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FanFiction: Big Trouble in Little Märchenland


Frodo

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Nachdem sie aufgebrochen waren, fragte der Froschkönig, weil er immer gerne auf einer Reise war: "Und wir? Fahren wir wieder nach Hause? Was sagt ihr dazu, Zwerge? Von mir aus können wir auch noch woanders hinfahren. Unser Geleit müsste dann allerdings wieder repariert werden."

Bearbeitet von manwe
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"Unser Freund, der fünfte Zwerg, wohnt am nächsten. Lass uns dahin fahren", bettelte Cookie den Froschkönig an.

Der sagte: "Ich bin einverstanden. Kater, kümmerst du dich jetzt um die Reparatur?"

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Nach einiger Zeit rief der Kater erfreut aus:

"Fertig. Ihr könnt aufsteigen. War nicht so schwer wie ich gedacht hätte.

Wir können unsere Reise beginnen. Habt ihr genug Proviant?"

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Nach einer Weile, begann der Froschkönig erneut, sich seinen Pflichten als Reiseleiter zu widmen und forderte:

"Cookie, weise uns den Weg zu deinem Freund, aber führe uns nicht einen in irgendeinen Irrgarten..."

Bearbeitet von manwe
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"Wie sollen wir hier wieder herauskommen?", beschwerte sich Rapunzel, da ihre langen Haare furchtbar nass wurden und unter dem heraufziehenden Wolkendach mit den feuchten Wirbeln, die die Sicht nach allen Seien versperrten, schwer zu leiden hatten.

Der Froschkönig schwieg. er schämte sich, da er als Reiseleiter noch nie versagt hatte. Diese Situation war ihm unbekannt.

"Ich geb wirklich mein Bestes", sagte der Kater zitternd von der ihn umgebenden Kältewand, welche augenscheinlich undurchdringlich war.

"Doch wir wären besser bei den Geißlein geblieben", murrte er.

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Irgendwann schafften es die beiden Zwerge endlich, ihre Gruppe aus dem Wolkenirrgarten zu lotsen und so den vorläufig guten Ausgang der Fahrt zu sichern.

Der Froschkönig beruhigte sich wieder und übernahm die Führung. Er hatte die schärfsten Augen, darum versuchte er, den fliegenden Teppich erneut auf den richtigen Weg zu dem Freund der Zwerge zu bringen.

Bearbeitet von manwe
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"So, vor lauter Reden haben wir unser eigentliches Vorhaben aus den Augen verloren", drängte der andere Zwerg. "Kommt jetzt und lasst uns reingehen. Unser Freund und Gastgeber hat uns schon bemerkt".

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Gastgeber war gut gesagt. Der Zwerg hatte sie mit einer Kleinkaliber begrüßt, da er Terrorist von Beruf war und Angst hatte, dass die Polizei ihn sehen könnte.

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Doch als er die Reisegruppe näher betrachtete, steckte er die Waffe weg und bat untertänigst um Entschuldigung.

Sie wurden in sein wahrhaft prachtvolles Haus gebeten, wo allerlei Zeug sich anstaute, mit dem der Zwerg bei seinen Raubzügen Bekanntschaft gemacht hatte. Er wollte sich nun nicht mehr davon trennen.

"Wollt ihr bei mir speisen und übernachten?", fragte er sie plötzlich.

Bearbeitet von manwe
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