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FanFiction: Big Trouble in Little Märchenland


Frodo

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Während sie so erzählten hielt Rapunzel sich auf den Gesprächen heraus und schob ihr Haar unter ein Haarnetz, damit es nicht verfilzen konnte.

Gelangweilt gähnte sie und meinte plötzlich:

Können wir nicht diesen sagenhaften Drachen besuchen, dessen Blut unverwundbar macht?

Ich habe gehört, dass es außerdem gegen Falten und alle möglichen Beschwerden hilft, ein wenig Marketing wäre nicht übel.

Vor allem um irgendwie später mal die Flugkosten zu tragen...

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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"Solche Transportmittel sollte es wirklich öfter geben. Sie sind echt gemütlich und schnell", sagte der Zwerg.

"Ah, hier ist dieses besagte Schloss", stellte der Froschkönig fest, der sich in diesm Gebiet auskannte.

"Aber seit ich das letzte Mal hier war, sind diese Dornengewächse leider dichter und fülliger geworden. Hat jemand eine Idee, wie wir so zu Dornröschen gelangen können? Sogar der Teppich hilft uns da nicht weiter. Diesen Drachen können wir später immer noch besuchen, damit du noch schöner wirst, Rapunzel."

Bearbeitet von manwe
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[OFF]

Mal so ein kleiner Einwand und Gedankengang.

Wir sollten nun nicht noch versuchen weitere 20 Märchenfiguren in die Geschichte einzubauen.

Anstellen von immer noch mehr Personen in der Story , sollte die Story lieber mal etwas ausgeschmückt werden. Lasst die schon vorhandenen Figuren doch mehr in Aktion treten und handelt bitte nicht alles nur in einem Satz ab.

Die Geschichte hat zwar einen "lustigen Hintergrund" und sollte auch so Geschrieben werden, aber doch bitte auch ernst zu nehmen behandelt werden!

[/OFF]

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"Wer von euch kann besonders gut strategisch denken und uns beraten, wie wir mit möglichst wenig Aufwand zu Dornröschen kommen können, ohne uns ernsthaft zu verletzen?", fragte der Froschkönig, dem nichts besonders Kluges mehr einfiel.

Bearbeitet von manwe
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Sie beschlossen ihren Weg ohne Dornröschen fortzusetzen. Aber trotzdem wollten sie noch ein paar Abende zu warten, um dem Polizeizwerg die gelegenheit zu geben doch noch einen strategischen Schachzug auszudenken.

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Ganz am Schluss, als sie wirklich aufbrechen wollten, fiel ihm etwas ein:

"Ich könnte ein paar von meinen Polizeizwerkollegen informieren, die haben ausreichende Mittel, um uns den Weg ins Zentrum, durch diese Dornenhecken, zu ebnen. Soll ich das machen, für sie ist das wirklich kein Umstand, oder wollen wir darauf verzichten, Dornröschen und ihre sagenumwobende Schönheit zu sehen? Dann wären wir schneller bei den sieben Geißlein. Aber ich würde sie sehr gerne sehen. Was meint ihr?"

Bearbeitet von manwe
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Doch niemand war mit der Idee so richtig zufrieden. Ihnen war ein polizeizwerg wirklich genung. Außerdem war durch das warten viel Zeit vergangen und sie wollten endlich zu den Geißlein. Nur einer war alles ein wenig egal. Rapunzel. Sie hatte die ganzen Zeit nur Augen für ihren kater doch der würdigte sie keines Blickes.

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Besonders der Froschkönig, der eher pessimist war, war skeptisch, doch nach einer längerer Debatte, bei dem besonders der gestiefelte Kater, der sich als besonders guter Debatteur herausstellte, die Oberhand behielt entschieden sie sich für den Versuch Dornröschen zu besuchen

Bearbeitet von Beorn
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"Also los jetzt", drängte der Kater den Polizeizwerg. "Hol deinen Kollegen..."

"Bin schon unterwegs", antwortete der Polizeizwerg.

Doch jetzt wurde Rapunzel, die unsterblich in den Kater verliebt war, allmählich wütend. "Erst befreit ihr mich aus meinem Turm. Und warum? Doch nicht, um mich nur anzuschweigen. Es wird mit der Zeit langweilig, wenn keiner mit mir redet. Kater, lass uns doch schon vorgehen in Richtung der sieben Geißlein, während die anderen Dornröschen suchen. Ich muss dir unbedingt etwas sagen."

Der Kater schaute sich unsicher und Hilfe suchend um...

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Nach einem schnellen Abschied trennten sie sich.

Der Kater wurde wieder froh, um so mehr er sich von Dornröschen und ihrem Schloss entfernte. Nun konnte er sich, ohne dauernd an anderes denken zu müssen, wieder voll und ganz um Rapunzel kümmern.

"So", sagte sie. "Wohin gehen wir als Erstes? Oder, wo wohnen überhaupt die sieben Geißlein?"

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"Jetzt rede nicht dauernd von denen, haben wir nicht genug zu bereden.

Ich möchte dich erst mal kennenlernen. Woher hast du zum Beispiel soche brauchbaren Dinge wie einen fliegenden Teppich? So etwas besitzt doch kein normaler Karter. Hast du geerbt oder etwa gestohlen?"

Bearbeitet von manwe
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Bei den anderen lief es derweil nicht so rosig wie bei den beiden Turteltäubchen. Das "Sondereinsatzkomando für Erretungen adeliger Jungfrauen" war gerade im Urlaub im Schlaraffenland und wollte aus unerfindlichen Gründen nicht kommen.

Da sie nicht uwssten was jetzt zu tun sei, kam der Froschkönig auf die glorreiche Idee mal bei Dornröschen anzurufen. Doch sie war gar nicht zu hause...sonder ebenfalls verreist-zu den sieben Geißlein!

Wütend stapfte einer der Zwerge auf "Son Mist...und deswegen haben wir jetzt ewig gewartet? Wir fliegen weiter!" meinte er und wollte sich auf den Teppich schwingen. Doch der Polizeizwerg rührte sioch nicht vom Fleck. "Ich hatte ja jetzt ein paar Tage frei-aber morgen muss ich wieder zur Arbeit. Wir haben soviel Zeit vertrödelt, ich kann leider nicht weiter mit!" Er verabscheidete sich von allen und ging dann seiner Wege.

"schade...aber können dann wenigstens wir weiter?" meinte der Froschkönig.

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"Endlich wieder auf diesem komfortablen Transportmittel zu sitzen und die wunderschöne Natur zu genießen, darauf mussten wir jetzt viel zu lange verzichten", sagte der Froschkönig, als sie sich schon einige Zeit hoch in den Lüften befanden und die Natur betrachteten.

"Zwerge, steuert den Teppich bitte etwas weiter herunter. Ich glaube, da bewegt sich etwas. Unter den Bäumen dort. Seht ihr es nicht", stellte der Froschkönig nach einer Weile fest und musterte nachdenklich die beiden Zwerge, denn er sah es ganz deutlich unter sich.

Nach einiger Zeit bemerkten es auch die Zwerge, denn sie hatte keine so scharfen Augen. "Da sind Rapunzel und unser gestiefelter Freund. Sollen wir die beiden Turteltäubchen stören oder einfach weiter fliegen? So eine Möglichkeit, alleine zu sein und sich zu unterhalten, findet sich sonst für die beiden eine lange Zeit nicht wieder."

Bearbeitet von manwe
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"Also ich bin für stören!" meinte der Froschkönig.

"Was soll eigentlich da rauskommen?" wenn die Geschichte so weitergeht.

"Wahrscheinlich nen langhaariger Perserkater" meinte Cookie und alle mussten laut lachen *ggg*

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Der Kater und Papunzel nahmen es recht bereitwillig hin, dass man sie bei ihrer wichtigen Tätigkeit unterbrach.

"Nachdem wir jetzt so lange getrödelt haben und Dornröschen nicht zu Hause war, sollten wir nun endgültig und hoffentlich ohne weitere störende Unterbrechungen zu unserem Ziel aufbrechen. Auf zu den sieben Geißlein, wo wir auch Dornröschen vorfinden", forderte der Froschkönig, der ja immer noch der Oberreiseleiter war, die anderen auf, nachdem man den beiden Verliebten die Geschichte mit dem verlassenen Schloss erzählt hatte.

Bearbeitet von manwe
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So setzten sich alle auf den Tepichn und die Reise ging weiter. "Sag mal du weisst schon wohin wir müssen?" fragte einer der Zwerge plötzlich den anderen der steuerte.

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"Also wirklich!!! Kater nimm du wieder den Plaz als Piloten ein und dann auf zu den Sieben Geißlein hinter den Sieben Bergen" befahl der Froschkönig, "wir halten für nix und niemanden mehr an!"

Irgendwie war der Froschkönig nun leicht verägert über die Verzögerungen und die Unfähigkeit seiner Begleiter.

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So setzte sich der Kater und der Tepich erhob sich wieder in die Lüfte. Nach einer Weile bekammen sie großen Hunger und waren heilfroh über des Reiseproviant der guten Frau Holle.

"Sasch mal du wsst schonmn wohn wia müschn?" fragte Cooki mit vollem Mund.

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"Erstmal da über die Berge würd ich sagten" schmatzte der Kater vor sich hin, während er gerade ein Thunfischsandwich verdrückte.

"Genau erstmal über die Berge und dann kommt ein grosser Fluss dem wir etwas folgen müssen. Die Geißlein wohnen da gleich neben einer seltsamen pinkfarbenen Mühle. Da kann man gar nicht verfehlen", sagte der Frosch. "Ist noch ein Gürkchen da?"

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"ja hier bitte" sagte Tschakko und reichte sie ihm rüber. "Aber warum wohnen die neben ner pinken Mühle? Da findet man sie doch sehr leicht, also auch der böse Wolf!"

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"Ist wahrscheinlich eine billige Wohngegend. Ich meinte wer will den auch neben na pinken Mühle wohnen?" sagte der Frosch.

"Vieleicht schreckt das Pink aber auch den Wolff ab?" warf der Kater ein. "Auf jeden Fall werd ich das so recht einfach finden können!"

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