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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Der Khazad sieht den Elben an: "Natürlich passe ich auf dein Schwert auf, mein Freund. Sei ganz beruhigt, bei mir ist es sicher" erwidert er auf Eldanaros Vertrauen.

 

 

"Ja Hoher Herr. Gern gebe ich Euch von unseren Pfeilen." Der Nordmann eilt zur großen Truhe, öffnet sie und nimmt einen Köcher gefüllt mit 20 Pfeilen heraus.

Dann geht er zurück zum Elben, verneigt sich und reicht Eldanaro den Köcher:

"Ich hoffe unsere bescheidene Arbeit findet Gnade in Euren Augen. Mögen Euch die Pfeile nützen. Eine erfolgreiche Jagd, Hoher Herr."

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Eldanáro muss schmunzeln, als er die unterwürfige Art des Menschen beobachtet. Salopp sagt er: "Danke, mein Freund. Dann wollen wir uns mal an das blutige Geschäft machen!" Grinsend lässt er die anderen mit dieser Bemerkung zurück.

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Waenhil schmunzelt, als Ciradan sofort wieder aufsteht und sich neben Iylia und Nala setzt. Sein Blick bleibt auf Nala hängen und er mustert ihr freundliches Gesicht einen Moment lang, ehe er sich schweigsam seinem Essen widmet.
 
Interessiert beobachtet er schließlich Eldanaro, wie er Hartnid um Pfeile bittet um auf die Jagd zu gehen. Nur zu gerne hätte er sich dem Elben angeschlossen und ihm dabei zugesehen wie er sich auf die Jagd begibt und dabei wohl einiges gelernt. Allerdings würde er das Wild wohl viel zu früh aufscheuchen und dem begabten Jäger die Beute davon jagen. So lässt er es bleiben den Noldor zu fragen ob er ihn begleiten dürfte, damit er genügend Nahrung für die beiden Nordmänner besorgen kann.
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Grors Blick fällt auf Waenhil. Der Schmied beobachtet Eldanaros Vorbereitungen zur Jagd.

"Na mein Freund, gehst du gerne auf die Jagd?" fragt der Khazad Waenhil.

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Waenhil schaut den Khazad einen Moment an, ehe er schmunzelnd antwortet "Ich war noch nie auf der Jagd und denke nicht, dass ich mich geschickt anstellen würde." Dann fügt er etwas nachdenklicher hinzu: "Aber lernen, wie man sich behände anschleicht und einen Bogen führt würde ich sehr gerne!".

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"Der Bogen ist auch nicht meine Waffe. Ich vertraue da eher auf die Armbrust." erwiedert Gror gut gelaunt.

"Vielleicht solltest du Eldanaro einmal fragen, ob er dich in die Kunst des Jagens einführt. Allerdings dann eher tagsüber. Nachts, so wie jetzt, sind uns die Elben doch überlegen."

Der Khazad nimmt einen Schluck Wein.

"Möchtest du auch einen Becher? Hartnids Wein ist wirklich gut."

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Nala lehnte sich an die Holzwand des Gehöfts und lauschte Ciradan der sich mit ruhiger Stimme an vieles erinnerte und sie daran teilhaben ließ. Sie merkte wie weich seine Stimme wurde als er über seine Kinder sprach, er hatte sie nie zuvor erwähnt. Er musste sehr jung eine Frau gefunden haben und es war sicherlich nicht leicht so oft von ihnen getrennt zu sein, sie nicht aufwachsen zu sehen und ein Fremder für sie zu sein. Dennoch sprach er mit Liebe und Achtung von seinem Sohn und auch von seiner Tochter.

Dann sprach er von den goldenen Zeiten und sofort musste sie selbst an die Alten in ihrem Dorf denken. Auch bei Ihnen war es genauso, damals war alles besser, sicherer und schöner gewesen.

 

Bei seinem letzten Satz musste sie lachen "Ich glaube du hast eine falsche Vorstellung von Rohan- ja wir haben die besten Pferde und mutige Krieger die sie reiten, doch auch bei uns hängt man an der Vergangenheit, an Traditionen und dem Überlieferten." sie schüttelte den Kopf und ihr Blick wurde ein wenig traurig, auch wenn ihre Stimme fest blieb "Ich kann nicht kämpfen, weil es mich niemand gelehrt hat, weil es mich niemand lehren würde. Wir waren ein gutversorgtes Dorf und meine Familie hatte noch andere junge Frauen, sodass ich einige Freiheiten genießen" sie stockte und meinte dann mit Nachdruch" nein mir eine Priviliegien nehmen konnte, doch ich war als Versorgung bei den Spähern, nicht als Kriegerin!"

 

Sie atmete tief ein "Aber ich lerne hier jeden Tag mehr, ich kann ein wenig mit dem Bogen umgehen und Gror hat mir ein paar Kniffe mit dem Messer gezeigt" dann schien sie das für sie unangenehme Thema beenden zu wollen "aber mit dem Pferd kann ich wirklich umgehen. Ich habe mich immer an die wildesten und stärksten Tiere getraut" sagte sie ein wenig stolz. "Sollten wir Gelegenheit haben, kann ich dir an einem trockenen Tag zeigen, was meine kleine Braune kann, sie ist wirklich flink und wenig wie ein Hase!"

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Ciradan lacht auch. Dann sieht er ein kleines Bedauern im Gesicht der Rohirrim als sie über die Waffenkunst spricht. Er streicht sich über das rasierte Kinn und mustert sie nachdenklich. Schließlich sagt er:" Wenn du möchtest, dann kann ich dir bei schönem Wetter und wenn wir rasten Unterricht im Messer kampf und Messerwerfen geben. Ich beherrsche diese Praktiken fast so gut wie das Schleichen, und würde mich geehrt fühlen, einer solch exzellenten Heilerin und Teekocherin Unterricht zu geben. Aber im Gegenzug würde ich gern etwas Reitkunst bei dir lernen, da ich auf dem Pferd....nun ja! Ich freue mich schon jetzt auf den Tag an dem du mir deine Reitkünste demonstrierst." Der Dunadan zwinkert ihr bei dem Wort Teekocherin zu um den kleinen Scherz zu unterstreichen und lacht die Rohirrim an. Als er seine Messerkünste erwähnt wird auch er von Stolz erfüllt. ER weiß das er in diesem Fach stets Klassenbester war und er liebt es bis heute, seine Dolche zu polieren und eigenhändig auszubessern. Wie gern würde er einen Schüler oder eine Schülerin haben, mit der er sein Wissen teilen kann...

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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Waenhil nickt Gror zu. "Ja der Gedanke kam mir vorhin auch. Ich werde ihn wohl bei Gelegenheit einmal fragen".
Der Blick des Schmieds schweift zu dem Glas welches der Khazad in der Hand hält. "Ich bin zwar kein großer Weintrinker - aber wenn du meinst er schmeckt gut, dann werde ich gerne einmal kosten".

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„Das stimmt, der Weg vom Wirtshaus zum Auenland ist nicht sehr weit. Aber ich habe nie jemanden getroffen, der mich dorthin hätte mitnehmen können, und alleine reisen… naja, ich bin ein Hobbit. Ich bleibe gerne, wo ich bin, und gehe gerne Wege, die ich kenne. Was mich getrieben hat, mich euch anzuschließen, ist mir schleierhaft.“ Er lacht kurz auf, dann wird er wieder ernst. „Was den Willen angeht… ja, ich hätte ihn schon gerne kennen gelernt. Aber ich habe ihn nie wirklich vermisst, ich kannte ihn ja auch nie. Aber manchmal habe ich mich doch gefragt, wer er ist. Aber da ich nun in den Süden gehe, werde ich ihm wohl nie begegnen.“ Fosco denkt kurz ein seinen Vater, den er nie kenne gelernt hat. Dann fragt er Gror: „Und hast du vor, deine Verwandten noch einmal zu besuchen? Ich weiß zwar nicht viel von Erdkunde, aber ich glaube, die Ered Luin liegen in die entgegengesetzte Richtung.“

Als Fosco hört, dass sich Nala und Ciradan über Kampf- und Reitkünste unterhalten, schaut er in ihre Richtung. Abgesehen davon, dass ihn sowohl das eine als auch das andere interessiert wäre es sicherlich von Vorteil, wenn auch er lernt, mit einer Waffe umzugehen und sicherer im Sattel zu sitzen.

Bearbeitet von Perianwen
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Gror gießt Waenhil Wein in seinen Becher. Dann nimmt er selbst noch einen Schluck.

"Wein wäre auch nie meine erste Wahl" meint der Khazad zum Schmied. "Aber ab und an. Er belebt die Sinne so ganz anders als Bier es könnte."

 

"Du hast recht Fosco" antwortet er dem Hobbit. "Die Blauen Berge liegen in entgegengesetzter Richtung, ganz im Westen Mittelerdes. Dahinter kommt nichts mehr, nur noch Wasser so weit das Auge reicht. Wahrscheinlich werde ich meine Familie eines Tages noch einmal besuchen. Aber das hat ganz bestimmt keine Eile."


Der Abend schreitet fort. Mitternacht liegt noch zwei Stunden entfernt, als Farmann plötzlich aufwacht. "Wasser" kommt es kaum hörbar über seine Lippen. "Wasser."

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Ciradan, der neben dem Kranken steht, sieht plötzlich mehr als das er es hört, wie sich die Lippen des Mannes bewegen. Er beugt sich herunter um den Beorninger zu verstehen. Als ihm klar wird, das der Gestaltenwandler Wasser will, nimmt er seinen noch dreiviertel vollen Becher mit der Flüssigkit, stützt Farmanns Kopf behutsam und drückt ihm das Glas leicht an die Lippen.

"Hier mein Herr, trinkt dies, damit ihr wieder zu Kräften kommt."

Er schaut dem Mann in die Augen um ihn ein wenig zu beruhigen, das half manchmal. In den Raum ruft er hinein:"Wir brauchen mehr Trinkwasser...und zwar schnell!"

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Nala geniet das entspannte Gespräch mit dem Späher, auch wenn ihr Körper lieber ruhe in einem warmen Bett finden würde. Interessiert lauscht sie dem Angebot weiter mit dem Dolch und Wurfmessern unterrichtet zu werden. Es wäre sicherlich nicht leicht, alle Krieger die sie kannte, hatten schon im Kindesalter mit ihrer Ausbildung begonnen und nicht wie sie als Erwachsene. Ob sie das nötige Geschick besaß? Und würde sie im entscheidenen Moment dann auch den Mut haben richtig zu handeln. Ja sie hatte einen Ork getötet, doch was wäre wenn ihr ein Menschen gegenüberstünde?

Sie überlegt noch wie sie Ciradan auf seine zweideutige Anspielung der Reitstunden am schlagfertigsten antworten kann als er sich plötzlich von ihr ab- und dem verletzen zuwendet. Ihr fiel auf, dass der junge Mann seinen Gesprächspartnern selten die Chance ließ auszusprechen, bevor er schon weiterhastete.

 

Doch diesmal hatte er einen guten Grund, weshalb sie nichts sagte und stattdessen zur Feuerstelle ging. "Es ist noch etwas kalter Tee neben dem Bett und ich werde noch einmal frischen aufbrühen." sagte sie ruhig und machte sich ans Werk. Sie gab vor allem beruhigende Kräuter ins warme Wasser, damit der Verwundete eine erhohlsame Nacht haben würde.

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Als Hartnid den Gondorianer rufen hört, kommt er rasch mit einem Krug Wasser zur Bettstatt seines Gefährten.

Er lächelt, als er Farmanns offene Augen sieht. "Ihr habt ihn geheilt," spricht er vor sich hin. Dann füllt er rasch Ciradans Becher nach. Der Verwundete nimmt noch ein paar kleine Schlucke bevor er wieder erschöpft zurücksinkt.

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Fosco versucht sich vorzustellen wie es ist, nur Wasser vor sich zu sehen. Es gelingt ihm nicht. Er wollte Gror gerade danach fragen, doch in diesem Moment regt sich der Kranke. Fosco wird von seinem interessanten Gespräch mit dem Zwerg abgelenkt und beobachtet, wie sich Ciradan um den Kranken kümmert, Hartnid aufspringt um Wasser zu holen und Nala neuen Tee bereitet. Gespannt wartet er, was passiert, als es auch schon wieder vorbei ist.

Mit besorgter Miene fragt Fosco in Richtung derer, die etwas von Heilkunst verstehen: "Wird er wieder gesund werden?"

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Ciradan nickt Hartnid dankbar zu. Als der Verletzte wieder die Augen schließt, legt er den Kopf des Mannes behutsam zurück. Er richtet sih auf und schaut auf den Kranken. Er stellt sih neben Nala und sagt:" Und, was meint ihr zu dem Angebot?" Er möchte gerne das entspannte Gespräch mit der Rohirrim fortführen. Das Farmann erwacht ist heitert ihn auf. Er schaut der Rohirrim interessiert beim Kochen zu.

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Nala streut weitere Kräuter in den Tee und achtet darauf, dass das Wasser heiß bleibt, aber nicht zu kochen beginnt. Sie amet tief durch und sieht Ciradan von der Seite an "Ich nehme gerne das Angebot an mehr zu lernen" sagt sie vorsichtig, denn sie weiß nicht wie gut sie sich im Messerwerfen anstellen würde. "Und gerne lehre ich dich was ich über den UMgang mit Pferden weiß, doch wir brauchen ein wenig Zeit dafür- ich hoffe es regnet nicht die ganze Reise!" der regen und vor allem der Matsch machte sie langsamer. Der Tee war fertig und duftete intensiv, nach den herben Pflanzen. Sie gab Hartnid die Kanne mit der Anweisung seinem Freund mindestens einen Becher davon zu geben, mehr wenn er mehr trinken konnte. Dann streckte sie sich und man sah ihr an wie müde und erschöpft sie nach dem langen Tag war. "Ich werde mich ein wenig hinlegen, weckt mich sollte sich sein Zustand verschlechtern" eigentlich rechnete sie nicht damit, denn der Elb hatte sich um die Ursache des Leidens gekümmert nun musste sich nur noch sein Körper erholen. Sie nickte allen zu und schnappte sich dann ihren Beutel um sich oben ein Lager zu machen.

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"Was war das?" wirft Gror hörbar in den Raum. Er knallt seinen Becher auf den Tisch.

Dann ist er auch schon auf den Beinen, die Waffe in der Hand auf dem Weg zur Tür...

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Scheinbar gleichzeitig wie der Khazad schreckt Waenhil von einem Poltern auf.

Ohne zu zögern greift er nach seinem Schwert und folgt Gror.

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Ciradan packt sein Langschwert und folgt dem Schmied und dem Khazad nach draußen. Auf halbem Weg steckt er das Schwert weg und zieht stattdessen einen Wurfdolch hervor. Sein Gesichtsausdruck ist grimmig und er wappnet sich innerlich für eine Konfrontation. Er sieht sich noch kurz nach Iylia um und geht dann kurz hinter Waenhil weiter.

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Fosco lässt vor Schreck sein halb gegessenes Stück Brot fallen als seine Gefährten aufspringen, ihre Waffen in die Hand nehmen und Richtung Tür rennen. Er hätte damit gerechnet, dass die Schritte und das Poltern von einer Person verursacht wurden, die auch auf dem Hof wohnt, doch die Reaktion seiner Gefährten verunsichert ihn. Was, wenn es doch niemand war, der hier wohnt? Hatte Hartnid gesagt, ob sie zwei alleine waren? Fosco ist völlig überfordert und es rasen tausend Gedanken gleichzeitig durch seinen Kopf. Was soll er tun? Hinterher rennen? Mit oder ohne Waffe? Seine Steinschleuder lag irgendwo am Boden seines Rucksackes. Hatte er noch genug Zeit, sie hervorzuholen? Genug Zeit bevor was eigentlich? Und was kann er überhaupt mit einer Steinschleuder ausrichten? Gegen Schwerter hätte er damit keine Chance. Oder soll er sich doch lieber verstecken? Oder vielleicht sogar wegrennen? Hektisch schaut sich Fosco nach allen Seiten um und bleibt wo er ist, unfähig sich zu rühren.

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Als der Khazad die Zimmertür erreicht, zieht er sie langsam nach innen auf. Auf dem Flur ist es dünster. Nur das Licht des Kaminfeuers dringt sanft in den Gang. Sein Blick geht nach rechts. An der Treppe nach oben ist alles ruhig. Doch dann meint Gror wieder etwas zu hören. Er dreht den Kopf nach links. Das kam von draußen vor der Tür.

"Wer mag das sein?" fragt er Waenhil der zu ihm aufgeschlossen ist. Der Riegel ist nicht vorgeschoben. Na klar, Eldanaro ist ja noch draußen auf der Jagd. "Konnte er das sein?" sprach er laut aus, was er dachte. "Würde er sich denn nicht ankündigen? Sie leben in gefährlichen Zeiten.

"Ich gehe rüber auf die andere Seite in den Durchgang zum zerstörten Teil des Hauses. Bleib du hier Waenhil. Wollen doch mal sehen wer da kommt."

Dann huscht der Khazad über den Flur. Erstaunlich leise...

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Vorsichtig folgt Waenhil dem Khazad, seine Augen huschen aufmerksam durch den Flur. Er runzelt kurz die Stirn, als Gror Eldanaro erwähnt. Einen Moment denkt er über die Möglichkeit nach, doch diese verwirft er schnell wieder. Der Elb würde sich niemals so anschleichen - und wenn doch würde er sich nicht als so ungeschickt erweisen und sie mit einem solchen Lärm nach draussen locken. "In Ordnung" antwortet er Gror und wie ihm geheissen wurde bleibt er stehen.

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Ciradan kommt zu spät zur Lagebesprechung, und schaut sich erst gründlich den Flur an. Schließlich huscht er leise wie ein Schatten zur Treppe, zwängt sich dahinter und hebt den Dolch so, das er durch die Zwischenräume zwischen den Stufen werfen kann. In dem Zwielicht ist der Späher beinahe unsichtbar. Seine Anspannung steigt...

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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