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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Gror lächelt über so viel Zutraulichkeit zwischen Waenhil und Nala, nach dem die Rohirrim gestern abend doch eher abweisend war.

Die Pferdeherrin ist schon merkwürdig, aber sie scheint die Zuneigung des Schmiedes zu geniessen.

Der Khazad schenkt sich etwas von dem frischen Tee ein und genießt ihn Schluck für Schluck. "Hmmm sehr gut" meint er nur. "Anders als sonst, aber irgendwie belebend."

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Ciradan antwortet Gror:" Nach meinem Gespräch mit Waenhil habe ich tatsächlich ziemlich gut geschlafen. Er ist wirklich sehr nett." Mit einem Schmunzeln blickt er zu Waenhil, der offenbar gerade eine Rohirrim so überschwenglich begrüßt, dass die ihn verwirrt anguckt.

Dann versinkt er für kurze Zeit in seinen Gedanken und stellt sich vor, wann er seine Frau und Kinder zuletzt so begrüßt hat. Schließlich richtet er sich wieder auf, grinst den Zwerg an und sagt lachend:" Und hattet ihr eine erholsame Nachtruhe nach meinem Drama-Auftritt gestern?" Er lacht und bemerkt dann dass die Rohirrim neuen Tee gekocht hat..er glaubt sie hieß Nala-. Er steht auf, grinst sie an und sagt:" Einen Guten Morgen werte Frau Nala. Ich wollte mich für den Tee gestern bedanken, er hat mich sehr aufgewärmt. Darf ich mir erneut eine Tasse des neuen nehmen?"

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Nala scheinkt Gror ein wenig schüchternes Lächeln, der besondere Morgengruß ist wohl von allen bemerkt worden. Als sie auf den Tee angesprochen wird, nimmt sie sich kurz die Zeit im Lichte des Tages den Neuankömmling zu mustern. Er scheint freundlich und offen zu sein und bittet sie höflich um einen Tasse des Tees. "Auch ich wünsche euch einen guten Morgen. Gerne könnt ihr von dem Tee nehmen, ich mache ihn für alle die sich daran wärmen und erfreuen." Sie drehte den Kopf so, dass sie nun Gror anblickt. "Er ist heute etwas stärker, nach den vielen Nächten mit wenig Schlaf dachte ich wir könnten etwas brauchen, dass uns in Schwung bringt!" erklärte sie den neuen Geschmack. Auch wenn ihr eigenes Herz nicht durch die Kräuter sondern durch ganz anderes so schnell zum schlagen gebracht worden war.

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"Er ist ein netter Kerl, unser Schmied, nicht wahr?" meint Gror zu Nala.

"Der Tee ist wirklich gut. Die herbe Note schmeckt mir."

 

Genüsslich nippt der Khazad an seinem Tee.

"Ja ich habe geschlafen, Ciradan" antwortet Gror dem Gondorianer.

"Wie bist du hierher gekommen? Durch die Pforte von Rohan? Oder über die Nebelberge?"

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" Das ist schön Gror! Schließlich haben wir heute viel zu besprechen, wenn ich deine Worte vorhin richtig interpretiert habe...." Mit einem schelmischen Grinsen schaut er Gror an.

An Nala gewannt sagt er immer noch lächelnd:" Dankeschön, für den Tee. Ich verstehe mich selbst ein wenig auf Kochkünste, doch habe ich einen Tee wie gestern noch nie gekostet." Ciradan erhebt sich und verbeugt sich vor der Rohirrim

"Alle Achtung!" 

Wieder an Gror gewandt sagt er:" Eigentlich wollte ich über die Nebelberge kommen, doch dort hat es mir zu sehr nach Orks gestunken, also habe ich mich dazu entschlossen über Rohan hierherzukommen..." 

Wieder an Nala gewannt fügt er hinzu:" Eure Landsleute sind sehr nett!"

Er grinsd in die Runde und setzt sich wieder.

Dann blickt er Waenhil an und hebt unauffällig kurz die Augenbraue, bevor er seinen Freund angrinst.

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"Ist die Pforte von Rohan denn passierbar?" fragt Gror Ciradan.

"Uns sind vor ein paar Tagen Flüchtlinge von dort begegnet, die von Orks sprachen."

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"Offiziel ist sie nicht passierbar, aber wenn man gut im verdeckt vorankommen ist, einiges im Köpfchen hat und auch sonst auf Heimlichkeit bedacht ist, ist es möglich...

Ich selbst bin hindurchgekommen und ich könnte uns auch nochmal durchkriegen, aber es wird schwierig sein...sehr schwierig!!" Antwortet der Dunadan dem Zwerg.

"Ach ja, und ein bisschen Verrückt muss man auch sein", sagt er dann noch lachend, und trinkt grinsend einen Schluck von Nalas Tee.

"Wirklich sehr Gut! Ihr müsst mir einmal beibringen, wie man solchen Tee macht !" ,sagt er mit einem Lächeln an Nala gewandt.

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Erst als er Nalas verwirrten und zurückhaltenden Blick erkennt, wird ihm bewusst wie er sich gerade verhalten hat. Der Schmied schluckt einmal schwer, hatte er das gerade wirklich getan? Auch wenn er Nala sehr mochte; was um Himmels Willen hatte ihn dazu veranlasst derart aus sich heraus zu kommen und die arme Rohirrim so zu erschrecken? Ein Blick in die Runde zeigt ihm, dass die Aktion auf keinen Fall unbemerkt blieb. Er braucht wohl wirklich mehr Schlaf und würde sich heute nicht für eine Nachtwache melden. Verwirrt über sich selber setzt er sich wieder zurück ans Feuer und lauscht schweigend dem aufkommenden Gespräch seiner Gefährten.

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Iylia lächelte leicht überrascht, als sie sah, wie Waenhil und Nala miteinander umgingen.Es war schön, dass sich die beiden so gut miteinander verstanden.  Und doch spürte sie so etwas wie ein bisschen Eifersucht in sich aufsteigen. Sie mochte den Schmied wohl doch sehr gerne. Sie mcohte eigentlich alle ihrer Gefährten. Nur Ciradan war ihr immer noch nicht sehr geheuer. 

Sie sah nochmal kurz zu Waenhil und Nala und nahm sich auch eine Tasse Tee.

" Der Tee schmeckt heute wirklich gut. Er belebt nach einer solchen Nacht wie heute. Ich bin wirklcih froh, dass du das so gut kannst, Nala"; lächelte Iylia Nala zu.

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Als die Herrin des Waldes zu sprechen beginnt, wendet Ciradan sich ihr zu:" Einen guten Morgen, Iylia, Herrin des Waldes! Habt ihr gut geschlafen? Wir waren gerade dabei, zu besprechen, ob man die Pforte Rohans durchqueren kann...was meint ihr dazu?"

Wenngleich Ciradan die Frau noch nicht kennt, spürt er, dass sie eine gute Lageeinschätzung machen kann, und auch sonst nicht gerade dumm ist. Eher das Gegenteil. Er ist auf Ihre Antwort gespannt.

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Iylia sah Ciradan an. Sie fargte sich, waum er ausgerechnet ihre Meinung hören wollte. "Ich hatte schon erholsamere Nächte"; sagte sie neutral, dann fuhr sie fort:  "Ich habe seit Jahren in meinem Wald gelebt und keinen Fuß über seine Grenzen hinausgesetzt", sagte sie dann. "Da ich nicht weiß, wie genau es um die Pforte von Rohan heutzutage beschaffen ist, würde ich es vorziehen, die Entscheidung meinen Gefährten zu überlassen." Sie sah zu Gror und Waenhil. "Ich persönlich würde es vorziehen, Begegnungen mit Orks zu vermeiden. "Sie sah Ciradan wieder an "Und da du sagtest , dass man etwas verrückt sein müsse, um sie zu durchqueren, kann ich dazu leider nichts sagen " Sie war zwar etwas eigen, aber keinesfalls verrückt. DA sie sich nicht als Verrückte befand, heilt sie sich zu diesem Thema lieber zurück.

Sie hielt ihre Teetasse in beiden Händen während sie sprach. Es war ihr nicht wohl, wieso er ausgerechnet ihre Meinung dazu haben wollte. Hatte er etwas vor? Sie schwieg wieder, nachdem sie ihm geantwortet hatte.

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"Es gibt noch einen anderen Weg nach Gondor hinein", fällt Eldanáro in die Diskussion ein. "Westlich von Ered Nimrais, an der Küste entlang. Oder durch das Gebirge selbst, doch dort kenne ich mich nicht aus. Ich ziehe es auch vor, Orks und Gesindel eher zu meiden. Wir sind nicht auf einem Abenteuer, wir haben einen Auftrag. Und wir sollten uns bemühen, ihn nicht zu gefährden."

Bei diesen Worten versucht Eldanáro, Grors Blick zu erhaschen, und zieht eine Augenbraue hoch.

 

Bei all diesen Ereignissen halte ich es für vernünftig, den Weg der geringsten Gefahr zu wählen. Wenn Orks die Pforte von Rohan halten, ist es bei einer Gruppe dieser Größe ein Leichtes, entdeckt zu werden. Reisen wir durch Gondor! Wenn wir Glück haben, können wir dort irgendwo Pferde erstehen und so deutlich schneller in Minas Tirith ankommen. Es ist zwar der längere, aber ein sichererer Weg."

 

Eldanáro hat sein Frühstück beendet und will sich gerade noch eine Pfeife anzünden, als er bemerkt, dass er nicht mehr viel Pfeifenkraut übrig hat. Das hebt er sich lieber für einen späteren Zeitpunkt auf. Wer weiß, wann er wieder welches bekommen kann.

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Iylia überlegte noch eine Weile, sah dann ihre Gefährten verwundert an 

" Weshalb sprecht ihr nun überhaupt  von einem Weg nachGondor? Ich dachte, ihr wolltet Nala und Eofor nach Rohan begleiten.." sie sah zu Eldanáro, dann zu Waenhil, auf dem ihr Blick hängen blieb. "Warum seid ihr wirklich auf der Reise?"

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Ciradan übernimmt es zu antworten:" Meinen Auftrag kennst du schon. Was die anderen angeht, so haben sie ein Kettenhemd in Besitz, dass sie für einen alten, vermutlich toten Dunadan dessen Sohn in Minas Tirith geben sollen... Ich kenne den Mann für den das Kettenhemd bestimmt ist ziemlich gut, zuletzt waren wir freunde, ein weiterer Grund, warum ich euch begleiten möchte."

An Waenhil und die anderen gewand sagt er:" WIeso habt ihr ihr nichts davon erzählt?"

Mit bohrendem Blick sieht er erst Eldanaro, dann Gror und schließlich auch die anderen an.

"Ich glaube, ich und diese junge Frau hier bedürfen einiger Erklärungen..."

An Eldanaro gewannt sagt er:" Das dein vorgeschlagener Weg nicht weniger gefährlich ist stimmt nicht...zumindest jetzt nicht mehr."

Ciradans Blick verdunkelt sich.:"Das war der Weg, den die Nazgul aller wahrscheinlichkeit nach gewählt haben, hier her zu kommen....und wenn Sauron sie wieder zurückschickt, werden sie vermutlich den gleichen Weg wählen, wenn wir auf sie Treffen könnte es sehr...unangenehm für uns werden..."

Er sieht Waenhil in die Augen, da er ihm als einzigen bis jetzt verdeutlicht hat, wie das Wesen der Nazgul ist, und was sie vermögen anzurichten.

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Dann wendet er sich kurz Iylia zu und sagt mit leisem Lächeln:" Das mit dem verrückt sollte als Scherz gelten. Würde ich mich selbst für Verrückt halten, so wäre ich nicht hier, und ausserdem würde ich die Leute, selbst wenn sie komisch sind, niemals gleich für Verrückt halten, wenn ich sie erst seit einigen Stunden kenne!"

Okay, viel Humor scheint sie nicht zu besitzen, denkt er bei sich....

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Waenhil schaut Iylia ruhig an. Es tat ihm leid, dass er ihr die Wahrheit damals nicht gesagt hatte doch wusste er damals nicht, wie er sie einschätzen sollte. "Tut mir leid" antwortet er schliesslich der jungen Elbin "Ich wusste damals noch nicht, in wie weit wir dir vertrauen können und hielt es für klüger die Wahrheit nicht preiszugeben". Dann schweigt er einen Moment ehe er hinzufügt "Bitte verzeih mir, ich hielt es für das Beste dich während dem Zeitpunkt noch unwissend über unsere Pläne zu lassen."

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Iylia hörte Ciradan zu. "Nun, wenn man etwas nicht so meint, sollte man es nicht sagen"; sagte sie nur ruhig, sah dann zu Wanehil. "Aber er weiß davon? Du kennst ihn erst seit wenigen Stunden und erzählst ihm das alles?"; fragte sie etwas gekränkt und auch perplex über Waenhils Naivität. Sie sah den Schmied leicht verständnislos an. War er wirklich so naiv? Oder vertraute er dem Fremden, der erst so kurz bei ihnen war, mehr als ihr?

In ihren Augen las man eine kleine Spur von Enttäuschung, als sie ihren Blick wieder auf Waenhil richtete. "Na wenigstens lasst ihr mich nicht solange im unklaren, bis ich einem Wesen über den Weg laufe, dass dieses Kettenhemd haben will..." , meinte sie dann etwas versönlicher gestimmt.

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Waenhil schaut Iylia einen Moment schweigend an, ehe er antwortet. "Tut mir leid" entschuldigt sich der Schmied nochmals bei der jungen Elbin. "Wie gesagt hielt ich es in dem Moment für besser Dir nicht von unserem Auftrag zu erzählen. Allerdings habe ich auch Ciradan gegenüber kein Wort darüber verloren." Sein Blick wandert zu dem Dunadan "Woher wisst ihr das alles?"

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Oh ja, sie hat wirklich gar keinen Humor...An Iylia gewandt antwortet er bloß:"Wie ihr meint. Allerdings weiß ich das was ich weiß nicht von Waenhil."

Er sieht in die Runde."Ich habe alles was ich gehört habe, sowohl von normalen Leuten als auch von meinen Informanten zusammengetragen und es dann zusammengesetzt. Wenn man gut in sowas ist, bekommt man ziemlich viel zusammen. Außerdem kannte ich den Auftraggeber. Doch nun erklärt uns näheres, bitte."

Ciradan nimmt sich noch einen Tee und setzt sich neben Waenhil.

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Gror denkt eine ganze Weile über Eldanaros Worte nach. Der Elb hat schon recht, wir sollten einen halbwegs sicheren Weg für uns wählen.

Der Khazad antwortet ihm:

"Du hast recht Eldanaro. Der Weg ist zwar deutlich länger, aber vielleicht wirklich der bessere. Wie hast du dir die Strecke vorgestellt? Den Grünweg hinab bis nach Tharbad. Dann der Grauflut südwestlich bis zum Meer folgen, und dann weiter an der Küste entlang über den Isen auf die Ered Nimrais zu? Dann könnten wir nach Gondor durch die Lücke zwischen den Bergen des Ered Nimrais und der Druwaith."

 

Gror nimmt noch einen Schluck Tee. Dann kramt er in seinem Rucksack nach ein bißchen Trockenobst. Die Gespräche der anderen hatte er nur am Rande mitbekommen. Der mögliche Reiseweg hatte sein Denken ganz in Anspruch genommen.

 

"Was meint ihr dazu? Welchen Weg sollen wir gehen? Ich war allerdings seit Jahren nicht mehr so weit im Süden."

 

Der Khazad reicht den Beutel Trockenobst herum.

Bearbeitet von Torshavn
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Ciradan antwortet."Wir könnten auch versuchen, das Nebelgebirge im Norden zu durchqueren, dann um die Südliche Spitze des Grünwaldes herum nach Dal, und dann von dort aus Norden nach Gondor hineinzukommen..."

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Eldanáro blickt Ciradan verständnislos an. "Hast du eine Vorstellung davon, wie lange wir unterwegs wären, um die Nebelberge im Norden zu überqueren? Wir befinden uns südlich von Bree und haben keine Pferde. Und hast du nicht heute Nacht noch von Orkhorden am Gundabadberg gesprochen? Hatten wir uns nicht gerade darauf geeinigt, dass wir diese meiden wollen?"

 

An Gror gewandt, sagt er: "Der vorgeschlagene Weg ist, glaube ich, vernünftig. Vielleicht können wir ein Segelschiff finden, das uns bis zu den Furten des Angren mitnehmen kann. Oder wir leihen Pferde." Nach kurzem Nachdenken fügt er hinzu: "So oder so, es ist ein weiter Weg. Und er ist gefährlich, gleich welchen wir einschlagen."

 

Als Eldanáro hört, dass Ciradan alles über ihren Auftrag weiß, horcht er auf.  "Nun, unter dem Umstand, dass unser Auftrag nun offensichtlich lokale Bekannheit erreicht hat, sollten wir keine Zeit mehr verlieren. Lasst uns sofort aufbrechen, bevor uns noch mehr Reiselustige finden! Nehmen wir Ciradan mit - wenn er Anglotal, den jungen Sohn des Dunadan wirklich kennt, werden wir das dort erfahren."

 

Mit diesen Worten steht Eldanáro auf und macht sich daran, das Feuer zu löschen. "Bereitet euch zum Aufbruch vor. Ich werde zurückbleiben und die Spuren unseres Lagers unkenntlich machen, soweit es die Zeit zulässt. Iylia, führt die Gruppe bitte so schnell wie möglich zurück zur Straße."

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Iylia trank ihren Tee sofort aus, verstaute den Becher in ihrem Beutel und packte den Rest zusammen. Sie legte sich ihr Schwert um und steckte auch den Dolch wieder ein. Ihre Tasche stand schon fertig gepackt beim Baum. "ich werde den schnellsten Weg finden. Es sollte ein, zwei Passagen geben, die sicher, aber auch nicht zu weit sind"; sagte sie grübelnd, sah Eldanáro an. "Ich werde schon einen Weg finden"

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An Eldanaro gewant meint er:" Da habt ihr recht, Herr Elb, dass hatte ich nicht bedacht.Was die Idee mit dem Boot angeht, könnten wir allerhöchstens eines kaufen. Und hat jemand so viel Geld?"

Er steht auf und beginnt seine Sachen zusammenzusuchen. An Iylia gewandt sagt er:" Wollt ihr vorausgehen und den Weg auskundschaften? Wenn ja, so würde ich euch gerne begleiten, wenn ihr erlaubt. Allerdings macht es mir auch nichts aus, wenn ihr lieber alleine gehen wollt..Ich würde mich auch gerne den Tag über mit Gror, Waenhil, Eldanaro und euch anderen unterhalten...die Entscheidung liegt ganz bei euch."

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Der Khazad hat seine Sachen schnell gepackt, sein Pony gesattelt und sein Gepäck verstaut.

 

Dann geht er zu Aroneth. Der Waldläufer hatte sie lange begleitet. Aber nun würde er sie verlassen, um weiterhin seine Hände schützend über den Nordwesten zu halten. Eine ehrenvolle Aufgabe. Er respektiert seine Entscheidung.

Gror reicht dem Menschen die Hand: "Lebewohl und komm gut zurück nach Bree. Wir sehen uns in ein paar Monaten."

 

Auch Olvard und Folkmaar bereiten sich auf die Rückreise nach Bree vor. Sie standen tapfer an ihrer Seite in diesem grässlichen Kampf gegen die Orks. Der Khazad lernte sie von ihrer besten Seite kennen.

"Auch euch eine gute Reise," sagt Gror als er an die beiden herantritt. "Und meinen Dank für eure Hilfe, und meine Trauer für euren Verlust."

Gror zögert einen Augenblick, nur einen Moment. Dann fragt er Folkmaar: "Wir müssen unsere Reise schnell fortsetzen. Könnt ihr uns vielleicht drei Pferde überlassen? Ich könnte euch vierzig Silberstücke dafür geben."

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