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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Es hätte mir klar sein müssen, dass ich keine Chance habe gegen ihn zu bestehen. schoß es Ardana durch den Kopf bevor sie den Gedanken stoppen konnte. Mit großer Anstrengung zwang sie sich jetzt nicht aufzugeben und sich so gut wie möglich zu verteidigen. Doch der Sith war so schnell, dass ihr kaum Zeit blieb seine Schläge zu parieren, alles wozu die sie Macht benutzen konnte, war nach hinten auszuweichen.

Doch das würde sie auf lange Frist nicht retten, und schon nach wenigen Augenblicken sah sie sich in eine Ecke gedrängt.

Auf die Frage des Sith hin sammelte sie noch einmal alle ihre Kräfte, konzentrierte sich und versuchte mit einem zwischen den Zähnen hervorgepressten "Nie!" den Angreifer von sich zu drücken..

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Bei Nils

Slive sah kurz in einen Gang, als würde dort irgenwas passieren.

"Hört ihr das? Nein ihr hört das nicht. Geht zurück zum Hauptsaal. Ich komm nach."

Er spurtete plötzlich mit riesen Sätzen weg.

Bei Ardana

Der Sith lachte sie aus. Das soll alles sein, dachte er sich.

"Du wirst mir eine schöne Trophe abgeben!", er schlug ihr mit seiner freien Hand mitten ins Gesicht.

Es schleuderte Ardana um die eigene Achse. In einer Staubwolke, knallte sie mit dem Gesicht zu Boden.

Sie wartete auf den finalen Schlag, doch stattdessen hörte sie wie jemand sich dem Sith näherte.

Plötzlich hörte sie nur das Summer zweier Laserschwerter und den darauf folgenden Kampf.

Nach wenigen Sekunden war es vorbei, sie hörte wie der Sith befriedigt aufatmet.

Darauf sank jemand von den beiden Kämpfern zu Boden.

"Komm steh auf.", eine nur ihr allzubekannte Stimme sagte das. Es war Slive.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Ich sah Aciel an...sie kam mir vor wie jemand der verrückt war...Dan schickte sich Bane endlich an mit uns trainieren zu gehen......

Er hielt vor Aciel an.,..

Scheinbar sagte er etwas zu ihr...doch ich konnte ihn nicht verstehen....

"Wird das heute noch was ??" sagte ich zu Bane

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"Ich verstehe Liebe sehr gut, aber jetzt ist sie für dich Vernichtend, sie bringt dich nur zur dunklen Seite und das willst du nicht!"

...ich stierte vor mich auf den Boden und schüttelte langsam den Kopf "Nein, das wollen wir natürlich nicht, das der kleine Junge zur Dunklen Seite wechselt" sagte ich laut zu mir selbst."Töten und Freunde verraten ist völlig ok, solange es im Sinne der Akademie ist....." immer noch starrte ich ins nichts "... aber Lieben...." mein Gesichtsausdruck nahm irre Züge an "... nein, Lieben darf er nicht, dafür ist er natürlich viiiiiiiiiiiel zu jung. Das versteht er nicht! Lasst uns den Jungen schützen......" meine stimme wurde immer lauter und irrer, tränen standen mir in den Augen, es schien als würde eine geheime kraft meinen Blick auf einem Fleck in der Ecke des Raumes zwingen. Die Hände zu Fäusten geballt und immer schneller atmend beendete ich meinen Satz: "lasst es uns, ihm verbieten!..." die letzen Worte waren so voller Wut und Verbitterung aus meinem Munde geströmt das ich glaubte sogar einen schalen Geschmack am Gaumen zu spüren.

Eine Träne löste sich, rann mir über die Wange und verlor sich im Stoff meiner Kleidung. Und mit unendlich traurigem Blick, starrte ich weiter in die Ecke, DIE Ecke in der ich sie noch vor kurzem, lieben durfte!....

Bearbeitet von grinningcat
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Ardana versuchte dem unausweichlichen Tod mit der ihr beigebrachten Gelassenheit entgegen zu sehen, doch ganz so undifferenziert wie sie wollte, konnte sie die Situation nicht hinnehmen. Auch wenn sie keine Anstalten machte igrendeine Äußerung von sich zu geben, flehte sie doch innerlich zur Macht sie zu schützen.

Und das Wunder geschah. Jemand anderes betratt den Gang und es war kein weiterer Sith. Hoffentlich einer der anderen Jedi des Tempels...

Wer immer es war, er stellte den Sith zum Kampf und sie spürrte, dass der Sith starb. Ardana atmete auf.

"Komm steh auf."

Slive. Der Macht sei dank. Sie tat wie er geheißen und war mit einem Satz auf den Füßen. Etwas verlegen, aber auch dankbar gerettet zu sein, meinte sie entschuldigend:"Schwertkampf lag mir nie so besonders..... Danke." fügte sie nach einigen Sekunden von Stille hinzu.

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Skywalker sah ihn mit sehr traurigen Augen an.

"Ich verstehe wie du dich fühlst, ein Mensch in diesen Alter hat seine Probleme, deswegen bist du ja gewillt gewesen ein Jedi zu werden.", er machte ein kurze Pause um ihn zum Nachdenken anzuregen.

"Du hast Rafael nicht verraten, du hast das beste gemacht was du machen konntest, er hat sich der dunklen Seite hingegeben, du hast aber weiter zu ihm gehalten, wie ein Bruder. Du hast gehandelt wie ein Jedi.................. deswegen war ich in den Augenblick stolz das du hier ausgebildet wirst. Genauso war ich stolz wie sich so viele Padawane auf den Schlachtfeld bewiesen hatten. Doch mich schmerzte jeder Tote. Sehr sogar, so das ich es nicht mit Worten beschreiben kann."

Er machte den Weg zum Ausgang frei.

"Ich spüre wie zwei weitere Padawane in Gefahr sind, Meister Katarn will ihnen mit anderen Padawanen helfen, willst du dich ihnen anschliesen.", er hielt ihn das Lichtschwert von Revol hin.

Slive schien verändert, in seinen Augen brannte ein ungestümmes Feuer.

Voller Zuversicht, Hoffnung, Mut und Selbstverachtung.

Er stand nur da und lächelte sie an.

"Es war mir eine Ehre!", er verbeugte sich tief vor ihr.

Nach kurzen Schweigen fing er an zu kichern.

"Sorry, aber ich find sowas überaus nicht angebracht.", er schlug sich auf seinen Oberschenkel.

"Nun komm, wir müssen weiter.", er nahm sie zart an der Hand und führte sie zum großen Saal.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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..."Ein Jedi zu sein, bedeutet oft den schwierigen Pfad zu gehen, der persönliche Opfer erfordert. Sei darauf gefasst, persönliche Opfer zu erbringen im Dienst an Menschen und Idealen die du schätzt. Gleichzeitig muss ein Jedi Ritter Weisheit erlangen, um zu erkennen, dass Dummheit nicht Mut und Mut nicht Dummheit ist. Mut erfordert es auch in allen Bereichen des Lebens den Weg der Wahrheit zu gehen, anstatt zweckmäßigerweise zu lügen. Suche die Wahrheit, wann immer es möglich ist. Erinnere dich aber immer daran, mit Verständnis zu urteilen, sonst kann die reine Wahrheit Kummer bringen..." betete ich den Codex runter.

..." Die Wahrheit.... Was ist die Wahrheit? Gibt es überhaupt nur eine Wahrheit?" ich sah Meister Skywalker an, es war alles so verwirrend. Ich ging auf den Meister zu und nahm das Schwert an mich "Ich werde tun was Ihr befehlt, nicht weil es die Aufgabe eines Jedi ist, nicht weil der Codex es verlangt, nicht einmal weil ich es will. Aber weil ich es für Richtig halte. Das ist meine Wahrheit!" Ich verließ den Raum und ging zu Meister Katarn um ihm meine Hilfe anzubieten. Etwas hatte sich in mir verändert. Hätte ich es beschreiben müssen, währe mir nur ein Wort dafür eingefallen, Gleichgültigkeit. Aber das war mir nur recht, so konnte mich wenigstens nichts mehr ablenken...

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Ich sah Bane an, hörte was er mir sagte. Ich war leicht überrascht das er die herablassung in seiner Stimme ausgelassen hatte aber ich kümmerte mich nicht weiter drum.

"Ihr irrt euch, wäre ich nicht bereit zu lernen wäre ich nicht hier." sagte ich "Ob ich es für die dunkle Seite benutze werde ich noch entscheiden... vllt lerne ich auch einfach nur und verschwinde dann für immer aus dem Gedächtnis des Universums." das letzte sagte ich eher zu mir selber, und alles so leise wie bane zu mir gesprochen hatte. Als ich Rafael hörte drehte ich meinen Kopf zu ihm.

"Geduld," sagte ich ihm nur knapp "solltest du mal lernen."

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"Pah" schnaubte ich sie an....."warum sollte ich ich werde nie viel Geduld brauchen für das was ich vorhabe Aciel"

Ich schaute zu Bane

"Also was ist jetzt...Ich habs eilig.....sonst kann ich gleich wieder gehen..."

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Ich schlug die Augen auf. Offenbar war ich ohnmächtig gewesen. Ich fühlte mich elend und konnte noch nicht klar denken.

Mein Kopf schmerzte. Auch mein rechtes Bein schmerzte, aber nicht so sehr, wie es eigentlich sollte.

Und dann gewahrte ich, dass statt in einem Gewirr von Ästen, auf hartem, kalten Stein lag.

Wo bin ich?

Ich versuchte mich aufzusetzen, aber ich war mit einer metallenen Vorrichtung in Form vier eiserner Ringe, die sich um meine Beine und Arme schlangen, an den Stein gefesselt.

Wo bin ich?, dachte ich noch einmal.

Als ich meinen Kopf nach vorne reckte, sah ich, dass mein rechtes Bein verbunden war.

Ich befand mich in einem kreisrunden Raum. Der Fussboden, die Wände, die Decke, alles besass ein dunkles Grau.

Mein Bett, das wohl eher als eine Art Tisch zu bezeichnen war, stand in der Mitte des Raumes, aber ansonsten befand sich hier rein gar nichts.

Nur gegenüber von mir gab es eine Tür.

Mindestens eine Stunde harrte ich aus, ohne mich von der Stelle rühren zu können, und wartete darauf, dass etwas geschah.

Dann endlich glitt die Tür auf...

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Meister Katarn wusste anscheinend schon was vorgefallen war.

Er sah ihn kurz an und schüttelte danach leicht den Kopf.

Welcher teufel hat ihn dazu geleitet.

"Los gehen wir.", er machte eine ausladende Bewegung.

Die 10 Jedi setzten sich in Bewegung.

Bei Tirrek, trat ein großer Mann in den Raum.

Er war in langen dunkelbraunen Gewändern gehüllt.

"Da ist uns ja ein Fisch ins Netz gegangen!", er lächelte ihn schief an.

"Wen haben wir den da?"

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ich sah zu Rafael, wollte ihm erklären das alle jäger sich in Geduld lernen müssen. Rasche handlungen erzielen öfters ein rasches Ende als etwas das gut Überlegt und geplant ist. Ich wollte ihm erklären das sogar Raubtiere sich in geduld üben, egal wieviel stärker sie sind als ihre Beute, sie warten und warten auf den perfekten Moment um zuzuschlagen. Ich wollte ihm auch erklären, wer sich in Geduld übt und einfach beobachtet lernt mehr, unterschätzt seinen Gegner nicht und hat daher auch größere Chancen. All dies und mehr wollte ich ihm erklären, und wären wir in der Akademie hätte ich das getan, vllt über etwas zu trinken, vllt hätten wir uns unterhalten können in der Ruhe und in dem Frieden der Akademie.

Ich sah weg. Wir waren nunmal nicht in der Akademie, wahrscheinlich würde ich niemehr die Bibiothek der Akademie durchstöbern, nie wieder einfach die Ruhe genießen.

Außerdem, es wäre besser wenn er einen Fehler machen würde, dann würde er es lernen auf einer schmerzvollen Art...

ich sah zu Bane, wunderte mich ob er wusste wie wichtig Geduld ist, ob er wüsste wie wichtig es ist zu warten. Aber als ich an seine mangelnde Selbstbeherrschung dachte die er anscheinend mit allen Sith teilte bezweifelte ich das er Geduld hatte.

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Herein trat ein großer Mann, in lange dunkelbraune Gewänder gehüllt.

Eine dunkle Aura ging von ihm aus und ich spürte das Böse in ihm.

"Da ist uns ja ein Fisch ins Netz gegangen!", er lächelte mich schief an.

"Wen haben wir den da?"

"Noch nie einen Iktotchi gesehen?", gab ich grimmig, aber nicht zornig zurück.

Ich vermutete, dass ich einem Sith gegenüberstand. In dem Fall hing mein Leben an einem seidenen Faden. Sollte er die Absicht haben, mich zu töten, konnte er das ungehindert tun, ich war wehrlos.

"Wer oder was bist du? Was willst du von mir?"

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Der Sith sah ihn funkelnd an.

"Woho ein Frechdachs........... und das bei einen Jedi."

Er setzte sich Tirrek gegenüber hin.

"Ein Iktotchi und noch dazu ein Jedi, ein unvermeidliches Opfer."

Er nahm zog eine lange dünne Klinge aus seinen Mantel.

"Damit werde ich dir jede einzelene Hautschicht herunter schneiden.", mit einen irren Lächeln ging er auf ihn zu.

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Ardana sah Slive nach seinem Lachausbruch leicht strinrunzelnd an, befand dann aber, dass jetzt nicht die Zeit für solchen Small Talk war, der ohnehin schon in normalen Situationen mehr als überflüssig war.

Deswegen liess sie sich auch bereitwillig von Slive zum großen Saal führen, obwohl sein sie an die Hand nehmen sie etwas verwunderte...

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Slive merkte ihr Unbehagen.

"Ich bin weder giftig, noch beiß ich. Also was ist denn?", er blieb stehen.

"Vieleicht sollten wir zu deinen Meister.", er wartete auf eine Reaktion von ihr.

Sie sah eigentlich recht hübsch aus, wenn man sie so länger betrachtete, das ist aber Aciel auch.

Ich merkte schnell das ich auf Schwingen der Fantasie dahin flog. Also stoppte ich ohne große umschweife das und sah sie wieder ernst an.

"Ihr seid ein verträumter Junge!", es hallte in meinen Kopf wieder.

Na toll jetzt meldet sich auch noch Bastila.

"Ich hab jetzt keine Zeit.", sagte ich Bastila in Gedanken.

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"Entschuldige" erwiderte Ardana, sich peinlich ertappt fühlend, "Es ist nur so, ich bin es nicht gewohnt an die Hand genommen zu werden..."

Nach einer kurzen Pause fügte sie an:"Wir sollten erstmal sehen, wie die sich die Lage entwickelt hat, und was überhaupt los ist. Weißt du es? Auf alle Fälle wäre es in der Tat besser einen Meister aufzusuchen, am besten Meister Skywalker, ich bin auch seine Padawan."

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Ich sah sie mit großen Augen an. Wusste sie es noch nicht?

"Entschuldige, aber ich bin nicht mehr ein Schüler von Skywalker.", ich versuchte sie anzulächeln das sie nicht zu verunsichert ist.

"Ich bin ein Schüler von Meister Pennin jetzt. Du hast eine schöne Au........ eh ich meinte eigentlich die deine Lekku!", den zweiten Satz wollte ich nicht sagen.

Ich hab einfach losgebrabbelt, ich wollte nichts sagen.

"Bastila, was habt ihr gemacht?", ich fragte sie anklagend.

"Ich wollte euch testen, ihr habt keine Chance wenn euch wer übernehmen will, dann übernimmt er euch." Was hat das für eine Logik.

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"So meinte ich das gar nicht, nur dass Meister Skywalker mein Mentor ist." erklärte Ardana.

Auf seinen zweiten Satz hin, legte sie ihren Kopf schief und sah ihn forschend an. Lächelnd fragte sie:"Findest du? Sie sind auch ganz schön praktisch. Doch im Moment wären uns unsere Beine nützlicher, wir können ja im Gehen weiterreden."

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Puh das war ganz schön knapp.

"Ähmm......... ja, also.....", ich war noch nie so verlegen. Na perfekt.

"Es............ dein Lekku sind praktisch? Wie denn?",irgendwie musste ich das Thema wechseln.

Was hatte Bastila mir da eingebrockt.

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Gekonnt ignorierte Ardana Slives offenbare Verlegenheit, während der Außenmissionen waren ihr shcon öfters Wesen begegnet, die sagen wir mal etwas seltsam auf die Erscheinung einer Twi'lek reagierten. Das nun auch noch andere Jedi Padawans sich so verhielten, war nur neu und Ardana hatte sich relativ schnell damit abgefunden.

"Nunja, mit ihnen kann ich mich mit anderen Twi'lek unterhalten. Und kein anderer kann es verstehen. Zumindest ist mir niemand bekannt. Hier in der Akademie ist es ein wenig schwierig meine Sprache nicht zu verlieren, aber es gibt ja noch Chirda, mit der ich mich so unterhalten kann."

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Sie ist jetzt beleidigt du Volldrottel!

"Tschuldige ich weiß ich hab mich blöd benommen.", ich verbeugte mich vor ihr.

Plötzlich spürte ich wie mich jemand aus meinen Kopf verdrängte.

Bastila schon wieder.

Ich sah wie ich mich vor Ardana verbeugte.

"Es tut mir aufrichtig leid, aber ich kann nichts dafür......... ich...........ich............ bin überwältigt von deiner Schönheit."

Bevor ich mich wieder versah saß ich wieder in meinen Körper.

"Versucht euch da rauszureden!", Bastila wollte mich tatsächlich prüfen.

Das konnte noch heiter werden.

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Nach den zwei letzten Sätzen war Ardana klar, dass etwas mit Slive nicht stimmte. War es wirklich ihre Schuld???

"Geht es dir nicht gut? Komm, wir müssen uns beeilen zu den anderen zu gelangen!"

Diesmal nahm Ardana Slive an der Hand und zog ihn hinter sich her.

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Ich hatte wirkliches Glück.

"Aradana es tut mir leid, aber ich muss woanders hin.", ich entwand mich ihren Griff.

"Ich muss woanders hin, ich danke dir für die Geduld die du gerade aufgebracht hast."

Ich trat kurz näher und küsste sie fast brüderlich auf die Stirn.

"Pass auf dich auf. Wir sehen uns mitten in der Entscheidung."

Vor ihren Augen verschwand ich, eine coole Technik die Bastila, mir beigebracht hatte.

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Rache ist etwas für Kinder und emotional Verkrüppelte.....

Bösartig funkelte ich diesen Wurm an, doch blieb ich völlig ruhig.

Ich sah wieder nach vorne zu Aciel. Obwohl ich Sie ansah, tief in ihre Augen, sprach ich den Bengel, und nicht Sie an.

"Die Wildheit der Jugend ist ähnlich wie die Blindheit... Ich könnte jeden in diesem Zustand lebenden jungen Jedi töten, aber das will ich nicht. Es wäre ein Weg, den man vermeiden sollte... es wäre keine Herausforderung, sie würde meine Wahrnehmung trüben, die Ignoranz in mir wecken...." Ich machte eine Pause "Ein völlig haßerfüllter Mensch verschließt sich selbst vor den Argumenten der inneren Vernunft." Ich sah aus den Augenwinkeln zu Rafael hinunter "Du sollst deinen Hass benutzen nicht dich ihm unterwerfen, Rafael." Ich sah wieder nach vorne "Du sollst deine Rache bekommen... doch." Ich hielt kurz inne und meine Lippen formten ein kurzes, flüchtiges Lächeln. "Ein Sith sagte einst. Nimm deinem Feind sein Leben und er wird sterben. Aber nimmst du ihm, Das was er liebt, so stirbt er tausendfach...."

Der Turbolift wurde in der zwischenzeit langsamer, die schleuse ging auf.

Ich schritt an Aciel vorbei, doch nicht ohne sie leicht zu berühren und lief anschliessend einen Korridor entlang Richtung Hangar. Links von mir war ein korridorhoher Bildschirm an der Wand angebracht, der ein Bild der Akademie zeigte.

Aktuelle Daten wurden angezeigt, meist unwichtig und eher zur Orientierung gedacht.

Ich blieb stehen und sah es verabscheuend an. Die Jedi hatten den Tempel regelrecht besudelt mit ihrer Anwesenheit.

"Macht - pflegt jene zu isolieren, die zuviel davon haben. Seht euch die Jedi an. seht euch Skywalker an...." Ich schnaubte verächtlich "Pha..... Mit der Zeit verlieren sie den Kontakt zur Realität ..." Ich lächelte "und fallen......" ich würde ihn töten - wie gerne würde ich ihn nicht nur töten sondern regelrecht vernichten.. Doch meine Geduld würde sich bezahlt machen.....

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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