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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Die Aura wurde immer stärker. Langsam nahm sie Gestalt vor seinen geistlichen Auge an.

Die Aura bewegte sich durch die Halle, mit jeden Schritt den sie auf Revol zukam, nahm die Aura körperliche Gestalt an.

Der Körper strahlte einen golden Glanz aus, der den ganzen Raum erleuchtete.

Als sich die Gestalt über seinen Körper beugte, sah er ihr Gesicht.

Chirda.

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Nils Kenson

Ich war noch nicht lange in der Bibliotheke, als der Boden anfing zu zittern und Alarmmeldungen ertönten. Ich rannte zur Biblithekarin, sie war nicht mehr an ihrem Platz, da fiel mir auf, dass ich der einzige im Raum war, alle sind geflüchtet. Verwirrt ging ich aus dem Raum. Die Gänge waren alle Leer, der Boden zitterte und an den Wänden bildeten sich Spalten. Ich nahm mein Lichtschwert aus dem Gürtel und aktivierte es, das Dunkle Blau und der summende Ton beruhigten mich. Da spürte ich eine mächtige, böse Aurau und eine schrekliche Stimme verbreitete sich in meinem Kopf, ich schrie. Doch ich musste weg von hier, darum fing ich an zu rennen, ich rannte Richtung Schutzräume. Als ich um die nächste Ecke schaute sah ich ein paar Droiden, die in meine Richtung kamen. Als sie mich entdeckten war ich sofort unter Blasterbeschuss, doch ich wehrte die Schüsse mit meiner Waffe in Richtung der Droiden ab. Alle drei wurden von ihren eigenen Schüssen zerstört. Ich ging weiter, war aber sehr vorsichtig und ging langsam, ich kam nur mühsam voran. Es gab keine weitern Zwischenfälle, die gegenerischen Soldaten und Droiden in diesem Gebiet wurden wohl vernichtet. Plötzlich bemerkte ich mehrere Auren, es waren sehr starke darunter, ich folgte ihnen und kam zu meiner Überaschung in einen Saal, der Eingang war verbarrikadiert. Ich hörte ein leises Flüstern von Kinderstimmen. Ich überstieg die Barrikade und sah dann Meister Skywalker, Meister Katarn und Meister Penin und ein paar Padawane in meinem alter. Hinter einem umgeworfenem Tisch lugte ein Neuling hervor...

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Meister Skywalker sah in die Richtung des Ganges wo Nil erschien, schon seit einigen Sekunden.

"Ihr seid auch schon da, gut.", er sah ihn mussternd an. Konnte man ihm trauen, er war neu. War er nicht auch mit den Anwärtern gekommen? Ist er vieleicht nicht auch ein Attentäter? Mehrer dieser Fragen schossen Skywalker durch den Kopf.

Aber wieso sollte er sich dann sich hier blicken lassen? Aber war er nicht auch ein Schüler eines Jedis den er ausgeblidet hat?

"Kenson, ihr werdet woanders mehr gebraucht als hier. Steht nicht rum sondern helft den anderen Padawanen die Verletzten zu bergen."

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"Ihr seid auch schon da, gut?", sagte Meister Skywalker und schaute mich kritisch an. "Kenson, ihr werdet woanders mehr gebraucht als hier. Steht nicht rum sondern helft den anderen Padawanen die Verletzten zu bergen." befahl er mir. Doch ich hatte keine Ahnung wo gekämpft wurde, auf dem Weg zur Halle hatte ich keine Verletzten angetroffen. Darum fragte ich:"Ja, Meister, wo sind die Verletzten?"

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Skywalker hob die Augenbrauen hoch.

"Das ist nicht euer Ernst. Ihr wart in keine Kämpfe verwickelt worden und habt gar keine Verletzte gesehen?", er schüttelte den Kopf.

"Die Verwundeten die am dringensten Hilfe brauchen sind auf der Krankenstation, diese ist in einen Seitengang des Westganges, aber es gibt noch welche im Südkorridor, dort sind aber Hinterbliebene, ihr müsst also aufpassen wenn ihr diesen Weg geht. Aber nun beeilt euch, die Zeit lauft uns davon und ich muss den Soldaten helfen bessere Barickaden zu bauen."

Die anwesenden Soldaten bauten aus übrigen Stühlen und Tischen kleine Nester zusammen.

In diesen Nestern hat jeweils 5 mann platz und in der Mitte des Saales bauten sie einen großen Ring wo sich die Verwundeten und die Kinder schützen konnten.

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Wir satnden da...eine Handvoll Padwan gegen eine Streimacht. Und doch zeigte keiner von uns Furcht. Wir satdnen einfach da, die Waffen im Anschöag um die verletzten und kleinen solange zu verteidigen wie es nur ging. Wie erleichtert war ich als es die Meisten, mit Jedi, Padwanen und Verwundeten waren , die dort durch den Gang kamen. Ich senkte die Waffe die mir Redd geliehen hatte und hörte die befehle.

Ein geheimer Tunnel wurde geöffnet und wir sollten alle Verwundeten hineinschaffen. Ich kehrte zu Revol zurück und verfrachtete ihn mit einigen anderen so vorsichtig wie möglich in den Gang.

Dort legten wir ihn ab und jemand drückte mir frisches Verbandszeug in die Hand. Sofort machte ich mich an die Arbeit. Ich entfernte die alten, dreckigen Verbände, reinigte die Wunde und verband sie erneut. Ich kümmerte mich um alle die hereingeschafft wurden und versorgte sie so gut es eben ging.

Doch es kamen immer mehr...bald würde es hier drinnen zu eng werden. Ziemlich erschöpft ließ ich mich kruz neben Revol nieder. Ich beugte mich über ihn und legte meine Hand auf seine Stirn. Hoffentlich entzündeten sich seine Wunden nciht.....

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Redd Hielt die Macht immer für ein Märchen, da in Zeiten des Imperiums alle Daten über sie vernichtet wurden.

Doch heute wurde er sich mehr als sonst der Existenz dieser Macht bewusst.

Nachdem die Meister den Saal betraten wurde Redd sanft von jemanden mit den anderen Padawanen mit geführt.

Für den Moment herrschte sicherheit.

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"Ich gehe sofort in den Südkorridor" sagte ich zu Meister Skywalker. Ich rannte los. Als ich ein schon mehrere Verwundete angetroffen hatte, merkte ich was für grauenvolle Kämpfe hier stadtgefunden haben mussten. Ich endteckte einen noch jungen Padawan der sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, ich lief zu ihm. Ich konnte ihn gerade noch auffangen bevor er auf den Boden knallte. Ich nahm ihn über die Schulter und brachte ihn zurück in den Saal.

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... aus der Dunkelheit erschien eine Gestallt, sie schien in Flammen zu stehen, so leuchtete sie in meiner Halluzination. Sie beugte sich über mich und legte ihre Hand auf meine Stirn.

"Chirda.." ich setzte mich auf, nahm ihr Gesicht sacht in beide Hände und Küßte sie ausgiebig...

Gerne folgte ich dieser Spiegelung meines Bewußtseins, ich glaubte sie sogar wirklich zu spüren, ich wollte einfach nicht mehr an den Krieg und die Schrecken der letzen Stunden denken...

Ein Geräusch riß meinen Geist in die Realität.

Ich löste mich von ihr. "Es ist real?" keuchte ich erschrocken- fast tonlos....

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In den Quartiersektoren der Akademie erwachte ich wie aus tiefem endlosen Schlaf aus meiner langen Meditation, die für mich eine sehr tiefgründige darstellte.

So lange und abwesend hatte ich noch nie mein Bewusstsein verlassen und war in eine andere Welt ein- bzw. abgetaucht.

Welch ein Glück, das ich nun doch erwachte und die Realität mich und meine emotionsreiche Meditation, in der ich die Macht selbst und ihre Tiefe gespürt hatte, einholte...

Denn als die Alarmsignale schrillend erklangen, dachte ich dies erst als Teil meiner Meditation und einer Wendung.

Nun aber spürte ich es endlich auch wirklich, in der Realität.

Während meiner emotionalen und geistigen Abwesenheit hatte sich einiges getan, und nach meinem Gespür zu urteilen, Böses.

Es gab jedoch zu meinem Bedauern tatsächlich eine fatale Wendung.

Ich musste die andere Welt, die Erfahrungen mit der Macht und meine Fantasie verlassen, aufgeben... und das, um jetzt die schlimme nahende Zukunft abzuwägen.

Die dunkle Seite der Macht ergriff Besitz von der Akademie, vom gesamten Umfeld der Jedi.

Nun verließ ich mein Zimmer auf der Suche nach den Padawanen, den anderen Schülern und meinen Freunden.

Doch alle anderen Quatiere waren leer.

Ich war allein, doch wie konnte das sein.

Ja, ich spürte die Anwesenheit des Bösen, doch...

Hatte es schon den Sieg davongetragen.

Gab es noch Hoffnung?

Ich verließ den Quartiersektor auf der Suche nach Überlebenden.

War ich der Einzige? Gegen viele Gegner, Sith womöglich?

Hatten sie mich im Stich gelassen? Die eiziger und brennende mein Gedächtnis versengende Frage war: Warum? Warum das alles und warum war ich wie in Ohnmacht in meiner Meditation gewesen, ohne auf den Alarm zu reagieren?

Ich bahnte mir einen Weg durch die Akademie und suchte Lebenszeichen und versuchte die Meister zu finden, Luke und die anderen... vorerst vergeblich...

Ich registrierte sehr schnell, dass es einen Angriff in der Akademie selbst gegeben hatte, es waren große Schäden zu sehen, und zu meinem Ensetzen auch Schäden an Menschen, Jedi und Soldaten, nicht bloß an der Einrichtung, die verteilt und zerstört Boden und Wände, falls noch vorhanden, bedeckten.

Mir kam es wie ein Erwachen aus einem Albtraum vor, härter und wichtiger noch als das Erwachen vorhin, als ich nach wie mir schien stundenlangem endlosen Suchen etwas Lebendigem begegnete, Padawanen.

Es gab große Verluste unter denen, die ich sah.

Zerstümmelte Leichen lagen am Boden. Ich rannte auf sie zu, als ich Tirrek sah, meinen besten Freund unter den Schüler der Akademie, welche mir als ein sicherer fester ort vorgekommen war, wo sich die Macht manifestierte, doch ich hatte mich anscheinend leider getäuscht.

Selbst die Akademie war nicht ein sehr sicherer Ort, wie man feststellen musste...

Das Böse hatte sie und ihre Bewohner, die Jedi heimgesucht.

Ich wusste nur noch nicht, was genau es denn war, das Böse.

Ich rannte schneller, mein Gehirn wurde ztermartert, im tiefsten Inneren, aufgrund zu vieler wichtiger Fragen und der rasenden Verzwiflung, auf all diese keine Antwort zu wissen.

Jetzt war ich angekommen, starrte fragend und hilflos und veränstigt in die beklemmenden sowie bedrückten Gesichter von Tirrek und Chirda.

"Bitte, erzählt mir alles, was war...", rief ich entgeistert und der Panik nahe.

"Sprecht mit mir, ich will eure Stimmen hören. Die ganze Zeit über war ich allein und hilflos, bitte, redet, schnell."

Die Antwort schien jeodch endlos lange auf sich warten zu lassen.

Doch nun war eines gewiss, was mich in die jetzige für mich noch unübersehbare Situation zurückrief.

Voller Dankbarkeit und Zufriedenheit, nicht mehr unendlich alleine zu sein und meine Freunde gefunden zu haben, in dieser von krieg verzehrten Akademie, mir ihren leeren zerstörten Korridoren, stellte ich doch fest:

Es gab noch Hoffnung...

Meine Freunde waren erfreut und zugleich erstaunt mich zu sehen. Sie waren bewaffnet und schienen bedroht zu werden.

Immer noch dankbar, sie gefunden zu haben und bald mit ihnen sprechen zu dürfen, fasste ich fürm ich einen Entschluss.

Ich würde für sie und für die Jedi kämpfen, wenn notwendig bis zum bitteren Tod und dem Ende des Guten...

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Die Schritte kamen näher. Die Spannung war unerträglich, jede Sekunde schien einer Ewigkeit gleich. Doch plötzlich stand Master Skywalker im Raum. Ich atmete auf, wir waren vorerst gerettet.

Meister Pennin öffnete einen verborgenen Gang und unzählige Verwundete wurden hineingebracht.

Ich trat zu Meister Skywalker und sprach: "Meister, ich bin so froh, euch lebendig zu sehen. Ich befürchtete schon das Schlimmste."

Er befahl mir, nach weiteren Verwundeten suchen zu gehen. Ich wollte gerade gehen. Da betrat Xaron den Raum!

Mein Herz wurde leichter, als ich sah, dass mein bester Freund lebte. Ein wertvoller Trost in diesen dunklen Stunden.

"Bitte, erzählt mir alles, was war...", rief Xaron entgeistert.

"Sprecht mit mir, ich will eure Stimmen hören. Die ganze Zeit über war ich allein und hilflos, bitte, redet, schnell."

"Beruhige dich.

Ich bin so froh, dich lebendig zu sehen. Leider werden wir die Stimmen vieler anderer nie wieder hören. Die Akademie wurde Angegriffen. Von den Siths und einer Armme Sturmtruppen und Söldner. Und Rafael..."

Ich stockte. Es war so schwer in Worte zu fassen, was mit Rafael geschehen war. Ich brachte es nicht übers Herz.

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Revol regte sich leicht und ich war erleichtert. Zwar hate er sich völlig verausgabt...aber er schien einfach nicht unterzukriegen. Er war stark und würde das ganze Überleben.

ich nahm emine Hand runter und fühlte den Puls an seinem Arm. Da öffnete er die Augen und sah mich an. Etwas in ihnen verwirrte mich...sie waren nicht klar und tief wie sonst, sondern irgendwie abwesend.

Er hob seine Hände, noch immer mit diesem leicht verträumten Gesichtsaudruck...und dann legte er seine Hände an meine Wangen, zog mich zu sich und küsste mich. Für eine Sekunde war ich einfach erstarrt...dann begriff ich was da geschah und öffnete den Mund um lautahls zu protestieren. Was natürlich ein Fehler war, denn plötzlich spürte ich eine Zungenspitze an meiner. Ein Kribbel lief sie entlang und ich riss den KOpf so schnell wie nur möglich zurück.

Meine Hand fuhr wie von selbnst zu meinem Mund und ich starrte Revol einfach an. Seine Augen wirkten nun wacher...jetzt da sie weit aufgerissen waren. Um mich erum kamen und gingen Padwane...doch das alles nahm ich nur verscwommen war. Was tat er da eigentlich.

Unfähig etwas zu sagen oder zu tun stand ich auf und rannte fast davon..die Finger strichen wie selbst immer wieder über meine Lippen. Warum tat er das? War er doch im Fieberwahn? Ich war völlig verwirrt....der ganze Tag schaffte mich. Meine Füsse trugen mich wie von selbst zu den Meistern zurück. Ihre Anwesenheit und die Aura der Macht um sie beruhigten mich. Mein herz hörte auf wie wild zu hämmern und ich fühlte wieder die tröstliche Verbindung zur Macht.

Bearbeitet von Thuringwethil
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...noch während ich zu realisieren versuchte was da grade passiert war, rannte Chirda davon. Nun, da ich bei völligem Bewußtsein war, kamen auch die restlichen Empfindungen wieder. Ich spürte jeden Quadratzentimeter in meinem Körper. Eine latente Erschöpfung hielt meinen Körper umklammert. Die Wunde an der Hüfte schmerzte, meine Seele trauerte um den Unnützen Verlust der gefallenen. Mein Verstand bedauerte das ich zum töten bereit gewesen war und mein Geist ertrug nicht den Verlust eines Freundes, der zwar lebendig jedoch verloren war. Unter all dem Unbehagen jedoch schmerzte ein Gefühl am meisten. Die Eiserne Faust, die sich um mein Herz zu legen schien. Ich fühlte genau in mich hinein, war es die Dunkle Seite die sich nun auch meiner bemächtigen wollte? Nein sie war es nicht. Ich fühlte keinen Hass, keine Wut. Es war schlicht weg schmerz. Es gab unzählige Krankheiten oder Blessuren die ein Herz davon tragen kann, doch war ich mir sicher, nichts davon derzeit zu erleiden.

Ich hatte eine Ahnung über die Ursache für meinen Schmerz. Doch missviel es mir, denn es war uns streng verboten unsere Gefühle derart zuzulassen. Aber wie sollte ich dieses Gefühl abstellen, es gab keinen Knopf oder Schalter dafür. In einer anderen Situation hätte ich meinen Meister um Rat gebeten. Doch wollte ich ihn nicht mit solchen für die jetzige Situation trivialen Dingen belasten. Ich mußte alleine damit klar kommen. Ich mußte dem ganzen einen Namen geben.

"Ich habe mich in Chirda verliebt" flüsterte ich. Nun da ich wußte was mein Herz plagte, gab es auch einen Weg es vorerst zu unterdrücken.. Jedoch hatte ich gesehen, was mein Fehltritt mit Chirda angestellt hatte. Ich wollte mit ihr Sprechen um mein Verhallten zu erklären.

Auch wenn jede Faser meines Körpers dagegen protestierte, so nahm ich mich zusammen und schleppte mich zu ihr.

"Chirda.... ich weis, ich weis, ich sollte mich ausruhen... aber ich möchte mich entschuldigen. Ich wollte das nicht... also ich wollte vielleicht schon, aber ich hätte das niemals... also ich..." wieso nur mußte ich plötzlich stottern, war es nicht möglich ihr in klaren Worten zu erklären worin mein Irrglaube lag? "ich dachte du wärest eine Traumgestallt.." fügte ich kleinlaut hinzu, ich mußte eine Pause einlegen um meine Gedanken und Worte zu sammeln "... ich gestehe mich in dich verliebt zu haben, aber ich war mir dessen bis grade eben selber nicht so Bewußt. Ich werde mich dir jedoch zukünftig immer mit dem gebührenden Respekt nähern. Sei Gewiß, es wird nie wieder geschehen" ... es sei denn du wünscht es! Aber das dachte ich nur noch, demütig senkte ich den Kopf.

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Ich hatte die Aufgabe übernommen, die ankommenden Verwundeten in den Gang zu leiten. Um mich herum liefen leute, riefen und stöhnten zum Teil vor Schmerzen, so bemerkte ich Revol erst als er direkt vor mir stand.

Er sah schrecklich aus und eigentlich hätte er gar nicht mehr stehen dürfen. Und doch ging ich instinktiv erstmal einen Schritt zurück. "Chirda.... ich weis, ich weis, ich sollte mich ausruhen... aber ich möchte mich entschuldigen. Ich wollte das nicht... also ich wollte vielleicht schon, aber ich hätte das niemals... also ich..." bgeann er und brach dann ab. Was sollte ich darauf sagen? Doch bevor mir etwas einfiel sprach er weiter. "ich dachte du wärest eine Traumgestallt.. sagte er und ich fand eine wunderbar plausible Erkärung für alles.... ich gestehe mich in dich verliebt zu haben, aber ich war mir dessen bis grade eben selber nicht so Bewußt. Ich werde mich dir jedoch zukünftig immer mit dem gebührenden Respekt nähern. Sei Gewiß, es wird nie wieder geschehen".

Ich schluckte und sah ihn an. Er...er hatte das doch nicht wirklich gesagt? Die Ruhe war wieder dahin...aber diesmal würde ich mich davon nicht überallen lassen. Ich senkte kurz den Kopf und hob ihn dann wieder. M;eine Augen und meine Haltung srahlten entschlossenheit aus.

Revol...bitte. sagte ich und trat wieder auf ihn zu. Ich packte ihn und stütze ihn. Es geht dir nicht gut, deine Wunden sind tief, Du hast eine Menge Blut verloren und warscheinlich Fieber. Dazu kommt das du soeben deinen besten Freund verloren hast. Du weisst nicht was du da redest. Vorsichtig bugsierte ich ihn in den Gang zurück und leiß ihm keine Gelgenheit zu protestieren. Deshalb werde ich einfach vergessen was ich gerade gehört habe. Bald geht es dir besser und dann wird alles wieder normal. sagte ich wesentlich sicherer als ich mich fühlte. Ganz normal würde es wohl nicht mehr werden, zumal ich Revol nicht in die Augen blicken konnte.

Ich legte ihn wieder ab und deckte ihn mit meiner Trainigsjacke zu. Ruh dich jetzt aus.... sagte ich leise, noch immer nicht fähig ihm in die Augen zu sehen.

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...Alles in mir war dankbar wieder zu liegen, doch ich war nicht im Fieberwahn. Ich wiedersprach allerdings nicht, sondern drehte mich auf die noch gesunde Seite mit dem rücken zu allen anderen. Wenn es für Sie so einfacher war, meinen sicherlich sehr holprigen Erklärungsversuch anzunehmen, wollte ich ihr diese Gelegenheit geben. Ich wollte nur noch alleine sein. Dieser Tag war ein Wendepunkt in jeder Hinsicht.

Ob wir die Nacht überstünden, ob ich Rafael eines Tages wiedersehen oder ob ich je wieder gut machen könnte was ich Chirda angetan hatte, all das würde vielleicht schon der nächste Morgen Zeigen, doch vorerst Entschloß ich mich zu schlafen, wohl darauf bedacht, sollte mir wieder eine Gestallt im Traum begegnen, sie erst zu fragen ob sie Real sei, bevor ich mich zu weiteren Handlungen entschied.

Was ich auch versuchte, ich konnte nicht einschlafen, in mir tobte ein Kampf ganz anderer art. Wenn ich doch nur jemanden um Rat fragen könnte.

Aber meine Privaten belange mußten jetzt einfach für das wohl aller zurückstehen. Ich mußte mich darauf Konzentrieren wieder Gesund zu werden, damit ich die Akademie verteidigen konnte, vor den Angreifern, den Mächten, die Rafael so geblendet hatten, die für den Tod so vieler verantwortlich waren. Eine tiefe Trauer um die verlorenen Seelen durchfuhr mich, und für einen kurzen Augenblick glaubte ich sogar das mich die Macht verlassen hätte....

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Revol legte sich hin und drehte sich von mir weg. Ich sah das als zeichen das er sich endlich ausruhte und seinem Körper die Entspannung gab die er brauchte. Das mit dem Fieberwahn klang mit jeder Minute logischer...die andere Erklärung ließ ich einfach nicht zu.

Ich kümmerte mich weiter um die Verletzten um mich herum und hoffte das die Meister bald kommen und weitere Anweisungen geben würden. Zwischendurch sah ich immer wieder nach meinen Freunden. Redd`s Wunden waren bereits versorgt worden und Tirrek hatte ich aus den Augen verloren. Die Kleinen hatten kaum etwas abbekommen. Und dann landete ich doch da wo ich gestartet war...bei revol. Auch wenn er es vieleicht nicht wollte, fühlte ich seine Stirn. Bildete ich mir das ein oder stieg seine Temperatur?

Wenn ja war das gar nicht gut. Eine Entzündung oder gar Blutvergiftung würde ihn in seinem geschwächten Zustand hart treffen....

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Endlich war ich eingeschlafen, und träumte, doch diesmal war es unverkennbar ein Traum. Ich war auf einer Wiese, mit Blumen und einem kleinen Hügel, sonst sah ich nichts, als wäre die ganze Welt diese wiese, dann plötzlich brachen stücke davon weg, ich plumpste auf Harten Steinboden, kleine lichter wie von Kerzen tänzelten in der Luft, wieder veränderte sich alles, ich träumte ich seihe verschüttet und die Trümmer über mir begannen zu brennen, ich fühlte die Hitze...

Ich schlug kurz die Augen auf, mein Verstand sagte mir das ich tatsächlich Fieber bekommen hatte, und das die Beklemmung nur von der Trainingsjacke stammte. Ich hatte mich im schlaf so gedreht das sie nun fest und total verdreht meinen Oberkörper umwickelte. Doch ich war wieder in meinen Alpträumen, bevor ich mich hätte befreien können. Surreale Alpträume von Tod und Verlust so wie es nur einem Geist möglich ist, der zuvor unvorstellbares Grauen gesehen hatte.

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Als ich den Verletzten Padawan in den Saal brachte war niemand zu sehen, aber ich hörte ein leises tuscheln hinter dem umgestürzten Tisch. Ich entdeckte den Geheimgang. Als ich ihn betrat, sah ich Chirda die sich gerade um Revol kümmerte. "Chirda, könntest du dich auch noch um diesen Padawan kümmern?"fragte ich sie.

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Revol begann sich zu bewegen...unruhig ruthscte er hin und her...und doch schlief er noch. Ich hatte nichts was ich ihm geben konnte. Und dann war da PLötzlich NIls hinter mir. Er hatte einen verletzten Padawan bei sich, der sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.

Ich sprang sofort auf und half ihm, den jungen Schüler neben Revol auf den Boden zu legen. Es ist zeimlich schwer verletzt. Ein Schuss mitten in den Bauch...und noch einige kleiner Verletzungen, die ihn zusätzlich schwächen. sagte ich asl ich ihn vorsichtig untersuchte. Ich griff nach dem Verbandzeug, das sich langsam dem ende zu neigte und sprach weiter mit Nils Wie siehts da draussen aus...sind viele...tot?

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Chirda half mir den Verletzten der inzwischen bewusstlos geworden war auf den Boden zu legen und untersuchte ihn.Er ist zeimlich schwer verletzt. Ein Schuss mitten in den Bauch...und noch einige kleiner Verletzungen, die ihn zusätzlich schwächen. sagte sie, "Wie siehts da draussen aus...sind viele...tot?"

"Ich hab schlimme Sachen gesehen, obwohl ich nicht an der Front war", sagte ich, "viele müssen vor sich dahingelitten haben bevor sie gestorben sind, man sieht den Schmerz in ihren toten Gesichtern. Die Leichen ligen kreuz und quer übereinander, zum Teil verstümmelt und mit wüsten Wunden, es ist furchtbar!"

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Ich hörte seine Worte und versuchte den SChmerz nicht an mich renzulassen. Die Trauer musste bis später warten-jetzt mussten die lebenden Vorrang haben. Es würde die Zeit kommen, da wir unserer gefallen Kameraden gedenken und ihnen unseren Respeckt zollen-aber nicht jetzt. Der Padawan vor mir musste bald operriert werden...etwas das ich nicht konnte.

Wie...wie siehts im Lazarett aus? Steht es noch? Und kommen die Heiler hierher? fragte ich und reinigte weiter die Wunden des Jungen vor mir.

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Ich wachte auf....Wo war ich...ich versuchte mich zu bewegen...Doch ich schaffte es nicht....

Ich versuchte mich zu erinnern was geschehen war...

Genau dieser bescheuerte Soldat hatte sich als Feigling erwiesen und mich von hinten niederschlagen lassen....

Dann war ich kurz aufgewacht und hatte um mich herum personen gesehen

Ich konte mich nicht bewegen...Und dann schlief ich ein

Doch wo war ich jetzt ?

Ich schaute mich um....Ich lag in einem Bett..... umgeben von einem schutzschild...........Ich sehe dass ich in einem runden raum liege...keine anderen betten...nur eine Tür und ein Spiegel..."Wahrscheinlich zur beobachtung gedacht ich bin ja nicht blöd" flüstere ich mir selbst zu....

War ich noch auf dem zerstörer...was war passiert ? wie lange hatte ich geschlafen ?...Ich wusste es nicht........

Plötzlich betraten 3 Leute den Raum

Sie unterbrachen den Schutzschild und einer der 3 kam zu mir hinüber....

Ich wollte mich aufsetzen doch ich konnte nicht......

Ich war an allen Gliedmasen an das Bett gefeselt....

Ich konnte absolut nichts tun......

Der Typ schien eine art Artzt zu sein....er hatte jedenfalls weiß an....

Er schaute meine Arme und beine an und schaute mich an

"Na das hast du ja ganz gut überstanden" sagte er zu mir

"Tut mir Leid wegen der Vorsichtsmaßnahmen aber ihr erschient uns als gefährlich...Doch wir hatten unsere Anweisungen"

"Was..." ich versuchte die Situation zu erfasen...

Ich ...allein...kein Schwert...schwach

Die anderen....3....gesund...und wahrscheinlich eine laserkanone auf dem gang draußen

"Was ist hier los" frage ich ihn ruhig.......

"Schau es dir selbst an...Ich hoffe du wirst uns nichts tun..."

"Aber Doktor....Sie haben strikte Order ihn nicht...." mischen sich die anderen 2 ein..

"Schweigt still..."

Er löste meine Gurte..."Was für ein narr" denke ich

Als ich eine hand freihabe packe ich ihn an der Gurgel und drücke langsam zu....

Doch er scheint noch etwas zu flüstern...

"Schau dir doch mal deine verletzungen an..." keucht er mich an....

Ich lasse ihn los und er taumelt zurück......

Ich machte mich los...Und bemerkte etwas....

Meine verletzungen an der hand und am Bein...sie schmerzten nicht mehr.......

"Was is denn hier los?" frage ich mich und sehe mich um...........

"Was wollt ihr von mir"frage ich und gehe einen Schritt zurück.........

"Junge du hattest einige blessuren...Wir haben nichts getan..... nur dich in einen bacta-Tank gesteckt und deine Wunden kurieren lassen"

"Aber...WIESO ??".........

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.........Richte dich nun langsam wider auf

Hörte Redd den Padawan sagen und tat was man ihm sagte.

Er konnte sich hinzetzen ohne, dass er grosse Schmerzen hatte. Die Behandlung hatte gewirkt.

Ich brauche einen Stock, oder irgendetwas um mich zu Orientieren.

Man reichte ihm ein rostiges Stahlrohr. Er stand auf, bedankte sich und trat zu einem Jedi Meister.

Es tut mir leid, dass dein erster Tag unter solchen Umständen stattfand. Ich freue mich, dass es dir gut geht.

Redd antwortete nicht. Er nickte nur und ging langsam sich mit dem Stock vorantastend den Raum entlang.

Bis er bei den Padawanen ankahm, denen er zuletzt in der Grossen Halle begegnet war.

Sie waren mit einem Verletzten beschäftigt, daher sprach er sie nicht an.

Er hatte ihnen ohnehin nichts zu sagen, er wollte nur zuhören.

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"Wie...wie siehts im Lazarett aus? Steht es noch? Und kommen die Heiler hierher?"fragte mich Chirda. "Ich weis es nicht", gab ich zur Antwort, "aber ich geh gleich einen Heiler holen, wenn ich noch einen finde." Ich stand auf , nahm mein Lichtschwert wieder aus dem Gürtel, aktivierte es und rannte wieder Richtung Front. Kurz bevor ich zu der Stelle kam, auf der ich den Verletzten gefunden hatte, begegneten mir eine kleine Gruppe Kampfdroiden. Ich befand mich sofort im Kreuzfeuer und konnte mich nur mühsam mit meinem Schwert verteidigen, der Schwertkampf war eben nicht meine Stärke. Ich konnte die Blasterschüsse nur abwehren, nicht zurückschicken. Ich musste mich irgendwie befreien können. Da kam mir eine Idee: Ich nahm einen Sprung an die Wand neben einen der Droiden und setzte einen Machtstoss gegen ihn ein. Zu meiner Überaschung ging mein Plan auf und der Droide kam in die Schusslinie eines anderen und wurde sofort zerstört. Da jetzt nur noch drei Droiden auf mich schossen, konnte ich mich beser wehren und nach einigen Minuten waren sie alle zerstört. Aber ich war müde. Erschopft ging ich weiter Richtung Lazarett, das glücklicherweise noch ganz war.

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Ich nickte Nils zu und sah ihm kurz nach als er verschwand. Hoffentlich kommt er heil zurück, schon zu viele würde ich nichtmehr wiedersehen. Möge die Macht mit dir sein flüstere ich und wandte mich wieder meinem "Patienen" zu.

Ich konnte ihn nur wieder zusammenflicken...Medikamente oder gar eine Operation waren einfach nicht drin. Ich beruhigte ihn so gut ich konnte und bat dann einen weiteren Padawan, der nur am Bein verletzt war ihm weiter gut zuzureden.

Dan stand ich auf und ging vorsichtig umher. Ab und na blieb ich stehen um jemandem zu helfen oder Ratschläge zu geben. Viel wusste ich nicht...aber ein bischen schon.

Ich sah Redd und arbeitete mich zu ihm durch. Redd...alles in Ordnung? Hat sich schon jemand um deine Wunde gekümmert?

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