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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

Empfohlene Beiträge

Waenhil betrachtet den verwunderten Eldanáro von der Seite. Er hatte das doch nicht ernst genommen? Der Schmied zuckt mit den Achseln und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Dann nickt er dem Elben zu: "In Ordnung, lass uns umkehren".

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Iylia seiht Gror bei seinem Tun zu. dann setzte sie sich neben ihn zur Feuerstelle und blickt um sich zum Lichtungsrand.

"mir ist immer noch der Wald lieber..:", seufzte die junge Elbin leise und sah in die Feuergrube.

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Ciradan kommt als erster auf die Lichtung zurück. Mit einem seufzer lässt er die Steine fallen als er das Feuer sieht. Resigniert setzt der Dunadan sich neben Iylia ans Feuer und starrt in die Flammen....

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Nala sieht von Fosco zu Ciradan, doch entweder hat der junge Späher dem Halbling nicht zugehört oder für sich entschieden doch lieber die Steine als das Holz abzuliefern. Ihr ist es egal, sie kann ja noch einmal gehen, so oft bis eben genügend Brennholz vorhanden war. Kurz sah sie den Halbling an und dann Ciradan nach, der die schweren Brocken auf dem Arm balancierend schon wieder auf dem Rückweg war. Sie zuckte mit den Achseln, schulterte die Wasserschläuche und gemeinsam mit Fosco ging sie ebenfalls in Richtung Lager. 

Ermuntert durch die freundlichen Auskünfte des Hobbit, lässt Nala ihrer Neugier freien Lauf und beginnt Fosco über die Essgewohnheiten seines Volkes auszufragen. Gespannt lauscht sie während er erzählt wie die Mahlzeiten an Arbeitstagen, sowie Festen, Feiern und Familienzusammenkünften ablaufen. Die Rohirrim ist begeistert mehr zu hören und sieht vor ihrem inneren Auge die großen Speisekammern und wie viele fröhliche Halblinge an großen Tischen voller Essen sitzen. Es muss ein geselliges Leben sein, in das nicht nur die nächsten Verwandten, sondern auch Freunde und Nachbarn miteinbezogen werden.

 

Lachend kommen sie am vorbereiteten Lagerplatz an, an dem der Zwerg bereits die Feuerstelle vorbereitet hat. Nala hebt beeindruckt eine Augenbraue. Sie waren nur ein paar Minuten unterwegs gewesen, doch Gror hatte in kurzer Zeit ein breites Loch ausgehoben und bereits das Kaninchen vorbereitet. Sie sieht grinsend Fosco an "Also du als langjähriger Experte, was würdest du zu diesem ausgezeichneten Fleisch empfehlen? Und was gibt deine kleine Vorratskamer für Unterwegs her?"

Bearbeitet von Thuringwethil
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Fosco sieht Ciradan nach, der plötzlich ohne ein Wort in Richtung Lager verschwand. Doch der Hobbit wusste inzwischen, dass der Dunadan manchmal sehr sprunghaft war, und zuckte nur mit den Schultern.

Ein wenig langsamer macht er sich mit Nala auch auf den Rückweg. Ihn freut es, dass jemand so viel Interesse an den Gewohnheiten seine Volkes hat, und erzählt gerne alles, was er darüber weiß. Am Lagerplatz angekommen, ist bereits alles für das Kaninchen vorbereitet. Fosco entledigt sich seiner Last und antwortet Nala: „Ich würde den Saft des Kaninchens auffangen, es mit Wasser strecken und ein wenig Salz und Thymian hinzufügen. Damit würde ich das Kaninchen dann bestreichen. Auf diese Weise trocknet es nicht aus und schmeckt schön würzig. Dazu passen Kartoffeln und Pilze. Ich habe von allem etwas dabei.“

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Kurze Zeit nach Nala und Fosco kommen auch Waenhil und Eldanáro von ihrer Erkundung zurück. "Ich möchte die Straße überwachen", verliert Eldanáro keine Zeit. "Diese Stelle ist ideal um Lager zu machen. Das werden sich vielleicht andere auch denken. Wir brauchen sicher keine Überraschungen."

 

Mit diesen Worten geht er zu seiner Ausrüstung und nimmt seinen Bogen und den Köchern mit den Pfeilen, die er von Farmann und Hartnid erhalten hat. "Ich übernehme die erste Wache bis nach dem Essen. Danach kann mich einer von euch ablösen, damit ich auch etwas essen kann."

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Nach diesem kurzen Wortwechsel macht sich Eldanáro sofort wieder zurück zur Straße. Er sieht in beide Richtungen. Niemand zu sehen. Er steigt auf einen hohen Baum mit viel Geäst, sodass er von der Straße nicht so leicht zu sehen ist. Die wenigen grünen und vielen goldbraunen Blätter verschmelzen mit seiner Kleidung und lassen ihn fast unsichtbar werden, jedenfalls für einen entfernten Beobachter.

 

Der kühle Tag wird etwas schöner, als die Sonne aus den Wolken hervorkommt.

 

Es ist etwa 2 Uhr mittags.

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Schweigsam folgt Waenhil Eldanáro zurück zu seinen Gefährten, seine Augen beobachten dabei den Noldo aufmerksam. Als sie das Lager betreten ist der Schmied überrascht, wie schnell seine Gefährten alles hergerichtet haben und das Wasser läuft ihm im Mund zusammen, als er Foscos Vorstellung eines gut zubereiteten Hasen hört. Er setzt sich neben den Khazad ans Feuer und streckt seine Füsse von sich. Nachdem sich der Khazad als Wachablöse meldet, wendet der Schmied seine Stimme an Gror: "Du kannst mich anschließend gerne als Ablösung rufen"

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Iylia musterte Ciradan der scheinbar sehr deprimiert war.
"alles in Ordnung?", fragte sie ihn freundlich und vielleicht etwas besorgt.

Vielleicht schmerzten ihn die Wunden im Gesicht? Sie wusste es nicht.

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Ciradan blickt auf. Als er Iylia erkennt sagt er mit einem Lächeln auf den Lippen:" Ach, ihr wart nur zu schnell mit dem Feuer machen....die Steine waren schwer. Ausserdem tun die drei Wunden hier sehr weh. Ich fürchte das wird eine Narbe geben." Der Dunadan schaut die schöne Elbin an und dreht sich zu ihr um. Als sein Ellenbogen dabei unsanft gegen ein Spitzes Stück Holz stößt zischt er einen Fluch in der Sprache Gondors und schaut besorgt auf seinen Arm. Dann sieht er zu Iylia auf und fragt sie:" Kannst du dir diese Schnitte hier mal anschauen bitte?" Er zeigt auf seine Wange und legt seine Hände dann in den schoß. Die Wunden bereiteten ihm auch so schon genug Schmerzen, und wenn die Elbin sie behandelte würden sie bestimmt noch mehr weh tun.

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Nala nickt zustimmend und ist froh, dass ihre Gefährten so vorraussschauend das Abendmahl geplant haben. Der Hase war zwar ein glücklicher Zufall, doch Gror hat schnell und geschickt reagiert und ihnen allen so frisches Fleisch gesichert. Und der Halbling hatte an genügend haltbare Lebensmittel eingepackt. "Gut ich hole noch mehr frisches Wasser für die Beilagen und einen Tee für den Abend" meint sie. Zunächst schnappt sie sich den großten Topf unf füllt ihn mit dem Wasser, welches sie eben geholt hat. Sie stellt es in die Nähe des Feuers, damit sich das Wasser langsam erwärmt. Dann nimmt sie ihre Essschale und geht zurück zum Fluss. Dort füllt sie noch einen Wasserbeutel und nimmt einen Teil des von Ciradan gesammelten Holzes mit zurück.

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Der Khazad ist froh, als Fosco die weitere Zubereitung des Kaninchens übernimmt. Er ist kein guter Koch. Er kann es um sich zu ernähren, und es schmeckt auch ganz gut, wie ihm schon versichert wurde. Aber Gror traut dem Hobbit da deutlich mehr zu.

 

Gror macht es sich ein bißchen gemütlicher. Sein Schlafplatz ist gerichtet, und fürs erste auch genug Feuerholz da. Er würde nach seiner Wache vor Einbruch der Dunkelheit vielleicht noch mal Holz sammeln gehen müssen.

An den Schmied gerichtet, meint er: "Gerne sage ich dir Bescheid mein Freund, wenn meine Wache um ist."

Dann macht ihn das Gejammere Ciradans auf aufmerksam. Gror fragt sich nicht zum ersten Mal, wie dieser Weichling die jahrelange Gefangenschaft bei den Orks überleben konnte. Laut meint er: "Junge hör auf zu jammern. Wenn du willst das sie dich anfaßt, sag es einfach." Gror schüttelt den Kopf. "So schlimm ist das nicht Ciradan. Deine Wunden sind doch längst versorgt."

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Ciradan überlegt kurz ob er eine bissige Erwiederung geben soll, lässt den Gedanken jedoch fallen. Stattdessen sagt er mit gespielter Demütigkeit:" Seht, Iylia, ich brauche offensichtlich keine Behandlung mehr. Andere Fachleute meinten das hier sei bereits verheilt. Da selbige Fachleute offenbar meinen, ich würde das hier alles Schauspielern und nur wollen das sie mich berühren werde ich mich dem Willen dieser versierten Heiler nicht wiedersetzen. Ich musste mir natürlich eine Ausrede einfallen lassen damit du mich berührst, da meine Mutter selig mir gutes Benimm beigebracht hat. Eine ihrer Lektionen war, immer höflich zu sein und sich nie in Gespräche einzumischen, die einen nichts angehen. Verzeiht das ich nicht offen war." Die letzten zwei Sätze sagt er mit leicht erhobener Stimme, so dass der Zwerg sie auf jeden Fall verstand. Ausserdem lies er eine geringe, kaum hörbare menge Spott mit einfließen. Mit einem gekräuselten Lächeln auf den Lippen sagt er:" Aber ich würde mich trotzdem darüber freuen, wenn sie sich das hier noch mal angucken. Einige Heiler verstehen ja nicht immer etwas von ihrem Gebiet und so ist es besser, sich zwei Meinungen anzuhören." Als Ciradan das Gesicht dreht funkelt er Gror wütend an. Dieser Zwerg ging ihm langsam auf die Nerven, ausserdem schmerzten seine Wunden sehr wohl.

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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"Ja, ich kümmere mich gerne ums Essen,“ antwortet er auf Grors Frage. Voller Eifer und froh darüber, dass sein Vorschlag angenommen wird, läuft Fosco zu seinem Gepäck und holt alles Nötige hervor. Dann macht er sich ans Kochen. Er bringt das Kaninchen über dem Feuer an, befestigt eine Schale zum Auffangen der Flüssigkeit unter dem Fleisch, gießt etwas Wasser hinein und würzt es mit Thymian und Salz. Dann lässt er sich neben dem Feuer nieder. Zufrieden und gedankenverloren beobachtet er den Braten und sieht zu, wie die ersten Flüssigkeitstropfen in die Schale fallen.

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Iylia seufzte, sie stand trotzdem auf und holte ihre sachen . "ich hab sie versorgt, sodass sie nciht mehr bluten. ich gebe dir jetzt ein paar kräuter drauf..das macht deine schmerzen vielleicht erträglicher, wenn du sagst es tut weh. "; meinte sie. die zerrieb einige Pflanzenblätter zwischen ihren fingern und reib die so gewonnene pastenartige Substanz auf die Wunden. 
"so.. das sollte genügen", meinte sie und tat alles in ihren Beutel zurück. Sie betrachtete Ciradan.

"du bist ein seltsamer Gefährte..", stellte sie dann nüchtern fest. Er verwirrte sie. Sie konnte mit Beziehungen jeglicher Art nicht gut umgehen. Gerade , dass sie sich bei den Gefährten hatte eingliedern können.

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Ciradan nestelt unruhig an seinem Mantel herum. Als die Elbin vor ihm saß und ihn ansprach und nachdenklich beobachtet, schaut er die Elbin einige sekunden nur an. Dann sagt er:"Das gleiche gilt für dich,Iylia.Ich danke dir." Mit einem Lächeln steht er auf, klappst der Elbin dankbar auf die Schulter und setzt sich etwas abseits ans Feuer. Er muss nachdenken, über die Welt, Iylia, ihre Reise, Iylia, Gondor, Iylia und leider nochmal über Iylia.

Bearbeitet von Rog vom Hammer des Zorns
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Gror steht auf, die Hand ruht auf seiner Axt. Er schaut Ciradan böse an. Dann geht er vor zur Straße, um Eldanaro bei der Wache abzulösen. Der Appetit ist ihm fürs erste vergangen.

Als er an der Stelle ankommt, wo er den Elb vermutet aber nicht sieht, ruft er: "Geh ruhig zum Feuer, Eldanaro. Ich behalte die Straße im Auge."

Dann setzt sich der Khazad auf einen größeren Stein im Schatten einiger Sträucher. Von hier hat er die Straße gut im Blick, ohne gleich gesehen zu werden. Er greift nach einem Stück Holz, das auf dem Boden herumliegt, sieht sein Messer aus dem Gürtel und beginnt den Ast grob zu bearbeiten.

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Aufmerksam beobachtet Waenhil wie der Halbling das Kaninchen zubereitet. Er war immer wieder überrascht wie mancher die Kunst des Kochens mit einer solchen Perfektion beherrschte, während er es nie über den Punkt "einigermassen geniessbar" hinaus gebracht hatte. Bald schon steigt ihm ein wunderbarer duft in die Nase. Er lächelt den konzentrierten Hobbit an: "Die Geschichten über die Kochkünste deines Volkes sind also wahr!"

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Nala hatte sich mit ihren Sachen ans Feuer gesetzt und war ein wenig verwirrt über die Situation. Als sie gegangen war, herrschte eine Stimmung von fröhlicher betriebsamkeit. Jeder einzelne schien fleißig und gleichzeitig routiniert seinen Aufgaben nachzugehen. Alle waren froh nicht ganz so weit reisen zu müssen und ein gutes Nachtlager vorbereiten zu können. Die Luft war milde, es gab Wasser und Brennholz und genügend Vorräte. Doch als sie wiedergekommen war, schien die Stimmung eher gedrückt, der Zwerg hatte seinen Platz am Feuer verlassen und einige Gefährten blickten eher nachdenklich drein. Was hatte sie verpasst?

 

Nach kurzem kam Iylia zu ihr und sie begrüßte sie mit einem freundlichen Lächeln, doch auch die Elbin schien nicht bester Stimmung zu sein. Nala beschloss, dass der Tag viel zu schön war um schweigend und grübelnd zu bleiben. "Hallo Iylia, schön das du da bist, ich brauche deinen Rat. Wir haben in den letzten Tagen so viele Kräuter sammeln können, ich würde gerne einen neuen Tee ausprobieren. Ich dachte ich mache zwei verschiedene, einen jeweils für diejenigen die wach bleiben und einen für die die schlafen gehen. Was würdest du empfehlen?" fragte sie und versuchte die Elbin auf positivere Gedanken zu bringen. "Ich weiß nicht ob schon Wachen eingeteilt wurden, aber ich hätte gerne wieder die am Morgen, dann kann ich schon einen richtig kräftigen Tee zum aufstehen vorbereiten!" sagte sie weiter und sah Waenhil an, der die meiste Zeit hier gewesen war und vielleicht die Einteilung der Wachen kannte.

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Iylia sah Nala an lächelte etwas.

"wie kann ich dir dabei helfen?"; fragte sie sanft. Sie wollte nicht Trübsal ins Lager bringen, also schob sie ihre Gedanken zur Seite und sah Nala freundlich an.

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Eldanáro lässt sich neben Gror vom Baum gleiten. "Wie du möchtest, mein Freund", sagt er dankbar zu Gror. Dann sieht er ihn nachdenklich an. "Ist etwas passiert? Du wirkst bedrückt."

Bearbeitet von Eldanor
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Waenhil schaut auf, als Nala zu ihnen ans Feuer tritt. Auch wenn sie ihm keine direkte Frage gestellt hat, antwortet er ihr mit einem Lächeln: "Ich werde nach Gror die Wache übernehmen. Danach hat sich noch keiner gemeldet."
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Fosco brauchte eine kurze Zeit, um aus seinen Gedanken in die Gegenwart zurückzukommen und wollte Waenhil gerade antworten, als dieser sich bereits wieder von ihm ab und Nala zugewendet hat. Der Hobbit lächelt. Na, wenn sich da nicht etwas anbahnt!

Er nimmt einen Löffel und beginnt, das Kaninchen mit der Flüssigkeit in der Schale zu bestreichen.

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