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FanFiction: Big Trouble in Little Märchenland


Frodo

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"Was du sagst, ist eine Lüge", sagte der Froschkönig trotzig.

Doch auch dem Wolf entging nicht, dass die Zwerge bei seinen Worten zusammengezuckt waren. Und jetzt konnten sie ihren Kummer oder Missmut nicht mehr im Zaum halten und ließen ihren Gefühlen freien Lauf.

Der Wolf betrachtete sie grinsend und malte sich schon aus, wie lecker es schmecken würde, sie zu verspeisen.

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Da sprang der Wolf auf sie zu, packte einen Zwerg und zerfleischte ihn.

Panisch vor Angst rannten die restlichen davon, ausser einem, der von Verzweiflung gepackt, einen Stein aufhob und ihn auf den Wolf zu schleuderte.

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Der Wolf wich dem Wurf aus, doch da der verzweifelte und somit unermesslich wütende Zwerg damit begann, von Raserei gepackt, weiter Steine vom boden aufzuheben und diese nach dem Wolf zu schleudern, verzog er sich in die unterirdischen Höhlen, aus denen er gekommen war.

Der Zwerg ließ seine Wut abkühlen und ließ sich neben seinem Freund zu Boden sinken. Dieser war schwer verletzt.

Bearbeitet von manwe
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Schließlich meldete sich der terroristische Zwerg zu Wort. Er hatte schon oftmals Wunden versorgt, nachdem er sie verursacht hatte.

"Lasst mich mal heran, ich werde mir alle Mühe geben, unseren Freund zu retten."

"Beeil dich, schneller...", jammerten die anderen währenddessen.

Bearbeitet von manwe
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"hat wenigstens jemand von euch verbandszeug mit?" fragte er. Natürlich stieß er nur auf kopfschütteln. da riß er sich ein stück stoff ab und versuchte notdürftig die wunden zu verbinden.

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Irgendwann stellte der Zwerg beruhigt fest: "Er atmet wieder regelmäßig und ist anscheinend außer Gefahr. Doch wie sollen wir uns mit ihm fortbewegen, in diesem schrecklichen Land, wo es von Feinden nur so wimmelt?

Eine längere Reise übersteht er in dem jetzigen Zustand nicht. Was sollen wir tun?"

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"Einverstanden", sagte der Froschkönig sofort. Und da er ein Organisationstalent war, begann er rasch, die anderen in kleine Gruppen aufzuteilen.

Bearbeitet von manwe
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Da meldet sich plötzlich ein Zwerg misstrauisch: "Wer sagt, dass die andern, statt Hilfe hohlen, uns nicht einfach im Stich lassen?"

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"Hört doch auf zu streiten", griff der kluge Froschkönig ein.

"Ihr könnt von Glück sagen, dass ihr überhaupt noch lebt.

Ihr handelt sehr unüberlegt, habt ihr keine klaren Gedanken mehr?

Was ist euch wichtiger, eure Ehre oder das Leben eines Freundes?"

Bearbeitet von manwe
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Sie überlegten eine Weile und kamen dann zu dem Schluss das ihr Kamerad wohl doch wichtiger wäre. Vor allem als die rießige Zitrone vorbeihüpfte!

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So machten sich nun alle endlich getrennt auf die Suche nach einer Möglichkeit, ihrem Freund zu helfen. Doch alle stellten sehr bald fest, dass das Land ringsum grenzenlos und unbevölkert zu sein schien.

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Plötzlich hörten sie ein Schrei von rechts:

"Nimm das du Schurke, ich sperr dich wieder ein!!

Als die erschrockenen Zwerge ihre doch recht ungelengiken Köpfe wendeten, sahen sie einen leicht orientalisch angehauchten jungen Mann, der verzweifelt versuchte einen bläulichen Nebel der ein krummschwert und ein Turban trug in eine übergroße Lampe zu zwängen.

Es schien so, als wäre das ein hoffnungsloser Kampf.

Aber die Zwerge...

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... hatten drei Wünsche frei und wünschten sich mit der Flasche nach Hause und das alle ihre Wünsche in Erfüllung gingen. Doch da gab es ein Problem, denn jeder wünschte sich Sachen, die keiner sich wirklich wünschte aber allein der Gedanke reichte um ihn zu erfüllen

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Der orientalische Mann war nun zwar verschwunden, der Froschkönig jedoch rief die Zwerge wieder zur Besinnung zurück.

"Gibt es nicht noch einen Wunsch, in dem ihr alle miteinander übereinstimmt?"

"Doch...", mussten die anderen nach einer Weile ziemlich verlegen zugeben. "Unseren Freund wollen wir wieder zurückgewinnen und er soll bei voller Gesundheit sein", sagte Cookie daraufhin.

"Falls eure Wünsche nun noch etwas Wert sind...", überlegte der Froschkönig zweifelnd.

Bearbeitet von manwe
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