich von Waenhil die Richtung zeigen, dann dreht er sich dorthin und spannt den Bogen. Er spürt die Verletzungen noch in seinen Knochen und Muskeln. Einige Tage Ruhe würde ihm wohl nicht schaden, doch ist dafür keine Zeit.

 

Gespannt wartet er, ob etwas aus dem Gebüsch heraus kommt...

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Das ewige Warten macht den Khazad nervös. Es muss etwas geschehen.

Gror wirft einen Blick zum Elben. "Eldanaro, behalte du die Stelle mit deinem Bogen im Blick. Ich schaue nach, was da los ist."

Dann legt der Khazad die Armbrust zur Seite und greift nach der Axt. Schnell ist er auf den Beinen und läuft rasch halblinks neben die bezeichnete Stelle am Rand der Lichtung.

Ohne seinen Blick abzuwenden, meint er noch zu Waenhil: "Lauf du rechts herüber. Dann könnte er nur noch in den Wald zurück. Sonst haben wir den Ruhestörer."

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Der Schmied nickt Gror zu. Seine Hand schließt sich fester um den Schaft seines Schwertes und er läuft schnellen Schrittes in die ihm gezeigte Richtung, ohne seinen Blick von der Stelle am Rande der Lichtung abzuwenden. Seine Muskeln sind angespannt und seine Sinne wach, so dass er rasch auf einen möglichen Angreifer reagieren kann.

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Eldanáro nickt nicht, gibt höchstens durch die Körperspannung, die ihn mit seinem Bogen verbindet, zu erkennen, dass er Gror gehört hat. Er ist eins mit seinem Bogen. Die Sehne ist bis zu seinem Ohr gespannt. Er atmet entspannt durch. Die Atmung nicht zu vergessen ist das Wichtigste beim Schuss. Schließlich konzentriert er sich auf das Gebüsch, aus dem das Geräusch kam. Das Auge des Elben durchdringt die Dunkelheit der Nacht spielend, doch wer auch immer in diesem Gebüsch ist, weiß, sich zu verbergen. Der Elb kann ihn nicht ausmachen. Oder sie? Eldanáro weiß es nicht, doch entweder wird er es herausfinden oder sein Pfeil.

Er wartet ab.

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Als der Khazad an der Stelle ankommt, von der er das Geräusch gehört hat, ist niemand da.

Gror untersucht den Boden etwas genauer. Dann kommt auch Waenhil endlich von der anderen Seite.

"Hier hat jemand gehockt und uns beobachtet" meint der Khazad zu seinem Freund.

"Aber dann ist er weiter nach Norden. Er scheint die Lichtung zu umrunden. Was will er nur von uns?"

Nach einer kurzen Pause fügt er hinzu:

"Das ist kein Ork. Der wäre längst mit Verstärkung zurückgekommen."

Gror denkt noch einen Augenblick nach. Dann sagt er zum Schmied:

"Ich folge der Spur, die ist ja nicht zu übersehen. Geh du über die Lichtung und versuche ihm den Weg abzuschneiden."

Dann macht sich der Khazad auf den Weg.

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Die Nacht ist schön, mild und beleuchtet von dem Licht von tausenden Sternen die ihre Bahnen über das Firmament ziehen. Leise säuselt der Wind in den Wipfeln der Bäume, das Geräusch vermischt sich mit dem angenehmen prasseln des Feuers. In ihren Umhang gehüllt liegt Nala friedlich und traumlos auf dem weichen Erdboden. Kurz bewegt sie sich als sie die Stimmen der Gefährten hört, dann dann dreht sie dem Feuer ihren Rücken zu und gleitet wieder in den tiefen Schlaf.

 

Nicht so jedoch ihr Bruder der alamiert von dem Scharren der Waffen und den Stimmen der Gefährten bald erwacht und kampfbereit beim Lager bleibt. Noch will er die, die noch in erholsamen Schlummer liegen nicht wecken, vielleicht spielt ihnen nur ein nachtaktives Tier einen Streich. Und sie alle sind so angespannt.

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Ciradan lässt sich leise vom Baum gleiten, verharrt einige Sekunden still gebückt an der Wurzel des Baumes, und schleicht sich dann langsam in den Rücken der Wache.

"Gror, hinter dir!" ruft Eldanáro plötzlich. Er hat nur den Schatten gesehen, der hinter dem Zwerg plötzlich aufgetaucht ist. Dieser Gegner muss sehr gut sein, wenn er selbst meine Elbenaugen so gut täuschen konnte, denkt er bei sich. Leider verdeckt Gror den Fremden, sodass Eldanáro nicht schießen kann.

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Ciradan zieht sein Langschwert, springt nach vorne und hebt es Gror an den Hals:" Eine Bewegung und du bist tot! Du da hinten, lass den Bogen fallen oder dein Freund stirbt...Ich bin ein Freund, kein Feind. Wenn ihr eure Waffen wegsteckt lasse ich meine ebenfalls ruhen und wir können uns wie zivilisierte Leute unterhalten, auch wenn mein Auftreten etwas...kompliziert war..."

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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Der Khazad ist überrascht, hält kurzzeitig den Atem an und rührt sich nicht.

Die Klinge am Hals ärgert Gror. Er hält seine Axt gesenkt, ohne sie fallen zu lassen.

"Junge, Freunde schleichen sich nicht an, und drohen nicht mit dem Schwert."

Langsam dreht er sich um und blickt dem Mann in die Augen.

"Du magst mich töten. Aber du fällst durch den Pfeil des Elben, oder das Schwert meines Freundes hinter dir."

"Laß uns das hier und jetzt beenden. Nimm deine Klinge von meinem Hals und wir können gemütlich am Lagerfeuer reden."

Der Khazad hat laut und deutlich gesprochen, so dass jeder, der wach ist, ihn hören kann.

Bearbeitet von Torshavn
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Der Waldläufer grinst:" Sieh mal einer an, wenn dass nicht Gror ist, von dem mir mein...Informant erzählt hat." Der Mann lässt sein Schwert sinken. "Also dann, Gror, Sohn von (?) lasst uns an eurem Lager feuer reden... Ich habe nur eine Bedingung: Der Elb dahinten legt die Waffe weg. Sonst komme ich nicht näher, und dass könnte für beide Seiten sehr... unvorteilhaft sein, da es euch bestimmt interressiert was ich zu sagen habe..."

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Gror funkelt den Fremden böse an.

Er wendet sich in Richtung Lagerfeuer.

"Eldanaro nimm den Bogen runter. Wir haben Besuch."

Dann geht der Khazad ohne zu zögern aufs Feuer zu...

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Wieder nickt Waenhil seinem Freund zu und ohne zu zögern schlägt er die Richtung ein, die ihm Gror vorgegeben hat. Dann geht alles schnell und ehe der Schmied Gror warnen kann, wird seinem Freund bereits ein Schwert an die Kehle gehalten. Waenhil rührt sich nicht von der Stelle, zu wahrscheinlich, dass das Schwert wirklich die Kehle des Khazads durchbohrt. Argwöhnisch beobachtet Waenhil den Fremden, dessen Verhalten nicht Widersprüchlicher sein könnte. Im Stillen stimmt er Gror zu: kein Freund würde sich Nachts an das Lager schleichen und Drohungen aussprechen. Der Schmied ist umso überraschter, dass der nächtliche Besucher Gror scheinbar kennt. Misstrauisch folgt er dem Fremden und Gror zum Feuer.

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Eldanáro lässt seine Waffe nicht sinken. Gror geht zum Feuer, wodurch seine Schussbahn frei wird. "Ich warne dich, Fremder", zischt der Elb wütend. "Es könnte für dich ebenfalls unangenehm werden, wenn du irgendetwas im Schilde führst. Du bist allein gegen uns, falls du denn gegen uns bist. Und ich muss dich mit meinem Schuss nicht sofort töten, wenn ich es nicht wünsche."

 

Dann erst senkt er seinen Bogen, doch der Blick des Elben zeigt dem Fremden, dass er es ernst meint.

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