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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Irritiert starrt Eldanáro auf das Brot, das zwischen seiner Nase und dem Kopf des Fallenstellers schwebt. "Gleich, Ciradan, habt Dank", sagt er und bemüht sich um einen neutralen Ton. Dann widmet er seine Aufmerksamkeit wieder Farmann.

 

"Es ist mir eine Ehre gewesen, in eurem Haus Gast zu sein. Ihr schuldet uns nichts, mein Freund." Eldanáro lächelt Farmann an. "Seid nicht so unterwürfig. Die Zeit, da die Eldar die Geschicke Mittelerdes bestimmten, neigt sich dem Ende zu, oder ist sogar schon vorüber. Bald, meine Freunde, werdet ihr Menschen es sein, die ihr die Welt nach eurem Willen lenkt. Also sollten wir einander als Gleichgestellte respektieren. Anders wollte ich mich noch nie betrachten und werde im hohen Alter auch nicht mehr damit anfangen."

 

Dann nimmt er das Brot von Ciradan entgegen und setzt sich an den Tisch. Dankend nimmt er den Tee von Hartnid in Empfang und genießt es, erst einmal in Ruhe zu frühstücken.

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Iylia hatte erst spät einschlafen können. sie konnte sich mit geschlossenen Räumen immer noch nicht anfreunden können.

als sie am nächsten Morgen erwachte fühlte sie sich dennoch einigermaßen ausgeruht.

Sie hatte sich den Weg hinunter gemerkt und ging zu den anderen.

Freundlich begrüßte sie sie und sah erfreut, dass es auch ihrem 'Patienten' wieder besser ging.

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Ciradan erblickt Iylia. Als sie hereinkommt leuchten seine Augen und er rutscht zur Seite damit die elbin sich setzen kann. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Wenn du möchtest kannst du dich zu mir setzen." Ciradan lächelt sie an und klopft einladend auf die Bank.

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Die Gespräche von unten aus dem Wohnraum wecken Gror schließlich auch.

Der Khazad fühlt sich gut. Die Nacht war angenehm, und sein Schlafplatz schön warm. Er schlüpft in seine Hose und Stiefel. Wirft Hemd und Jacke über. Dann packt er seine Sachen und geht mit seinem Gepäck hinunter zu den anderen.

 

Mit einem "Guten Morgen" begrüßt er seine Freunde und Hartnid und Farmann, der zu seiner Freude, scon wieder auf den Beinen ist.

Das Gepäck stellt er in eine Ecke, nimmt Teller, Löffel und Becher aus dem Rucksack, und setzt sich zu den anderen an den Tisch.

 

"Das Wetter scheint uns heute wohler gesonnen zu sein." Der Khazad erinnert sich an den morgendlichen Blick aus dem Fenster im Schlafraum. "Wenigstens regnet es nicht."

 

Gror nimmt sich vom Tee, etwas Brot, Käse und Obst. "Wann soll es denn losgehen, Eldanaro?"

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Ganz langsam erwacht Fosco aus einem tiefen, traumlosen Schlaf. Er braucht einen Augenblick bis er weiß, wo er ist und wie er dorthin gekommen ist und auch, warum er sich immer noch so verdammt müde fühlt. Nachdem er sich mit noch halb geschlossenen Augen im Raum umgesehen und registiert hat, dass einiger seiner Gefährten noch schlafen, beschließt er, dass es noch zu früh am Morgen ist, um die wohlige Wärme der Decke zu verlassen. Er dreht sich um, schließt die Augen und schläft nochmal ein.

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Iylia ist etwas überrascht als Ciradan ihr so überschwänglich einen Platz neben sich anbietet, doch sie setzt sich leise dankend zu ihm und hört den anderen zu. Schließlich wollte sie wissen, was nun weiter geplant war und wie es weitergehen sollte.

Auf Ciradans vorhergehende Frage, ob sie gut geschlafen hatte, hatte die junge Elbin nur mit einem leichten Nicken geantwortet.

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Waenhil erwacht erst, als die meisten seiner Gefährten bereits aufgestanden sind. Er bleibt noch einen Moment unter der warmen Decke liegen, ehe er sie zur Seite schlägt und aufsteht. Nachdem sich der Schmied vollständig angekleidet hat begibt er sich in den Wohnraum. Mit einem freundlichen "Guten Morgen!" und einem Lächeln auf den Lippen begrüßt er die bereits Anwesenden, bevor er sich an den Tisch setzt. Als er sich ein Stück Brot nimmt schweift sein Blick durch den Raum und bleibt an Farmann hängen. Er versteht nicht viel von der Heilkunst, aber genug um zu erkennen, dass es Farmann viel besser geht. Auch wenn Waenhil nichts zur Heilung beigetragen hat, ist er froh, dass seine Freunde den Nordmännern helfen konnten.
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Der Wohnraum ist angenehm warm, das Frühstück reichhaltig und es scheint ein wundervoller Herbsttag zu werden.

Hartnid hat gerade eine weitere Kanne Tee geholt, als Farmann sich an die Gefährten wendet:

"Habt vielen Dank für Eure Hilfe. Wir stehen tief in Eurer Schuld. Wir würden uns gerne erkenntlich zeigen. Euch mit Vorräten, Pfeilen und allem was Ihr für Eure weitere Reise gebrauchen könnt, versorgen. Was wir besitzen geben wir gerne. Bitte sagt uns, woran es Euch fehlt."

Erwartungsvoll blickt der junge Nordmann euch an.

Bearbeitet von Torshavn
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Fosco erwacht zum zweiten Mal an diesem Morgen und beschließt, dass es nun an der Zeit ist aufzustehen. Der Hobbit schält sich aus seiner Decke und streckt seine noch ein wenig müden Glieder. Er zieht sich an und folgt dem wohligen Geruch des Frühstücks hinunter in die Stube. Als er durch die Tür tritt gähnt er herzhaft, ehe er Richtung Tisch geht und dabei alle mit einem noch nicht ganz wachen, aber auch nicht unfreundlichem „Guten Morgen“ begrüßt. Er setzt sich, schenkt sich Tee ein und nimmt von allem, was auf dem Tisch steht, ein wenig. Während er den Blick durch den Raum schweifen lässt sieht er zu seiner Freude, dass es dem Verwundeten bereits viel besser geht.

Fosco freut sich noch ein bisschen mehr über die Genesung als er bemerkt, wie erleichtert ihr Gastgeber ist. Es muss ihm einiges bedeuten, wenn er ihnen anbietet, sie mit allem Nötigen für die weitere Reise auszustatten. Sie selbst scheinen nicht allzu viel zu haben. Doch der Hobbit hat im Moment den Mund voll Brot und ist daher nicht in der Lage, Hartnid zu antworten.

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Eldanáro sieht Gror und Eofor an. Wie denken sie über das Angebot? Er hält es für sehr großzügig, besonders, nachdem sie schon Unterkunft erhalten haben. Aber er braucht dringend neue Pfeile.

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Gror erwiedert Eldanaros Blick. Dann meint er zu Farmann:

"Das ist ein sehr großzügiges Angebot. Unser Reiseproviant könnte eine kleine Aufstockung gebrauchen. Vielleicht ein bißchen Obst,Tabak und etwas von eurem Tee."

Der Khazad schaut den Elb auffordernd an.

"Brauchst du noch Pfeile mein Freund? Gestern für die Jagd hattest du, glaube ich, keine mehr."

Bearbeitet von Torshavn
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Ciradan streckt sich noch einmal, steht dann auf und zieht Hartbid und Farmann in eine raue Umarmung. " Danke für eure Hilfe, meine Freunde. Sollte es euch je nach Gondor verschlagen, so werdet ihr in Cair Andros immer ein Heim haben." Der Dunadan sieht seine Freunde an. "Ich werde nach draußen gehen und Mandos satteln. Bis gleich!" Mit diesen Schritten geht der Dunadan nach draußen in den Stall und beginnt, seinen Schimmel reisefertig zu machen.

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Gror säubert seinen Teller, Löffel und Becher in einem Eimer mit Wasser, verstaut alles in seinem Rucksack.

Dann verabschiedet er sich von Hartnid und Farmann, gibt beiden die Hand:

"Habt Dank für eure Gastfreundschaft. Mögen eure Wege stets sicher sein."

 

Dann greift er nach seinem Gepäck und geht hinaus in den Stall, um Pony reisefertig zu machen.

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Iylia verabschiedete sich von ihren Gastgebern sehr freundlich und huschte Gror nach.

Es war ihr unwohl dabei, alleine zu den Ställen zu gehen, wenn nur Ciradan dort war.
Die junge Elbin konnte mit seiner Art nicht umgehen. Noch nicht.

Sie begrüßte im Stall Faer und streichelte ihn sanft.

dann begann sie ihren Begleiter reisefertig zu machen.

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Ciradan ist schnell mit Mandos fertig.

Er sieht Iylia, die Faer sattelt.

Er tritt von hinten an sie heran und sagt freundlich:" Soll ich dir helfen, Faer fertig zu machen? Mandos ist schon bereit und ich habe sonst nichts zu tun."

Er lächelt sie mit einem schelmischen funkeln in seinen Blauen Augen an und lacht.

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Nala verbringt den Morgen in Ruhe und findet Zeit für kleine Rituale, wie das Packen ihrer Taschen, das Striegeln ihres Pferdes und das gemeinsame Frühstück mit den Gefährten. Sie ist freundlich, aber wie meist morgens nicht sehr gesprächig. Kurz findet sie noch Zeit, sich mit etwas kaltem Wasser zu waschen, ehe auch schon alles für die Reise vorbereitet wird. Das Frühstück ist schlicht aber reichhaltig und so langsam erwachen ihre Lebensgeister.

 

Sie folgt den anderen in den Stall und kann wieder Zeuge werden wie intensiv sich Ciradan um die junge Elbin bemüht, die diese Aufmerksamkeit nicht unbedingt zu schätzen weiß.

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Der Schmied schmunzelt den Khazad an und antwortet mit einem Lächeln "Ausgezeichnet!". Er nimmt etwas Brot, Käse und Wurst und gönnt sich eine Tasse des wohltuenden Tees. Dann genießt er schweigsam sein Frühstück. Nach den letzten Beiden erholsamen Nächten fühlte er sich wie ausgewechselt und die Strapazen der letzten Tage scheinen beinahe vergessen. Er horcht auf, als Farmann sein Wort an die Gruppe richtet, überlässt es aber seinen Gefährten zu entscheiden, ob sie die Hilfe der Nordmänner annehmen würden oder nicht. Es ist ein großzügiges Angebot und Waenhil wollte nicht abstreiten, dass sie einige Dinge benötigten - wollte den beiden Gastgebern allerdings nichts wegnehmen, was diese selber brauchen konnten.

 

Nachdem Waenhil fertig gefrühstückt hat und sich die Gruppe langsam zum Aufbruch bereit zeigt, verabschiedet sich der Schmied freundlich von den beiden Nordmännern. Dann folgt er seinen Gefährten in den Stall wo die ausgeruhten Pferde auf sie warten.

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Fosco beendet in aller Ruhe sein Frühstück, ehe er sein Gepäck zusammenpackt und dann den anderen in den Stall folgt, um auch sein Pony reisefertig zu machen. Es sieht nicht mehr ganz so müde aus und scheint bereit zu sein für einen neuen Tagesmarsch. Nachdem sein Pony bereit ist, wendet sich Fosco noch einmal an ihre Gastgeber und bedankt sich nach Hobbitart äußerst höflich und ausschweifend: "Habt vielen Dank für Eure warme Gastfreundschaft. Das Essen war köstlich, das Bier ein ausgezeichneter Jahrgang, die Bettstatt weich und Eure Gesellschaft sehr angenehm. Ich werde unsere Begegnung niemals vergessen und in ungemütlichen Nächten an Euren warmen Herd zurückdenken. Sollte ich eines Tages ein eigenes Heim besitzen, werdet Ihr dort immer willkommen sein." Fosco verbeugt sich tief vor Hartnid und Farmann.

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Der Tag beginnt kühl, aber trocken. Die Sonne wärmt nur wenig. Nebelreste hängen in der Luft, als die Gefährten ihre Reise fortsetzen. Die beiden Nordmänner Hartnid und Farmann schauen ihnen noch lange nach, bis sie über den Hügel verschwunden sind. Nach ein paar Minuten erreichen die Freunde die Straße nach Süden...

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Nachdem sich die Gruppe nach Süden wendet und das Nachtquartier langsam hinter sich lässt, gesellt sich der Schmied neben Fosco. Er empfindet den ruhigen Hobbit als angenehmen Reisepartner, hatte aber in den wenigen Stunden die sie sich schon kannten kaum ein Wort mit ihm gewechselt. "Du kommst gut mit deinem Pony zurecht" lächelt er den zurückhaltenden Halbling an.

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