FanFiction: Big Trouble in Little Märchenland

[Beorn]

Ja gerne wurde geantwortet. Sie legten sich auf die goldenen Sofas, die auch von den teroristischen Raubzügen kamen. Ein Glück, dass sie nicht wussten, dass sie auf insgesammt 2 Tonnen Sprengstoff lagen.

[Manwe]

Nachdem sie verhältnismäßig fürstlich gespeist hatten, forderte der Zwerg: "Legt euch jetzt schlafen. Morgen muss ich früh aufstehen. Habe eine Verabredung mit dem sechsten Zwerg. Ihr könnt mich begleiten, wenn ihr wollt. Wir machen dann Pläne, wie wir es schaffen können, ein einziges Mal alle sieben Zwerge unter einen Hut zu bekommen. Das wird sehr schwer, weil wir alle weit voneinander leben und außerdem jeder einer anderen Tätigkeit nachgeht. Wir müssen uns aber wieder einmal treffen, wir haben nämlich kürzlich geerbt und müssen jetzt alles gerecht verteilen."

[Beorn]

Insgeheim hatte der Gastgeber ziemlich Angst vor dem Treffen mit dem Polizeizwerg, da dieser schon vor langem gegen ihn ermittelt hat.

[Manwe]

Diese Angst half ihm jedoch nichts.

Dieses Familientreffen, dass vielleicht höchstens alle zehn Jahr stattfand, durfte er nicht verpassen.

Trotz allem musste er doch seinen Anteil des Erbes fordern.

"So eine Gelegenheit kann sich ein kluger Zwerg, wie ich einer bin, doch nicht entgehen lassen", dachte er bei sich insgeheim.

Bearbeitet 4. März 2005 von manwe

[Beorn]

So war nur er dummer weise dran, das Fest zu veranstalten und beschloss einiges Schwarzpulver als Feuerwerk zu verschießen so dass er das andere als Reserve bezeichnen konnte.

[Manwe]

Nachdem er das getan hatte, beriet er sich im Vorraus über das Familientreffen mit Tschakko und Cookie.

"Treffen mit besonderem Anlass", schlug Cookie vor. "Wollen wir den anderen Zwergen das in einer Eilsendung mitteilen lassen oder sie direkt aufsuchen, um sie einzuladen?"

[Beorn]

\off topic\

Der Kater ist schon nicht mehr von der Partie

\off topic\

Sie entschieden sich dann kurzer Hand die anderen Zwerge sofort mit dem Turboteppich abzuholen.

[Manwe]

Als schließlich alle versammelt waren, was sehr selten geschah, begann der Zwerg mit der terrorischtischen Ader damit, das Erbe mehr oder weniger gerecht unter ihnen, den sieben Zwergen, aufzuteilen.

"Warum bekommst du einen größeren Anteil als ich?", beschwerte sich Cookie. "Das steht dir gar nicht zu."

Zwerge nehmen nämlich leicht Übel, wenn es um ihren Besitz geht.

Bearbeitet 5. März 2005 von manwe

[Beorn]

Schnell entstand ein Konflikt und der Terrorzwerg dachte schon über ein Attentat nach als...

[Manwe]

...plötzlich der Froschkönig in das Zimmer trat und das strenggeheime nur für Zwerge erlaubte Familientreffen unterbrach.

"Streitet nicht über etwas so Unwichtiges wie Besitz und Reichtum", ermahnte er die Zwerge, da er selbst nicht viel von Geld hielt.

"Ich erkäre mich bereit, euch bei einer gerechten Verteilung des Erbes zu helfen. Sonst, ohne mich, endet das alles hier in einem Chaos mit schlimmen Folgen. Müsst ihr Zwerge denn auch immer so habgierig und besserwisserisch sein."

Bearbeitet 5. März 2005 von manwe

[Beorn]

Erst einmal waren die Zwerge sehr misstrauisch, doch schließlich wurde alles gerecht aufgeteilt.

[Manwe]

"Und was machen wir jetzt", fragte der heimische Zwerg die anderen, da ihm etwas langweilig wurde. "Was steht noch an, wo wir gerade mal alle unter einem Dach sind?"

[Beorn]

Da war endlich das Feuerwerk an der Reihe. Es gab ein gigantisches Feuerwerk, wie man es im Märchenland einige Jahrhunderte nicht gesehen hatte.

[Manwe]

Der Froschkönig und die anderen Zwerge waren begeistert und lobten den Veranstalter des Feuerwerks mit der seltsamen Interesse an Sprengkörpern viele Male.

"Wir sollten uns öfter zu so einem Anlass treffen", meinte Cookie.

Bearbeitet 5. März 2005 von manwe

[Beorn]

So beschlossen sie die Zwergentreffen zu einem Monatsstammtisch werden zu lassen.

[*Lúthien*]

Doch es war immernoch nicht geklärt was denn als nächstes geschehen sollte. Die Zwerge wollten gerne noch einige Ausflüge allein machen doch auch Rumpelstielzchen und die anderen wollten weiter zum nächsten Abenteuer.

[Manwe]

"Also, machen wir etwas zusammen oder geht jeder seiner eigenen Wege?", fragte der Froschkönig.

[*Lúthien*]

Man wurde sich nicht richtig einig. Vorallem Cookie und Tschakko wussten nicht so recht was sie machen sollten. Sie hatten Rumpelstielzchen in der letzten Zeit sehr lieb gewonnen und wollten sich nicht schon jetzt von ihm verabschieden.

[Manwe]

"Dann bleibt nur eine Möglichkeit", folgerte Rumpelstilzchen.

"Wir gehen alle gemeinsam..."

Bearbeitet 8. März 2005 von manwe

[*Lúthien*]

Vorallem die Zwerge freuten sich über diese Antwort.

Cookie: Aber kann der Teppich wirklich alle von uns tragen?

[Manwe]

"Probieren wir es aus", schlug der Froschkönig vor.

"Wenn er uns nicht tragen kann, seid ihr daran Schuld, Zwerge. Ihr solltet endlich mal damit anfangen, weniger zu essen."

[*Lúthien*]

Schon bald breitete sich Empörung unter den Zwergen aus. Einer der Zwerge sagte: "Du bist es doch der immer tausende von Fliegen am Tag frisst. Und es sind nochnichteinmal Diät-Fliegen obwohl dus wirklich nötig hättest" Die beiden fingen an zu streiten doch derweile versuchten die anderen schon den schwerbeladenen Teppich in die Lüfte zu erheben. Als er langsam stieg hörten auch die beiden Streithähne endlich auf sich zu bekriegen.

[Manwe]

"Steigt schnell auf", riefen ihnen die anderen zu.

"Sonst fahren wir ohne euch los."

[Beorn]

Als sie endlich den Nitro wieder repariert hatten, konnte der Teppich auch wieder alle tragen. Allerdings flog ein Funken aufs Haus und die 25 Tonnen Dynamit und Sprengstoff zündeten sich gegenseitig. Es gab eine riesige Druckwelle, von der sie nach klein Lybien gebracht wurden.

Bearbeitet 6. März 2005 von Beorn

[Manwe]

"Und was machen wir jetzt hier? Wie kommen wir wieder nach Hause?", fragten die Zwerge nun verzweifelt.