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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Ciradans Backen werden gerötet, als er Waenhil hört, und als auch Gror etwas dazu sagt, glühen seine Backen förmlich. Er lächelt Waenhil nervös an und sagt:" Hmm, vielleicht ein bisschen....Na, zwischen dir und unserer kleinen Rohirrim funkts doch auch nen bisschen was?" Der Dunadan umfasst seinen Freund lächelnd bei den Schultern und zieht ihn in eine Ecke, wo er sich mit ihm niederlässt.

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Müde lächelt Fosco Gror an. „Danke. Ich muss gestehen, dass ich selbst nicht damit gerechnet habe. Ich war noch nie auf Reisen. Aber ich glaube, ich habe mich noch nie müder gefühlt.“ Dann wendet er sich wieder Hartnid zu. „Wie Ihr meint. Gerne helfe ich Euch beim zubereiten der Speisen. Mit Eurem Vorrat lässt sich bestimmt einiges Gutes zaubern.“

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Ein wenig überrumpelt lässt sich Waenhil von dem Späher in die Ecke ziehen. Als er am Boden sitzt streckt er die Beine von sich und schaut Ciradan fragend an.

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Der Dunadan bemerkt den fragenden Blick des Schmieds. "Ach, ich dachte mir, wir könnten zusammen essen und uns ein wenig unterhalten...", sagt der Gondorianer. "Natürlich nur wenn du nihts anderes zu tun hast...?"

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Nach dem sich Gror etwas aufgewärmt hat,- Fosco hilft Hartnid bei den Vorbereitungen fürs Abendessen- nimmt er seinen Rucksack, den Schild und die Waffen und geht hinauf in den ersten Stock, in den Raum, den der Nordmann ihnen als Schlafplatz angeboten hat.

Das Zimmer hat die selbe Größe wie der Wohnraum im Erdgeschoß. Hier liegen einige Felle, andere sind auf Holzrahmen aufgezogen. An der Wand direkt neben der Tür hängen ein paar Fallen unterschiedlicher Größe an mehreren Haken. "Die beiden leben also von der Jagd" spricht der Khazad halblaut vor sich hin.

Im hinteren Teil des Raumes führt eine Leiter weiter hinauf zu einer Art Dachboden, nicht mehr als ein paar Bretter, die auf die Querbalken genagelt wurden.

Der Kamin ragt in der Zimmermitte hinauf bis ins Freie. Hier richtet sich Gror mit seiner Decke seinen Schlafplatz direkt an den warmen Steinen ein. Er nimmt eine Holzschale, einen Becher und eine Löffel aus seinem Gepäck, steckt die Handaxt in den Gürtel. Dann geht er wieder hinunter in den Wohnraum.

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Hartnid wirft noch einige Zutaten in den Topf über dem Feuer, und gießt noch eine Kanne Tee auf. Fosco hilft Käse, Brot, Obst auf dem Tisch anzurichten. Der Nordmann holt aus der großen Truhe drei Flaschen Wein hervor, den er vor ein paar Monaten in Bree gekauft hat. Eine Viertelstunde später ist das Abendessen vorbereitet und die Speisen angerichtet.

"Nun kommt. Greift ordentlich zu" bittet Hartnid seine Gäste. An Fosco gewandt: "Vielen Dank für deine Hilfe."

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Waenhil schmunzelt Ciradan an "Du willst hier essen?" dann schweift sein Blick zu Hartnid, der gerade seine Gäste zu Tisch bittet. "Ich denke es ist höflicher, wenn wir uns zu den Anderen an den Tisch setzen." Er steht auf und zwinkert dem Späher zu.

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Mit einer angedeuteten Verbeugung antwortet Fosco: "Es war mir ein Vergnügen."

Dann kramt er sein Geschirr aus seinem Gepäck hervor, setzt er sich an den Tisch und begutachtet das Resultat. Ja, es sah wirklich sehr lecker und einladend aus. Ihm läuft das Wasser im Mund zusammen.

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Als der Späher sein Essen hat, klopft er Waenhil auf die Schulter und geht zu Nala und Iylia herüber. "Und, die Damen, darf ich mich ein wenig zu euch gesellen?", fragt der Dunadan mit einem Lächeln.

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Als Gror den Wohnraum wieder betritt, steht das Essen bereits auf dem Tisch. Jetzt knurrt auch sein Magen. Ein Blick nach links zu Farmann zeigt ihm, das der Mann immer noch nicht bei Bewußtsein ist. Doch er scheint ruhiger zu schlafen seit Nala, Eldanaro und Iylia sich um ihn kümmern.

Der Khazad geht auf das Feuer zu, um sich etwas vom Eintopf zu nehmen. Danach setzt er sich an den Tisch, nimmt noch etwas Brot und ißt mit großem Hunger.

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Iylia hatte  sich liebevoll und freundlich um den Verletzten gemeinsam mit Eldanaro und Nala gekümmert.

Manchmal schlug sie ein Kraut vor, das besser wäre, als das, was Nala genommen hatte, doch im großen und ganzen waren sie sich relativ einig.

 

Iylia hatte dankend das Essen angenommen und sah auf als Ciradan fragte, ob er sich zu ihr und Nala gesellen dürfte.

Sie sah Nala an, zuckte dann leicht die Schultern.

"ich habe keine Einwände. Bei Nala weiß ich es nicht"; meinte sie freundlich.

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Nala genoss es mit der Elbin über die verschiedenen Kräuter und Behandlungsmöglichkeiten sprechen zu können, denn sie war unglaublich wissbegierig. Außerdem kannte sie nur einige Pflanzen die in ihrer Heimatregion aufwuchsen und ein paar die es überall zu finden gab. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass es dem Verletzen so angenehm wie möglich war. Alles weitere musste sein Körper alleine schaffen.

 

Inzwischen merkte sie auch wie müde sie war, nach dem langen Tag in der Kälte und dem Regen. Sie freute sich auf ein trockenes Gewand und eine Nacht Schlaf. Doch zuerst wurden sie ausgiebig mit einen sehr schmackhaften Mahl versorgt, das ihren Magen angenehm von Innen wärmte. Sie hatten es im Grunde gut getroffen mit ihrem Unterschlupf für die Nacht und hatten dem freundlichen Fremden auch noch ein wenig helfen können. Eofor informierte sie, dass die Tiere gut versorgt waren und nahm sich ebenfalls etwas zu essen.

 

Als Ciradan höflich fragte ob er sich zu Ihnen gesellen durfte, nickt sie einladend. "Gerne, ich denke es wäre sowie so eine gute Gelegnheit sich etwas zu unterhalten. Wir beide hatten nicht unbedingt den besten Start, was wahrscheinlich auf die Strapazen der Reise und angespannte Nerven zurückzuführen ist." versuchte sie einen Anfang zu machen, den Streit den sie einmal geführt hatten friedlich beizulegen.

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Ciradan zwinkert der Rohirrim zu und sagt:" Das kann man wohl sagen, auch wenn ich wohl das Hauptverschulden an der Situation hatte! Ich war ziemlich angespannt und hatte schon einige Nächte nicht geschlafen." Der Dunadan nimmt einen Schluck von seinem Wasser." Wisst ihr, ich habe schlechte Erfahrungen mit Frauen gehabt. Na wen wunderts. Aber wenns nach mir geht, dann können wir nochmal von vorne anfangen! Lasst uns anstoßen...aber nicht zu laut!" Der Dunadan zwinkert Iylia zu. "Doch, was sind eure beiden Geschichten, meine Damen?" Der Gondorianer hebt den Krug zum anstoßen.

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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"Der Eintopf ist wirklich sehr lecker" meint Gror zu Hartnid, während er seinen Teller mit etwas Brot sauber wischt.

Dann greift er nach der Kanne und gießt etwas Tee in seinen Becher. Das Aroma steigt ihm wohltuend in die Nase.

"Sag Fosco, bist du in dem Gasthaus geboren? Oder wie bist du zu diesem Wirt gekommen?" fragt der Khazad den Hobbit.

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Nala hebt ebenfalls ihren Becher um anzustoßen, auch wenn ihr das mit Tee etwas seltsam erscheint. Sie spürt wie sich eine angenehme Schwere in ihren Glieder ausbreitet und ist in Gedanken schon bei einem warmen Bett. "Meine Geschichte?" fragte sie dann auf Ciradans Aufforderung zu erzählen etwas verwirrt "Was meinst du damit?"

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Genüsslich löffelt Fosco seinen Eintopf und beißt zwischendurch in ein Stück Brot. Allmählich fühlt sich sein Bauch wieder so an, wie er sollte: gut gefüllt. Nach einem langen und genüsslichen Schluck Bier antwortet er Gror: "Ja, ich wurde im Gasthaus geboren. Seit ich denken kann, habe ich für den Wirt gearbeitet. Meine Mutter starb, als ich noch klein war. Bis dahin hatte ich eine gute Kindheit. Ich spielte im Wald, beschoss das Große Volk mit Kirschkernen und stibitzte Leckereien aus der Küche. Manchmal schlich ich Reisenden nach, bis sie um die Kurve verschwanden und ich zurück zum Gasthaus musste. Doch nachdem meine Mutter starb, musste ich einen Teil ihrer Arbeit übernehmen. Meine Kindheit hatte ein Ende, und von da an wurde ich vom Wirt als Sündenbock für alles gebraucht."

Ein leises Lächeln huschte über das Gesicht des Hobbits, als er sich an seine kurze, aber schöne Kindheit erinnerte.

Dann wandte er sich wieder an den Zwerg. "Und was ist deine Geschichte? Sie ist sicherlich spannender als meine."

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Ciradan trinkt einen Schluck von seinem Wasser und lässt die Flüssigkeit kreisen. "Ich meine damit, was du vor diesem.....Abenteuer so gemacht hast. Eure Geschichte eben." Der Dunadan steckt eine Hand in die Tasche und schaut die zwei Frauen an.

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Gror beißt in eine Birne, während er dem Hobbit zuhört. "Was ist mit Deinem Vater Fosco? Hast du ihn nie nicht kennengelernt?"

Der Khazad hat eine Schwäche für Früchte aller Art. Die Birne ist schon überreif, schmeckt aber deshalb um so besser. Gror wischt sich mit dem Handrücken über den Mund.

"Meine Geschichte? Ist vielleicht länger, aber bestimmt nicht spannender. Geboren und aufgewachsen bin ich in den Ered Luin. Eigentlich sollte ein Grubenarbeiter aus mir werden. Aber nachdem ich einmal für vier Tage verschüttet wurde, konnte ich unter den Bergen kaum mehr leben. Ich verbesserte meine Fähigkeiten in der Schmiedekunst und in der Handhabung von Waffen. Dann verließ ich meine Heimat, um bis heute nie wieder zurückzukehren. Seither arbeite ich als Schmied, Söldner, Begleitschutz oder auch Fährtenleser, und bin ständig unterwegs, meist hier oben in Eriador. Ich war aber auch schon beim Einsamen Berg am Langen See."

Als der Khazad begreift, was er gerade tut, wird er ruhiger. Er greift nach dem Wein und schenkt sich großzügig ein.

Dann meint er noch zu Fosco: "Ich sagte ja, länger aber nicht spannender."

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Eldanáro ist in der Zwischenzeit eingeschlafen. Die Müdigkeit hat ihn übermannt. Die Anstrengungen der letzten Tage und die Schlaflosigkeit in einigen Nächten haben ihn zu sehr mitgenommen. Er schreckt wieder hoch, als er das Klappern der Schüsseln hört. Wie unelbenhaft! denkt er bei sich. Hoffentlich haben seine Gefährten es nicht bemerkt.

Er setzt sich auf, um aus seinem Rucksack ebenfalls einen Teller und einen Löffel zu nehmen. Dann tritt er ebenfalls an den Tisch, um zu sehen, ob von dem guten Eintopf noch etwas da ist. Selbstverständlich möchte er gern dazu beitragen, dass genug Essen für alle da ist. Deswegen nimmt er nur wenig, gerade genug, um den Hunger zu stillen. Danach wird er Hartnid um Pfeile bitten und auf die Jagd gehen. Es wird bald dunkel, sodass die Menschen nichts mehr erkennen können. Doch für den Elben ist das kein Problem.

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Nala sieht kurz zu Iylia und zuckt dann mit den Achseln. "Mein Leben ist sicherlich nicht so aufregend wie deines Gewesen. Aufgewachsen bin ich mit meiner Familie in einem größeren Dorf bei einem wilden Fluss- Landwirtschaft, Fischfang, Viehhaltung und natürlich Pferdezucht. Alles eher langweilig, zumindest kam mir das immer so vor. Aber es gab auch einen großen Wald, in dem ich viel Zeit verbracht habe. All die Dinge, die die anderen Mädchen eifrig lernten - nähen, stricken, kochen, waschen, putzen und ein Kind zu versorgen - das hat mich alles nicht sondernlich gereizt." sie schüttelte den Kopf. Es war allen immer ein wenig unnatürlich vorgekommen, dass sie sich lieber mit einem Jungen balgte als in der warmen Stube Tüchter zu besticken. "Eigentlich habe ich nie auf jemanden gehört und alle nannten mich 'respektlos', aber es hat auch mir niemand Respekt entgegen gebracht." ihr Gesichtsasudruck wurde kurz hart als erinnerte sie sich an unangenehmere Zeiten. Dann sah sie zu ihrem Bruder der mit den anderen am Tisch saß und sich gerade noch eine Portion genommen hatte. "Eofor war von Anfang an anders, er hat mich immer akzeptiert wie ich war und deshalb war er der einzige dessen Meinung mit wirklich wichtig war." ihr Gesicht wurde weicher und man sah wie viel Liebe zwischen den Geschwistern herrschte auch wenn sie sich manchmal zankten. "Ich mein er ist eine furchtbare Nervensäge und weiß immer alles besser" sagte sie lächelnd "aber gemeinsam sind wir ein unschlagbares Team, das mussten auch andere einsehen und so gab man irgenwann nach und ich durfte mir ihm und seiner Truppe umherziehen. Meist haben wir nur Informationen gesammelt und Gebiete kontrolliert..." sie brach ab und meinte dann nur noch "Und dann sind wir schließlich auch in Bree gelandet und die Ereignisse führten uns immer weiter!" 

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CIradan denkt kurz über die Geschichte der Rohirrim nach. Dann sagt er:" Dann ist euer Bruder ein bemerkenswerter Mann, wenn er euch so akzeptiert hat. Ihr erinnert mich ein bisschen an mein Mädchen. Ninaeth möchte auch immer mit ihrem Bruder kämpfen und große Abenteuer erleben. Wenn meine Frau sie dann immer zum sticken holte wurde sie eingeschnappt, und nur noch Elbrahil oder ich konnten mit ihr reden." Er lächelt leise in sich hinein. "Ich glaube, in Cair Andros wärt ihr nicht so akzeptiert worden. Ihr müsst wissen, Gondors Volk ist ein stolzes Volk, aber auch eines, das viel auf Traditionen hält und jeder Änderung ersteinmal skeptisch gegenüber steht. Früher einmal waren wir mächtig. Wir segelten über die See mit unseren Schiffen, wir eroberten Harad und Umbar. Unser Volk hatte es gut und war zufrieden. Der Handel und die Freundschaft zwischen Anarions und dem Volk der Pferdeherren florierte." Ein wehmütiger Ausdruck legte sich über sein Gesicht." Doch Gondor ist schwächer geworden. Bürgerkriege haben das Land verwüstet, Korsaren beherrschen die Meere und Gondor hat die Hälfte seines Landes verloren. Die Trutzburgen im Schattengebirge sind an den Feind gefallen, meine Brüder kämpfen um die Vorherrschaft am Anduin, und der Statthalter ist in verbitterter alter Mann, der dem einen Sohn zu viel, und dem anderem zu wenig gibt." Der Dunadan seufzt als er an die Geschichten seiner Mutter und Großmutter denkt, über das alte Gondor, voll Schönheit und Macht. "Und in Gondor, da ist man nicht gerade gut auf Rohan zu sprechen. Man hält euch für eitel und manche auch für feige. Ich selbst habe noch nie etwas auf dergleiches Gerede gegeben, doch meine Frau..." Er schüttelt kurz den Kopf vor Unverständnis. "Ich finde, Rohan ist ein schönes Land und ihre Besitzer haben ihre eigenen Probleme, also, wieso sollten sie sich auch noch mit unseren befassen?" Ciradan lacht kurz. "Stimmt es, das die Pferde Rohans die schnellsten der Welt sind?", fragt er die Rohirrim. "Ich war noch nie gut im Kämpfen vom Pferderücken. Ich kämpfe lieber mit meinen Wurfdolchen und meinem Langschwert und mit festem Boden unter den Füßen. Kämpfst du gut, Nala?"

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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An einem Stück Brot knabbernd hört Fosco dem Zwerg aufmerksam zu.

„Dann hast du ja schon einiges von dieser Welt gesehen, und das finde ich spannender als ein Leben in einem Wirtshaus. Was meinen Vater angeht, ich habe ihn nie kennen gelernt. Auch er hat für den Wirt gearbeitet. Eines Tages bekam er eine Nachricht aus dem Auenland, dass seine Mutter erkrankt sei und nicht mehr ohne Hilfe leben könne. Er ist sofort aufgebrochen, um sich um sie zu kümmern. Meine Mutter erwartete mich bereits, und ist daher im Gasthaus geblieben. Sie wollte nachreisen, sobald ich alt genug war, um die Strapazen einer Reise auszuhalten. Doch dazu ist es leider nie gekommen.“

Gedankenverloren schaut Fosco in seinen Krug. Es war lange her, dass er an frühere Zeiten gedacht hat. Dann, nach einer kurzen Pause, fragt er: „Vermisst du deine Heimat nicht?“

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Gedankenverloren trinkt Grors seinen Wein. "Der ist wirklich gut" denkt er bei sich.

"Und du hast nie den Wunsch verspürt deinen Vater im Auenland zu suchen?" fragt der Khazad den Hobbit. "Die Reise dorthin ist vom Wirtshaus aus, doch gar nicht so weit."

"Ja gesehen habe ich einiges von der Welt. Ich reise sehr gerne, auch wenn es in letzter Zeit gefährlicher geworden ist."

Auf Foscos Frage antwortet Gror: "Meine Heimat vermissen? Nein. Meine Verwandten, manchmal, ja."

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Eldanáro isst schweigend auf. Dann fragt er Hartnid: "Habt ihr Pfeilvorräte, von denen ihr mir ein paar überlassen könntet? Ich habe meine aufgebraucht. Und euer Gefährte braucht Nahrung. Ich werde auf die Jagd gehen." Dabei legt er schon seinen Umhang ab, der ihn bei der Jagd nur stören wird, und auch Cala, seine Klinge. Zu Gror gewandt sagt er: "Gror, mein Freund, ich vertraue euch mein Schwert an. Ich werde es nicht brauchen und es behindert mich nur beim Jagen."

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